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Ralph Scholze

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Facebook Seite verifizieren: Geht ganz einfach

Facebook Seite verifizieren: Geht ganz einfach 2000 1333 Ralph Scholze

Wer in Social Media wie zum Beispiel auf Facebook aktiv ist, muss in Zeiten von Informationsflut und Fake News sehr aufpassen. Eine Maßnahme auf Facebook ist eine verifizierte Facebook Seite. Wie Du Deine Facebook Seite verifizieren kannst, findest Du in dem folgenden Artikel.

In Zeiten von Informationsflut und Fake News müssen Unternehmen in Social Media Maßnahmen ergreifen, um die eigene Marke glaubhaft zu präsentieren und zu schützen vor Dritten. Wie auf Twitter der blaue Haken [1] dient eine verifizierte Facebook Seite auf Facebook als wertvolle Maßnahme.

Facebook Seite verifizieren: Zwei Symbole stehen zur Auswahl

Facebook selbst beschreibt das Ziel verifizierter Facebook Seiten oder eines verifizierten Profils auf Facebook wie folgt: „…, um den Menschen mitzuteilen, dass sie authentisch sind“ [2]. Dafür unterscheidet Facebook zwei farbig unterschiedliche Symbole: Blaues Symbol und graues Symbol.

Das blaue Symbol bedeutet: Facebook bestätigt die Echtheit einer Facebook Seite (Medienunternehmen, Marke) beziehungsweise das Profil einer Person des öffentlichen Lebens. Weiterhin verweist Facebook darauf, dass nicht alle Personen des öffentlichen Lebens oder Berühmtheiten oder Marken ein blaues Symbol auf Facebook kennzeichnet [2].

Ein graues Symbol verdeutlicht: Facebook bestätigt die Echtheit einer Facebook Seite (Unternehmen, Organisation) beziehungsweise das Profil einer Person [2].

Auffallend ist der Unterschied zwischen den beiden Symbolen speziell bei dem Typ des Unternehmens. Dementsprechend erhalten „klassische Unternehmen“ lediglich das graue Symbol und sie erhalten nicht das blaue Symbol. Jenes blaue Symbol steht nur Marken und Medienunternehmen zu.

So einfach kannst Du Deine Facebook Seite verifizieren

Um Deine Facebook Seite verifizieren zu können mit dem grauen Symbol müssen wir nicht in die Hexenküche. Facebook selbst beschreibt 6 Schritte [3]:

  1. Gehe auf Deiner Facebook Seite in Deine „Einstellungen“
  2. Dort unter „Allgemein“ suchst Du die „Seitenbestätigung“
  3. Klick „Bestätige diese Seite“ und dann auf „Los geht’s“! Ein Pop-up öffnet sich.
  4. Jetzt tippe eine offiziell für dein Unternehmen eingetragene Telefonnummer, dein Land und deine Sprache ein
  5. Klicke auf „Rufe mich jetzt an“. Jetzt ruft Dich Facebook fast zeitgleich zurück und meldet Dir den Verifizierungscode. Solltest Du beim ersten Mal diesen nicht sofort vollständig hören, dann sei beruhigt: Der Verifizierungscode wird während des Anrufs noch einmal wiederholt.
  6. Trage den vierstelligen Verifizierungscode ein und klicke auf „Weiter“

[tweetshare tweet=“6 Schritte zum Verifizieren Deiner Facebook Seite“]

Diese 6 Schritte sind der ideale Weg. Das heißt, dass Du keine Probleme beim Verifizieren Deiner Facebook Seite erfährst. Dennoch passieren sie: Die Probleme. Häufig treten Probleme unterschiedlicher Art auf. Infolgedessen verlangt Facebook alternativ Dokumente, die Dein Unternehmen bestätigen.

Andererseits dauert dies einige Tage bis zur Bestätigung Deiner Verifizierung. Diese bekommst Du entweder per E-Mail oder als Benachrichtigung.

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Um Deine Facebook Seite verifizieren zu können brauchst Du vor allem dies: Geduld.

Fazit für: Facebook Seite verifizieren: Geht ganz einfach

Die eigene Facebook Seite verifizieren zu lassen erfordert vor allem eins: Nerven! Wie die zahlreichen Erfahrungsberichte zeigen, solltest Du so lange probieren, bis Du endlich Dein Symbol bei Deiner Facebook Seite korrekt angezeigt bekommst. Bleib auch dann am Ball, selbst wenn Teilschritte erfolgreich sind.

Persönlich brauche ich eine größere Portion Glück, denn bisher glückte mit das Verifizieren meiner Facebook Seite nicht. Anregungen für eine reibungslose Verifizierung Deiner Facebook Seite findest Du in dem Artikel: „Anleitung Facebook Verifizierung in 3 Schritten“ [4] und „So habe ich den Facebook Haken bekommen – Trotz Problemen bei der Verifizierung“ [5]. Im Grunde genommen helfen Dir diese vorgestellten Probleme dabei Deine Verifizierung einfacher und schneller zu realisieren. Ein sehr guter Tipp ist der: Achte auf die korrekten Angaben zu Deinem Unternehmen auf Deiner Facebook Seite. Für die Facebook Seite von webpixelkonsum steht fest: Ich werde dies weiter probieren.

Hast Du für Deine Facebook Seite ein blaues oder graues Symbol? Wenn ja, dann schreibe mir Deine Erfahrung sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Februar 2018:

[1] So bekommst Du das blaue Häkchen auf Twitter
[2] Was ist eine verifizierte Seite oder ein verifiziertes Profil?
[3] Wie beantrage ich ein graues Verifizierungsbanner für meine Seite?
[4] Anleitung Facebook Verifizierung in 3 Schritten
[5] So habe ich den Facebook Haken bekommen – Trotz Problemen bei der Verifizierung

Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Owned, Earned und Paid Media

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Media-Typen im Content-Marketing folgende Schwerpunkte:

  1. Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutungen
  2. Owned Media: Bedeutung
  3. Earned Media: Bedeutung
  4. Paid Media: Bedeutung
  5. Modell für das Zusammenspiel von: Owned, Earned und Paid Media
  6. Fazit für Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Selbst wenn Dir bisher der Unterschied zwischen – Owned, Earned und Paid Media – unklar war, im Alltag bist Du auf jeden Fall jedem Einzelnen bereits häufiger begegnet. Zum Beispiel findest Du in diesem Corporate Blog von webpixelkonsum bisher nur – Owned – vor.

Owned-, Earned- und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie von webpixelkonsum - Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie)

Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutungen

Eventuell fragst Du Dich: Existiert ein Ranking zwischen diesen drei Medientypen? Je nach Deiner Content-Marketing Strategie ergibt sich für diese drei Medientypen eine Art Ranking.

Ich setze für die Vorstellung der drei Medientypen den Leser mit seiner Erwartungshaltung und seinem Vorteil in den Fokus. Immerhin bewertet jeder unbewusst oder bewusst den konsumierenden Content. Infolgedessen besitzt beispielsweise Werbung als spezieller Content ein niedriges Image und Vertrauen.

Gleichzeitig erfordern alle drei Medientypen unterschiedlichen Aufwand zur Erstellung. Weiterhin wirken sie unterschiedlich lang. Logisch! Ist das Werbebudget aufgebraucht, verschwindet die Werbeanzeige aus dem Web. Damit erwirtschaftet sie direkt keinen Umsatz mehr.

Wenn Du Dich jetzt wunderst über das – direkt, dann lass uns endlich zu den Bedeutungen der drei Medientypen Owned, Earned und Paid Media kommen.

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So unterschiedlich Owned, Earned und Paid Media sind, so wertvoll sind sie für Deine Content-Marketing-Strategie.

Owned Media: Bedeutung

Das wichtigste Merkmal von Owned Media: Diesen Medientyp hast Du vollständig in der Hand. Folglich betreust und kontrollierst Du den Prozess von A bis Z selbst. Demzufolge gestaltest Du die Publizierung und die Übermittlung Deiner Inhalte, um die gesteckten Ziele in Deiner Content-Marketing-Strategie zu erfüllen. Aus diesem Grund liegen die folgenden Vorteile für Owned Media klar auf der Hand:

  • Vollständige Kontrolle über Content und Zeitpunkt sowie Dauer,
  • kostenlose Publizierung und
  • Platzierung, die garantiert und gestaltet werden kann.

Wegen dieser Vorteile von Owned Media ist das Betreiben eigener Content-Kanäle kostengünstiger als Werbung, die von Natur aus kostenpflichtig ist. Jedoch zeichnet diesen Medientyp ein gravierender Nachteil aus: Die Glaubwürdigkeit. Geglaubt werden den Empfehlungen von Freunden und Bekannten statt dem Content von den eigenen Unternehmens-Kanälen. Diese Herausforderung gilt es anzunehmen und zu meistern. So viel sei verraten: Eine Lösung findest Du weiter unten.

Owned Media findest Du beispielsweise auf:

Unter dem Strich zusammengefasst: Owned Media werden von Unternehmen gezielt publiziert und kontrolliert. Leser und Empfänger erkennen Owned Media eindeutig als Botschaft des Unternehmens.

Earned Media: Bedeutung

Gleich zu Beginn: Earned Media ist Königsdisziplin! Warum? Du musst Dir Earned Media hart erarbeiten. Bekommst Du Berichte über Dein Unternehmen, dann kannst Du Dir „beherzt auf die Schulter klopfen“ oder eine Flasche Champagner öffnen. Hinter Earned Media subsumieren sich all die Inhalte, die Dritte über Dich und Dein Unternehmen publizieren. Vor allem:

Ohne Bezahlung!

Dieser Content wird von Konsumenten und Blogger sowie Journalisten ohne Auftrag des Unternehmens erstellt und publiziert. Dazu zählen erstellte Artikel und Empfehlungen von Produkten in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Instagram usw. oder Bewertungsportalen – ohne Bezahlung.

Earned Media kennzeichnet folgende Vorteile:

  • Steigerung der Glaubwürdigkeit,
  • kostenlose Publizierung,
  • größere Reichweite und
  • intensivere Markenwahrnehmung.

Earned Media besitzt Nachteile

Einen gravierenden Nachteil besitzt dieser Media-Typ. Wegen der unkontrollierten Publizierung im Web erfordert dieser Media-Typ Monitoring, damit Du frühzeitig Kenntnis von der Tonalität über Deine Marke oder Dein Unternehmen gewinnst. Infolgedessen steigen der Aufwand und die Komplexität. Dies liegt darin begründet, wo Earned Media in Erscheinung tritt.

Weiterhin gehen diese Inhalte oft viral. Damit sind sie für das virale Marketing sehr begehrt, da sie viele Menschen sehr schnell erreichen. Der Aufwand für das eigene Content-Marketing ist minimal, während der Nutzen sehr hoch ist.

Dort findest Du beispielsweise Earned Media:

  • Blogs von Dritten,
  • Publikationen in den Medien wie zum Beispiel Zeitungen und Fachzeitschriften,
  • Erwähnung in Social Media.

Einerseits ist dieser Medientyp in seiner Grundform kostenlos für das Unternehmen, wenn man die Bereitstellung von Content (Pressemitteilungen, Blogartikel) und die Herstellung seiner Produkte als gegeben annimmt und deren Aufwand intern anders verbucht. Andererseits kann Earned Media ein Ergebnis sein von Kampagnen in den Bereichen Owned und Paid Media [1].

Unter dem Strich zusammengefasst: Im Vergleich zu den anderen Medientypen ist Earned Media einer der besten Wege im Content-Marketing, um signifikant Deine Botschaften strategisch zu verbreiten und eine hohe Glaubwürdigkeit in das eigene Unternehmen zu gewinnen.

Paid Media: Bedeutung

Kurz beschrieben: Unter Paid Media subsumiert sich jegliche Art von bezahlter Werbung im Web. Darunter zählen all die PR- und Marketing-Kampagnen, die Du bezahlen musst. Dazu zählen:

  • in Social Ads auf den sozialen Plattformen.
  • die Suchmaschinenwerbung (SEA) mithilfe von Google AdWords.
  • spezialisierte Plattformen für die kostenpflichtige Distribution von Content,
  • Fernsehwerbung,
  • Radiowerbung,
  • Kinowerbung
  • Printwerbung,
  • Außenwerbung,

Zusammengefasst kannst Du unter diesem Medientyp Deine individuelle „Sitzplatzkarte auf einer oder mehreren Plattformen“ verstehen. Klar ist, dass dieser Medientyp für Unternehmen und Marken einige Vorteile besitzt.

Diese Vorteile von Paid Media sind:

  • Kontrolle über Inhalt und Form der Botschaft sowie Dauer und Budget,
  • Reichweite steigern in kurzer Zeit,
  • gezielter Traffic für konkretes Ziel generieren,
  • Verbesserung der Performance von Owned Media.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies gilt auch für diesen Media-Typ. Nachteilig sind der finanzielle Aufwand und die geringe Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit.

Unter dem Strich zusammengefasst: Paid Media eignet sich hervorragend für eine schnelle, zeitnahe und große Reichweite, die mit dem Nachteil einer geringen Glaubwürdigkeit zu kämpfen hat.

Paid Media in der Content-Marketing-Strategie

Wie wichtig Paid Media in der Content-Marketing-Strategie ist, zeigt der folgende Artikel mit all seinen Zielen und Herausforderungen [2].

Eine weitere Definition dieser 3 Medientypen findest Du im dem Artikel von Forrester [3]. Bedenke, dass sich seit dieser Zeit sehr viel im Marketing und in der PR durch die sozialen Netzwerke änderte. Dennoch liefert dieser Artikel wertvolle Anregungen zum Thema.

Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten von webpixelkonsum - Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten)

Ein Modell für das Zusammenspiel von: Owned, Earned und Paid Media

Der Ball muss rollen, sonst schießt man keine Tore. So ist dies auch im Content-Marketing. Nur, wie nennen wir den Ball? Owned Media? Earned Media? Paid Media? Klar, kann man machen! Folglich könnte der Erfolg auf sich warten lassen. Im Gegensatz dazu ist ein cleveres Zusammenspiel aller drei Medientypen besser. Infolgedessen steigen der Aufwand und die Komplexität für Dein Content-Marketing. Daher biete ich Dir eine Lösung an für das Zusammenspiel dieser Medientypen. Daher empfehle Dir diesen ausführlichen und ansprechenden Artikel [4]. Entsprechend interessant für Deine Content-Marketing-Strategie sind die in diesem Artikel vorgestellten Mischformen wie:

  • „Fan-Dialog“,
  • „Native Advertising“,
  • „Advocacy“ und
  • „Promoted Content“.

Im Grunde genommen ist das Zusammenspiel der drei Mediatypen einfach: Stelle die Probleme und Bedürfnisse Deiner Kunden in den Mittelpunkt! Biete in der Customer Journey Deiner (potentiellen) Kunden passende wertvolle Informationen an, die wirklich für sie von Interesse sind! Wenn Du in Deiner Mediaplanung den Customer-Centricity-Ansatz konsequent verfolgst, dann wandelt sich die produktfokussierte Kommunikation in eine Kommunikation der Themenwelten.

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Die Botschaft einer erfolgreichen Mediaplanung lautet: Kunden sollen sich mit unsere Marke beschäftigen und wir beschäftigen uns als Marke intensiv mit dem Kunden und seinen Bedürfnissen.

Fazit für: Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Das Fragmentieren der Kommunikationskanäle und ihrer Instrumente stellt große Aufgaben an die Mediaplanung von Unternehmen. Einerseits muss der passende Media-Mix für Dein Unternehmen gefunden werden. Andererseits existiert aufgrund des Kommuniaktionsbudget ein starkes Reglement. Unter dem Strich muss die Mediaplanung beide Herausforderung lösen, um erfolgreich zu sein und die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Dabei muss die „größtmögliche Wirkung“ messbar sein.

Auf jeden Fall kennzeichnen alle drei Medientypen charakteristische Vorteile und Nachteile. Einerseits ist eine hochwertige digitale Unternehmenspräsenz erfolgsentscheidend und damit Pflicht. Andererseits erfordert das Zusammenspiel dieser drei Medientypen und ihrer Mischformen eine Content-Marketing-Strategie, die alle drei Medientypen zielführend integriert. Dazu zählen neben der Kosten und der Komplexität die Glaubwürdigkeit, die Dauer der Wirksamkeit und die Hoheit über den Content. Deswegen solltest Du Deine eigene Corporate Identity kennen. Damit erfährt Deine Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von Deinem Unternehmen.

Besondere Herausforderung Earned-Media

Wenngleich viele Faktoren für Earned-Media sprechen, aber umsonst ist dieser Medientyp nicht. Zwar ist Earned-Media modern und generiert viel Vertrauen seitens der Kunden für das Unternehmen und die Marke, aber diese Art der Kommunikation birgt Risiken. Das Stichwort lautet an dieser Stelle: Shitstorm. Das heißt, dass dank der sozialen Netzwerke Meinungen wie ein „Orkan“ Negativ-Kommentare auslösen können. Infolge negativen Content könnte zeitweise das Unternehmensimage Schaden nehmen. Dementgegen wirken kannst Du mit einem ehrlichen und authentischen Auftreten sowie auf Augenhöhe das Führen des Dialogs mit Deinen Fans.

Herausfordernd für Deine PR und Dein Marketing ist die Vielzahl an Content jeden Tag wie zum Beispiel das Content-Format Story verursacht. Deswegen sollte die Anzahl, Qualität und Form [5] wohl überlegt sein. Förderlich kann der Einsatz von – „Storytelling“ – sein. Damit fühlen sich Deine Botschaften lebensnaher und unterhaltsamer an.

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Wenn Du eine kurze, knackige und konkrete Zusammenfassung wünschst: Owned Media = selbst produzierter Content, Earned Media = Vom Nutzer freiwillig generierter Content, Paid Media = Werbung.

Tipps für Dich, damit Owned, Earned und Paid Media erfolgreich sind

Wegen der charakteristischen Vorteile und Nachteile aller drei Medientypen könnte man meinen, dass jeder Medientyp seine individuellen Anforderungen besitzt. Meiner Meinung nach besitzen alle drei Medientypen gemeinsame Anforderungen, die zum erfolg beitragen:

  • Richte Deinen Content an dem Menschen aus (Zielgruppenrelevanz, Persona [6]),
  • Verwende einen ansprechenden Stil, d.h. Struktur, Verständlichkeit,
  • Optimiere Deinen Content für die Suchmaschinen (SEO), d.h. Aufbau von mittel- bis langfristiger Reichweite.
  • Denke Botschaftsorientiert und nicht orientiert an einem Kommunikationskanal, d.h. Definiere Deine Botschaft und publiziere diese beständig in den festgelegten Kommunikationskanälen Deines Unternehmens.

Auf jeden Fall beachte, dass all die vorgestellten Medientypen nicht linear funktionieren. Vielmehr betrachte diese Mediatypen in Deiner Mediaplanung integriert. Mit anderen Worten sie „beflügeln“ sich gegenseitig. Deswegen definiere für Deine eingesetzte Mediatypen KPIs und analysiere sie stetig. Infolgedessen steigt die Chance, dass Deine Mediaplanung erfolgreich ist.

Ein eigenes Beispiel zu Earned Media

Erfolgsgeschichten zeigen mir was machbar ist. So erlebte ich vor einigen Wochen dank Xing eine eigene Erfolgsgeschichte für dieses Corporate Blog. Darüber schrieb ich den folgenden Blogartikel: „Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür“ [7].

Welche Erfahrungen zu Owned, Earned und Paid Media sammeltest Du bisher? Persönlich interessiert bin ich an Deine Erfahrungen. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 22. Januar 2022:

[1] Earned Media
[2] „Das denkbar einfachste Paid-Content-Modell“: Zeit und Zeit Online starten „Z+“
[3] Defining Earned, Owned, And Paid Media
[4] Die 8 Hebel des strategischen Content Marketings
[5] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[6] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[7] Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür

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Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp im Dezember 2017

Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp im Dezember 2017 2000 1333 Ralph Scholze

Auf jeden Fall geben Dir diese Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp aus dem Dezember zahlreiche Anregungen für Deine Facebook- und Instagram-Strategie. Einerseits eröffnen diese neue Chancen für das Facebook Marketing. Andererseits übernimmt Instagram in der Berichterstattung und in diesem Artikel viel Raum ein. Das Thema – Reichweite – spielt auch eine signifikante Rolle. 

Was für eine Nachricht!

Wenn Du Facebook in Deiner Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie einsetzt, dann spielt das Thema – Reichweite – für die eigenen Posts auf Facebook eine signifikante Rolle. Jetzt so eine Nachricht: „Facebook Traffic bricht um 25 Prozent ein: Google wieder Top-Quelle für Publisher“ [1].

Setzt Du in Deinem Online-Marketing auf das Influencer Marketing, dann schau Dir die vorgestellte Untersuchung in dem Artikel: „Facebook und Youtube sind die wichtigsten Kanäle für Influencer Marketing“ [2] an. Demzufolge spielt nach dieser Untersuchung statt Instagram Facebook die entscheidende Rolle für das Influencer Marketing.

Neuigkeiten rund um Facebook

Die ersten Neuigkeiten rund um Facebook beziehen sich auf die Facebook Seite. Weiterhin findest Du Neuigkeiten zu den Facebook Ads und zum Facebook Messenger.

Engagement Bait auf Facebook

Abgesehen von den zahlreichen Neuigkeiten rund um Facebook bleiben wir gleich bei dem herausfordernden Thema auf Facebook: Die Reichweite. Jedenfalls ist dieses Thema wie Katze und Maus. Mit anderen Worten: Die Fans auf Facebook wollen mir ihren Freunden coolen Content. Wir Unternehmer wollen über eine hohe Reichweite intensive Interaktionen über unsere Marke. Facebook will Umsatz. Deswegen erscheinen neue Formate, die die Reichweite steigern sollen und zur Interaktion anregen, wie zum Beispiel: Engagement Bait. Diesem Format sagt Facebook den Kampf an wie der Facebook-Experte Thomas Hutter [3] und Facebook [4] berichten. Falls Dir Engagement Bait unbekannt ist, dann versteht Facebook darunter folgende Formate [3]:

  • Vote Baiting – Beispiel: Zeige mit dem „Like-Butons“ Deine Vorliebe.
  • React Baiting – Beispiel: Klick auf “Gefällt mir”, um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen.
  • Share Baiting – Beispiel: Bitte teile!
  • Tag Baiting – Beispiel: Markiere einen Freund, der auch …….
  • Comment Baiting – Beispiel: Kommentiere, um am Gewinnspiel teilzunehmen.

Zum Thema Engagement Bait auf Facebook schrieb die Autorin Tina Bauer ebenfalls einen Artikel [5]. In ihrem Artikel zeigt sie die Kehrseite von diesem neuen Schritt zur Einschränkung von Engagement Bait auf Facebook.

Facebook Neuigkeit zur Facebook Seite

Vielleicht ist Dir bereits der „Neuer About Bereich für Unternehmen auf Facebook Seiten“ [6] über den Weg gelaufen. Wenn nicht, dann kann dies in naher Zukunft passieren.

Facebook Neuigkeit zu Marketing auf Facebook (Facebook Ads)

Ohne Ziele für Dein Marketing auf Facebook kann kein Erfolg eintreten. Damit setzt sich der Autor Martin Maubach treffend in seinem Artikel: „Facebook Ads Kampagnen-Ziele: So geht’s richtig“ [7] ausführlich und verständlich auseinander.

Videos auf Facebook

Da das Format Videos auf Facebook immer stärker an Bedeutung gewinnen, wäre doch Werbung rund um das Video aus Sicht von Facebook sinnvoll. Jedenfalls setzt sich mit diesem Thema der folgende Artikel auseinander, welcher auf die Pre-Roll Ads auf Facebook hinweist: „Werbung vor Videos: Facebook liebäugelt mit Pre-Roll Ads“ [8].

Damit Du mehr Erfolg mit Videos auf Facebook erzielst, empfehle ich Dir den Artikel von Jordan Julian auf Socialbakers: „6 Ways to Improve Your Videos on Facebook With Dynamic Benchmarks“ [9].

Facebook Custom Audience

Vielleicht setzt Du für Dein Facebook-Marketing die Maßnahme Facebook Custom Audience ein. Wenn ja, dann findest Du speziell zum Datenschutz sehr hilfreiche und ausführliche Anregungen in dem Artikel: „Diskussion um Facebook Custom Audience“ [10].

Facebook Neuigkeit zu Facebook Event

Facebook bietet sich für die Publizierung eigener Veranstaltungen (Events) hervorragend an. Jetzt kannst Du genaueres Event-Tracking mit mehreren Facebook Pixel realisieren. Darauf verweist der Artikel von Thomas Hutter: „Facebook: Genaues Event Tracking mit mehreren Facebook Pixel“ [11] auch mit Beispielen.

Facebook Neuigkeit zu Facebook Messenger

Eine spannende Entwicklung erlebt aktuell der Facebook Messenger. So spendierte Facebooks einem Messenger im Dezember neue Funktionen. Diese stellt der Autor Joel Ferro in dem Artikel: „Facebook Messenger: Let’s play live!“ [12] vor.

Neuigkeiten rund um Instagram

Wie würdest Du Dich bei der folgenden Nachricht fühlen?

600k Follower in einer Woche …

Überrascht?

Dies war jedenfalls auch für den Inhaber des Instagram-Accounts. Aber lies selbst diesen Bericht: „Mehr als 600k Follower in einer Woche: Wie dieser Pilot zum Teppich-Influencer wurde“ [13].

Für Deine Instagram-Stratwgie wichtig ist auch die Interaktionsrate. Wie Du diese auf Instagram steigerst, stellt Dir dieser Artikel vor: „Instagram: 15% höhere Interaktionsrate dank Emojis!“ [14].

Instagram ist bekannt für den Einsatz von Hashtags. Im Dezember führte dafür Instagram eine neue Funktion ein: Das Hashtag Follow-Feature. Einerseits  findest Du in dem Instagram Hashtag Guide [15] Tipps, falls Du Hashtags auf Instagram besser einsetzen willst. Andererseits gewinnst Du Anregungen für Deine Hashtags-Strategie auf Instagram durch diesen Artikel: „Für die perfekte Reichweite: Das sind die aktuellen Top Hashtags auf Instagram“ [16].

Instagram Stories

Instagram aktualisierte seine Stories um zwei Neuerungen [17]. Infolgedessen kannst Du:

  • Deine Stories nun auch automatisch archivieren.
  • Teile einer Story zusammenfügen zu Highlights und diese sogar sortieren

Marketing auf Instagram

Sofern Du Instagram bisher in Deiner Marketing-Strategie noch unbeachtet lässt, dann solltest Du schnell diesen spannenden Artikel mit dem Ausblick für Instagram lesen: „Instagram verdoppelt Werbeumsatz bis 2019“ [18]. Infolge dieser Prognose empfehle ich Dir zwei weitere Artikel mit Tipps für Dein Marketing auf Instagram. Der erste Artikel gibt Dir „6 Instagram Marketing Tipps für 2018“ [19] mit auf dem Weg. Lediglich „5 Instagram Marketing Strategies CMOs Need To Adapt In 2018“ [20] empfiehlt Dir jener Artikel. Bedenke bei Deinem Marketing auf Instagram, dass Instagram zunehmend an der Reichweite Deiner Instagram Posts schraubt [21]. Einerseits schränkt Instagram die Möglichkeit der Posts seiner Freunde zu sehen ein. Andererseits empfiehlt Instagram Instagram Accounts von Personen, die Du nicht folgst [22].

Wenn Du Inspirationen für Dein Marketing auf Instagram wünschst, dann könntest Du zahlreiche Ideen in den „10 erfolgreichsten Instagram-Bilder des Jahres“ [23] finden.

[tweetshare tweet=“Tipps für Dein Marketing auf Instagram“]

Neuigkeiten rund um WhatsApp

WhatsApp wird immer häufiger geschäftlich genutzt und diese Chance nutzt WhatsApp gezielt wie die neue App – WhatsApp Business [24] – zeigt. Deswegen stelle ich Dir einen lesenswerten Artikel für den Einsatz von WhatsApp in Deiner Marketing-Strategie vor: „CRM-Kampagne: Newsletter zu Spezialangeboten oder Aktionen“ [25].

Fazit für: Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp im Dezember 2017

All die Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp zum Jahresende zeigen reichlich Dynamik auf allen drei Plattformen. Darüberhinaus zeigt sich, dass die Themen Reichweite und Newsfeed auf Facebook und Instagram stetig aktuell bleiben.

Welche weiteren Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp hast Du für mich? Welche der vorgestellten Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp findest Du super und warum? Deswegen schreibe mir Deine Meinung und Tipps sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 22. Januar 2018:

[1] Facebook Traffic bricht um 25 Prozent ein: Google wieder Top-Quelle für Publisher
[2] Facebook und Youtube sind die wichtigsten Kanäle für Influencer Marketing
[3] Facebook: Bye Bye Engagement Baits – Anpassungen im News Feed Algorithmus
[4] News Feed FYI: Fighting Engagement Bait on Facebook
[5] Warum die Herabstufung von Engagement Bait auf Facebook eigentlich nichts Gutes verheißt
[6] Neuer About Bereich für Unternehmen auf Facebook Seiten
[7] Facebook Ads Kampagnen-Ziele: So geht’s richtig
[8] Werbung vor Videos: Facebook liebäugelt mit Pre-Roll Ads
[9] 6 Ways to Improve Your Videos on Facebook With Dynamic Benchmarks
[10] Diskussion um Facebook Custom Audience
[11] Facebook: Genaues Event Tracking mit mehreren Facebook Pixel
[12] Facebook Messenger: Let’s play live!
[13] Mehr als 600k Follower in einer Woche: Wie dieser Pilot zum Teppich-Influencer wurde
[14] Instagram: 15% höhere Interaktionsrate dank Emojis!
[15] Der ultimative Instagram Hashtag Guide für 2018
[16] Für die perfekte Reichweite: Das sind die aktuellen Top Hashtags auf Instagram
[17] Introducing Stories Highlights and Stories Archive
[18] Instagram verdoppelt Werbeumsatz bis 2019
[19] 6 Instagram Marketing Tipps für 2018
[20] 5 Instagram Marketing Strategies CMOs Need To Adapt In 2018
[21] Instagram zeigt noch weniger gewünschte Inhalte an
[22] Instagram blendet Empfehlungen im Newsfeed ein
[23] Das sind die 10 erfolgreichsten Instagram-Bilder des Jahres
[24] Funktionen von WhatsApp Business: Erste Einblicke
[25] CRM-Kampagne: Newsletter zu Spezialangeboten oder Aktionen

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Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember 2017

Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember 2017 2000 1333 Ralph Scholze

Diese Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember sind überschaubar und gleichzeitig für Deine Twitter Strategie förderlich. Neben einer extrem ausführlichen Infografik zu Twitter findest Du in diesen Neuigkeiten rund um Twitter die Themen Sicherheit und eine neue Funktion sowie einen neuen Test von Twitter. Aber der Reihe nach.

Beginnen wir gleich mit einem Spickzettel! Ein Spickzettel speziell für Twitter. Diesen entdeckte ich bei Michael Kroker [1], der eine sehr ausführliche Infografik von SurePayroll [2] vorstellt. Aufgrund der Dimension stelle ich sie Dir hier nicht vor, sondern verweise direkt auf den entsprechenden Artikel.

Vorab!

Du benötigst etwas Zeit für diese Infografik. Deshalb koche Dir einen Kaffee oder Tee. Wenn Du Twitter bereits längere Zeit anwendest, dann ist Dir bestimmt der größere Teil der Fakten und Tipps bekannt. Bist Du Dozent/-in, dann findest Du zu Twitter geballtes Wissen in dieser Infografik [2].

Ob darauf die Twitter-Welt wartete oder nicht: Was für eine Neuigkeit aus dem Hause Twitter. Auf jeden Fall verursacht diese etwas „Chaos“, denn einige nennen dies Story (besser: Moments [3]) und andere eben Threads. Letztere führte Twitter im Dezember ein [4].

Wenn Du Dich jetzt fragst: „Was sind Threads auf Twitter?“, dann folgt hier eine kurze Erklärung. Mit Threads besitzt Du jetzt auf Twitter die Möglichkeit, mehrere Tweets hintereinander zu einer Art „Erzählstrang“ verknüpfen. Gleichzeitig hast Du die Chance, diese Tweets nachträglich zu bearbeiten. Bisher war die nachträgliche Bearbeitung von Tweets auf Twitter unmöglich. Demzufolge bricht Twitter mit dieser Funktion bei den neuen Threads mit einem Tabu.

Wo Licht ist, ist auch Schatten!

Auf den Schatten bezüglich der neuen Funktion – Threads auf Twitter – verweist der Blogartikel: „Kommentar: Jetzt wird Twitter zum Spammer-Paradies“ [5]. Zwar sehe ich Twitter als kein Spammer-Paradies, aber der Artikel hebt ein besonderes Alleinstellungsmerkmal (USP) von Twitter ans Tageslicht, welches Twitter in kleinen Schritten oder scheibchenweise aufgibt — Die schnelle Recherche.

[tweetshare tweet=“Neu auf Twitter: Threads.“]

Sicherheit gewinnt auf Twitter

Das Thema Sicherheit gewinnt im Dezember noch einmal an Fahrt. Twitter führte die „externe Zwei-Faktor-Verifizierung“ ein. Infolgedessen erhöht sich bei dieser Anmeldebestätigung der Schutz für Deinen Twitter-Account. Wie Du dabei vorgehst, erklärt Dir Twitter selbst im Hilfe-Center: „So verwendest du die Anmeldebestätigung“ [6].

Weiterhin führt Twitter eine neue Funktion ein, die genauere Informationen zu einem gesperrten Twitter-Account liefert. Darauf verweist der Artikel: „Twitter will tell users if content was blocked to comply with local laws or legal demands“ [7].

[tweetshare tweet=“Sicherheit gewinnt auf Twitter durch externe Zwei-Faktor-Verifizierung“]

Mehr Awareness und Engagement auf Twitter

Twitter lebt von der Vielfalt sowie von der Dynamik und Interaktion auf seiner Social-Media-Plattform. Daher probiert Twitter neue Wege aus wie dieser Artikel mit zahlreichen Beispielen belegt: „Twitter’s Adding More Notification Types to Boost Awareness and Engagement“ [8].

Wenn Du Videos auf Twitter einsetzt, dann freut Dich bestimmt die folgende Neuigkeit aus dem Hause Twitter. Ab sofort zeigt Dir Twitter die organische und anorganische Reichweite (Video Ads) gemeinsam an [9]. Nur stellt sich jetzt die Frage: Wie zählt Twitter diese Impressionen bei den Videos auf Twitter? Wenn das Video mindestens 2 Sekunden abgespielt wurde (d.h. Mindestschwellwert). Eine getrennte Anzeige der organischen und anorganischen Impressionen erfolgt aktuell leider nicht, wenn ein Video auf beide Weisen betrachtet wurde.

[tweetshare tweet=“Twitter verbessert bei den Videos auf Twitter die Angaben zu Impressionen“]

Fazit für: Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember 2017

Der Dezember ist berühmt für seine weihnachtlichen Düfte und sinnliche Zeit sowie sein Jahresausklang. Daher passen diese Neuigkeiten zu Twitter hervorragend in den Dezember. Sicherheit (externe Zwei-Faktor-Verifizierung) und mehr Gespräche (Threads auf Twitter) prägen diese Neuigkeiten rund um Twitter.

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem Dezember? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. Januar 2018:

[1] Der Twitter-Spickzettel: Die wichtigsten Tipps & Tricks für höheres Nutzer-Engagement
[2] Simple Twitter Analytics Tips to Immediately Improve Your Engagement – #Infographic
[3] Twitter Moments: Das neue Format auf Twitter [Gastartikel]
[4] Nice Threads
[5] Kommentar: Jetzt wird Twitter zum Spammer-Paradies
[6] Twitter-Hilfe-Center: So verwendest du die Anmeldebestätigung
[7] Twitter will tell users if content was blocked to comply with local laws or legal demands
[8] Twitter’s Adding More Notification Types to Boost Awareness and Engagement
[9] Twitter will now display view counts for all videos, including ads

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Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür

Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du bloggst, dann wünschst Du Dir bestimmt für Deine Blogposts gigantische Reichweite. Jedenfalls berichtet Dir dieser Artikel von aktuellen Fakten für diesen Blogartikel: „WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing“ zum Thema Reichweite.

Du bekommst jetzt Einblicke in den Traffic für diesen Corporate Blog per Xing.

Zuerst muss ich Dir etwas beichten: Ich verstehe noch nicht alle Zusammenhänge, wie genau dieser gigantische Traffic per Xing für dieses Corporate Blog passierte. Daher stelle ich am Ende meine Fragen. Wenn Du mir weiterhelfen willst, dann schau weiter unten.

Falls Du denkst, dass ich für diesen Trafic per Xing bezahlte, muss ich Dich enttäuschen. Ich zahlte genau 0 Cent.

Auf jeden Fall gehört das Thema – Reichweite – zu meiner Blogstrategie. Daher weiß ich, wie mühsam die Realisierung von Reichweite für das eigene Blog zu erzielen ist.

Aber der Reihe nach.

Das „Objekt der Begierde“

Das „Objekt der Begierde“ ist der folgende Blogartikel: „WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing“ [1]. Publiziert wurde dieser Blogartikel am 2. Januar 2018 um 7. 30 Uhr hier im Corporate Blog. Anschließend konntest Du diesen Blogartikel auf Xing lesen, da alle Blogartikel per RSS automatisch dorthin geteilt werden. Händisch erfolgte auf Twitter und Facebook die weitere Publizierung. All diese Maßnahmen lieferten nicht die „gigantische Reichweite“, von der ich Dir gleich berichte. Unter dem Strich könnte eine dieser Maßnahmen Ursache dafür sein, dass Tausende von Nutzern den Blogartikel zu WhatsApp-Marketing lasen.

Die Überraschung am „frühen Morgen“

Stell Dir vor, Du abonnierst einen Newsletter zu den „Branchen-News des Tages“. Eines Morgens schaust Du auf Dein Tablet und Du liest mehrere Benachrichtigungen. Und dann!

Eine Irritation!

Du liest Deinen abonnierten Newsletter und irgendwie kommt Dir der empfohlene Artikel bekannt vor. Genauso passierte mir dies, aber schau selbst:

Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür

Quelle: webpixelkonsum (Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür)

Wie Du selbst bemerkst: Dieser empfohlene Blogartikel stammt aus meiner Feder. Auf Grund eines früheren Artikels [2] wußte ich, dass eine solche Empfehlung zu einer größeren Reichweite führt. Aber diese Empfehlung in den „Branchen-News des Tages“ von XING brach alle bisherigen Rekorde enorm.

Fakten zum Blog-Traffic per „Branchen-News des Tages“ von XING

Damit Du Dir ein eigenes Bild machen kannst, zeige ich Dir die Fakten mit der folgenden Abbildung:

Fakten zu WhatsApp für Dein Unternehmen aus Branchen-News des Tages von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Fakten zu WhatsApp für Dein Unternehmen aus Branchen-News des Tages)

[tweetshare tweet=“Spannende Einblicke zum Blog-Traffic per @XING zeigen Potenzial für kleine Unternehmen und ihr Content-Marketing“]

Fazit für: Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür

Bedenke, dass die vorgestellten Fakten aus der obigen Abbildung alleinig durch den „Branchen-News des Tages“ von XING erfolgten. Infolgedessen gab es weitere Empfehlungen durch die „Klicks per Tweet“. Vergleiche ich diese Reichweite mit der Reichweite anderer Blogartikel, dann ist die Differenz zum 2. Platzierten enorm. Mich persönlich freut dieser Erfolg. Immerhin zeigt dies, dass kleine Unternehmen ohne „gigantisches Budget“ die Möglichkeit haben, große organische Reichweite zu generieren.

Existiert ein Geheimtipp?

Ja!

Mir zeigt dieses praktische Beispiel eindeutig, dass die Basis für große Reichweite folgender Punkt ist: relevanter Content mit konkreten Tipps und Anregungen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Mein Tipp für große Reichweite: Biete praktische konkrete Lösungen zur richtigen Zeit. In Marketingsprache: Liefer Content mit Mehrwert!

Bereits oben schrieb ich Dir, dass mir einige Zusammenhänge noch unklar sind. So weiß ich noch nicht, wie mein Blogartikel in die „Branchen-News des Tages“ von XING gelangten. Daher meine Frage an Dich: Kannst Du mir weiterhelfen?

Unter dem Strich gebe ich Dir noch einen Tipp mit: Nutze Social Sharing [3].

[tweetshare tweet=“Mein Tipp für große Reichweite: Biete praktische konkrete Lösungen zur richtigen Zeit und biete Social-Sharing-Buttons an. In Marketingsprache: Liefer Content mit Mehrwert!“]

Gelangest Du mit einem Deiner Blogartikel auch in die „Branchen-News des Tages“ von XING? Schreibe mir Deine Erfahrung sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. Januar 2018:

[1] WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing
[2] QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?
[3] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?

Twitter-Anleitung: So beginnst Du entspannt

Twitter-Anleitung: So beginnst Du entspannt 2000 1333 Ralph Scholze

Diese Twitter-Anleitung für Deinen erfolgreichen Beginn in der Twitter-Galaxie halte ich so einfach wie möglich. Tangiert wird dieser Leitfaden auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen.

Willst Du vorab mehr über diese Social-Media-Plattform (Kurznachrichtendienst) erfahren, dann lies Dir folgenden Artikel durch [1]. Wenn nicht, dann lass uns mit der folgenden Twitter-Anleitung fortfahren.

Ein Hinweis für Dich.

Den folgenden Leitfaden kannst Du für Deinen privaten beziehungsweise geschäftlichen Account anwenden. Dementsprechend besteht ein gravierender Unterschied zu Facebook, wo Privatpersonen ein Facebook Profil und Unternehmen eine Facebook Seite anlegen müssen (!).

Solltest Du bereits den Leitfaden von Twitter gelesen haben [2], dann existiert eine hervorragende Basis für den Anfang auf dieser Social-Media-Plattform.

Noch ein wichtiger Tipp für Dich: Twitter unterscheidet sich von Facebook.

Während Facebook über „Freunde adden“ funktioniert, funktioniert dies auf bei dem Kurznachrichtendienst anders. Dort folgst Du „Follower“, deren Neuigkeiten (Tweets) in Deinem „Newsfeed“ erscheinen. Folgst Du einem interessanten Profil auf dieser Plattform, kann Dich dieser Zurückfolgen oder nicht. Dazu besteht kein Zwang.

So nimmst Du auf dieser Social-Media-Plattform Deinen Anfang

Dir empfehle ich für den Anfang auf dieser Social-Media-Plattform einen Rechner zu nutzen. Anschließend kannst Du auf dieser Plattform mit Deinem Smartphone, Tablet und Rechner aktiv sein. An dieser Stelle passt die Empfehlung von Twitter-Tools [3], denn damit macht diese Plattform wesentlich mehr Spaß. In diesem empfohlenen Artikel findest Du eine Übersicht.

Damit Du große Freude an dieser Social-Media-Plattform hast, stelle ich Dir die anfänglichen Maßnahmen in drei unterschiedlichen Phasen vor.

Wir beginnen mit der ersten Phase: Die Vorbereitung

Abgesehen von den bevorstehenden Maßnahmen empfehle ich Dir: Schaff Dir eine gute Ausgangssituation! Koch Dir eine Tasse Kaffee oder Tee und nimm Dir eine halbe Stunde freie Zeit.

Zum Anfang erfolgen alle Vorbereitungen für einen gelungenen Beginn auf dieser Plattform. Die notwendigen Maßnahmen in dieser Phase sind:

  • gültige E-Mail-Adresse, auf die Du zugreifen kannst,
  • Passwort für Deinen Twitter-Account bestimmen (sinnvoll sind ein Mix von Zahlen, Sonderzeichen, Buchstaben in der Klein und Großschreibung),
  • Bild für das Profilbild mit der Bildgröße 400 x 400 px,
  • Nutzername (@username) mit max. 50 Zeichen,
  • Text für die Bio im eigenen Profil mit max 280 Zeichen erstellen,
  • Bild für den Hintergrund des Profils mit der Bildgröße 1.500 x 500 px,
  • Überlegen und festlegen, wie viel Zeit Du für diese Social-Media-Plattform täglich oder wöchentlich verwenden willst,
  • Auswahl eines Tool [3],
  • Vorschreiben eines ersten Tweets mit maximal 280 Zeichen [4],
  • Entscheidung treffen, ob privater oder öffentlicher Twitter-Account [5].
  • Plane die Zeit für Deine täglichen Aktivitäten auf dieser Social-Media-Plattform ein (Hinweis: Plane zwischen 10 und 30 Minuten).

Jetzt folgt die zweite Phase: Der Start

Zuerst rufe die Startseite von Twitter auf. Nun registriere Dich, indem Du Deinen gewünschten @username und die E-Mail-Adresse einträgst. Sobald dies erfolgte, gelangst Du zu zum Registrierungsprozess.

Stop!

Dein erfolgreicher Registrierungsprozess

Exakt an diesem Punkt der Registrierung existieren zwei Wege, um an den endgültigen Twitter-Account zu gelangen. Einen umständlichen sowie zeitaufwendigen Weg und einen Weg, der die Nerven schont. Beide stelle ich vor.

  • Umständliche Weg: Du durchläufst den Registrierungsprozess von Twitter, der das Abonnieren von Accounts verlangt.
  • Einfache Weg: Du klickst auf den Link in der Mail von Twitter, der Dich den Registrierungsprozess auf Anhieb abschließen lässt.

Ist Deine Registrierung erfolgreich, dann findest Du Dein Profil auf dieser Plattform. Direkt unter Deinem Account findest Du folgende vier Symbole von links nach rechts:

  • Haus: Damit gelangst Du in Deine Timeline (Newsfeed) auf Twitter. Dort findest Du Deine Tweets und von den Leuten, denen Du auf dieser Plattform folgst.
  • Lupe: Dies ist die Suchfunktion – nur – für diese Plattform [6].
  • Glocke: Dahinter verbirgt sich die „Mitteilungszentrale“. Hier erhältst Du zum Beispiel eine Mitteilung, wenn Interaktionen rund Deine Tweets erfolgte oder Du erwähnt wirst.
  • Briefumschlag: Darüber hast Du Zugang zu Deinen privaten Direktnachrichten, die Dir zugesendet werden [7].

Die dritte Phase Deiner Twitter-Anleitung: Habe Spaß

Jetzt lege los und poste Deinen ersten Tweet (Hinweis: Ähnlich wie bei einem Blog-Start). Dies solltest Du tun, bevor Du den ersten interessanten Twitter-Profilen folgst. Infolgedessen kann jeder sich ein ersten Eindruck bilden, der Deinen Twitter-Account besucht. Deine ersten Tweets erleichtern die Entscheidung, ob Dir die Twitterbesucher Dir folgen wollen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Deine  Tweets zu bestimmten Themen Wissen und Neuigkeiten – Videos sind sehr beliebt – vermitteln. Entsprechend sehen und lesen Deine neuen potenziellen Fans Deine Posts und interessieren sich für Dich und Dein Thema.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Denke daran: Die Pflicht zum Impressum für deutsche Unternehmen gilt auch auf dieser Social-Media-Plattform.

Da du jetzt auf dieser Plattform aktiv bist, entdeckst Du weitere Symbole unterhalb der Tweets. Diese erkläre ich Dir kurz (von links nach rechts):

  • Sprechblase: Antworten auf den Tweet.
  • 2 Pfeile als Rechteck: Retweets für den Tweet.
  • Herz: Den Tweet findet jemand gut (Problem: Eine eindeutige Funktionsbeschreibung existiert nicht. Du kannst das Herz als Lesezeichen genauso einsetzen wie als „Like“).
  • Briefumschlag: Versenden dieses Tweet als private Direktnachricht zu einem anderen Account auf dieser Plattform.

Bestimmt stellst Du Dir auch die folgende Frage: Wie bekommst Du neue Follower?

Der beste Weg: Du folgst Menschen, die zu Deinem Thema tweeten oder Dich inspirieren. So folge ich Menschen, die mich zum Lachen bringen und fachlich weiterbringen.

Fazit für: Twitter-Anleitung: Die ersten Schritte planvoll gehen

Noch ist diese Social-Media-Plattform kostenlos. Wie bei den anderen Social-Media-Plattformen (z. Bsp. Facebook) benötigst Du für Twitter keine Website, um Neuigkeiten oder humorvolle Gedanken publizieren zu können.

Nutzen kannst Du diese Social-Media-Plattform am Rechner, Smartphone (iOS, Android) und Tablet (iOS, Android). Dafür bieten sich Dir die „hauseigenen“ Apps von Twitter (Twitter-App, Tweetdeck) oder von anderen Anbietern an.

Da Twitter-Accounts vielfältig sind – von geschäftlich bis privat, von monoton bis lebhaft, von passiv bis aktiv, voller Humor – existiert keine all­ge­mein­gül­tige Twitter-Strategie. Am meisten Spaß auf dieser Plattform hast Du, wenn Du selbst aktiv bist. Deswegen plane in Deinen Alltag Zeit für Deine Fans ein. Gewähre Dir eine große Portion Ausdauer am Anfang mit dieser Social-Media-Plattform. Wenn Du den Kurznachrichtendienst geschäftlich nutzt, dann achte auf Deine eigene Corporate Identity, damit Deine Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von Deinem Unternehmen – in diesem Fall über Twitter – erfährt.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Twitter lebt von den Interaktionen seiner Nutzer.

Der Kurznachrichtendienst lebt von den Interaktionen seiner Nutzer. Einerseits findest Du in Deiner Twitter-Timeline all die Interaktionen der Menschen, die Du folgst. Andererseits setzt die Plattform einen Algorithmus ein, der Dir eine Auswahl von Tweets und Interaktionen in Deiner Timeline vorschreibt. All Deine Interaktionen und Tweets findet jeder unterhalb Deines Twitter-Profils, wenn Du ein öffentliches Profil besitzt. Dazu gehört auch die Funktion: „Deine Tweet-Aktivität“, die Dir in diesem Artikel näher beschrieben wird [8]

Twitter-Account löschen geht einfach

Solltest Du am Ende Deinen Account auf Twitter löschen wollen, dann findest Du in dem Artikel einen ausführlichen Leitfaden [9].

Welche Punkte dieser Twitter-Anleitung sind für Dich noch unklar? Schreibe mir diese unten in einen Kommentar, damit ich Dir helfen kann!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 23. April 2022:

[1] Ist der Kurznachrichten-Dienst Twitter ein „blauer, rasender, plaudernder Vogel“?
[2] Hilfs-Center von Twitter: Erste Schritte
[3] Tools für Twitter vorgestellt
[4] Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema
[5] Öffentlicher vs. geschützter Twitter Account: Ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede
[6] So clever kannst Du die Twitter Suche für Deine Recherche nutzen
[7] Neue Funktionen bei der Direktnachricht von Twitter
[8] „Deine Tweet-Aktivität“: Twitter schaltet neue Funktion am Desktop unter Twitter Profil frei und sie ist für Dich hilfreich
[9] Twitter-Account löschen: So löschst Du diesen

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 20

WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing

WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Einerseits nutzen über 1 Milliarde Menschen in über 180 Ländern WhatsApp. Andererseits testet WhatsApp eine eigene App speziell für Unternehmen: WhatsApp Business. Infolgedessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten von der Unternehmenskommunikation über das Marketing bis zum Kundenservice wie Dir dieser Artikel zum Ausprobieren vorstellt.

Immer mehr Unternehmen überlegen, wie sie WhatsApp für das eigene Marketing und Online-Marketing sowie die Kundenkommunikation am Besten einsetzen können. Dafür sprechen mehrere Gründe:

  1. Nutzerzahl: 1 Milliarde Menschen in über 180 Länder [1]
  2. WhatsApp Business [2]
  3. Das Besondere von Messengers: Intimität
  4. Verifizierte WhatsApp-Business-Accounts (als Test) [3]

WhatsApp im Unternehmen einsetzen oder nicht einsetzen?

Die Ausgangssituation spricht für den Einsatz von WhatsApp für Dein Unternehmen. Dennoch stellt sich die Frage in Abhängigkeit der eigenen Corporate Identity mit ihrem Corporate Design: WhatsApp im Unternehmen einsetzen oder nicht einsetzen? Die Antwort auf diese Frage kann ich Dir nicht geben, aber dafür Anregungen für Dein Marketing mit WhatsApp. Demzufolge könntest Du eine bessere Entscheidung treffen, ob Du WhatsApp für Dein Unternehmen einsetzt.

Stop!

Bevor wir uns den Anregungen für Dein WhatsApp-Marketing widmen, gebe ich Dir diese 3 Tipps zum Starten mit Deinem WhatsApp-Marketing mit:

WhatsApp für Dein Unternehmen und Tipps für das WhatsApp-Marketing von webpixelkonsum - WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing

Quelle: webpixelkonsum (WhatsApp für Dein Unternehmen und Tipps für das WhatsApp-Marketing)

Unternehmen können WhatsApp zum Beispiel für die interne Kommunikation einsetzen. Die Vorteile sind zahlreich. Beispielsweise steigt die Produktivität, da sich die Teamkommunikation aufgrund der Funktionen von WhatsApp verbessert [4]. Weiterhin kannst Du WhatsApp im Kundensupport (CRM) einsetzen [4, 5]. Dafür spricht die hohe Akzeptanz bei den privaten Nutzern und der fehlende Medienbruch. Dabei ist der folgende Punkt sehr wichtig: Bearbeite das Kundenanliegen so schnell wie möglich. Je besser das Kundenanliegen im Sinne des Kunden gelöst ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Empfehlung auf WhatsApp.

Denke bei Deinem WhatsApp-Marketing an Deine Website

Damit der Einsatz von WhatsApp für Dein Unternehmen erfolgreich ist, denke auch an den folgenden Punkt. Setze auf Deiner Website den WhatsApp-Sharing-Button ein. Infolgedessen verbreiten sich Deine Nachrichten auf WhatsApp. Demzufolge vergrößert sich im Laufe der Zeit die Präsenz Deines Unternehmens und die Kundenanfragen nehmen zu.

Nutze WhatsApp für Dein Unternehmen mithilfe von WhatsApp Business

Die ersten Einblicke zu den Funktionen von WhatsApp Business stellt Dir der folgende Artikel vor: „Funktionen von WhatsApp Business: Erste Einblicke“ [2]. Bedenke, dass sich WhatsApp mit WhatsApp Business aktuell für das mobile Betriebssystem Android fokussiert. Wie Du selbst bemerkst sind die beiden WhatsApp-Versionen (Privat, Business) optisch sehr ähnlich. Dies zeigt Dir die folgende Abbildung. Wenn Du WhatsApp bereits nutzt, dann wirst Du mit den Funktionen von WhatsApp Business Dich schnell anfreunden. Wer den Messenger privat nutzt, wird auch in der Unternehmensversion keine Überraschungen erleben.

Die Abbildung für den Umgang mit Deinem privaten (WhatsApp) und geschäftlichen (WhatsApp Business) WhatsApp-Account [6]:

WhatsApp Business - How to manage your Personal and Business Accounts by Androidpolice - Funktionen von WhatsApp Business: Erste Einlicke

Quelle: Androidpolice (WhatsApp Business – How to manage your Personal and Business Accounts)

WhatsApp für Dein Unternehmen: Best Practice

Praxisbeispiele zeigen, wie etwas im Alltag funktioniert und am Ende beispielsweise zu größerer Kundenzufriedenheit und mehr Aufträgen führen. Daher zeigt Dir der folgende Artikel: „Der WhatsApp-Handwerker: Kundenkontakt via Smartphone“ [7] ein eindrucksvolles Praxisbeispiel. Persönlich finde ich die Tatsache interessant, dass dieses Unternehmen seit zwei Jahren WhatsApp im Einsatz hat. Beeindruckend ist die Aussage, dass die Ausgaben für den Kundenservice per WhatsApp minimal sind. Ein weiterer Erfolgsfaktor für den Einsatz von WhatsApp für Dein Unternehmen.

Fazit für: WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing

Unter dem Strich sprechen sehr viele Punkte für den Einsatz von WhatsApp für Unternehmen als weitere Marketingform. Einerseits können Unternehmen WhatsApp in der internen Unternehmenskommunikation einsetzen und damit zur Verbesserung der Teamkommunikation beitragen. Andererseits ermöglicht WhatsApp für die externe Unternehmenskommunikation und das Marketing kostengünstige Möglichkeiten zur Auftragsgewinnung und zur schnellen Klärung von Kundenanfragen.

Einen Tipp habe ich für Dich noch. Dieser stammt von dem Hootsuite-Blog aus dem folgenden Artikel: „WhatsApp-Marketing für Unternehmen: ein Leitfaden für Einsteiger“ [8] und lautet: Entwickle und setze für Dein WhatsApp-Marketing eine Marken-Persona ein und beachte die Exklusivität der persönlichen nicht-öffentlichen Kommunikation mit Deinen Fans. Wenn Dir Persona unbekannt ist, dann findest Du in dem Artikel: „Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig“ [9] eine ausführliche Erklärung und Anregungen zur Erstellung Deiner Personas.

Hinweisen will ich Dich auf die rechtlichen Restriktionen bezogen auf den Einsatz von WhatsApp in Deinem Unternehmen. Beachte auch die neue EU-Datenschutzverordnung [10]!

Wie denkst Du über den Einsatz von WhatsApp für das Marketing und den Kundenservice? Schreibe mir Deine Meinung sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. August 2019:

[1] Über WhatsApp
[2] Funktionen von WhatsApp Business: Erste Einblicke
[3] WhatsApp is testing verified business accounts
[4] Geschäftliche Nutzung von WhatsApp: Das gibt es zu beachten
[5] Unternehmen müssen mitziehen: Wie Whatsapp und Co. den Kundenservice verändern
[6] [Update: APK Download] First look at WhatsApp Business: Android app, landline number registration, and multiple accounts options
[7] Der WhatsApp-Handwerker: Kundenkontakt via Smartphone
[8] WhatsApp-Marketing für Unternehmen: ein Leitfaden für Einsteiger
[9] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[10] EU-DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen

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