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Ralph Scholze

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn Fakten für Unternehmen

LinkedIn Fakten für Unternehmen 1999 1332 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema aktuelle LinkedIn Fakten

Dich erwarten in diesem Artikel zu diesem B2B-Marketing- und Social-Media-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Fakten zu LinkedIn, die für Unternehmen wichtig sind
  2. LinkedIn-Nutzung nach Geschlechter
  3. LinkedIn Fakten für Unternehmen im Verhältnis zu anderen Social-Media-Plattformen
  4. LinkedIn und Recruiting: Fakten für Deine LinkedIn-Strategie
  5. Fakten zur erfolgsversprechenderen Nutzung von InMails auf LinkedIn
  6. Beste Zeiten für das Posten auf LinkedIn
  7. Fazit für LinkedIn Fakten für Unternehmen

Zahlen, die für das B2B-Marketing wichtig sind

Auf jeden Fall gehören aktuelle Zahlen rund um diese Business-Plattform in eine moderne B2B-Strategie. Dadurch lassen sich professionelle Entscheidungen besser treffen. Gleichzeitig erreichen wir definierte Social-Media-Ziele gezielt und in der geplanten Zeit.

Deswegen folgen einige Zahlen rund um diese Social-Media-Plattform.

Zuerst die Gesamtzahl der Mitglieder auf dieser Social-Media-Plattform. Aktuell sind über 950 Millionen Menschen auf dieser Plattform [1] registriert. Dabei stammen sie aus mehr als 200 Ländern und Regionen. Weiterhin existieren über 57 Millionen Business-Accounts auf dieser für das B2B-Marketing wichtigen Social-Media-Plattform [1].

Attraktiv für Marketingverantwortliche sind die monatlich aktiven User (MAU);derzeit sind dies über 310 Millionen.

LinkedIn-Nutzung nach Geschlechter

Ebenfalls wichtig für die eigene Social-Media-Strategie ist die Aufteilung der User nach Geschlecht auf dieser Plattform [2]:

  • Männlich: 57,2%.
  • Weiblich: 42,8%.

Innerhalb der Gruppe – Männer – ist die Altersgruppe von 25 bis 34 Jahre mit 34 % am Stärksten vertreten; genauso verhält es sich mit der Gruppe – Frauen – mit 26 % [3]. Demzufolge können Marketingverantwortliche eine gut ausgebildete und junge Zielgruppe auf dieser Social-Media-Plattform erreichen.

Wichtige LinkedIn-Zahlen für die B2B-Social-Media-Strategie

Für Deine Social-Media-Strategie finden laut LinkedIn „9 von 10 B2B-Entscheider […] Thought-Leadership-Inhalte wichtig“ [4]. Unter Thought Leadership versteht LinkedIn die Verbindung zwischen Brand Awareness und Lead-Generierung. Dabei setzen sich fast die Hälfte aller gehobenen Führungskräfte mindestens eine 1 Stunde je Woche lang mit solchen Inhalten auseinander [4]. Dies heißt, dass diese Plattform in ihrer wöchentlichen Routine einen festen Platz besitzt. Beachtlich in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass ein CEO durchschnittlich 930 Verknüpfungen besitzt.

Wie wichtig ein professionelles Profil auf dieser Plattform ist, zeigt der folgende Fakt: „Members who include a profile photo receive 21x more profile views and up to 36x more messages.“ [5].

Je Monat verbringt ein User von dieser Social-Media-Plattform im Durchschnitt 17 Minuten. In diesem Zusammenhang empfehle ich Dir den Social Selling Index.

Zahlen für den Marktanteil von LinkedIn in Deutschland

Die folgende Abbildung stammt aus dem Artikel: Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie. Darauf siehst Du den jeweiligen Marktanteil von LinkedIn im Verhältnis zu den anderen Social-Media-Plattformen in Deutschland.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland von 2019 bis 2023. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Zahlen zum Engagement auf LinkedIn

Besonders für Firmen interessant und wichtig sind die folgenden LinkedIn Engagement Stats [6]:

  • 99.37% of LinkedIn search traffic comes from organic search.
  • According to LinkedIn, companies that post 20 times per month reach at least 60% of their unique audience.
  • LinkedIn Pages with complete information get 30% more views compared to others.

Überdies setzen viele Marketingverantwortliche diese Social-Media-Plattform in ihrer B2B-Strategie ein. Daher sind die folgenden Zahlen aus dem B2B-Umfeld hervorzuheben [6]:

  • 80% of B2B leads coming from social media are from LinkedIn.
  • 79% of B2B marketers agree on LinkedIn being a good source for generating leads.
  • 90 million LinkedIn users are senior-level influencers and 63 million are in decision-making positions.

LinkedIn Zahlen im Verhältnis zu anderen Social-Media-Plattformen

Folgende Zahlen stammen aus einer sehr umfangreichen Studie [7]. Ich empfehle Dir diese auf jeden Fall anzuschauen, wenn Du für Social Media oder B2B-Marketing verantwortlich bist.

Beispielsweise nutzen User dieser Social-Media-Plattform vor allem Facebook (89,6%), Instagram (81%), YouTube (78%) und Twitter (65,9%) als weitere Social-Media-Plattformen.

Demzufolge erreichen unsere Botschaften als Unternehmen potenzielle User zusätzlich auf diesen Social-Media-Plattformen. Unser Wirkungskreis vergrößert sich bei allen Vorteilen und Nachteilen. Diese Informationen findest Du in dieser Studie von Hootsuite auf Seite 60.

LinkedIn befindet sich in der Rubrik – Registrierte User auf der Plattform – nicht unter die TOP 17-Social-Media-Plattformen weltweit wie diese Studie auf Seite 59 darstellt [7]. Damit liegt diese Plattform sogar hinter Twitter (Platz 16).

Dagegen rutscht diese Social-Media-Plattform in der Rubrik – Lieblings-Social-Media-Plattformen – viele Plätze nach oben; LinkedIn belegt Platz 14 in der Altersgruppe 16-64 laut dieser Studie auf Seite 61 [7]. Dennoch liegt sie weit hinter WhatsApp, Facebook, Instagram und Twitter.

LinkedIn-User im DACH-Bereich

Für viele Firmen wichtig ist die Anzahl der registrierten Nutzer im DACH-Bereich (Deutschland, Österreich, Schweiz): Rund 16 Millionen (Stand Mai 2021) [8].

Nutzung von LinkedIn nach Alter

Vor allem für das Marketing spielen im Bereich der Zielgruppe das Thema Generationen X, Y, Z eine sehr wichtige Rolle. Daher hier Zahlen zu LinkedIn mit den Anteil an Nutzer nach Altersgruppen in Deutschland im Jahr 2020, die mindestens einmal wöchentlich LinkedIn nutzen [9]:

  • 14-29 Jahre: 6%.
  • 30-49 Jahre: 6%.
  • 50-69 Jahre: 4%.
  • über 69 Jahre: 0%.

LinkedIn und Recruiting: Zahlen für Deine B2B-Strategie

Wenn Du LinkedIn für Dein Recruiting einsetzen willst, dann schau Dir die folgenden Zahlen an. Folglich informierten sich über 75% der „Job-Wechsler“ über diese Plattform [10]. Beeindruckend ist der folgende Fakt: Wer über LinkedIn seinen neuen Beruf fand, blieb innerhalb der ersten 6 Monate länger im Betrieb. Ebenfalls beeindruckend: Laut LinkedIn wechseln weniger als 40% innerhalb dieser Zeit ihre neue Arbeitsstelle [10]. Damit zeigt sich klar eine Win-Win-Situation für Unternehmen, wenn sie aktiv LinkedIn in ihrer Social-Media-Strategie einsetzen.

Zahlen zur erfolgsversprechenderen Nutzung von InMails auf LinkedIn

Zuerst ist festzuhalten, dass InMails den direkten persönlichen Kontakt und Austausch auf dieser Plattform ermöglichen. Infolgedessen helfen uns die folgenden Daten rund um die InMails auf LinkedIn weiter [11]:

  • Beste Zeit für den Versand: 9-10 Uhr an Wochentagen (Montag-Freitag).
  • InMails am Samstag erhalten 16% weniger Rückmeldungen gegenüber den anderen Tagen.
  • Die Akzeptanz der InMails steigt um 95%, wenn die empfangende Person Deinem Betrieb folgt.
  • Eine erfolgreiche Beantwortung steigt auf 81%, wenn die empfangende Person Deiner Firma folgt.

Unter dem Strich zeigen diese Daten zur erfolgsversprechenderen Nutzung von InMails: Sobald der Gesprächspartner (m/w/d) mit Deinem Betrieb auf dieser Plattform vernetzt ist, dann steigen die Akzeptanz und Beantwortung Deiner InMails.

Beste Zeiten für das Posten auf LinkedIn

Jeder, der Social Media für eine Firma verantwortet, will erfolgreiche Post publizieren. Dementsprechend folgen jetzt Zahlen zur besten Zeit für das Posten auf LinkedIn. Im Grunde genommen kommt die folgende umfangreiche Auswertung eigener Daten von SproutSocial zur Erwähnung [12]. Darin befindet sich Tipps zum Posten auf LinkedIn:

  • Beste Zeit: Mittwochs bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis zum Nachmittag.
  • Erfolgreiche Tage: Dienstag und Mittwoch.
  • Schlechter Zeitpunkt: Samstags.

Entgegen dieser Tipps war mein bisher erfolgreichster Post auf LinkedIn an einem Samstag. Anders formuliert: Probier selbst aus, wann für Deine Posts auf LinkedIn die beste Zeit ist.

Dummy Image

Diese LinkedIn-Fakten zeigen eindrucksvoll: Unternehmen müssen auf LinkedIn stetig präsent sein, wenn sie auf LinkedIn Erfolg erzielen wollen.

Fazit für LinkedIn Fakten für Unternehmen

Im Grunde genommen zeigen all die vorgestellten Zahlen einen vielversprechenden Weg auf. Folglich gilt diese Social-Media-Plattform als ein – soziales – Netzwerk bestmöglich zu nutzen. Dazu zählt vor allem für Unternehmen und ihr Marketing der gezielte Einsatz von LinkedIn Ads. Meiner Meinung nach wichtig sind neben diesen Fakten vor allem Deine eigenen Social-Media-Ziele und der Lieblingsort Deiner Zielgruppe in Social Media.

Ferner gehört diese Plattform aktuell zu Microsoft; seit 2016. Entsprechend zeigt Dir die folgende Grafik das Zusammenspiel:

LinkedIn-Kosmos mit Bing, Microsoft und Slideshare im Artikel LinkedIn Fakten für Unternehmen

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Kosmos)

Schließlich gilt zuletzt noch ein sehr wichtiger Fakt zu LinkedIn wie folgendes Zitat klar zu erkennen gibt: „“We are in the process of asking ourselves what it would take…to create economic opportunity for the 3 billion people in the global workforce,“ Weiner said.“ [13].

Wie nutzt Du die zahlreichen Zahlen für Deine Social-Media-Strategie? Schreibe mir unten in die Kommentare Deine Antwort für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 07. Juli 2023:

[1] LinkedIn: About Us
[2] Distribution of LinkedIn users worldwide as of April 2021, by gender
[3] Digital 2019 Q4 Global Digital Statshot (October 2019) v01
[4] LinkedIn: Brand Awareness
[5] 5 Steps to Improve your LinkedIn Profile in Minutes
[6] B2B-Marketing
[7] Digital 2021 April Global Statshot Report v01
[8] Anzahl der Mitglieder von LinkedIn in Deutschland, Österreich und der Schweiz in ausgewählten Monaten von Dezember 2009 bis Mai 2021
[9] Anteil der Nutzer von Social-Media-Plattformen nach Altersgruppen in Deutschland im Jahr 2020
[10] The Ultimate List of Hiring Statistics for Hiring Managers, HR Professionals and Recruiters by LinkedIn Talent Solutions – Seite 5
[11] The Ultimate List of Hiring Statistics for Hiring Managers, HR Professionals and Recruiters by LinkedIn Talent Solutions – Seite 6
[12] What are the best times to post on LinkedIn?
[13] The Next Big Thing You Missed: LinkedIn’s Quest to Get a Job for Everyone on Earth

Ziele für Social Media und Online-Marketing

Ziele für Social Media und Online-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Ziele – quantitative und qualitative – sind sehr wichtig, um die Richtung aller Maßnahmen zu bestimmen. Sie dienen als Kompass für die sozialen Netzwerke und Dein Marketing.

Vor allem wichtig ist, dass die eigenen Ziele für Online-Marketing und Social Media quantifiziert werden. Dies heißt in relative und/oder absolute Zahlen definieren. Infolgedessen lassen sich diese besser messen und vergleichen. Dadurch kannst Du Deine Strategie und Taktik für Social Media wesentlich besser optimieren; dank SMART-Ziele.

Welche Ziele für Social Media und Online-Marketing können in Frage kommen?

Folgende Beispiele kommen in Frage:

  • Interaktionen steigern mit der Zielgruppe, zum Beispiel Gewinnen neuer Newsletter-Abonnenten für das E-Mail-Marketing oder das Steigern der Downloads für Whitepapers oder der Webinar-Anmeldungen
  • Bekanntheit des eigenen Unternehmens bzw. eigener Marke steigern, zum Beispiel die Steigerung der Zugriffszahlen für die Website (Traffic) oder Kundenbeziehungen und Loyalität stärken oder die Anzahl der Fans, Follower usw.
  • Umsatz steigern, zum Beispiel mittels gezielter Vertriebsaktivitäten per Social Media

Essentiell für den Erfolg dieser Ziele ist die Abstimmung aller Maßnahmen; Marketing und Social Media. Dazu zählt auf jeden Fall auf Kontinuität bei den Maßnahmen zu achten. Begünstigt wird diese Kontinuität vor allem in den sozialen Netzwerken durch die Algorithmen auf den jeweiligen Plattformen. Deswegen solltest Du auf diesen Punkt vor allem in Deinem Social-Media-Management achten.

Weitere Ziele sind zum Beispiel:

  • Kontaktziele: Hinter diesem Ziel steckt der Grundgedanke, die eingesetzten Content-Formate und Botschaften so oft wie möglich in Verbindung mit der Zielgruppe zu bringen. Dafür sind quantitative Ziele (Reichweite) und qualitative Ziele (Personen aus der Zielgruppe) aufzustellen und zu beobachten.
  • Psychologie Wirkungsziele: Dafür müssen die Einstellungen und Motivationen der Zielgruppe bekannt sein. Denn diese Ziele setzen auf das Beeinflussen der psychologischen Prozesse bei den einzelnen Menschen aus der Zielgruppe. Zur Auswahl stehen kognitive (Wissensvermittlung) und affektive (emotionale Beeinflussung) Wirkungsziele.
  • Verhaltensbezogene Wirkungsziele: Mit Hilfe dieses Zieles wollen Unternehmen vor allem das Kaufverhalten der Zielgruppe und potenziellen Kunden beeinflussen. Demzufolge sind Kennzahlen für verhaltensbezogene Wirkungsziele zum Beispiel Umsatz, Gewinn.
  • Finanzielle Ziele (Kosten-/Gewinnziele): Unternehmen unterliegen Marktgesetzen. Deswegen existieren ökonomische Werbeziele für Social Media und Online-Marketing. Unter dem Strich fokussieren die finanziellen Ziele auf die Effizienz Deiner Aktivitäten in Social Media und im Online-Marketing. Dadurch unterscheiden sich die finanziellen Ziele von den anderen, denn diese beziehen sich auf die Effektivität (Wirksamkeit) Deiner Social-Media-Aktivitäten.

Ziele für Social Media und ihre Abhängigkeit

Wenn Du für Deine Social-Media-Aktivitäten Ziele erstellst, dann kommst Du um ihre Einflussfaktoren (Abhängigkeiten) nicht vorbei.

Die Zielgruppe als Einflussfaktor für Deine Social-Media-Ziele

Unmittelbar verbunden mit den Zielen für Social Media und Online-Marketing ist Deine Zielgruppe. Ohne diese Zielgruppe sind Deine Ziele lediglich „leere Hüllen“. Deswegen kenne Deine Zielgruppe und Personas. Gleichzeitig kenne die Customer Journey Deiner Zielgruppe. Je genauer Du diese kennst, desto größer könnte Dein Vorsprung gegenüber Deiner Konkurrenten (Mitbewerber. Wettbewerbspartner) sein. Dies liegt daran, dass Deine Zielgruppe und potenziellen Kunden Dich frühzeitig in ihrem Kaufprozess kennenlernen. Der passende Social-Content eröffnet für das eigene B2B-Marketing und Lead Management zahlreiche Chancen.

Förderlich für Deine Zielgruppe ist die ARD/ZDF-Onlinestudie [1] mit ihren Nutzertypen. Damit stehen Dir zusätzliche Informationen zum Definieren Deiner Zielgruppe [2] zur Seite.

„Push“- und „Pull“-Kommunikation beeinflusst Deine Ziele für Social Media

Unter dem Strich tangieren diese Ziele das veränderte Kommunikationsverhalten durch den Wandel des Internet. Während andere Medien die „Push-Kommunikation“ – Unternehmen senden an viele Menschen per Massenmedien ungefragt ihre Werbebotschaften – präferieren, kennzeichnet moderne Unternehmenskommunikation die „Pull-Kommunikation“ – einzelne Online-User entscheiden selbst, wie und wann sie kommunizieren bzw. sich informieren. Dementsprechend sind Online-User bei der „Pull-Kommunikation“ für Unternehmensbotschaften empfänglicher. Andererseits verlieren wir als Unternemen bzw. Marke die Kontrolle. Denn die eigene aktive Suche der Online-User bedingt, dass sie selbst aktiv die Unternehmensbotschaften und Werbebotschaften finden und konsumieren. Daher solltest Du in Deinen Kampagnen stetig das Nutzerverhalten im Hinterkopf behalten. Infolgedessen bleibt Dein Marketingbudget [3] im definierten und geplanten Rahmen.

Welche Ziele für Social Media und Online-Marketing verfolgst Du für Dein Unternehmen? Schreib Deine Antwort unten als Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. Juni 2023:

[1] ARD/ZDF-Onlinestudie
[2] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[3] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

Abbildung zeigt einen Teil der IAA 2019. Einen Teil von dem Pavillon Mercedes.

LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt

LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt 2000 1500 Ralph Scholze

Zuerst gilt folgendes zu wissen für Dein B2B-Strategie: LinkedIn ist neben XING die Plattform in Social Media. Millionen von User in der deutschsprachigen DACH-Region bieten enormes Potenzial. Für das eigene Marketing über Sales und HR bis zum Lead Management.

Sehr großer Vorteil einer Unternehmensseite auf LinkedIn

Sobald Du für Dein Unternehmen auf dieser Social-Media-Plattform eine eigene Seite erstellt hast, steht Dir ein sehr wichtiges Werkzeug zur Verfügung: Der Kampagnen-Manager.

Wofür ist der Kampagnen-Manager auf LinkedIn wichtig?

Den Kampagnen-Manager auf LinkedIn benötigst Du, um Anzeigen (LinkedIn Ads) schalten zu können. Mit anderen Worten formuliert, die eingerichtete Unternehmensseite ermöglicht Dir das Schalten von Werbeanzeigen auf dieser B2B-Plattform.

Daher widmet sich dieser Artikel dem Einrichten einer Unternehmensseite für das strategische Nutzen von dieser Social-Medi-Plattform: Die LinkedIn Page. Deswegen oft alternativ als LinkedIn-Business-Account bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema auf LinkedIn einen Business Account zu erstellen folgende Schwerpunkte:

  1. LinkedIn-Business-Account: Mehr als nur eine Lösung?
  2. LinkedIn Unternehmensseite erstellen
  3. Was ist eine LinkedIn Listenseite?
  4. LinkedIn Produktseiten
  5. LinkedIn-Tipp für Deinen Content und Deine Posts auf LinkedIn
  6. Fazit zu LinkedIn Unternehmensseite erstellen: Schritt für Schritt

LinkedIn-Business-Account: Mehr als nur eine Lösung

Der eigene Auftritt auf dieser Social-Media-Plattform ist die eigene Stimme Deiner Marke auf dieser Plattform. Folglich erfahren dort andere User Neuigkeiten von Deinem Unternehmen. Beispielsweise zu Produkten, Dienstleistungen und/oder aktuelle Jobangebote.

Dir stehen für Dein Unternehmen mehre Lösungen für Deinen Business-Account zur Auswahl. Welche sind dies? Im Grunde genommen existieren drei Typen an Unternehmensseiten:

  1. Unternehmensseite.
  2. Fokusseite.
  3. Bildungseinrichtung (Schulen/Hochschulen).

Im Gegensatz dazu existiert auf dieser Business-Plattform noch ein Sonderfall: LinkedIn Listenseite.

LinkedIn Unternehmensseite erstellen

Zuerst folgende wichtige Informationen für Deine LinkedIn-Marketing-Strategie. Diese stammen direkt von LinkedIn.

  1. Derzeit ist auf dieser Social-Media-Plattform das Erstellen einer Unternehmensseite nur per Desktop möglich [1].
  2. Zum Erstellen Deines Business-Account benötigst Du eine Berechtigung [1]. Demzufolge kannst Du erst damit im Namen des Unternehmens/der Schule die Unternehmensseite erstellen.
  3. Auf der Plattform existiert ein Limit für das Erstellen einer Unternehmensseite [2].
  4. Nimm vor dem Start die folgenden – LinkedIn Pages Terms – zur Kenntnis [3].

Nach all diesen Hinweisen jetzt der 1. Schritt: Logge Dich in Dein Profil ein. Anschließend siehst Du den bekannten Aufbau von LinkedIn wie auf der folgenden Abbildung.

LinkedIn Unternehmensseite erstellen vom LinkedIn Profil aus: Schritt 1

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Unternehmensseite erstellen: Schritt 1)

Wenn Du oben in der Navigation auf das Quadrat mit den 9 kleinen Quadraten und „Mehr“ klickst, erscheint diese Abbildung zum Erstellen Deiner Unternehmensseite:

Tutorial für das neue Instagram Creator Studio zum Managen von Content auf Instagram per Facebook

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Unternehmensseite erstellen: Schritt 2)

Sobald Du an dieser Stelle bist, dann fülle alle Informationen und Details zu Deinem Unternehmen ein. Je genauer Du all die Information und Details ausfüllst, desto erfolgreicher entwickelt sich Deine LinkedIn Business-Account. Denn die User auf LinkedIn finden Deinen Business-Account anhand von Stichwörtern oder Attributen.

Falls Du mehr wissen willst über all die Informationen zum Ausfüllen eines vollständig ausgefüllten LinkedIn-Business-Account, empfehle ich Dir diesen Artikel von LinkedIn.

Struktur einer LinkedIn-Seiten-URL

Wissenswert ist die Struktur einer LinkedIn-Seiten-URL: linkedin.com/company/[NAME IHRES UNTERNEHMENS].

Warum ist dies wichtig für Dein Unternehmen und Deine Social-Media-Strategie [4]?

Mithilfe dieser eindeutigen URL zu Deiner LinkedIn Seite ist Deine Unternehmensseite für die LinkedIn User zu finden. Gleichzeitig verwenden Suchmaschinen diese eindeutige URL. Unter dem Strich zeigt sich, dass dadurch die Bekanntheit und die Reichweite Deiner Unternehmensseite steigt.

Weiterhin achte auf unzulässige Zeichen. Diese ersetzt LinkedIn automatisch durch einen Gedankenstrich. Demzufolge muss die URL Deiner LinkedIn Seite formatiert sein:

  • Enthält mindestens ein nicht-nummerisches Zeichen.
  • Alphabetische Zeichen in Kleinschreibung, nummerische Zeichen, Gedankenstriche oder chinesische, japanische oder koreanische Unicode-Zeichen (CJK) sind erlaubt.
  • Darf keine aufeinanderfolgenden Bindestriche enthalten (z. B. der Unternehmens–name). Ebenso darf dieser nicht mit einem Bindestrich beginnen oder enden (z. B. -Unternehmens-name oder Unternehmens-name-).

Was ist eine LinkedIn Listenseite?

LinkedIn erstellt automatisch eine LinkedIn Listenseite [5]. Dadurch will LinkedIn seinen User ein „besseres Erlebnis auf der eigenen Plattform“ bieten.

Eine solche LinkedIn Listenseite besitzt einen Hinweis-Banner. Darauf steht der Hinweis, dass LinkedIn diese Seite erstellte.

Wie funktioniert eine LinkedIn Listenseite?

Wenn Du in Deinem Profil ein Unternehmen nennst, dann legt LinkedIn diese Listenseiten an. Anschließend erhältst Du von der Plattform möglicherweise eine E-Mail. Infolgedessen kannst Du eine Listenseite für Dein Unternehmen in Anspruch nehmen. Bevor Du eine solche Listenseite übernimmst, musst Du folgende Aufforderung bestätigen. Im Grunde genommen bestätigst Du, dass Du autorisiert bist, diese LinkedIn Seite in Anspruch zu nehmen.

Solltest Du dafür keine Berechtigung besitzen, dann lass diese Mail von LinkedIn unbeantwortet [6]. Des Weiteren gilt dies, wenn Du kein Administrator sein willst.

LinkedIn Produktseiten

Diese Produktseite stehen aktuell nur wenigen Unternehmen zur Verfügung. Dies liegt daran, dass LinkedIn diese Funktion von sich aus nur ausgewählten Unternehmen anbietet.

Was ist eine LinkedIn Produktseite?

Zuerst ist diese spezielle Seite nur Unternehmen vorbehalten. Auf einer LinkedIn Unternehmensseite befindet sich die LinkedIn Produktseite in einem eigenen Reiter.

Dahinter verbirgt sich ein Bewertungssystem. Darin bündelt LinkedIn alle Bewertungen zu einem Produkt von Deinem Unternehmen. Vorteilhaft ist, dass alle Bewertungen laut der Plattform mit einem Profil verbunden sind [7]. Für das Sales-Team mit dem Lead Management [8] bietet diese Produktseite enormes Potenzial zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung. Immerhin rücken Deine Produkte mittels der LinkedIn Produktseite in den Fokus des größten beruflichen Netzwerkes weltweit [9].

LinkedIn-Tipp für Deinen Content und Deine Posts auf LinkedIn

Falls Du eine Zielgruppe in mehreren Ländern mit verschiedenen Sprachen besitzt, dann ist dieser LinkedIn-Tipp für Dich hilfreich.

Voraussetzung für diesen LinkedIn-Tipp sind mindestens 300 Follower einer Sprachgemeinschaft für Deine LinkedIn Unternehmensseite.

Du kannst einfach Posts – organisch – für Deine Follower verschiedener Sprachgemeinschaften veröffentlichen. Infolgedessen sehen nur diese Follower in ihrer Sprache Deine Post. Hilfreich ist die Tatsache, dass diese Social-Media-Plattform 20 Sprachen unterstützt.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

LinkedIn bietet viele Möglichkeiten für Dein Lead Mangement. Mit dem Erstellen einer Unternehmensseite auf LinkedIn eröffnen sich viele Chancen. Zur Kundengewinnung. Für mehr Umsatz. Frag uns!

Fazit zu LinkedIn Unternehmensseite erstellen: Schritt für Schritt

Einerseits ist das Erstellen einer LinkedIn Unternehmensseite sehr einfach. Andererseits sind vorab zahlreiche Entscheidungen zu treffen. Immerhin bietet LinkedIn zahlreiche verschiedene Unternehmensseiten an. Kurzum gilt zuerst die Ziele auf LinkedIn zu definieren. Anschließend fällt die Auswahl auf die passende Unternehmensseite auf LinkedIn leichter.

Zusätzlich wichtig ist, dass Du in Deinem Team die richtige URL zu Deiner Unternehmensseite publizierst. Folglich reduzierst Du die Gefahr einer Listenseite durch LinkedIn. Weiterhin gilt es für Dich, die eigene Seite auf diesem Business-Netzwerk für die eigene Zielgruppe bestmöglich zu optimieren [10].

Nutze für Deine LinkedIn-Strategie den Business Manager

Der Business Manager von LinkedIn ist kostenlos. Damit steht Dir ein Werkzeug für Dein B2B-Marketing und Deine LinkedIn-Strategie zur Verfügung. Daher empfehle ich Dir diesen Leitfaden zum LinkedIn-Business-Manager anzuschauen.

Erstelltest Du bereits auf LinkedIn eine Unternehmensseite? Am Besten publiziere gleich in die Kommentare für den Austausch den Link zu Deiner LinkedIn Unternehmensseite!

Wenn Du Unterstützung für Deine Unternehmensseite auf LinkedIn wünschst, dann vereinbare gleich online Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] Eine Unternehmensseite erstellen
[2] Eine Unternehmensseite erstellen – Best Practices
[3] LinkedIn Pages Terms
[4] Social-Media-Strategie für Dein Unternehmen: Tipps für Deinen Alltag
[5] LinkedIn Listenseite – Überblick
[6] Eine LinkedIn Listenseite beanspruchen, löschen oder teilen
[7] LinkedIn Produktseiten
[8] Prozesse im Lead Management
[9] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[10] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

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Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen?

Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen? 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst planen wir für unsere Website den Einsatz von einem Chat. Ziele sind: Kunden gewinnen. Projekte gewinnen. Effektiv. Effizient.

Deswegen schreiben wir diesen Blogartikel. Vielleicht hilft Dir dieser weiter, um einen Chat auf der Website für Deinen Vertrieb und Kundenservice einzusetzen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Chat-Systeme auf der Website für den Vertreib und den Kundenservice

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Chats und Chatbots folgende Schwerpunkte:

  1. Was spricht gegen einen Chat auf der Website?
  2. Welche Vorteile besitzt ein Chat auf der Website gegenüber anderen Marketingmaßnahmen?
  3. Welche Anforderungen soll ein Chat bzw. Chat-System erfüllen?
  4. Ziele für den Einsatz von einem Chat auf der eigenen Website
  5. Chat-Systeme: Welche Auswahl existiert?
  6. Studien zu Chatbots
  7. Fazit zu Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen?

Was spricht gegen einen Chat auf der Website?

Zuerst: Vorurteile.

Solche Vorurteile sind:

  • Zu unpersönlich.
  • Kompliziert für die User.
  • Zu kostenintensiv.
  • Unrentabel.

Weitere Gründe gegen einen Chat können sein: Die Branche wie diese Studie von messengerpeople [1] verdeutlicht.

Welche Vorteile besitzt ein Chat auf der Website gegenüber anderen Marketingmaßnahmen?

Viele Marketingmaßnahmen finden in modernen Unternehmen automatisiert ab. Dadurch sparen Unternehmen Personalkosten. Gleichzeitig erreichen wir unsere Interessierten (potenzielle Kunden) und Kunden rund um die Uhr. Individuell. Jederzeit. Kostengünstig.

Daher stellt sich die Frage: Welche Vorteile besitzt ein Chat-System?

Auf jeden Fall ist ein Chat-System rund um die Uhr für alle User auf der Website oder im Online-Shop präsent. Du weißt bestimmt auf Grund eigener Erfahrung, dass selbst zu nächtlichen Zeiten Menschen Umsatz generieren. Genau darin sehen wir den größten Vorteil. Selbstverständlich ist dies abhängig von Deiner Online-Strategie und welches Modell Du dafür einsetzt.

Weiterhin binden wir Interessierte und unsere Kunden stärker an unser Unternehmen. Wir streben als Unternehmen nach engen Beziehungen zu unseren Kunden. Diese müssen aufgebaut und gepflegt werden. Demzufolge ergänzt ein Chat unsere anderen Marketing-Kampagnen. Gleichzeitig verkürzt dieser die Customer Journey.

Welche Anforderungen soll ein Chat bzw. Chat-System erfüllen?

Die erste Antwort kommt „wie aus der Pistole geschossen“, wer ein modernen Marketing einsetzt. Die Antwort lautet: Den User (Besucher, Interessierte, Kunden) so leicht wie nur möglich die Nutzung von einem Chat bzw. Chat-System ermöglichen.

Das Zauberwort: User-Fokussiert.

Zweitens: Die Kosten sollten gering sein. Einerseits meine ich damit die einmaligen Kosten wie Installationskosten, Schulungeskosten, Implementierungskosten. Andererseits müssen die laufenden Kosten überschaubar sein. Damit meine ich die Lizenzkosten für das eingesetzte Chat-System, die Anpassungskosten an beispielsweise das eigene CRM.

Drittens ist beim Einsatz eines Chat-Systems auf die rechtlichen Restriktionen zu achten. Dazu zählen die Rechtskosten rund um die EU-DSG-VO.

Ziele für den Einsatz von einem Chat auf der eigenen Website

Einerseits verursachen Chat-Systeme vielfältige Kosten. Andererseits sind unsere Kunden heutzutage sehr anspruchsvoll. Zahlreiche Studien belegen dies. Abgesehen von dieser Tatsache ändert sich das Nutzungsverhalten der Kunden aufgrund gesellschaftlicher oder individueller Einflüsse stetig. Totgesagte erleben eine Renaissance. Andere stärken ihre Position wie Social Media [2, 3]. Daher müssen wir als Unternehmen mit unserem Marketing dort sein, wo unsere Zielgruppe ist. Punkt!

Dies heißt also, dass wir stetig neue Marketingmaßnahmen [4] ausprobieren müssen. Aus diesem Grund sollten wir über den Einsatz von einem Chat-System Gedanken machen.

Am Ende müssen die vorgestellten Anforderungen selbstverständlich den ROI positiv unterstützen. Jedenfalls betrachten wir diese Anforderung als wichtig.

Chat-Systeme: Welche Auswahl existiert?

Bevor Du Dich mit den angeboten Chat-Systemen auseinandersetzt ein Tipp für Dich. Lege Dir zuerst Deine individuellen Anforderungen fest! Zum Beispiel:

  • Soll eine Team-Lösung zum Einsatz kommen?
  • Wie viele Mitarbeiter sollen zugreifen können?
  • Stellt das Chat-system Daten zur Verfügung? Wenn ja, dann welche? Wie lange? Sind diese exportierbar für die interne weitere Verwendung?
  • Ist das Chat-System EU-DSG-VO konform?
  • Welche Sprachen stehen zur Auswahl?

Diese kleine Auswahl an Fragen sind typische Fragen für den Einsatz von Tools. Egal ob für Instagram oder Social Media oder Marketing. Du kennst dies bestimmt oder?

Jetzt zur Auswahl an Chat-Systemen. Uns stehen Chatbots, Live-Chats und Hybrid-Chatbots zur Verfügung.

Chatbots

An Chatbots stehen uns 2 Arten zur Verfügung:

  1. Regelbasierte Chatbots, d.h. vorgefertigte Fragen und Antworten leiten und lenken die Chat-User. Folglich sind vorab sogenannte Fragen-Antwort-Verläufe zu erstellen. Dabei empfiehlt sich diese Fragen-Antwort-Verläufe umfangreich vorzubereiten. Stehen zu wenige Fragen und Antwort zur Auswahl, desto schneller können die Chat-User genervt sein. Infolge steigt die Unzufriedenheit und das Risiko, die Website bzw. den Online-Shop enttäuscht zu verlassen.
  2. Chatbots mit künstlicher Intelligenz (KI), d.h. Dementgegen stellen bei Chatbots mit KI die Chat-User die Fragen. Entsprechend müssen diese spontanen Fragen-Antwort-Verläufe vorab erstellt werden. Immerhin muss das System die passende Antwort finden.

Live-Chats

Live-Chats kennzeichnen die direkte Kommunikation zwischen dem Chat-User und einem Team-Mitglied. Dafür stehen 2 Arten zur Auswahl:

  1. Per Text, d.h. der Austausch erfolgt nur schriftlich.
  2. Mit Video-Funktion.

Hybrid-Chatbot

Hybrid-Chatbot integrieren einen Live-Chat. Hierzu beantwortet im 1. Schritt das Chat-System die Fragen der Chat-User. Falls das Chat-System keine Antwort findet, dann erfolgt im 2. Schritt die Übernahme des Dialogs durch ein Team-Mitglied.

Warum wollen wir ein Chat hier auf unserer Website anbieten?

Auf jeden Fall wollen wir damit neue Kunden und Projekte gewinnen. Wir wissen, dass nicht jeder User Kunde von uns wird. Noch nicht 😉

Im Klartext: Folgende fiktive Situation vorgestellt. Wenn von 100 User einer Webseite mit einem Leistungsangebot 10 Person anfragt, dann fragen uns 90 Personen nicht an. Diese Personengruppe verlieren wir höchstwahrscheinlich für immer. Denn unsere Konkurrenz ist wie wir aktiv. Demzufolge liegt ein enormes Potenzial für das Gewinnen neuer Marketing-Projekte oder Social-Media-Projekte brach. Wenn von diesen 90 Personen wiederum 10 Personen uns durch den Chat auf einer Webseite anfragen, dann haben wir von den ausgegangenen 100 User einer Webseite statt nur 10 jetzt 20 Personen für eine Anfrage gewonnen. Jetzt kannst Du Dir selbst ausrechnen, welches Potenzial ein Chat-System auf Deiner Website oder Online-Shop besitzt.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Wir wollen Menschen in ihrer Recherche nach Marketing-Leistungen oder Social-Media-Expertise auf unserer Website zur Seite stehen. Selbst, wenn diese für unsichtbar sind. Im Gegensatz zu einem Geschäft in der realen Welt.

Studien zu Chatbots

Bei meiner Recherche bin ich auf folgende 3 Studien zum Thema Chatbots aufmerksam geworden:

  1. MessengerPeople Studie 2021 [1].
  2. Studie Conversational Business 2020 [5].
  3. Kundenservice: Das halten die Deutschen von Chatbots und virtuellen Assistenten [6].

Fazit zu Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen?

Je mehr Unternehmen Chat-Systeme einsetzen, desto vertrauter werden die User damit. Dementsprechend steigt die Akzeptanz zum Nutzen dieser Kommunikationsmöglichkeit. Dabei sind verschiedene Anforderungen zu beachten. Je mehr wir unsere Nutzer in den Fokus rücken, desto erfolgreicher ist der Einsatz von einem Chat. Dies heißt, dass wir das Potenzial der persönlichen Ansprache auf unserer Website oder unseren Online-Shop nutzen sollten.

Gleichzeitig lernen wir unsere – unbekannten – User auf der Website genauer kennen. Dafür stehen uns verschiedene Chat-Systeme zur Auswahl. Im Grunde genommen findet jedes Unternehmen sein passendes Chat-System; abhängig von Budget und den eigenen Anforderungen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit den Chats? Schreib Deine Erfahrung gleich in die Kommentare für den Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. März 2021:

[1] MessengerPeople Studie 2021
[2] Social-Media-Strategie für Dein Unternehmen: Tipps für Deinen Alltag
[3] Social-Media-Leistungen
[4] Marketingformen: So vielfältig ist das Marketing
[5] Studie Conversational Business 2020
[6] Kundenservice: Das halten die Deutschen von Chatbots und virtuellen Assistenten

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

Prozesse im Lead Management

Prozesse im Lead Management 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema: Prozesse im Lead Management

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um die vielfältigen Prozesse im Lead Management folgende Schwerpunkte:

  1. Übersicht der Prozesse im Lead Management
  2. Lead Generierung: Der 1. Prozess im Lead Management
  3. Lead Scoring: Effektivität in Deinem Lead Management
  4. Lead Nuturing bringt Dein Lead Management voran
  5. Lead Routing als letzter Prozess im Lead Management
  6. Fazit für: Prozesse im Lead Management

Bereits dieser ausführliche Artikel zum Lead Management [1] gibt Dir zahlreiche Anregungen. Im Gegensatz dazu widmet sich dieser Artikel den Prozessen im Lead Management.

Übersicht der Prozesse im Lead Management

Am Besten zeigt die folgende Abbildung diese Prozesse im Lead Management:

4 Prozesse im Lead Management von Lead Generierung bis Lead Routing

Quelle: webpixelkonsum (4 Prozesse im Lead Management)

Kommen wir jetzt zu den einzelnen Prozessen im Lead Management.

Lead Generierung: Der 1. Prozess im Lead Management

Der 1. Schritt: Gewinnen von Menschen, die sich für Dein Angebot interessieren. Also Interessierte oder oft bezeichnet als potenzielle Kunden. Dafür kommen unterschiedliche Marketingmaßnahmen zum Einsatz. Beispielsweise schaltest Du Werbung in Social Media (Social-Media-Marketing) oder bei Google (Google Ads). Diese Marketingmaßnahmen besitzen ein Ziel: Aufmerksamkeit für Dein Unternehmen gewinnen.

Jedoch besitzt Lead Generierung ein eigenes Ziel. Das Ziel von Lead Generierung ist das Gewinnen von persönlichen Daten dieser angesprochenen Interessierten. Persönliche Daten sind zum Beispiel die E-Mail-Adresse. Diese zählt zu dem wichtigsten Wert in der Lead Generierung.

Warum?

Mit der gewonnenen E-Mail-Adresse gelangst Du in die Privatsphäre Deiner Interessierten. Gleichzeitig zeigen die Interessierten Interesse an Deinem Angebot. Sie wissen, dass sie einen Kommunikationsweg zum Erhalt weiterer spannender Angebot von Dir benötigen. Aus diesem Grunde sind sie bereit, ihre E-Mail-Adresse wahrheitsgemäß anzugeben. Wichtig dabei ist, dass Du im 1. Schritt so wenig wie möglich Daten sammelst. Fragst Du zu viele persönliche Daten als Pflichtfelder ab, dann kannst Du falsche persönliche Daten gewinnen. Oder Du verlierst potenzielle Interessierte.

Fragst Du Dich: Warum soll ich mehr als nötig per Pflichtfeld abfragen?

Die resultierende Antwort ist einfach: Arbeitserleichterung. Zeitersparnis. Abbau von inneren Druck zum Gewinnen neuer Kunden. Dies sind die Antworten darauf.

Im Laufe der Zeit kommen zu dieser gewonnenen E-Mail-Adresse weitere Informationen hinzu.

Die Herausforderung bei der Lead Generierung besteht darin, die neuen Leads kostengünstig zu gewinnen. Ein Spagat. Immerhin konkurrierst Du mit Deiner Konkurrenz um die selben Interessierten. Wenn Du dies an externe Partner wie uns auslagerst, dann zeigt sich dieser Spagat noch deutlicher. Dementgegen steht der Know-How-Gewinn.

Unter dem Strich weißt Du bis jetzt, wofür sich diese Person interessiert. Denn die gewonnene E-Mail-Adresse steht mit etwas konkretem aus Deinem Angebot in Verbindung.

Lead Nuturing bringt Dein Lead Management voran

Zielgruppe. Interessierte. Kunden. Umsatz. Alles klingt so einfach. Logisch! Im Business-Alltag ist dies wesentlich komplexer.

Jetzt heißt dies die Beziehung zu der gewonnenen E-Mail-Adresse zu intensivieren. Kontaktpflege heißt dies. Sprich, das erste Interesse durch die Lead Generierung zu verfeinern.

Das Ziel von Lead Nuturing lautet: Die Kaufabsicht zu verstärken und entwickeln, um den Kauf erfolgreich abzuschließen.

Dafür begleitest Du Deine Interessierten in ihrem Kaufprozess. Demzufolge setzt Du wieder Marketingmaßnahmen ein wie E-Mail-Marketing [2].

Lead Scoring: Effektivität in Deinem Lead Management

Stell Dir kurz folgende Situation vor: Du hast 1.000 neue Leads. Damit sind in Deinem System 1.000 neue E-Mail-Adressen vorhanden. Jetzt stellt sich die Frage: Wo anfangen? Wen kann ich zeitnah dem Vertrieb- bzw. Sales-Team übergeben?

Du merkst: An dieser Stelle muss ein System, ein Verfahren zum Bewerten der Leads zum Einsatz kommen.

Genau dies stellt das Lead Scoring dar. Lead Scoring ist ein Verfahren zum Bewerten von Leads.

Dafür müssen im 1. Schritt Kriterien definiert werden. Jene Kriterien sind individuell. Sie definierten demzufolge den „Reifegrad“ von einem Lead. Auf Grund dessen entsteht ein nachvollziehbarer, logischer Prozess. Am Besten baust Du Dein Lead Scoring mit Deinem Vertrieb- bzw. Sales-Team auf. Damit sparst Du Dir Zeit und Nerven beim Lead Routing.

Lead Routing als letzter Prozess im Lead Management

Jetzt erfolgt die Übergabe vom Marketing zum Vertrieb- bzw. Sales-Team. Genau diese Übergabe heißt Lead Routing.

Die Grundlage für erfolgreiches Lead Routing bilden die Kriterien im Lead Scoring. Wenn das Vertrieb- bzw. Sales-Team dort bereits involviert ist, dann erhält das Vertrieb- bzw. Sales-Team Leads mit eindeutigen, klaren Kaufabsichten.

Fazit für: Prozesse im Lead Management

Unter dem Strich zeigen uns die vorgestellten Prozesse im Lead Management deren Komplexität. Je erfolgreicher die einzelnen Prozesse im Lead Management abgestimmt sind, desto erfolgreicher ist das eigene Lead Management. Dementsprechend gilt für den eigenen Marketing-Mix und Vertrieb: Setz Dich intensiv mit dem Lead Management gemeinsam zusammen.

Eine Win-Win-Win-Situation. Zwischen Lead – Marketing-Team und Vertrieb- bzw. Sales-Team. Demzufolge reduzieren sich Reibungspunkte. Auf jeden Fall führen die Absprachen schneller zu Erfolgen. Folglich reduzieren sich die Kosten zum Gewinnen neuer Kunden. Ferner eröffnen sich parallel neue Optimierungschancen. Obenrein minimieren diese Optimierungschancen den Streuverlust [3].

Welche Prozesse im Lead Management setzt Du wie ein? Wenn Du Hilfe für Deine Prozesse im Lead Management benötigst, dann lass mich dies in den Kommentaren wissen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. März 2021:

[1] Was ist Lead Management?
[2] Was bedeutet E-Mail-Marketing und welche Vorteile besitzt Marketing per E-Mail?
[3] Streuverlust im Marketing und in der Werbung: Bedeutung und Tipps zum Minimieren

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der Hinweis, dass für Instagram zahlreiche Tools existieren. Eine Auswahl an kostenfreien und kostenpflichtigen Instagram Tools findest Du in dem folgenden Artikel: „31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt“ [1].

Jedoch entwickelt sich das – kostenfreieCreator Studio für Instagram aus dem Hause Facebook zu einem wertvollen Social-Media-Tool. Vor allem für Unternehmen bietet das Instagram Creator Studio hilfreiche Funktionen. Diese erleichtern im Alltag zahlreiche Maßnahmen rund um den Instagram Content. Deswegen widmet sich dieser Artikel diesem kostenlosen Social-Media-Tool für Instagram intensiver.

Instagram Post planen mit dem Creator Studio

Unternehmen besitzen andere Anforderungen an Instagram gegenüber der privaten User. Eine solche Anforderung ist das Planen von Instagram Posts. Eine solche Funktion existiert auf Instagram aktuell nicht. Aus diesem Grunde benötigen Unternehmen ein Instagram Tool, welches diese Anforderung erfüllt. Jedoch sind diese Instagram Tool kostenpflichtig. Doch besitzen einige Unternehmen kein Budget für kostenpflichtige Social-Media-Tools. Sie sind auf kostenfreie Tools angewiesen. Genau für diese Unternehmen mit einer Instagram-Content-Strategie ist das Creator Studio sehr interessant.

Einblicke in das Creator Studio für Deine Instagram-Content-Strategie

Im Folgenden findest Du Einblicke in das Creator Studio. Infolgedessen kannst Du eine bessere Entscheidung treffen, ob dieses Tool für Dein Unternehmen interessant ist. Immerhin existieren neben den Vorteilen auch Nachteile. Dazu weiter unten mehr.

Jetzt folgen die Einblicke in das Creator Studio [2].

Tutorial für das neue Instagram Creator Studio zum Managen von Content auf Instagram per Facebook

Quelle: webpixelkonsum (Instagram Creator Studio)

Die folgende Abbildung zeigt Dir den Kalender im Creator Studio für Instagram. In diesem Kalender findest Du Deine publizierten und geplanten Instagram Posts. Infolgedessen besitzt Du einen Überblick von Deinen Instagram Posts aus der Vergangenheit und Gegenwart sowie Zukunft. Dementsprechend erleichtert Dir dieses Social-Media-Tool die alltägliche Aufgabe rund um das Posten auf Instagram.

Kalender im Creator Studio für Instagram, der die geplanten Instagram Posts beinhaltet

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender für Instagram-Posts)

Im Kalender findest Du all Deine Instagram Posts. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass Du am Rechner Insights zu jedem einzelnen Instagram Post erhältst. Gleichzeitig steht Dir die Funktion zum Bearbeiten Deiner Instagram Post zur Verfügung. Erfreulich darin ist der Fakt, dass Du dies alles an einem Rechner realisieren kannst. Willst Du einen Instagram Post im Browser anschauen, dann besteht dafür mit dem Button „Zum Beitrag“ die Möglichkeit. Ferner gebe ich Dir den Tipp mit, dass das Userverhalten von Instagram per Smartphone anders ist gegenüber an einem Rechner. Genauso sieht ein Instagram Post am Rechner anders als gegenüber der Darstellung auf einem Smartphone. Aus diesem Grunde empfehle ich Dir Instagram immer wieder per Smartphone zu nutzen 😉

Im Creator Studio für Instagram finden sich die Insights und die nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender mit Instagram-Posts)

Instagram Post im Creator Studio erstellen

Im Creator Studio findest Du zwei Einstellungen zum Erstellen und Publizieren von Instagram Post. Damit Du davon ein Bild gewinnst, stellt ich Dir die beiden folgenden Abbildungen vor.

Zuerst die Funktion – Informationen zum Beitrag:

Diese Abbildung zeigt die Informationen zum Beitrag für das Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Informationen zum Beitrag im Instagram-Creator-Studio)

Zweitens zeigt Dir diese Abbildung die Funktion – Erweiterte Einstellung:

Diese Abbildung zeigt die erweiterte Einstellung zum Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Erweiterte Einstellung im Instagram-Creator-Studio)

Instagram-Post planen im Creator Studio

Das Beste für Unternehmen in diesem kostenlosen Social-Media-Tool ist das Planen von Instagram-Posts. Daher zeigt Dir die folgende Abbildung den Aufbau. Du siehst selbst, dass das Planen Deiner Instagram-Posts sehr einfach zu realisieren ist. Hervorragend finde ich, dass Du im Kalender den Überblick über Deine publizierten und zu publizierenden Instagram-Posts siehst.

Diese Abbildung zeigt das Planen von Posts für Instagram im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Instagram-Post planen)

Insights zu Deinem Instagram-Content

Wenn Du für Deine Instagram-Fans stetig den besten Content anbieten willst, dann willst Du bist Fakten zu Deinen Instagram Posts erhalten. Daher zeige ich Dir an zwei weiteren Abbildungen den aktuellen Stand bezüglich der Insights zu Deinem Instagram-Content.

Jetzt folgt die Abbildung zu Deinem Instagram-Content:

Diese Abbildung zeigt Dir alle Beiträge auf Instagram im Creator Studio wie Video, Foto, Karussell, Stories und IGTV.

Quelle: webpixelkonsum (Content-Sammlung aller Beiträge auf Instagram im Creator Studio)

Wie Du selbst auf dieser Abbildung siehst, findet sich in dieser Übersicht Dein Content auf Instagram. In diesem Überblick findest Du Deine Instagram-Videos, Fotos, Karussell und Stories, sowie IGTV-Beiträge. Für das Schnelle Finden steht Dir die Suchleiste zur Seite. Damit findest Du gezielt einen konkreten Inhalt. Zusätzlich findest Du einen Filter. Mithilfe dieses Filters sortierst Du nach Beitragsstatus (Alle, Veröffentlicht oder Archiviert) oder Datum.

Sobald Du auf ein gewünschtes Ergebnis klickst, siehst Du die Insights bzw. Performance des Posts. Wie dies im Detail aussieht, findest Du in diesem Beitrag in der ersten Abbildung.

Beispiel für Insigths zu einer Instagram Story:

Diese Abbildung zeigt Details von einem Story-Post im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Details von einem Story-Post im Creator Studio)

So erfolgt der Zugang

Dir stehen zwei Wege zur Auswahl, um dieses Instagram-Tool für Dein Unternehmen zu nutzen.

Der 1. Weg funktioniert per Facebook Business Manager. Dort wählst Du Deine Facebook Seite aus. Anschließend suchst Du den Menüpunkt “Beitragsoptionen”. Gefunden, klickst Du links in der Leiste auf Creator Studio.

Wenn Du direkt zum Tool willst, dann nutze den 2. Weg per Link [2]. Dort angekommen, wählst Du im oberen Bereich Instagram aus. Fertig!

Voraussetzungen zur Nutzung von Creator Studio

Damit Du dieses Instagram-Tool aus dem Hause Facebook nutzen kannst, muss dieses mit Deinen Instagram Account verbunden sein. Dies heißt, dass Du Deinen Facebook-Business-Account mit Deinem Instagram Account verknüpfst. Dafür wähle im Facebook Business Manager [3] in Deinen Einstellung unter dem Punkt – Instagram-Konten – aus.

Funktionen: Vorhandene und fehlende

Zuerst solltest Du wissen, dass Facebook stetig neue Funktionen hinzufügt. Damit zeigt sich, dass noch Funktionen fehlen.

Einerseits zählen zu den vorhandenen Funktionen das Deaktivieren von Kommentaren zu Beiträgen oder das Markieren von Deinen Geschäftspartnern mithilfe Branded Content.

Andererseits fehlt aktuell die Funktion zum Erstellen von einer Instagram Story. Dafür musst Du die Instagram-App selbst nutzen oder auf alternative Tools ausweichen [1].

Setzt Du das Creator Studio für Dein Instagram regelmäßig ein? Wenn ja, dann schreibe gleich unten in den Kommentaren Deine Erfahrungen für den Austausch! Wenn Du Hilfe benötigst, dann lass mich dies in den Kommentaren wissen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. März 2021:

[1] 31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt
[2] Creator Studio
[3] Facebook Business Manager einrichten und nutzen

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing

LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Der LinkedIn Sales Navigator ist ein mächtiges Social-Media-Tool. Vertriebsleute sollten ihn kennen und nutzen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn Sales Navigator für Dein B2B-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema LinkedIn Sales Navigator folgende Schwerpunkte:

  1. Grundlagen oder was bedeutet der Sales Navigator von LinkedIn?
  2. Vorteile einer LinkedIn-Strategie für Dein Unternehmen
  3. Warum LinkedIn mit dem Sales Navigator nutzen?
  4. Voraussetzung für die Nutzung des Sales Navigators
  5. Funktionen und Preise für den Sales Navigator von LinkedIn
  6. Fazit für LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing

Grundlagen oder was bedeutet der Sales Navigator von LinkedIn?

Für das professionelle B2B-Marketing stehen uns zahlreiche Tools zur Verfügung. Ein solches Tool ist der Sales Navigator von LinkedIn.

Bestimmt verfolgst Du mit Deinem B2B-Marketing das Ziel, Deine Zielgruppe so genau wie möglich einzugrenzen. Damit minimiert sich kostenverursachende Streuverlust im B2B-Marketing. Hinter diesem Ziel steckt immer wieder die selbe Frage: Wie erreiche ich meine Zielgruppe effektiv und effizient auf zum Beispiel LinkedIn? Damit zeigt sich bereits das Potenzial und Einsatzgebiet.

Aktuelle Fakten zu LinkedIn

Während Social-Media-Plattformen wie Twitter bei einigen Marketing-Verantwortlichen an Bedeutung verlieren, gewinnt LinkedIn immer mehr an Bedeutung. So zeigt eine aktuelle Studie (Befragung von über 5.200 Marketing-Verantwortlichen) genau diese Entwicklung [1]. Zum Beispiel setzen über 15 % der Befragten Marketing-Verantwortlichen LinkedIn-Ads ein (Quelle [1] Seite 35 of 46).

Für Dein B2B-Marketing interessant sind die folgenden Fakten aus dieser Umfrage: LinkedIn steht mit 33 % nach Facebook mit 46 % auf Platz Zwei (Quelle [1] Seite 16 of 46).

Weiterhin nutzen LinkedIn weltweit mehr als 50 Millionen Unternehmen und über 700 Millionen Menschen wie die folgende Abbildung von LinkedIn Dir zeigt [2]:

LinkedIn-Statistik: Abbildung zeigt weltweite Fakten mit Stand Juli 2020

Quelle: LinkedIn (LinkedIn-Statistik: Abbildung zeigt weltweite Fakten mit Stand Juli 2020)

Für Dein B2B-Marketing und Lead Management noch ein sehr wichtiger Fakt zu LinkedIn: „LinkedIn 277% More Effective for Lead Generation Than Facebook & Twitter“ [3].

Wenn Du noch mehr Fakten zu LinkedIn wünschst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel mit dem Hinweis, dass zu einigen Fakten neue Daten vorliegen: „LinkedIn in Zahlen | 35+ Statistiken, die du 2020 kennen solltest!“ [4].

Vorteile einer LinkedIn-Strategie für Dein Unternehmen

Die aktuellen vorgestellten Fakten zeigen eindrucksvoll: LinkedIn ist im Business als soziales Netzwerk etabliert. Die Pandemie verstärkte die Dynamik. Dadurch gewinnt Social Selling extrem an Bedeutung, denn Präsenzveranstaltungen wie Messen entfielen bzw. entfallen. Aufgrund eigener Erfahrungen mit LinkedIn bietet diese Social-Media-Plattform zahlreiche Vorteile wie:

  • Markenbekanntheit steigern,
  • organischen Reichweite für eigenen Content und eigene Corporate Website,
  • Expertenstatus zu Themen rund um B2B-Marketing und Social Media kostengünstig aufbauen,
  • qualifizierte Leads gewinnen.

Damit zeigt sich eindrucksvoll, dass LinkedIn in jede B2B-Social-Media-Strategie gehört. Dafür bietet sich neben dem Kampagnen-Manager zum Managen von LinkedIn Ads beispielsweise der Sales Navigator hervorragend an. Verstärkt wird diese Empfehlung durch weitere herausfordernde Entwicklungen, die vielen Marketingverantwortliche „Kopf zerbrechen“ verursacht [5].

Warum LinkedIn mit dem Sales Navigator nutzen?

Im modernen B2B-Marketing gewinnt Social Media signifikant an Bedeutung. Gleichzeitig steigt dadurch die Komplexität im B2B-Marketing. Einerseits sind potenzielle Kunden in den klassischen Marketingkanälen präsent und zu gewinnen. Andererseits bietet Social Media für das B2B-Marketing und Lead Management enormes Potenzial, da dort bisher unerreichte neue Kunden zu gewinnen sind. In diesem Zusammenhang eröffnen sich Chancen für das Gewinnen neuer Marketing Qualified Leads (MQL) und Sales Qualified Leads (SQL). Dafür bietet sich dieses kostenpflichtige LinkedIn-Tool an. Denn das Marketingteam sammelt durch den Einsatz für den Vertrieb wertvolle MQL. Unter dem Strich sparst Du für Dein Lead Management Kosten bzw. steigerst den Gewinn je Lead.

Voraussetzung für die Nutzung des Sales Navigators

Wenn Du den kostenpflichtigen Sales Navigator für Dein Unternehmen nutzen willst, dann benötigst Du eine LinkedIn Page wie diese LinkedIn Page von webpixelkonsum. Dafür brauchst Du lediglich eine E-Mail- Adresse, denn eine LinkedIn Page ist kostenlos. Anschließend richtest Du Dein LinkedIn-Unternehmensprofil ein mit Deinem Logo, einem Titelbild und Deinem Slogan sowie die Verlinkung zu dem Impressum auf Deiner Website [6].

Mit Deinem eingerichteten LinkedIn-Unternehmensprofil beginnt das Gewinnen neuer Kontakte (Leads) oder Kooperationspartner sowie Mitarbeiter. Damit zeigt sich das enorme Potenzial von LinkedIn für Dein B2B-Marketing. Denn der Beziehungsaufbau sowie die Bindung der Zielgruppe an Dein Unternehmen auf LinkedIn mit wertvollem Content entwickelt sich durch den regelmäßigen Dialog.

Funktionen und Preise für den Sales Navigator von LinkedIn

Der Funktionsumfang unterteilt sich in folgende 3 Bereiche [7]:

  • Target, d.h. Die richtigen Personen und Unternehmen finden.
  • Understand, d.h. Veränderungen bei den potenziellen Personen und Unternehmen im Fokus behalten.
  • Engage, d.h. Mit den aussichtsreichsten Personen und Unternehmen im Dialog stehen.

Im Detail stehen Dir folgende Funktionen zur Verfügung, die abhängig von der ausgewählten kostenpflichtige Lizenz sind:

  • Erweiterte Suchfunktion, d.h. mithilfe verschiedener Suchkriterien untersuchst Du das LinkedIn-Netzwerk gezielt nach interessanten Kontakten. Weiter unten widmet sich dieser Artikel dieser Suchfunktionen.
  • Speichern der Suchergebnisse als Leads/Accounts, d.h. abhängig von Deiner Suchanfrage und der resultierenden Suchergebnisse kannst Du eine bestimmte Anzahl von Kontakten als Lead im Dashboard speichern. Zusätzlich helfen Dir Tags und eigene Notizen das Organisieren Deiner gespeicherten Leads.
  • Automatische vertrauliche Updates, d.h. damit bist Du stetig aktuell rund um Deine gespeicherten Leads. Dazu zählen sämtliche Beiträge dieser Kontakte, Updates des Kontakt-Profils (z. B. Jobwechsel). Da Dir LinkedIn diese Informationen vertraulich anbietet, erfährt die gespeicherte Person nichts davon.
  • Lead-Empfehlungen automatisiert, d.h. Du erhältst automatisch neue Vorschläge von für Dich interessanten Kontakten. Diese Empfehlungen beruhen beispielsweise auf Deine gespeicherten Leads oder Deinen Suchverlauf. Infolgedessen vergrößert sich Dein LinkedIn-Netzwerk. Gleichzeitig sparst Du Arbeitszeit, denn Du die Zeit zur Recherche minimiert sich.
  • Kontaktaufnahme über LinkedIn InMails, d.h. mittels InMails sprichst Du bei Bedarf Deine Leads per private Nachrichten direkt an. Je nach Deiner Lizenz steht Dir ein konkretes Kontingent an InMails je Monat zur Verfügung.

Funktion Suche auf LinkedIn

Eine der wichtigsten Funktion ist die Suche auf LinkedIn. Hierfür notwendig ist eine sehr genaue Vorarbeit. Je genauer Du Dir über Dein Ziel auf LinkedIn im Klaren bist, desto exakter kannst Du die Suche auf LinkedIn nach Leads und Accounts einrichten. Unter Lead versteht LinkedIn private LinkedIn-Accounts (LinkedIn Profil), also Menschen. Während LinkedIn unter Account Unternehmen mit ihren LinkedIn Page gruppiert.

Damit Du ein eigenes Bild von dieser Such-Funktion gewinnst, folgt jetzt ein Screenshot:

Folgende Abbildung zeigt den LinkedIn-Sales-Navigator aus dem Jahre 2021 mit der Funktion

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Sales-Navigator 2021: Suche mit Filtern eingrenzen)

Wie Du selbst siehst, besteht diese Suche aus einer sehr groben Suchanfrage. Infolgedessen findet LinkedIn über 82.000 potenzielle Leads auf seiner Social-Media-Plattform. Je spezifischer die Suchanfrage stattfindet, desto geringer die potenziellen Ergebnisse. Daher erwäge vor Deiner Suchanfrage auf LinkedIn genau zu überlegen und zu wissen, wen Du finden willst auf LinkedIn.

Damit Du Dein Ergebnis besser verstehst, beachte den folgenden Punkt: LinkedIn zeigt Dir nur die Personen, die logischerweise ein LinkedIn Profil besitzen und jenes pflegen. Dabei spielt dies keine Rolle, ob Du mit den entsprechenden Personen vernetzt bist. Demzufolge vergrößert sich der Radius auf LinkedIn über Dein eigenes LinkedIn-Netzwerk hinaus.

Preise für den kostenpflichtigen Sales Navigator

Einerseits bietet der Sales Navigator für Dein B2B-Marketing und Lead Management viele Vorteile und Möglichkeiten. Andererseits ist er kostenpflichtig. Daher folgt jetzt für Dein Budget eine aktuelle Preisliste von LinkedIn inklusive der dazugehörigen Funktionen [8]:

Diese Abbildung zeigt die Preise für eine Jahreslizenz für den Sales Navigator 2021 von LinkedIn

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Sales-Navigator 2021: Preise für Jahreslizenz via LinkedIn)

Auf jeden Fall gilt bei der Budgetierung auf den folgenden Punkt zu achten: Wie viel Arbeitszeit spare ich mir durch den Einsatz von dem Sales Navigator gegenüber anderer – händischer – Lösungen? Falls Du dieses LinkedIn-Tool intensiv einsetzt für Dein B2B-Marketing und Lead Management, kann sich diese Investition zeitnah amortisieren. Bedenke bei Deiner Entscheidung, dass die Suche im Sales Navigator wesentlich umfangreicher funktioniert gegenüber der Standard-Suche auf LinkedIn.

Mobile App für Sales Navigator

Vor allem für Vertriebsprofis wäre eine mobile App extrem nützlich. Mithilfe der mobilen App für den Sales Navigator arbeitest Du zeit- und ortsunabhängig für Dein B2B-Marketing und Lead-Management. Dies heißt, dass Dir beinah der selbe Funktionsumfang wie die Desktop-Variante auf Deinem Smartphone und Tablet zur Verfügung steht. Damit generierst Du jederzeit neue Leads für Dein Unternehmen.

Jetzt der Link zu Deiner mobilen App für Dein Smartphone und/oder Tablet (iOS, Android) [9].

CRM-Verknüpfung erleichtert Lead Management

Abgesehen von den vorgestellten Funktionen bietet LinkedIn die CRM-Integration an. Dadurch kannst Du eine Verknüpfung zu ausgewählten CRM-Systemen herstellen. Infolgedessen optimierst Du Deine Vertriebsaktivitäten, denn relevante Informationen rund um Deine Leads befinden sich zeitnah in Deinem CRM-System. Damit sparst Du Zeit, da der stetige Wechsel zwischen LinkedIn und Deinem CRM-System entfällt. Unter dem Strich bleibt Dir mehr Zeit für Dein B2B-Marketing und Deinen Vertrieb mithilfe LinkedIn.

Wissen solltest Du, dass einige Funktionen nur für die Lizenz – Sales Navigator Enterprise – seitens LinkedIn zur Verfügung steht. Diese sind zum Beispiel die Datenvalidierung und Kontakte erstellen. Daher empfehle ich Dir diese beiden Links, wenn Du eine CRM-Verknüpfung wünschst [10, 11].

Fazit für LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing

Mithilfe von Tools für das Social-Media-Management professionalisiert sich der Alltag für Unternehmen enorm. Denn diese Tools übernehmen zahlreiche Aufgaben, die sonst mit hohen Kosten verbunden wären. Zu diesen Tools gehört der vorgestellte Sales Navigator aus dem Hause LinkedIn. Zu Achten bei seinem Einsatz ist der alleine Fokus auf das Business-Netzwerk LinkedIn. Jedoch eröffnet dieser Fokus für Dein B2B-Marketing und Lead-Management wesentlich mehr Funktionen gegenüber der Standard-Funktionen auf LinkedIn.

Um das Potenzial für Dein Unternehmen bestmöglich zu nutzen, sollte der Sales Navigator stetig zum Einsatz kommen. Gerade für Unternehmen mit einem CRM kann die Verknüpfung mit LinkedIn ein kostengünstiger Kanal sein, um neue Kunden und Projekte sowie neuen Umsatz zu gewinnen.

Wenn aus Deiner Zielgruppen ein großer Personenkreis sich auf LinkedIn befindet, dann kannst Du mit dem LinkedIn Sales Navigator neue Leads finden. Damit zeigt sich der Nutzen für Dein B2B-Marketing. Dafür bietet sich das bereits vorgestellte kostenlose Unternehmensprofil auf LinkedIn an. Das Potenzial von LinkedIn gezielter für das eigene Lead Management neben der LinkedIn Page zu nutzen, ist die Stärke von dem LinkedIn Sales Navigator. Folglich kannst Du LinkedIn hervorragend optimal in Dein B2B-Marketing integrieren – von der Lead-Recherche bis zum Geschäftsabschluss.

Unter dem Strich lässt sich festhalten: Ausprobieren, denn eine Demo-Nutzung bietet LinkedIn an [12]! Daher empfehle ich Dir, dafür ein Budget in Deinem Marketingbudget einzuplanen [13].

Nutzt Du aktiv den Sales Navigator von LinkedIn für Dein B2B-Marketing?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] 2020 Social Media Marketing Industry Report
[2] LinkedIn Statistics Juni 2020
[3] LinkedIn 277% More Effective for Lead Generation Than Facebook & Twitter [New Data]
[4] LinkedIn in Zahlen: 35+ Statistiken, die du 2020 kennen solltest
[5] Die Mehrheit der Marketingentscheider ist nicht auf die Post-Cookie-Ära vorbereitet
[6] Social Media und das Impressum: Achte darauf!
[7] Sales Navigator
[8] Pick the Sales Navigator plan that works best for you
[9] Sales Navigator Mobile App: Available on iPhone and Android
[10] CRM-Integration
[11] Integration zwischen Sales Navigator und Ihrem CRM – Überblick
[12] Demo-Version beantragen für LinkedIn Sales Navigator
[13] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

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