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Ralph Scholze

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Newsletter zu Weihnachten: Diese Tipps helfen Dir

Newsletter zu Weihnachten: Diese Tipps helfen Dir 2000 1333 Ralph Scholze

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit. Einerseits klingt das Jahr langsam aus und wir kommen zur Ruhe. Andererseits werden wir auf das „kommerzielle“ Weihnachten extrem hingewiesen, denn für Unternehmen bietet das Weihnachtsgeschäft enormes Umsatzpotenzial. Infolgedessen ist Weihnachten auch eine „heiße Zeit“ speziell für das E-Mail-Marketing und daher liefert Dir dieser Artikel praktische Tipps für Deine Newsletter zu Weihnachten.

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit.

Auch für Unternehmen.

Immerhin bietet das Weihnachtsgeschäft enormes Potenzial für den Umsatz und zur Gewinnung neuer Kunden. Demzufolge fordert diese „heiße Zeit“ das Marketing heraus. Jenes gilt auch zum Beispiel für das E-Mail-Marketing. Denn erfolgreiche Newsletter zu Weihnachten sind essenziell für den Marketingerfolg zur Weihnachtszeit. Damit Deine Newsletter zu Weihnachten erfolgreich sind, empfiehlt sich rechtzeitig damit zu beschäftigen und entsprechend Kampagnen zu planen. Dabei sollten die Vorteile für die Newsletter-Abonnenten klar ausgearbeitet sein, um diese wirksam kommunizieren zu können. Hier besitzen e-Commerce-Unternehmen und Online-Händler signifikante Vorteile, denn potenzielle Kunden/-innen können bequem vom warmen Zuhause aus zu jeder Zeit ihre Bestellungen aufgeben.

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Weihnachten ohne Geschenke ist kaum vorstellbar.

Da die meisten Menschen wegen Weihnachten stetig mit Geschenken einkaufen und verpacken beschäftigt sind, ist die Vorweihnachtszeit voller Kreativität. Deshalb solltest Du schlau und clever dieses Potenzial für Deine Newsletter zu Weihnachten nutzen. Wer Geschenke liebevoll verpacken will weiß manchmal nicht weiter. Deswegen kannst Du zum Beispiel in Deinem Newsletter Deinen Kunden eine Anleitungen geben wie sie die Geschenke (die Deine Produkte sind) einpacken können.

Praktischen Tipps für Deinen Newsletter zu Weihnachten

Probiere die folgenden Tipps umzusetzen, damit Dein E-Mail-Marketing auch zu Weihnachten erfolgreich ist. Immerhin gilt für das E-Mail-Marketing wie für all die anderen Marketingformen das Ziel, den Streuverlust zu minimieren.

Tipp 1 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Sei persönlich

Verpacke Deinen Newsletter speziell zu Weihnachten persönlich, denn ein persönlicher Weihnachtsgruß erfreut jeden. Beispielsweise kannst Du Dein Team als „Weihnachtswichtel“ vorstellen, so dass Deine Kunden Euer Unternehmen menschlich besser kennenlernen.

[tweetshare tweet=“Tipp 1 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Sei persönlich“]

Tipp 2 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Segmentiere

Sei clever und lege speziell für Deine Weihnachtszeit-Newsletter eine eigene E-Mail-Adresse als Absender an. Diese heißt zum Beispiel – weihnachtsgeschenke@mustercorporatewebsite.de. Der Clou: Deine Newsletter-Abonnenten wissen dann, dass dieser Newsletter speziell ist. Er ist einzigartig und besonders.

Wenn Du Dir noch unsicher bist, dann führe einen A/B-Test mit der „gewöhnlichen“ und der „weihnachtlichen“ E-Mail-Adresse als Absender für Deinen Newsletter durch. Damit kannst Du anhand Deiner Daten die bessere Version einsetzen und den Erfolg Deines Newsletter zur Weihnachtszeit steigern.

Tipp 3 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Betreffzeile für alle Sinne

Achte auf diesen „extrem wichtigen Baustein“ auch zur Weihnachtszeit! Wegen der „besonderen Weihnachtsstimmung“ mit ihrer Vorfreude sind kreative Wortspiele willkommen. Dabei solltest Du auf die passende Länge der Betreffzeile achten: Ist sie zu lang, wird sie abgeschnitten und hinterlässt eventuell einen negativen Eindruck beim Abonnenten.

Noch ein paar Tipps für Deine Betreffzeile, um der Spamgefahr zu entgehen:

  • Betreff in Großbuchstaben oder
  • Begriffe mit Spamverdacht: “Gewinnchance”, Angebot, “eilig”, “eilt” oder
  • Ausrufezeichen hintereinander.

Tipp 4 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Kaufanreize

Deine Abonnenten sind jetzt in einer ganz besonderen (Kauf-) Stimmung. Diese kannst Du nutzen, indem Du passende Kaufanreize in Deinem Newsletter zu Weihnachten verankerst. Beispielsweise können dies Sonderangebote oder Gutscheine oder Geschenktipps sein, die Deine Kunden gerne annehmen.

Tipp 5 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Adventskalender

Jeder kennt ihn!

Wir lieben ihn!

Er ist voller Überraschung und Spannung: Die Rede ist von dem Adventskalender.

Daher bietet sich der Adventskalender ideal für Dein E-Mail-Marketing zu Weihnachten an. Jetzt stellt sich die Frage: Was soll hinter jeder Tür verborgen sein? Diese Frage zeigt, dass Du Dich rechtzeitig mit Deiner Weihnachts-Kampagne beschäftigen musst. Beispielsweise können hinter jeder Tür ein „cooles“ Sonderangebot oder ein Mix aus Sonderangebot und Geschenktipp verborgen sein.

Tipp 6 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Besonderer Service

Deine Lieferzeiten und Umtauschrechte kennen Deine Kunden und vielleicht sogar Deine Abonnenten. Überlege im Vorfeld, ob Dein Unternehmen speziell seinen Newsletter-Abonnenten zu Weihnachten einen kostenlosen Express-Service bei Bestellung aus dem Newsletter anbieten kann. Wenn ja, dann kommuniziere dies in Deinem Newsletter prägnant.

Tipp 7 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Design

Design ist selbst zur Weihnachtszeit ein sehr wichtiges Puzzleteil für erfolgreiches E-Mail-Marketing. Weihnachtliche Farben und passende Bilder sorgen für die passende weihnachtliche Stimmung in Deinem Newsletter. Vor allem mit Weihnachten werden die Farben rot, grün und weiß assoziiert. Daher probier diese Farben einzusetzen. Wegen der besonderen Stimmung in der Vorweihnachtszeit bietet sich der Einsatz einer Handschrift als Schriftart an, da sie vertraut und familiär – das heißt als Spiegel für Geborgenheit im Kreise der Familie zu Weihnachten – wirkt.

Tipp 8 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Timing

Richtiges Timing ist hohe Kunst!

Zum Timing gehört genau zu wissen, wer die eigene Zielgruppe ist und wie sie tickt. Beispielsweise bestellen einige Kunden ihre Weihnachtsgeschenke:

  1. sehr früh oder
  2. lassen sich mehr Zeit oder
  3. im allerletzten Moment.

Infolgedessen müssen die eigenen weihnachtlichen Newsletter-Kampagnen passend terminiert sein. Dazu zählt die Beachtung der wichtigen Stichtage wie zum Beispiel Nikolaus, die Advents-Tage und Weihnachten sowie Silvester. Daher solltest Du mit Deinen Angeboten auf diese Stichtage eingehen und den Versand rechtzeitig planen.

Denke daran, dass Geschenke umgetauscht werden. Daher empfiehlt sich kurz nach den Weihnachtsfeiertagen mit einem weiteren Newsletter Dich bei Deinen Abonnenten in Erinnerung zu rufen.

[tweetshare tweet=“Tipp 8 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Richtiges Timing ist hohe Kunst!“]

Tipp 9 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Content

Bring Deine Abonnenten mit Deinem weihnachtlichen Content [1] dazu bei Dir zu kaufen. Versetze Dich dafür in die Situation Deiner Abonnenten und weihnachtliche Stimmung. Trotz Weihnachten und dem bezaubernden Duft von Glühwein müssen in den Texten die Rechtschreibung und Grammatik jeden Deutsch-Test mit Bestnote bestehen.

Tipp 10 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Daten

Solltest Du mit Zahlen auf „Kriegsfuss“ stehen, dann hole schnellstmöglich die Friedenspfeife heraus. Die Daten helfen Dir Dein E-Mail-Marketing zu verbessern. Du kannst Dein E-Mail-Marketing zur Weihnachtszeit optimieren, wenn Du die Daten aus dem Vorjahr anschaust:

  • Was war der Verkaufsschlager zu Weihnachten?
  • Was sind die Top-3-Verkaufsschlager im aktuellen Geschäftsjahr?
  • Welche Produkt-Webseiten sind im letzten Jahr meistbesuchte?

Die Antworten können dann in der weihnachtlichen Newsletter-Kampagne besonders hervorgehoben werden und so für Umsatz sorgen.

Tipp 11 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Mobilität

Ob dieser Trend der eigenen Vorliebe gefällt oder nicht: Smartphones gehören für den modernen Menschen zum Alltag. Infolgedessen werden viele Newsletter mobil gelesen. Demzufolge müssen der Newsletter und die Landingpages für mobile Endgeräte optimiert sein. Ansonsten bleibt potenzieller Umsatz brach liegen.

Tipp 12 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Countdown

Ohne ihr ist Weihnachten langweilig.

Die Spannung!

Wie bekommst Du in Deinen Newsletter Spannung? Dafür bietet sich der Countdown an. Auch Deine Kunden werden ihre Geschenkeinkäufe zu Weihnachten vor sich herschieben oder dafür überhaupt keine Zeit dafür haben. Aus diesem Grund integriere einen Countdown in Deinen Newsletter ein, der Deine Abonnenten zum Kaufen anregt.

Tipp 13 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Call-to-Action (CTA)

Denke an diesen wichtigsten Punkt bei Deinem Newsletter zu Weihnachten: Setze ein Call to Action [2].

Fazit für: Newsletter zu Weihnachten: Diese praktischen Tipps helfen Dir

Überall begegnen uns zur Vorweihnachtszeit festlich geschmückte Schaufenster, Straßen und Plätze. Diese Stimmung begleitet uns ein paar Wochen lang. Infolgedessen solltest Du diese Stimmung in Deinen weihnachtlichen Newsletter integrieren.

Und sollte der Winter sich von seiner schönsten Seite zeigen, dann lass in Deinem Newsletter ein paar Schneeflocken wirbeln.

Wenn Du das E-Mail-Marketing in Deinem Unternehmen verantwortest, dann weißt Du um die hohe Bedeutung der Weihnachtszeit für Dein Marketing und Online-Marketing. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem passenden besonderen Geschenk für seine Familie und Freunde. Infolgedessen sind potenzielle Kunden für Angebote empfänglich. Daher gilt jetzt: Potenzial nutzen! Damit zeigt sich, dass E-Mail-Marketing das ganze Jahr professionell zu realisieren ist, um zu Momenten wie zum Beispiel dieser zur Vorweihnachtszeit bei der größtmöglichen Zahl an potenziellen Kunden präsent zu sein.

Nutze das Potenzial der Weihnachtszeit für Dein E-Mail-Marketing

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Daher suchen viele Menschen im Internet nach passenden Ideen für ihre Geschenke. Infolgedessen ist die Vorweihnachtszeit aufgrund des hohen Website-Traffics bestens zur Gewinnung neuer Abonnenten für seine Newsletter. Dies erreichst Du zum Beispiel durch: „Jetzt anmelden und Geschenktipps erhalten per E-Mail“.

[tweetshare tweet=“Nutze das Potenzial der Weihnachtszeit für Dein E-Mail-Marketing“]

Keine Produkte oder Dienstleistungen zum Verschenken?

Was ist, wenn Du Produkte oder Dienstleistungen anbietest, die kaum zu verschenken sind? Dann sei kreativ! Biete kreative Geschenkverpackungen oder zum Genießen (eigene) Rezepte für weihnachtliche Kekse oder Rezepte für (leckeren) selbstgemachten Glühwein an!

Benötigst Du jetzt ein paar Beispiele, dann findest Du diese in dem folgenden Artikel: „Weihnachtsfeier-Einladung gestalten – lustige Vorlagen und Texte“ [3].

Welchen Tipp hast Du für einen gelungenen Newsletter zur Weihnachtszeit? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Daher schreibe mir Deinen Tipp unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. August 2019:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Verbessere Dein Lead Management mithilfe Deines Corporate Blogs und „Call-to-Action“
[3] Weihnachtsfeier-Einladung gestalten – lustige Vorlagen und Texte

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Neuigkeiten rund um Twitter im Oktober 2017

Neuigkeiten rund um Twitter im Oktober 2017 2000 1333 Ralph Scholze

Diese Neuigkeiten rund um Twitter im Oktober sind überschaubar. Ein sehr wichtiger Punkt: Twitter stellt aktuelle Zahlen vor und diese überraschen. Aber der Reihe nach.

Wer Twitter regelmäßig nutzt oder nutzen will, wird bestimmt teilweise seine Tweets planen wollen. Daher setzt sich der folgende Artikel: „Tweets planen: Diese Möglichkeiten hast Du dafür“ [1] mit diesem Thema auseinander. Unter dem Strich findest Du zwei Lösungen, die Dir Zeit sparen. Zusätzlich schont dies Deine Nerven.

Nutzt Du Twitter länger, dann weißt Du um die zahlreichen Gerüchte und Tests aus dem Hause Twitter. Zum Beispiel soll Twitter eine Lesezeichenfunktion erhalten [2]. Weiterhin findest Du dort in dem empfohlenen Artikel eine fortlaufende Zusammenfassung der Test von Twitter. Damit zeigt sich, dass Twitter nicht alle seine Tests realisiert.

Twitter ist bekannt für seine „kreative Strategie“ und seinen strikten Umgang mit Drittanbietern. Da ich persönlich die hauseigene Twitter-App. und Tweetdeck nutze, bemerke ich Einschränkungen für Drittanbieter nicht. Jetzt soll dies die App Crowdfire getroffen haben laut dieses Artikels: „Twitter finally stamping down on Auto DMs“ [3]. Solche Einschränkungen könnten dazu führen, dass die App-Landschaft rund um Twitter immer dünner wird.

Aktuelle Fakten zu Twitter

Was musste Twitter kämpfen um seine Nutzer und Nutzungsdauer. Stetig wird Twitter mit Facebook verglichen und verlor permanent. Hinzu kam, dass Twitter kaum Wachstum bei seinen Nutzern und der Nutzungsdauer verzeichnete. Jetzt hält eine Kehrtwende ein: Twitter verzeichnet einen positiven Anstieg. Infolgedessen stelle ich aus dem „Q3 2017 – Letter to Shareholders von Twitter“ [4] zwei interessante Fakten vor:

  1. DAU: Jährlicher Zuwachs um 14 %
  2. MAU: Zuwachs um 4 % auf 330 Mio Nutzer

Wie reagierte die Börse auf diese positive Entwicklung von Twitter? Kurze Antwort: Die Aktie legte zu.

[tweetshare tweet=“Aktuelle Twitter Fakten überraschen: DAU und MAU verzeichnen Zuwachs. Daraufhin steigt sogar die Aktie an der Börse. Ist dies der Anfang vom Aufstieg von Twitter?“]

Neuigkeiten rund um Twitter im Oktober 2017

Einerseits ist Twitter ein Social-Media-Dienst mit vielen Aktivitäten. Andererseits ist Twitter sehr „kreativ“ und so musste Twitter bekanntgeben, dass das eigene Wachstum seit 2014 sein Wachstum und seine absoluten Nutzerzahlen falsch berechnete. Demzufolge reduzierte Twitter seine Nutzerzahlen aus dem Q2 2017 immerhin 2 %. Werden aus solchem Verhalten Legenden geschmiedet?

Aufgrund seiner zahlreichen Tests und der Probleme mit dem Wachstum seiner Nutzer sucht Twitter nach Lösungen. Diese Lösungen werfen auch mal das Alleinstellungsmerkmal (USP) von Twitter über Board. Der Hintergrund sind Tests mit 280-Zeichen-Tweets [4]. Infolgedessen machte sich der Autor Johannes Kühner Gedanken darüber, wie Twitter ganz elegant sein Alleinstellungsmerkmal (140-Zeichen-Tweets) behält und gleichzeitig doch die 280-Zeichen-Tweets einführt. Lesen lohnt sich: „Wann 280 Twitter-Zeichen angebracht wären“ [4].

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem Oktober? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 27. November 2017:

[1] Tweets planen: Diese Möglichkeiten hast Du dafür
[2] Twitter testet neue Funktionen fortlaufend
[3] Twitter finally stamping down on Auto DMs
[4] Q3 2017 – Letter to Shareholders von Twitter [pdf]
[5] XL-Tweets mit 280 Zeichen
[6] Wann 280 Twitter-Zeichen angebracht wären

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Neue Facebook Umfragen: Großes Potenzial für Dein Marketing oder Spielerei

Neue Facebook Umfragen: Großes Potenzial für Dein Marketing oder Spielerei 2000 1333 Ralph Scholze

Umfragen bieten für Dein Marketing Einblicke in Deine Zielgruppe, wenn sie in großer Zahl beantwortet werden und sinnvoll sind. Jetzt ist dies auf Facebook möglich, denn Facebook führt neue Umfragen weltweit auf seiner Social-Media-Plattform ein.

Die Facebook Umfragen sind kein Ersatz für eine professionelle Marktforschung. Obwohl sich Facebook bestimmt aufgrund seiner Unmengen an soziodemographischen Daten dafür hervorragend eignen würde. Wer eine Gruppe auf Facebook verwaltet, der konnte eigene Umfragen erstellen. Damit war auf einfache Weise die Meinung anderer User zu erfahren.

Jetzt erweitert Facebook seine Umfrage-Funktion weltweit.

Seit Anfang November startet Facebook seine neue Umfrage-Funktion. Überraschend ist, dass die Facebook Umfragen für Marken-Seiten und Privatpersonen möglich sind.

Positiv ist, dass Facebook die Erstellung von Umfragen sehr einfach hält. Infolgedessen könnten wir ein „Boom an Facebook Umfragen“ erleben. Denn mit wenigen Klicks lassen sich ab sofort Umfragen mit zwei Antwortmöglichkeiten erstellen.

Facebook Umfragen: Seine Verfügbarkeit

Erfreulich ist, dass Facebooks seine neue Umfrage-Funktion weltweit und für alle Nutzergruppen (Facebook-Apps, Desktop) zur Verfügung stellt. Solltest Du diese neue Umfrage-Funktion noch nicht vorfinden, dann warte einige Tage.

Facebook Umfragen: Ihre Erstellung

Die eigene Facebook Umfrage realisierst Du mit wenigen Klicks. Dafür nutzt Du eine neue Status-Mitteilung. Dort findest Du (normalerweise) ab sofort die neue Funktion. Formuliere Deine Frage! Anschließend füge Deine beiden Antworten hinzu. Lade ein Bild oder GIF hoch und letztendlich bestimme die Dauer Deiner Umfrage. Nach dem Senden erscheint die Umfrage.

Für die Erstellung Deiner eigenen Umfrage(n) auf Facebook verweise ich auf folgenden Artikel: „So funktionieren die (GIF-)Umfragen für Facebook Seiten“ [1]. Darin wird Dir anschaulich die Erstellung einer Facebook Umfrage erklärt, so dass Du sofort loslegen kannst.

Fazit für: Facebook Umfragen: Großes Potenzial für Dein Marketing

Da staunt der Laie und der Profi wundert sich. Jetzt haben wir wieder eine Umfrage-Funktion auf Facebook. Immerhin existierte sie schon einmal, um sie anschließend wieder zu entfernen. Jetzt schlägt Facebook ein neues Kapitel auf und will die Interaktion auf seiner Social-Media-Plattform steigern. Weiterhin bindet diese neue Umfrage-Funktion die Nutzer länger an Facebook, denn eine Umfrage muss erstellt werden. Gleichzeitig antworten Freunde oder Fans, so dass sie wieder einige Augenblicke länger auf Facebook verweilen.

Für Dein Marketing bietet sich die Chance, Deine Fans länger mit Deiner Marke oder Deinem Unternehmen oder Deinen Produkten beziehungsweise Dienstleistungen zu beschäftigen. Zwar bieten die neuen Umfragen auf Facebook nur zwei Auswahlmöglichkeiten, aber clever eingesetzt gewinnst Du durch eine „Umfrage-Serie“ reichlich Informationen über Deine Fans. Deswegen bin ich auf Best Practices sehr gespannt.

Wenn Du eine Umfrage auf Facebook einsetzt, dann siehst Du die Ergebnissen und wer für was stimmte. Entsprechend könnten sich unter Deinen Fans wahre „Umfrage-Junkies“ befinden. Sei gespannt!

Ein Tipp für Dich: Willst Du Umfragen auf Facebook umfangreicher und öfters einsetzen, dann schau Dir diesen kostenpflichtigen Dienst von Facebook an [2].

Unter dem Strich halte ich diese Facebook-Umfrage-Option für das Marketing eher für eine Spielerei.

Wie denkst Du über die neue Umfragen von Facebook? Schreibe mir Deine Meinung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. November 2017:

[1] So funktionieren die (GIF-)Umfragen für Facebook Seiten
[2] Umfragen auf Facebook Seiten

Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema

Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema 2000 1333 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ist Twitter bekannt für sein Alleinstellungsmerkmal: Die 140 Zeichen. Infolgedessen wurde Twitter stetig als Kurznachrichtendienst bezeichnet. Entsprechend ändert sich dieses jetzt mit einem umstrittenen und radikalen Schritt durch Twitter selbst.

Das Inhaltsverzeichnis

  1. Warum führt Twitter diese Tweets mit neuer Zeichenanzahl ein?
  2. Was ändert sich in den neuen XL-Tweets?
  3. Erste Fakten zu den neuen Tweets mit 280 Zeichen
  4. Fazit

Kurzum, die Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Thema auf Twitter und in den Medien.

Warum?

Bisher prägte Twitter sein eigenes Markenzeichen: Die Zeichenbegrenzung seiner Tweets auf 140 Zeichen. Infolgedessen war jeder dazu angeregt (oder besser gezwungen), dass kkk-Prinzipkurz, knackig und konkret – einzusetzen.

Damit ist jetzt Schluss.

Denn Twitter führt jetzt endgültig seine Tweets mit neuer Zeichenanzahl ein: Die XL-Tweets. Immerhin kündigte sich diese Entwicklung schon sehr lange an. Jedenfalls reicht sie bis zu dem Börsengang von Twitter zurück. Während dessen wurden Stimmen laut, die 140-Zeichen in den Tweets abzuschaffen. Mit anderen Worten: Damals war Twitter eisern. Im Folgenden wurde Twitter schwächer, denn in der Zwischenzeit führte Twitter zahlreiche Tests durch [1].

Beispielsweise experimentierte Twitter mit 10.000-Zeichen-Tweets. Im Grunde genommen verwarf diese Idee für die Tweets wieder. Und doch finden sich die 10.000-Zeichen-Tweets auf Twitter wieder – in der Direktnachricht [2]. Ganz ehrlich: Dort finde ich diese beinah unbegrenzte Anzahl an Zeichen sehr sinnvoll. Der Grund liegt in der Funktion einer Direktnachricht, nämlich in dem direkten und persönlichen sowie privaten (also nicht öffentlichen) Dialog [3].

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Twitter zerstört mit seinen neuen XL-Tweets und ihren 280 Zeichen sein weltbekanntes Alleinstellungsmerkmal (USP). Ist dies der Anfang vom Ende von Twitter?

Die aktuelle Einführung der XL-Tweets beruht auf einen Test vor einigen Wochen. Jedenfalls wurde dies zu dieser Zeit bekannt [4]. Aufgrund dessen stellt sich die folgende Frage.

Warum führt Twitter diese Tweets mit neuer Zeichenanzahl ein?

Diese Frage über die Einführung der Tweets mit neuer Zeichenanzahl beantwortet Twitter mit zwei Artikeln im eigenen Blog. Darin sind Ergebnisse von englischen und japanischen Tweets vorgestellt [5, 6]. Unklar ist die Anzahl der untersuchten Tweets für diese Auswertung. Ganz ehrlich, diese Ergebnisse als Basis für die Einführung der neuen 280-Zeichenbegrenzung anzusehen wirft bei mir Fragen statt einer logischen Antwort auf. Überzeugt Dich selbst:

Chart to - Giving you more characters to express yourself by Twitter - Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema

Quelle: Twitter (Chart to – Giving you more characters to express yourself)

Chart to - Tweeting Made Easier by Twitter - Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema

Quelle: Twitter (Chart to – Tweeting Made Easier)

Persönlich denke ich, dass Twitter nach einer Lösung sucht. Diese Lösung soll mehr vom „Social-Media-Nutzer-Kuchen“ für Twitter bringen. Denn die bisherige Strategie von Twitter führte zu einem beinah stagnierenden Nutzerwachstum. Gleichzeitig spielt Facebook mit seiner Nutzerzahlen in einer völlig anderen Liga als Twitter. Parallel machen andere Social-Media-Plattformen wie Snapchat und Pinterest das „Leben von Twitter“ zusätzlich schwer. Daher denke ich, dass Twitter mit der fehlenden Zeichenbegrenzung, denn die 280 Zeichen sind beinah eine solche fehlende Zeichenbegrenzung, auf die Nutzer aus dem Hause Facebook und Snapchat zielt. Sind wir ehrlich, die bisherige Zeichenbegrenzung auf 140 Zeichen war sehr stark und brachte im Alltag einen machmal zum „Haare raufen“. Mit den 280 Zeichen in einem Post auf Twitter (Tweet) fällt die psychologische Barriere weg und für neue Nutzer ist Twitter somit beinah wie Facebook – ohne Grenzen.

[tweetshare tweet=“#Twitter zerstört mit seinen neuen XL-Tweets und ihren #280Zeichen sein Alleinstellungsmerkmal (USP): Ist dies der Anfang vom Ende von Twitter?“]

Was ändert sich in den neuen XL-Tweets?

Mit der Einführung der neuen Zeichenbegrenzung von 280 Zeichen in den Tweets änderte sich die Darstellung der verfügbaren Zeichenanzahl. Dafür führte Twitter ein neues Symbol ein: Den Kreis. Du siehst diesen Kreis in der folgenden Abbildung. Weiterhin erkennst Du auch seine Veränderung, je mehr Zeichen in einem Tweet stehen.

Der Kreis - Das neue Zeichen für die neue Zeichenbegrenzung von 280 Zeichen in einem Tweet von webpixelkonsum - Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema

Quelle: webpixelkonsum (Der Kreis – Das neue Zeichen für die neue Zeichenbegrenzung von 280 Zeichen in einem Tweet)

[tweetshare tweet=“#Twitter wäre ohne die Twitteratis nicht Twitter wie die folgenden kreativen Beispiele zu den neuen Tweets mit #280Zeichen zeigen.“]

Twitter wäre ohne die Twitteratis nicht Twitter wie die folgenden Beispiele zeigen. Sie sprühen voller Kreativität. Lehn Dich zurück und genieße die kreativen Ideen.

Erste Fakten zu den neuen Tweets mit 280 Zeichen

Nachdem die neuen Tweets mit 280 Zeichen beinah zum Alltag gehören, findet sich eine erste Studie über deren Auswirkung von SocialFlow. Die Daten stammen von: „BuzzFeed News obtained the data from SocialFlow, a publishing tool used by approximately 300 major publishers including the New York Times and the Wall Street Journal.“ [7].

Interessant sind die gewonnenen Fakten, die aktuell eine klare und eindeutige Richtung zeigen. Infolgedessen scheint Twitter alles richtig zu machen. Aber schau selbst:

Twitter Engagement by Tweet Characters von SocialFow und BuzzFeed

Quelle: SocialFow und BuzzFeed (Twitter Engagement by Tweet Characters)

[tweetshare tweet=“Twitter alles richtig gemacht: Erste Fakten zu #280Zeichen verdeutlichen bei Likes und Retweets starken Anstieg.“]

Fazit für: Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema

Twitter kam, sah und siegte nicht. Auf jeden Fall kann die Entwicklung rund um die Aufweichung der Zeichenbegrenzung so kurz und knackig zusammengefasst werden.

Einerseits kann dieser Schritt von Twitter als katastrophale Entscheidung angesehen werden, denn auf große Gegenliebe stößt diese Entwicklung bei den Twitteratis kaum. Andererseits verstehe ich diesen Schritt von Twitter wie ich oben beschrieb. Immerhin ist Facebook mit seinen mächtigen und dominierenden Social-Media-Plattformen der Konkurrent. Die Nutzer zahlen sind im Verhältnis zu Twitter gigantisch. Um von diesem Kuchen etwas zu bekommen, ist dieser Schritt von Twitter selbst unter der Prämisse damit sein Alleinstellungsmerkmal (USP) über Board zu werden für mich verständlich.

Gibt es noch eine Social-Media-Plattform mit Bedeutung neben Facebook, Instagram und WhatsApp? Auf jeden Fall ist es Twitter aktuell nicht mehr.

Wenn Du Deine Meinung zu den Tweets mit neuer Zeichenanzahl auf Twitter kundtun willst, dann hast Du dafür die folgende Möglichkeit:

Wie denkst Du über die Tweets mit neuer Zeichenanzahl? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir Deine Meinung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. Dezember 2017:

[1] Twitter testet neue Funktionen fortlaufend
[2] Neue Funktionen bei der Direktnachricht von Twitter
[3] Über die Direktnachrichten auf Twitter
[4] XL-Tweets mit 280 Zeichen
[5] Giving you more characters to express yourself
[6] Tweeting Made Easier
[7] Twitter Users Like Long Tweets More Than Short Ones

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Whitepaper zu Twitter für die PR von Cision: Meine Meinung

Whitepaper zu Twitter für die PR von Cision: Meine Meinung 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du diesem Corporate Blog schon seit Jahren folgst, dann liefen Dir in der Vergangenheit zahlreiche Artikel zu Twitter über den Weg. Jetzt widmet sich dieser Artikel dem Whitepaper von Cision speziell zu Twitter für die PR.

Dieses Whitepaper zu Twitter für die PR von Cision stellt Funktionen von Twitter vor, die vor allem für Deine PR sinnvoll sind. Dabei spielt dies eine geringe Rolle, ob Dein Unternehmen ein Start-up oder ein KMU ist.

Der Fokus von diesem Whitepaper zu Twitter für die PR ist die „organische“ Strategie. Damit wird deutlich, dass Du Anmerkungen und Anregungen zu Twitter Ads in diesem Whitepaper nicht finden wirst.

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Gleich vorweg: Das Whitepaper zu lesen lohnt sich.

Diese Empfehlung meinerseits basiert weniger darauf, dass Twitter bei Journalisten in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewinnt. Vielmehr empfehle ich Dir dieses Whitepaper zu lesen, da viele Funktionen und Merkmale von Twitter vorgestellt werden. Damit steht Dir geballtes Wissen zur Verfügung, welches Du umgehend in Deinen Alltag integrieren kannst.

Das heutige Geschäftsleben benötigt eins: Ein starkes Netzwerk. Dieses gilt aufzubauen und zu pflegen. Jenes ist mithilfe von Twitter möglich. Dafür findest Du in dem Whitepaper in dem Kapitel „Twitter als Networking-Tool“ hilfreiche Erklärungen. Beispielsweise für den Einsatz der Twitter Listen oder zur “Gefällt mir”-Funktion. Weiterhin wirst Du aufgefordert, statt starren Blicks auf die Follower-Zahlen zu blicken vielmehr das Engagement zu messen.

An dieser Stelle ein toller Tipp aus dem Whitepaper, welchen Du auf Seite 7 findest. Es handelt sich um die fehlende Suche nach Listen. Dafür musst Du einen Umweg gehen wie bei einem bekannten Spiel. Hier heißt dieser Umweg: Google, um auf Twitter nach Listen von „Influencern“ zu suchen [1]. Auf jeden Fall bin ich erstaunt, denn die Twitter Suche bietet viele Möglichkeiten zur Recherche auf Twitter [2]. Nur die Suche nach Twitter-Listen [3] nicht.

Wenn Du Twitter nutzt, dann kennst Du es: Das Herz (ehemals Favoriten).

Wie vielfältig diese Funktion im Alltag auf Twitter zum Einsatz kommt, findest Du in dem Whitepaper ausführlich vorgestellt. Beispielsweise kannst Du damit bestätigen, dass Du diesen Tweet zur Kenntnis nahmst oder als Lesezeichen speicherst.

„Reisende soll man nicht aufhalten“ sagt ein Sprichwort.

Daher solltest Du weniger auf Deine Follower-Zahlen achten als vielmehr den Fokus auf das Engagement legen. (Hinweis: Dieser Hinweis gilt für alle Social-Media-Plattformen)

Das Herzstück auf Twitter sind die Tweets und deren Alleinstellungsmerkmal (USP) die Zeichenbegrenzung auf 140 Zeichen. Nun ja … diese Zeichenbegrenzung ist stetig in Diskussion und immer noch nicht „vom Tisch“. Aktuell stehen 280 Zeichen für die Tweets zur Diskussion. In dem vorgestellten Whitepaper zu Twitter findest Du zahlreiche Anregungen, damit Deine Tweets wie eine Rakete „durch die Decke gehen“.

Weiterhin findest Du Tipps, worüber Du mithilfe der Tweets Deine Fans unterhalten kannst. Dafür bieten sich Live-Tweets und Event-Tweets an.

Neben den Tweets existiert noch etwas, was unmittelbar mit Twitter verbunden ist. Du findest dieses noch auf anderen Social-Media-Plattformen wie Instagram und weniger auf Facebook. Die Rede ist vom Hashtag [4].

Abschließend erfährst Du in dem Whitepaper zu Twitter Einblicke in eine vereinfachte Statistik, die Twitter Dir zur Verfügung stellt. Sie bietet Dir erste Einsichten in Dein Netzwerk auf Twitter, um Twitter gezielter für die PR einzusetzen. Die Fakten findest Du unter Twitter Analytics.

Fazit für: Whitepaper zu Twitter für die PR von Cision: Meine Meinung

Dieses Whitepaper zu Twitter für die PR verweist auch auf die Schwächen von Twitter. Dazu zählen der geringe Zuwachs an Nutzer sowie die schwächelnde Aktivitäten der Nutzer auf Twitter. Weiterhin verweist dieses Whitepaper auf die sehr geringe Reichweite für einen organischen Tweet von Marken.

Unter dem Strich findest Du hier im Corporate Blog und im Internet viele Tipps zu Twitter. Der größte Vorteil für Dich ist, dass das vorgestellte Whitepaper zu Twitter für die PR von Cision Dir diese Tipps geballt als pdf-Dokument zur Verfügung steht. Herunterladen kannst Du dieses Whitepaper zu Twitter unter diesem Link.

Wie denkst Du über dieses Whitepaper zu Twitter? Da ich neugierig bin und an Deiner Meinung interessiert bin, schreibe mir Deine Antwort unten als einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. November 2017:

[1] Suche über Google nach Listen auf Twitter
[2] So clever kannst Du die Twitter Suche für Deine Recherche nutzen
[3] Twitter Listen im Alltag auf Twitter: Chaos oder Ordnung?
[4] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?

Blog-Studie gibt Anregungen für Dein Corporate Blog

Blog-Studie gibt Anregungen für Dein Corporate Blog 2000 1333 Ralph Scholze

Auf diese Blog-Studie bin ich über den Blogpost von Ethority (1. Oktober 2017) aufmerksam geworden [1]. Zwar ist jener Artikel aktuell, aber die Blog-Studie hat bereits einige Monate erlebt. Du findest diese Blog-Studie in diesem Artikel: „New Research: 3rd Annual Survey of 1000+ Bloggers (time, length and tactics)“ [2] vorgestellt.

Anmerkungen zu dieser Blog-Studie

Vier Anmerkungen zu dieser Studie rund um die Blogs und das Bloggen:

  1. Die Blogs stammen aus dem englischsprachigem Raum.
  2. Die Ergebnisse stammen von 1.055 beziehungsweise 844 Blogs.
  3. Diese Studie mit den Ergebnissen rund um Blogs stammt aus dem Jahr 2016.
  4. Ob eine Trennung bei der Befragung und der Ergebnisse zwischen Blogs und Corporate Blogs erfolgte, ist mir unklar.

Die Ergebnisse.

Für die Neugierigen und jene, die schnell alle Erkenntnisse aus dieser Studie für erfolgreiche (Corporate) Blogs wissen wollen folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse:

  • Bloggers are putting more time and effort into each post.
  • Content is getting longer and more visual.
  • Blogging frequency dips, as fewer bloggers publish daily.
  • Content promotion: Email and paid are up. SEO is flat.
  • Bloggers are slowly embracing analytics more.

Detailliertere Ergebnisse aus dieser Blog-Studie

Widmen wir uns jetzt den Ergebnissen detaillierter zu, die ich persönlich sehr spannend finde. Insbesondere wegen des Vergleichbarkeit zu rückliegenden Jahren. Das heißt, dass diese Blog-Studie zum dritten Mal stattfand.

Wie lange dauert das Schreiben eines typischen Blogpost?

Die Ergebnisse verdeutlichen einen gravierenden Punkt, der für erfolgreiche Blogs zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der zeitliche Aufwand steigt für das Schreiben eines typischen Blogpost. Infolgedessen zeigt der Trend, dass der Qualitätsanspruch an einen Blogpost steigt. Bedenkt man, dass die meisten Blogger bereits genügend Erfahrungen mit der Contenterstellung und dem Publizieren von Blogartikeln besitzen, verschärft sich der steigenden Qualitätsanspruch an einen Blogpost. Statt weniger Zeit pro Blogpost aufgrund Routine und Erfahrung investieren Blogger mehr Zeit für einen typischen Blogartikel. Demzufolge steigt der Druck an die Qualität der Blogartikel.

Eine starke Herausforderung.

Da Unternehmen wirtschaftlich arbeiten müssen und das Corporate Blog sich dieser Anforderung stellen muss, stellt sich die Frage: Lohnt sich der höhere zeitliche Aufwand? Die Antwort lautet: Ja!

[tweetshare tweet=“Das Schreiben eines Blogpost dauert durchschnittlich 196 Minuten laut #Blog-Studie.“]

Nutzen Blogger zur Qualitätssicherung das Lektorat?

Anfänglich verwies ich bereits auf den Punkt, dass ich keine Trennung zwischen Blogs und Corporate Blogs finde. Daher ist der Punkt: „Ich überprüfe meine Blogartikel selbst“ mit der Zahl von über 47 % im Unternehmenskontext kaum vorzustellen.

Erfreulich ist der folgende Fakt.

Immer mehr Blogs setzen mindestens einen Lektor ein. Dies bedeutet erneut, dass der Qualitätsanspruch steigt. Positiv wirkt sich dieser Aufwand laut dieser Studie auf das Ergebnis aus.

Jetzt folgt eine sehr spannende Frage.

Wie viele Wörter besitzt ein typischer Blogpost?

Zuerst verweise ich auf die beiden Ergebnisse von 2014 und 2015. Der Abstand zwischen diesen beiden Jahren bezogen auf die Anzahl der Wörter eines typischen Blogpost steigt von 808 Wörter auf 887 Wörter (Steigerung von rund 9,8 %). Demgegenüber besitzt der typische Blogpost in 2016 jetzt 1.054 Wörter (Steigerung von rund 18,8 % auf 2015).

Bei den Ergebnissen zu den Auswirkungen der Anzahl der Wörter für einen typischen Blogpost liegen nur 844 Antworten vor. Auffallend an dem Ergebnis ist, dass die positive Auswirkung am stärksten wirkt zwischen Blogartikel mit 500 bis 1.000 Wörter und 1.000 bis 1.500 Wörter. Demzufolge sollte jeder Blogpost mindestens 1.000 Wörter aufweisen, um eine höhere Wahrscheinlichkeit für positive Ergebnisse zu generieren.

[tweetshare tweet=“Der typische Blogpost laut dieser #Blog-Studie hat eine Länge von 1.054 Wörter.“]

Welcher Content besitzt ein typischer Blogpost?

Wer bloggt, dem stehen zahlreiche Content-Formate zur Verfügung [3].

Ich bin überrascht.

Wer in seinem Unternehmen für Social Media verantwortlich ist, wird zunehmend auf Videos setzen. Dieser Trend existiert und wird von den Social-Media-Plattformen sogar noch befeuert. Deswegen erwartete ich einen starken Anstieg von Videos in Blogartikel. Jedoch ist der Anstieg für Videos steigend, aber weniger als ich erwartete. Vielmehr kommen sogenannte Listen oder List-Artikel zum Einsatz, die kein visueller Content sind.

Die nächste Überraschung.

Obwohl die Listen den größten Anstieg zum Vorjahr besitzen, ist ihre positive Auswirkung weit hinter Video und Audio. Da stellt sich die Frage: Wieso ist dies so?

Einerseits können auf der Seite der Leserschaft die Leser die Botschaft(-en) über Video viel leichter aufnehmen und daher sind Videos in ihrer Gunst auf Platz 1. Andererseits ist der Aufwand zur Erstellung von Videos und Audio (Podcast) auf der Seite der Blogger als Content-Anbieter wesentlich höher als ein Blogartikel mit Listen. Deswegen bin ich neugierig auf die nächste Studie, denn ich erwarte eine Zunahme der Videos in Blogposts.

Auch diese Frage wird häufig gestellt.

Wie oft publizieren Blogger ihre Blogposts?

Zuerst: Das Ergebnis überrascht.

Einerseits ist das Ergebnis logisch, wenn die anderen Ergebnisse hinzugezogen werden. Wenn der zeitliche Aufwand zum Erstellen eines Blogpost steigt, dann wirkt sich dies an einer anderen Stelle aus. Andererseits überrascht mich dieses Ergebnis, da die Frequenz sinkt und dies bei steigender Informationsflut. An dieser Stelle dachte ich, dass das tägliche und wöchentliche Bloggen steigt.

Das Gegenteil ist der Fall.

Das tägliche Publizieren von Bloposts „stirbt aus“. Demgegenüber fokussieren immer mehr Blogger das monatliche Publizieren ihrer Werke. Anscheinend ist dies eine direkte Auswirkung aufgrund der steigenden Qualitätsansprüche an einen Blogartikel.

Wie wirkt sich diese Strategie auf die Ergebnisse aus? Während der Autor dieser Blog-Studie über das Ergebnis überrascht ist, erwartete ich das Ergebnis. Wer öfters publiziert, erzielt bessere Ergebnisse.

Wer Blogposts publiziert, wird sich mit der folgenden Frage auf jeden Fall auseinander setzen oder?

Wie generieren Blogger für ihre Blogposts Reichweite?

Dieses Ergebnis überrascht. Social Media und SEO verzeichnen einen leichten Anstieg auf hohem Niveau. Einen starken Anstieg legen das E-Mail-Marketing und Paid Services vor. Vor allem Paid Services legt um rund 100 % zu.

Verbirgt sich dahinter eine neue Denkrichtung, dass (Corporate) Blogs ihren Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg liefern müssen?

Jedenfalls zeigt das Ergebnis der Befragung, dass sich Paid Services bezahlt machen.

Wie häufig setzt Du Dich mit den Daten Deines Blog auseinander?

Anhand dieses Ergebnisses bemerke ich erneut, dass der Anspruch an die Qualität steigt. Infolgedessen werden die befragten Blogger professioneller, denn der große Teil analysiert seinen (Corporate) Blog immer beziehungsweise meist.

Dass sich die Analyse positiv auf den Erfolg auswirkt, bestätiget das Ergebnis. Je öfters sich mit der Analyse und den Daten beschäftigt wird, desto größer ist die positive Auswirkung auf das Ziel.

[tweetshare tweet=“Der Trend beim Bloggen laut dieser #Blog-Studie zeigt felsenfest in eine Richtung: Qualität vor Quantität.“]

Fazit für: Blog-Studie gibt Anregungen für Dein Corporate Blog

Wer bloggt, wird diese Ergebnisse aus der Blog-Studie voller Neugierde lesen. Immerhin liefern die Ergebnisse eine Orientierung für den eigenen IST-Zustand. Weiterhin sind Trends rund um das Bloggen zu erkennen. Mit diesen kann sich jeder selbst auseinander setzen und für sich realisieren.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die Anforderungen an (Corporate) Blogs steigen und dadurch variieren die Strategien.

Häufig spielt der zeitliche Aufwand den entscheidenden Tropfen, welcher das „Fass zum Überlaufen bringt“.

Publizierst Du täglich oder wöchentlich mehrere Blogposts, dann werden die publizierten Blogartikel zwischen 500 bis 1.000 Wörter aufweisen. Demgegenüber verlangen längere Blogartikel einen höheren Aufwand, der zu Lasten für die Distribution geht. Um dies zu kompensieren, weichen viele Blogger auf Paid Services aus. Dies erhöht den Druck auf den Erfolg des Blog.

Dies klingt nach einem Hamsterrad.

Auf jeden Fall einen wichtigen Anhaltspunkt für das eigene Bloggen liefert die folgende Zusammenfassung aus der Studie [2]:

  • „The average blogger spends 1-3 hours writing 500-1000 words weekly and usually checks Analytics.
  • „The average blogger with “strong results” spends 2-3 hours writing 500-1500 words several times per week and always checks Analytics.“

Unter dem Strich notwendig ist eine klare Strategie für das (Corporate) Blog [4] (seihe folgende Abbildung) mit SMARTen-Zielen (KPIs).

Strategische und taktische Ziele für Corporate Blogs von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Strategische und taktische Ziele für Corporate Blogs)

Wie denkst Du über diese Studie zum Bloggen? Schreibe mir Deine Meinung und Deine Erfahrungen sehr gern unten in einen Kommentar, damit wir uns austauschen können!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. November 2017:

[1] The Art of Blogging – Erfolgreiches Bloggen – 12 Blog-Strategien, Tipps
[2] New Research: 3rd Annual Survey of 1000+ Bloggers (time, length and tactics)
[3] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[4] Corporate Blog: Strategische und taktische Ziele (Infografik)

Abbildung zeigt den Instagram-Business-Account von webpixelkonsum für den Artikel Instagram für Unternehmen

Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter

Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter 2000 1333 Ralph Scholze

Ob als Freelancer, Start-up oder KMU, aller Anfang im E-Mail-Marketing ist herausfordernd und erfordert eine Strategie. Daher muss sie eindeutige KPIs besitzen und zum Einsatz kommen. Aufgrund von Social Media könnte der Eindruck entstehen, dass erfolgreiche Newsletter und E-Mail-Marketing für Unternehmen irrelevant sind. Allerdings unterscheiden sich Social Media und das E- Mail-Marketing. Entsprechend besitzt das E-Mail-Marketing mit erfolgreichen Newsletter Möglichkeiten zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung, die zu nutzen sind.

Erfolgsfaktoren im praktischen Einsatz

Wenn erfolgreiche Newsletter und das E-Mail-Marketing das beste Ergebnis für die Unternehmensstrategie liefern sollen, dann sind wichtige Aufgaben zu erfüllen. Infolgedessen wird deutlich, dass E-Mail-Marketing einen wichtigen Beitrag im Lead Management sowie Marketing und Online-Marketing</a (Social Selling) liefert. Dafür sind zum Beispiel folgende Erfolgsfaktoren wichtig:

  1. Setze E-Mail-Marketing aktiv im Marketing und Vertrieb ein.
  2. Verwende spezialisierte Tools für Dein E-Mail-Marketing [1], die den deutschen Datenschutz erfüllen und mithilfe offener Schnittstellen (API) an CRM für den
    Datenaustausch gekoppelt werden können.
  3. Stelle sicher, dass für das E-Mail-Marketing eine verantwortliche Person existiert, die die Strategie für das E-Mail-Marketing auch realisieren kann.
  4. Erstelle eine Strategie mit KPIs für Dein E-Mail-Marketing.
  5. Setze für Deinen Newsletter für die persönlichere Ansprache statt der (groben) Zielgruppe die genaueren Personas [2] ein.
  6. Verpflichte Dich gegenüber Deinen Kunden und baue Vertrauen auf, in dem Du Deine Newsletter regelmäßig publizierst.
  7. Vermeide „Silos“, indem E-Mail-Marketing als Prozess wahrgenommen wird und Excel durch ein CRM ersetzt wird.
  8. Verknüpfe das Tool für das E-Mail-Marketing mit dem CRM! Damit werden
    doppelte Daten und unnötige Kosten vermieden.
  9. Nutze im Rahmen der Content-Marketing-Strategie den Content mehrfach.
  10. Sei experimentierfreudig! Dafür bieten sich A/B-Tests an.
  11. Analysiere die Daten, welche das eingesetzte Tool für das E-Mail-Marketing
    liefert, damit das E-Mail-Marketing erfolgreicher wird.
  12. Investiere in die Betreffzeile jeder versendeten E-Mail, denn sie bestimmt die Öffnungsrate mit.
  13. Setze im E-Mail-Marketing neben der HTML-Version auch die Text-Version
    ein.
  14. Achte darauf, dass E-Mails zunehmend an mobilen Geräten konsumiert werden.
  15. Setze mindestens einen Call-to-Action [3] je Newsletter ein.
  16. Denke an die rechtlichen Restriktionen wie zum Beispiel die Abmeldung vom Newsletter.
  17. Steigere die Bekanntheit des eigenen Newsletters kontinuierlich.

[tweetshare tweet=“17 vorgestellte Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Newsletter.“][/tweetshare]

Erfolgskritische Punkte im E-Mail-Marketing

Die erfolgskritischen Punkte im E-Mail-Marketing unterscheiden sich. Einerseits sind die Eigenart einer E-Mail und deren vielfältigen Nutzung sowie die rechtlichen Restriktionen zu beachten. Andererseits erfordert professionelles E-Mail-Marketing für die Kundenbindung und Umsatzsteigerung im Unternehmen verzahnte Prozesse.

Zu den erfolgskritischen Punkten im E-Mail-Marketing und für erfolgreiche Newsletter zählen meiner Meinung nach:

  1. Fehlende Strategie und kein oder zu geringer Einsatz von E-Mail-Marketing im Marketing und Vertrieb,
  2. Zu wenig Zeit bzw. fehlende Strategie um neue Abonnenten zu gewinnen,
  3. Fehlender Themen- und Redaktionsplan für das E-Mail-Marketing.
  4. Fehlende Lust am experimentieren und optimieren für einen besseren Newsletter (Design, Betreffzeile, Inhalt, Rhythmus),
  5. Kein Einsatz von Tools zur Arbeitserleichterung im E-Mail-Marketing beziehungsweise fehlende Verzahnung mit CRM,
  6. Keine Erhebung von Daten bzw. gewonnene Daten bleiben unbeachtet,

Wie können Unternehmen mithilfe des E-Mail-Marketing ihren Umsatz steigern?

Worauf muss ich achten, um meinen Umsatz zu steigern, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende zu halten?

E-Mail-Marketing besitzt meistens den Ruf voller „Werbung“ zu sein. Dahinter steckt die Frage: „Wie können Unternehmen mithilfe des E-Mail-Marketing ihren Umsatz steigern?“. Die Beantwortung dieser Frage unterscheidet sich vom Typ des Unternehmens und seiner Strategie. Handelt es sich zum Beispiel um ein eCommerce-Unternehmen oder ein Unternehmen mit einem Online-Shop, dann können Sonderaktionen und Produkte mit Preisen zur Umsatzsteigerung passend sein. Hier empfiehlt sich nach dem Motto „Weniger ist mehr“ vorzugehen, um die Aufmerksamkeitsspanne bestens auszunutzen. Beispielsweise bedeutet dies maximal 3 Produkte je Newsletter vorzustellen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

„Rede im Newsletter um die „Schmerzbehandlung“ für aktuelle Probleme der eigenen Zielgruppe.“

Zur Gewinnung neuer (externer) Kunden mithilfe des Newsletter bieten sich vielfältige Möglichkeiten an:

  1. Einsatz spezieller Plugins auf der Website und im Corporate Blog zum
    Anmelden für den Newsletter,
  2. Posts in Social Media mit Verlinkung zur Landing-Page zum Anmelden für den Newsletter,
  3. Social Ads zur Gewinnung neuer Newsletter-Abonnenten,
  4. Nutzung der E-Mail-Signatur mit Hinweis auf aktuellen Newsletter,
  5. Anmeldung zum Newsletter mit geldwertem Gutschein verknüpfen, der
    bei der nächsten Bestellung einzusetzen ist,
  6. Erwähnen des Newsletter in eigenen Printdokumenten.

[tweetshare tweet=“Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Kunden mit dem Newsletter.“][/tweetshare]

Häufigste Fehler in der Praxis

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen sind die Top 3-Fehler im E-Mail-Marketing und für erfolgreiche Newsletter:

  1. Kein regelmäßiger Versand,
  2. kein Einsatz von E-Mail-Marketing im Online Marketing,
  3. fehlende Strategie zur Gewinnung neuer Abonnenten.

Daher bietet strukturiertes Vorgehen für erfolgreiche Newsletter wie diese Abbildung zusammengefasst vorstellt [4]:

Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies ist für Dein E-Mail-Marketing notwendig von webpixelkonsum - Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter

Quelle: webpixelkonsum (E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies ist für Dein E-Mail-Marketing notwendig)

Fazit zu: Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter

Einerseits sind für erfolgreiche Newsletter und erfolgreiches E-Mail-Marketing der gezielte Einsatz im Marketing und Vertrieb notwendig. Infolgedessen nimmt die Kundenbindung und der Umsatz zu. Andererseits sind für erfolgreiches E-Mail-Marketing zahlreiche Erfolgsfaktoren wichtig, die dieser Artikel vorstellt. Weiterhin ermöglicht professionelles E-Mail-Marketing die gezielte Ansprache und das Messen der Aktivitäten.

Ferner kann der Erfolg von E-Mail-Marketing zeitnah nachgewiesen werden, wenn Tools zum Einsatz wie beispielsweise Newsletter2go [5] und CleverReach [6] kommen und die Prozesse optimiert sind. Indem Du stetig Hypothesen erstellst und diese durch A/B- Test überprüfst, förderst Du den Erfolg von Deinem E-Mail-Marketing. Achte dabei auf Deine Corporate Identity!

Was sind für Dich erfolgreiche Newsletter? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir Deine Erfahrungen sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. Oktober 2017:

[1] Tools für Dein Newsletter und E-Mail-Marketing
[2] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[3] Verbessere Dein Lead Management mithilfe Deines Corporate Blogs und „Call-to-Action“
[4] Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies wird dafür benötigt
[5] E-Mail-Marekting-Tool: Newsletter2go
[6] E-Mail-Marekting-Tool: CleverReach

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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