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Ralph Scholze

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

Gewinne mehr Struktur beim Corporate Blogging

Gewinne mehr Struktur beim Corporate Blogging 2000 1333 Ralph Scholze

Immer mehr Unternehmen setzen in ihre Unternehmenskommunikation ein Corporate Blog ein [1]. Zusätzlich steigt die Professionalität, denn 91,59 % der befragten Unternehmen publizieren einen bis fünf Artikel pro Woche. Einerseits ist dies ein positives Signal. Andererseits verschärfen viele Corporate Blogs mit so einer Anzahl an Artikeln ein Problem: Je mehr Corporate Blogs, desto größer der Druck auf das Schreiben erfolgreicher Blogartikel.

Die größte Herausforderung beim Corporate Blogging


Unabhängig ob als Corporate Blog oder Blog, die größte Herausforderung besteht bei beiden identisch: Einen erfolgreichen Blogartikel in angemessener Zeit zu schreiben und zu publizieren. Dafür helfen planvolle Schritte. Zufolge kann eine solche Planung für einen Blogartikel als Prozess in drei Phasen unterteilt werden:

  1. Vorbereitungsphase,
  2. Realisierungsphase und
  3. Verbreitungsphase.

1. Schritt für Deinen erfolgreichen Blogartikel: Die Vorbereitungsphase.


Die Vorbereitungsphase für einen Blogartikel ist eine zeitintensivste Phase, denn sie beinhaltet:

  • das Briefing,
  • die Recherche,
  • das Bestimmen des Contents (Text, Bild, Infografik, Video, Whitepaper),
  • die Festlegung der Ziele,
  • die Schlagworte (SEO),
  • die Auswahl der Links zu anderen Artikeln,
  • den Umfang des Artikels (Artikellänge) und
  • die Pflege des Redaktionsplans>.

2. Schritt für Deinen erfolgreichen Blogartikel: Die Realisierungsphase.


Nachdem die Aufgaben der Vorbereitungsphase gelöst sind, schließt sich unmittelbar die nächste Phase an. Im Folgenden findet  die Realisierungsphase mit dem Abarbeiten der Punkte aus der Vorbereitungsphase statt. Deswegen beinhaltet sie:

  • die Erstellung als Entwurf,
  • die Verlinkung zu weiteren Artikeln und
  • das interne oder externe Lektorat.
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Mehr Zeit und eine klare Struktur beim Bloggen für Deine Beiträge zu gewinnen fördert auch Deine Gesundheit und Laune 😉

3. Schritt für Deinen erfolgreichen Blogartikel: Die Verbreitungsphase.


Ein Blogartikel möchte gelesen werden. Noch besser, kommentiert werden. Deswegen gehört in der Verbreitungsphase der Fleiß dazu. Deshalb sind die beiden Aufgaben in der Verbreitungsphase:

  • die Bekanntmachung in Social Media (Plattform, Häufigkeit) und
  • das Reporting.

Anschließend erfolgt das Hinterfragen über die wichtigsten Erkenntnisse: „Was war super?“ und „Was muss geändert werden?“.

Fazit für: Gewinne mehr Zeit und Struktur für das Corporate Blogging


Unter dem Strich ist festzuhalten, dass erfolgreiche Blogartikel zu schreiben und zu publizieren planbar ist. [2, 3]. Dafür bietet sich Redaktionsplan [4] an, um für sich mehr Zeit und Organisation beim Bloggen zu gewinnen. Auf jeden Fall sollte der Redaktionsplan für alle drei vorgestellten Phasen zum Einsatz kommen sowie neben den Themen und Inhalten die eigene Zielgruppe (Kunden, Mitarbeiter) fokussieren.

Weiterhin ist meiner Meinung nach ein planvolles Vorgehen wichtig, um die Zeit zum Erstellen eines Blogartikels effizient und effektiv einzusetzen. Jedenfalls verfolgen gerade Unternehmen mit ihren Blogartikeln strategische Ziele, die den Druck auf die Autoren/-innen erhöhen.

Somit erfolgt durch den Einsatz dieser 3 Phasen für die Planung eines Blogartikels in einem Unternehmensblog ein konzentriertes Arbeiten. Wenn die Zeit für die einzelnen Schritte dokumentiert werden, dann erfährt man im Laufe der Zeit den zeitlichen Aufwand für die Erstellung eines Blogartikels je Wortanzahl. So kann zum Beispiel für einen Blogartikel mit 1.200 Wörtern und Recherchenaufwand 4,5 Stunden im Durchschnitt angesetzt werden, während ein Artikel mit 400 Wörtern ohne Recherchenaufwand im Durchschnitt lediglich 1,25 Stunden benötigt.

Unter dem Strich lohnt sich der Aufwand spätestens dann, wenn Du einen super erfolgreichen Blogartikel erlebst. Davon berichtet Dir der folgende Blogartikel: „Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür“ [5].

Wie gehst Du vor, um mehr Zeit und Struktur beim Corporate Blogging zu gewinnen? Welche Anregungen hast Du für mich und die anderen Leser/-innen? Schreibe mir Deine Tipps unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 25. Januar 2018:

[1] Social Media Studie
[2] Erfolg für Dein Corporate Blog: Diese Schritte helfen weiter
[3] Tipps für bessere Texte in Deinem Blog
[4] Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan
[5] Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür

Öffentlicher vs. geschützter Twitter Account: Ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Öffentlicher vs. geschützter Twitter Account: Ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede 2000 1333 Ralph Scholze

Twitter ist ein Nachrichten- und Kommunikationskanal in Social Media. Deswegen kann der Wunsch bestehen, diese Social-Media-Plattform in kleinen und übersichtlichen Schritten kennen zu lernen. Dafür bietet sich ein geschützter Twitter Account an. Neben einigen Gemeinsamkeiten mit einem öffentlichen Account auf Twitter existieren zahlreiche Unterschiede. Genau diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem öffentlichen und geschützten Twitter Account werden in das Lampenlicht gerückt.

Gemeinsamkeiten: Öffentlicher & geschützter Twitter Account

Zuerst fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an. Grundsätzlich stellt sich jetzt die Frage, welche Gemeinsamkeiten ein öffentlicher und geschützter Twitter Account haben. Ein öffentlicher und geschützter Twitter Account haben zahlreiche Gemeinsamkeiten, die ich kurz vorstelle.

Organisation der Listen auf Twitter

Bereits in diesem Blogartikel schrieb ich ausführlich über die Listen auf Twitter [1]. Die Verwendung von Listen ist für beide Arten von Accounts identisch. Dies bedeutet also keine Einschränkung beim anlegen und verwalten von Listen für einen geschützten Account.

Funktionen von Twitter

Die Funktionen von dieser Social-Media-Plattform wie einen Tweet zu veröffentlichen oder einen Tweet zu retweeten bzw. zu zitieren (nicht bei der Anwendung von Twitter per Web möglich) bzw. Listen auf Twitter zu organisieren oder die Verwendung von dem Reiter Verbinden (Interaktionen, Erwähnungen) stehen sowohl dem öffentlichen als auch dem geschützten Twitter Account zur Verfügung.

Sichtbarkeit von relevanten Information auf Twitter

Genauso wie beispielsweise bei Facebook und Google+ sind bei diesem Kurznachrichten-Dienst bestimmte Informationen des Profils für alle sichtbar, also öffentlich. Konkret sind dies:

  • der Name,
  • der Username,
  • das Profilbild,
  • die „Kopfzeile“,
  • die Bio (Kurzbeschreibung in 160 Zeichen),
  • Kennzahlen wie Anzahl der Tweets, Folge ich, Follower und
  • das Hintergrundbild.

Direktnachricht (DM)

Grundsätzlich gilt: Sobald sich zwei Twitteratis folgen, können sie sich Direktnachrichten schreiben. Dies ist für beide Arten von Accounts auf Twitter richtig.

Beziehungsmanagement

Weder für den öffentlichen noch für den geschützten Twitter Account folgt man jemanden automatisch, nur weil diese Person einen folgt, außer man verwendet spezielle Tools. Diese Tools sind jetzt kein Thema.

Ein öffentlicher Twitter Account

Die meisten Nutzer/innen und Unternehmen werden sich einen öffentlichen Account auf Twitter anlegen. Vor allem das einfache Beziehungsmanagement und die simple Ausnutzung des viralen Effekts durch zum Beispiel Retweets sind Punkte, die bedeutende Vorteile für einen öffentlichen Account auf dieser Social-Media-Plattform sind. Diese beiden Punkte helfen seine Zeit für Twitter sinnvoller zu nutzen. Nämlich für das veröffentlichen von Inhalten und uneingeschränkte führen von Dialogen auf Twitter.

Ein geschützter Twitter Account

Nachdem der öffentliche Twitter Account kurz erwähnt wurde, soll sich das Augenmerk auf den geschützten Account richten. Hilfreich wäre zu erst einmal Gründe zu erwähnen, wieso man als private Person oder als Unternehmen einen geschützten Account anlegt.

Gründe für einen geschützten Account auf Twitter

Gerade für Unternehmen kann Twitter zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen [1]. Deswegen sprechen einige Gründe für einen geschützten Twitter-Account, wie diese Auflistung verdeutlicht:

  • Schutz seines sozialen Online-Netzwerks auf Twitter vor Dritten (Hinweis: dafür bieten sich private Listen an [1], jedoch sind keine Direktnachrichten (DM) möglich),
  • die höhere Privatsphäre wird gewünscht,
  • Fehlende Erfahrung und Vertrautheit mit den Eigenarten von dieser Social-Media-Plattform,
  • das Zeitmanagement ermöglicht nur eine geringe zeitliche Nutzung von Twitter,
  • die Nutzung von diesem Kurznachrichten-Dienst ist ein Testballon für ein Unternehmen,
  • der geschützte Account dient als Argumentationsgrundlage für eine ganzheitliche Twitter-Strategie gegenüber dem Management,
  • fehlende Unterstützung seitens des Managements,
  • Schutz vor der zu großen Dynamik (virale Effekt) durch die Twitteratis während des Aufbaus der persönlichen bzw. unternehmenseigenen Präsenz auf Twitter.

Gründe existieren für einen geschützten Account auf dieser Social-Media-Plattform zahlreiche, wie wir nun wissen. Jedoch, woran erkenne ich, dass ein bzw. mein Twitter Account geschützt ist?

Daran erkennt man ein geschützten Account auf Twitter

Woran erkennt man ein geschützten Account auf Twitter? Ein geschützten Account auf dieser Social-Media-Plattform erkennt man an dem Schloss-Symbol hinter dem Namen. Weiterhin muss eine Anfrage erstellt werden, um diesem Twitter Account zu folgen.

Wie kann man seinen Account auf Twitter schützen?

Bevor sich intensiver mit den Eigenarten eines geschützten Account befasst werden soll, stellt sich jetzt noch die Frage, wie man zu einen geschützten Account kommt. Dies ist kein Geheimnis. Unter

  1. Profil bearbeiten,
  2. Einstellungen,
  3. Account und
  4. darunter Tweet Sicherheit

kann man, wie die folgende Abbildung zeigt, seine Tweets schützen.

Einstellung für geschützten Account auf Twitter

Quelle: webpixelkonsum (Einstellung für geschützten Account auf Twitter)

Alsbald man diese Änderung durch die erneute Eingabe des Passworts speichert, erhält der Twitter Account sein Schloss-Symbol. Sobald ein Account auf Twitter dieses Schloss-Symbol besitzt, ändert sich sehr viel. Die einhergehenden Einschränkungen stelle ich nun vor.

Ein geschützter Twitter Account: Seine Einschränkungen

Die folgenden Punkte habe ich alphabetisch gelistet. Eine Reihenfolge nach der Priorität festzulegen gleicht der Frage: „Was war zu erst da; das Ei oder die Henne?“, die ich nicht beantworten kann. Grundsätzlich kann man äußern, dass der hohe gewünschte Schutz der Privatsphäre viele Einschränkungen gegenüber dem öffentlichen Account mit sich bringt. Beachten sollte man, dass sämtliche Veröffentlichungen trotz des geschützten Account, auf den Servern von diesem Kurznachrichten-Dienst vorhanden sind. Man sollte, ähnlich wie bei Facebook, Google+ & Co., vorsichtig mit den eigenen Veröffentlichungen sein.

Beziehungsmanagement für einen geschützten Twitter Account

Beim Beziehungsmanagement für einen geschützten Account fällt auf, dass es wesentlich mehr Aufwand gegenüber einem öffentlichen Account bedeutet. Bei einem öffentlichen Account ist dies ähnlich wie auf einem Bahnhof; ein kommen & gehen ohne Verbindlichkeiten. Dagegen beim geschützten Account; hier muss sich die neue Person, die den geschützten Account folgen will, anfragen. Wie bei einer Wohungstür. Man klingelt. Die Tür wird geöffnet. Man stellt sich vor. Ist die Vorstellung angenehm, darf man herein treten. In die Wohnung beziehungsweise in das Netzwerk von dem geschützten Account.

Sichtbarkeit für einen geschützten Account auf Twitter

Die Sichtbarkeit für einen geschützten Account ist sehr eingeschränkt, jedoch ist der Account nicht unsichtbar. Bereits oben stehen unter „Sichtbarkeit von relevanten Information auf Twitter“ all die Informationen, die für jeden Account gültig sind. Deswegen sollte man auf das Gesamtbild seines Account achten.

Kein viraler Effekt mehr für einen geschützten Twitter Account?

Ein Retweet ermöglicht in Twitter sein Twitter Account bekannter zu machen und somit die Sichtbarkeit zu erhöhen. Fehlt diese Möglichkeit, wird dies schwieriger, seinen Twitter Account bekannter zu machen und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Für einen geschützte Twitter Account bedeutet dies, dass man sämtliche geschützten Tweets normalerweise nicht retweeten kann. Somit entfällt eine wichtige Möglichkeit, um die Sichtbarkeit für einen geschützten Twitter-Account mittels der Retweets zu erhöhen. Dementsprechend bleibt der betreffende geschützte Account auf Twitter normalerweise „unsichtbar“. Das heißt auch, dass selbst mit Hilfe der Suche auf Twitter sind die Tweets eines geschützten Twitter Account üblicherweise unauffindbar.

Ein geschützter Twitter Account soll öffentlich werden

Wünscht man einen geschützten Account in einen öffentlichen umzuwandeln, stellt sich unweigerlich die Frage: „Was passiert, wenn ein geschützter Twitter-Account nicht mehr geschützt sein soll?“. Zuerst muss man unter Einstellung, dort unter Tweets schützen den Haken entfernen. Sobald diese Änderung gespeichert ist, ist der Account öffentlich.

Fazit für: Öffentlicher vs. geschützter Twitter Account: Ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Ob man sich Twitter, den „blauen, rasenden, plaudernden Vogel“ [2] in Form eines öffentlichen oder geschützten Account hingibt, muss jede Einzelperson und jedes Unternehmen für sich entscheiden. Für mich existiert in dieser Frage kein gut vs. schlecht. Viel mehr richtet sich diese Entscheidung an die eigene Erfahrung und das Zeitmanagement für diesen Kurznachrichten-Dienst sowie nach der eigenen Meinung zur Privatsphäre. Auf jeden Fall ist für kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) der zeitliche Aufwand für diese Social-Media-Plattform tatsächlich eine sehr wichtige Einfluss- und Entscheidungsgröße. Ebenso ist die Privatsphäre ein sehr wichtiges Thema im Social Web bzw. im Internet, womit sich die Unternehmen aktiv auseinander setzen sollten. Wünscht man als Unternehmen auf Twitter mit einen geschützten Account zu starten, so empfehle ich intern einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem dieser geschützte Account öffentlich wird.

Wie denkst Du über den öffentlichen beziehungsweise geschützten Twitter Account? Sammeltest Du bereits Erfahrungen mit geschützten Twitter Accounts? Wenn ja, dann schreibe mir diese unten als Kommentar. Ich freue mich über einen Erfahrungsaustausch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Twitter Listen im Alltag auf Twitter: Chaos oder Ordnung?
[2] Ist der Kurznachrichten-Dienst Twitter ein „blauer, rasender, plaudernder Vogel“?

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 9

So wird Dein Twitter Chat erfolgreich

So wird Dein Twitter Chat erfolgreich 2000 1333 Ralph Scholze

Ein Twitter Chat ist ein einzigartiges Format auf Twitter, um sich als Unternehmen und Marke mit vielen Menschen zu einem konkreten Thema auszutauschen. Dies bedarf einer guten Planung und einem Ziel. Tools dabei wirken unterstützend.

Prozesses für einen erfolgreichen Chat auf Twitter

Auf jeden Fall ist für einen erfolgreichen Twitter Chat eine professionelle Planung notwendig. Dafür bietet sich der folgende Prozesses für einen erfolgreichen Chat auf Twitter an. Dementsprechend besteht die Einteilung aus den Phasen der:

  1. Vorbereitung,
  2. Durchführung und
  3. Nachbereitung.

Erste Phase: Vorbereitung für Deinen Chat auf Twitter

Zuerst sehr wichtig für diese Phase ist ausreichend Zeit zur Realisierung einzuräumen. Beispielsweise publizierte der Blogger Paul Sackmann zahlreiche Tipps für die Vorbereitung eines Chats auf Twitter [1]. Vielmehr hervorzuheben ist aus diesem Artikel die Frage: „Warum lade ich zu einem Chat ein?“ [1]. Schließlich  liefert der Artikel: „7 Reasons to Start Your Own Twitter Chat TODAY!“ [2] Anregungen zum Beantworten dieser Frage. Im Grunde genommen sind dies die 7 Argumente:

  1. Increase Brand Exposure„,
  2. „Humanize Your Brand“,
  3. It’s A Great Way To Listen„,
  4. „Get Instant Feedback.“,
  5. Create A Loyal Community„,
  6. „Add Value“,
  7. New followers„.

Ebenfalls wichtige Punkte für die Vorbereitung publizierte die Bloggerin Kerstin Katzmann in ihrem Artikel mit dem Titel: „Twitterchat: Was ist das genau? Und wie profitieren Unternehmen davon?“ [3]. Entsprechend ihres Artikel sind diese beiden sehr wichtigen Punkte notwendig für einen erfolgreichen Chat auf Twitter:

  1. Kennzahlen (KPIs) und
  2. die Rahmenbedingungen.

Des Weiteren empfehlenswert ist die Bewerbung seiner Chats auf Twitter und die Verwendung eines Hashtags [4]. Zur Bewerbung empfehle ich, neben der Bekanntmachung auf Twitter auch andere Social-Media-Plattformen und das eigene Corporate Blog oder sogar den eigenen Newsletter einzubeziehen. Weiterhin empfehle ich aus eigener Erfahrung und der Zeichenbegrenzung von einem Tweet mit 140 Zeichen zur Verwendung eines Hashtags bei einem Chat auf Twitter das „kkk-Prinzip„: kurz, knapp und konkret.

Zweite Phase: Durchführung für Deinen Twitter Chat

In dieser Phase sollte die Phase der Vorbereitung erfolgreich abgeschlossen sein. Denn jetzt gilt eins: Die volle Aufmerksamkeit für Deinen laufenden Chat auf Twitter. Dafür gibt Dir der Artikel: „How to Run a Twitter Chat: The Complete Guide“ [5] wertvolle Tipps für Moderatoren:

  • „Welcoming new members to the chat.“
  • „Keeping the discussion on point.“
  • „Helping to promote regular chats.“
  • „Helping summarize different segments of the discussion.“

Somit wird klar, dass ein erfolgreicher Chat auf Twitter volle Konzentration und eine gute Planung verlangt. Vor allem, wenn der Chat eine große Bekanntheit erlangt. Denn je mehr Twitteratis teilnehmen, desto mehr Interaktionen finden statt. Ferner müssen diese koordiniert werden.

Dritte Phase: Nachbereitung für Deinen Chat auf Twitter

Während eines Chats wird viel Wissen durch die Antworten publiziert. Darum gilt es jetzt dieses Wissen in das Unternehmen zu importieren und verfügbar zu machen. Überdies sollte der Chat auf Twitter mit all seinen Antworten und Anregungen archiviert werden [6]. Die Archivierung kann im Intranet und/ oder im Corporate Blog als eigener Artikel erfolgen.

Aus diesen Gründen muss für diese Phase ebenfalls Zeit eingeräumt werden. Hinzu kommt noch das Reporting.

Tools für Deine erfolgreichen Chats auf Twitter

Ein Tool ist TweetChat [7]. Weitere Tools stellt die beiden folgende Artikel vor:

  1. „Twitter Chats 101: A Step-by-Step Guide To Hosting or Joining a Twitter Chat“ [8].
  2. „Communities: We Rate the Top 10 Free Twitter Chat Tools“ [9].

Fazit für: So wird Dein Twitter Chat erfolgreich

Abgesehen von dem hohen Aufwand für das Durchführen eigener Chats auf Twitter, bringt für Unternehmen und Marken viele Vorteile. Insbesondere das weitergegebene Wissen während des Twitter Chats ist ein großer Vorteil. Dennoch stellt sich der Erfolg nicht von allein ein. Dafür gehören neben einer guten Planung auch Tools zur Realisierung. Damit der eigene Chat auf Twitter erfolgreich ist, helfen die vorgestellten Tipps. Jedoch sind genauso Ausdauer und Geduld notwendig.

2 Beispiele für erfolgreiche Chats auf Twitter

Hilfreich sind Beispiele. Deswegen stelle ich zwei Best Practices vor, welche bereits auf Twitter etabliert sind und regelmäßig stattfinden:

Welche Erfahrungen mit Chats auf Twitter besitzt Du? Welche Tipps kannst Du uns weitergeben? Schreibe sie unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. April 2019:

[1] Ihr erster Twitter-Chat – und alles, was Sie dazu wissen müssen
[2] 7 Reasons to Start Your Own Twitter Chat TODAY!
[3] Twitterchat: Was ist das genau? Und wie profitieren Unternehmen davon?
[4] Tipps für Dein Hashtag Management auf Twitter
[5] How to Run a Twitter Chat: The Complete Guide
[6] How to run a Twitter chat: 7 tips
[7] TwitterChat
[8] Twitter Chats 101: A Step-by-Step Guide To Hosting or Joining a Twitter Chat
[9] Communities: We Rate the Top 10 Free Twitter Chat Tools

Twitter Moments: Das neue Format auf Twitter [Gastartikel]

Twitter Moments: Das neue Format auf Twitter [Gastartikel] 150 150 Ralph Scholze

Twitter Moments bietet eine neue Form der Darstellung. Inspiriert von einem Artikel auf diesem Blog [1] und der anschließenden Diskussion möchte ich hier meine ersten Erfahrungen mit Twitter Moments wieder geben. Aktuell habe ich vier „Moments“ erstellt [2].

Was ist dieses Twitter Moments?

Mit einem „Moment“ kann ich Tweets hintereinander reihen. Es ist dabei unerheblich, ob ich eigene oder fremde Tweets benutze. Des weiteren werden die Tweets einzeln in einer Liste angezeigt. Genauso wird ein „Moment“ mit einer Überschrift, einer Beschreibung und einem Coverfoto versehen. Demzufolge entsteht eine Mischung aus Liste und Artikel. Letztendlich handelt es sich dabei um das journalistische Trendformat eines „Listicle“ [3, 4].

Grundsätzlich werden die Fotos und Videos der gelisteten Tweets übernommen. Im Grunde genommen ist in der Timeline ein „Moment“ am vorangestellten, gelben Blitz zu erkennen. Ein Klick auf das Textfeld rechts neben dem Cover öffnet den kompletten „Moment“. Wer auf den Blitz klickt, erhält nur eine Vorschau. Angeblich kann ich auch tagesaktuelle „Moments“ suchen. Diese Funktion fehlt leider bei mir bisher.

Wie erstelle ich einen „Moment“ auf Twitter?

Die Erstellung eines „Moment“ geschieht sehr intuitiv. Twitter selbst hat dazu eine gute Anleitung [5] veröffentlicht. Somit möchte ich mich auf Ergänzungen beschränken.

Den benötigten Tab findet man nicht auf der Startseite, sondern rechts oben im eigenen Profil. Ein Klick auf den Tab und es öffnet sich ein neues Fenster. Ganz rechts befindet sich der Button „Neuen Moment erstellen“. Bisher habe ich bis zu zehn Tweets in einem „Moment“ gelistet. Theoretisch entspricht dies der Möglichkeit von 1400 Zeichen zusätzlich den max. 250 Zeichen für die Beschreibung. Tweets kann ich nach Thema, Account oder eigenen Likes suchen. Ein Klick auf den Haken rechts oben und der Tweet ist ausgewählt. Wenn die Auswahl abgeschlossen ist kann ich die Reihenfolge nachträglich sortieren.

Starker Fokus auf Bilder

Ein besonderes Augenmerk verlangen die Bilder. Twitter möchte, dass man Bildmaterial für Mobile zuschneidet. Dafür ist das Tool integriert und sehr einfach in der Handhabung. Bei mir wurden Bilder z.T. anschließend in verschiedenen Formaten je nach Gerät angezeigt. Lediglich das Coverfoto wird auch im Desktop in der mobilen Version gezeigt. Damit habe ich mir meinen letzten Moment etwas unsauber gestaltet.

Ich kann einen „Moment“ auch nach der Veröffentlichung bearbeiten oder erst als Entwurf abspeichern. Beispielsweise finden Fortgeschrittene links oben weitere Einstellungen, die selbsterklärend sind. Beim Versand über Buffer wurde bei mir lediglich ein verkürzter Link veröffentlicht!!! Twitter bevorzugt spontane bzw. aktuelle Veröffentlichungen. Vereinzelt wurden nicht alle Bilder in den „Moment“ übernommen.

Reichweite und Interaktion

Hierzu kann ich keine statistisch gesicherten Angaben machen. Subjektiv gefühlt, entsprechen die Werte für meinen Account ungefähr denen eines Tweets mit Bild oder Video mit ansteigender Tendenz. Dies liegt mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran, dass viele User noch nicht die Bedeutung des gelben Blitzes kennen und ihn für ein übliches Emoij halten. Weiterhin fehlen bisher die üblichen Influencer, die mit einem „Moment“ experimentieren bzw. darüber schreiben.

Tipps für erfolgreiche Twitter Moments

Nach derzeitigem Stand muss der Autor eines „Moments“ sich an die bisher bekannten Empfehlungen halten, um Erfolg zu haben: Gute Überschrift, gutes Coverfoto, gute Zuschnitte und gutes Timing. Bei der Auswahl der Hashtags [6] in der Beschreibung bieten sich für dieses Format die in der Timeline links angezeigten Trends nahezu an. Nachträglich stellte ich fest, dass die Erwähnung bekannter Persönlichkeiten (z.B. @KaiDiekmann ) deren Tweets integriert wurden, sehr förderlich für die Reichweite sind, da diese zu aktuellen Themen häufig gesucht werden.

Für Wen und Was ist ein „Moment“ geeignet?

Die genannten Artikel [3, 4] geben bereits Hinweise auf mögliche Einsatzfelder. Damit erhalten Social-Media-PR-Manager und Journalisten ganz neue Möglichkeiten. Neben eigenen Veröffentlichungen ist auch das Kuratieren bzw. eine Mischung möglich.

Die Aktualität steht dabei stets im Vordergrund.

Denkt man etwas weiter, so bieten DIY-Anleitungen oder der Kundensupport gute Betätigungsfelder. Über die Tagesaktualität hinaus können zusammenfassende Berichte über einen Event oder den eigenen Urlaub tolle Ergebnisse liefern. Profis müssen dafür jedoch schon beim einzelnen Tweet die geplante Weiterverwendung im Hinterkopf haben. SocialMedia Examiner hat das promoten der eigenen Influencer vorgeschlagen [7]. Last but not least kann ich einen „Moment“ zur eigenen Profilierung nutzen, um z.B. in einer Art von Content-Recycling meine Expertise und langen Erfahrungen zu einem Thema darstelle.

Fazit für: Twitter Moments: Das neue Format auf Twitter [Gastartikel]

Mit Twitter Moments gelang dem Kurznachrichten-Dienst ein strategischer Coup, um die noch aus der SMS-Ära stammende Zeichenbegrenzung auszuhebeln ohne das Alleinstellungsmerkmal für den einzelnen Tweet aufzugeben. Reichlich Text und Bildmaterial lassen sich verwenden. Das Format ist sehr leicht zu erstellen und zu veröffentlichen. Die bekannten Punkte für Tweets sind zu beachten. Auf Tagesaktualität wird Wert gelegt, aber es sind auch viele weitere Einsatzfelder in der Zukunft denkbar.

Mit wachsendem Bekanntheitsgrad unter Medienschaffenden werden sich Reichweite und Interaktionen voraussichtlich von denen der reinen Bild- und Videotweets unterscheiden.

Wie denken Sie über Twitter Moments? Werden Sie Twitter Moments einsetzen? Wenn ja, dann schreiben Sie Ihre Erfahrung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Start einer neuen Ära von Twitter ab Montag
[2] Moments von Clemens Lotze
[3] Medientrend Listicles: Halb Liste, halb Artikel
[4] Wikipedia: Artikel zu Listicle
[5] Erstellen eines Moments
[6] Tipps für Deine Hashtag Strategie in Social Media
[7] How to Use Twitter Moments for Business

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Fakten zu Social Media für Deine Social-Media-Strategie und Dein Marketing

Fakten zu Social Media für Deine Social-Media-Strategie und Dein Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Einerseits ist Social Media sehr lebendig und verlangt daher stetig neue „Muster zur Unterhaltung“. Andererseits benötigt das eigene Social-Media-Marketing und damit die eigene Social-Media-Strategie zur Feinjustierung immer wieder Fakten von Dritten. Daher beleuchten die vorgestellten Fakten zu Social Media aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Punkte, auf die Unternehmen und Marken im Rahmen ihrer Social-Media-Strategie und ihres Social-Media-Marketings jetzt achten müssen.

Im Folgenden stellt eine Social-Media-Studie von Blog2Social [1] fest, dass über 60% der Unternehmen Corporate Blog und zwischen 2 bis 5 Social-Media-Plattformen einsetzen. Entsprechend dieser Studie nutzen über 70% den Kurznachrichten-Dienst Twitter, um die Reichweite für das eigene Corporate Blog zu vergrößern. Infolgedessen schwierig wird für Unternehmen mit dieses Maßnahmen die aktuelle, problematische Situation von Twitter [2]. Verliert Twitter zunehmend an Bedeutung in Social Media, fällt Twitter immer mehr zurück und dient kaum für diese Maßnahme.

87,1 % der Unternehmen nutzen Social Media im Rahmen ihrer Unternehmenskommunikation [1].

Obenrein liefert der monatliche Report von socialbakers [2] zahlreiche Anregungen anhand der TOP 20 Marken in Deutschland. Demzufolge zeigt die folgende Abbildung einige der interessanten Fakten [2]:

September 2016: Social-Marketing-Report Germany by socialbakers - Fakten zu Social Media

Quelle: socialbakers (September 2016: Social-Marketing-Report Germany)

Ebenfalls liefert durch eine Umfrage unter mehr als 1000 Nutzern von Facebook, Twitter und Instagram sproutsocial [3] wichtige Hinweise für Dein Social-Media-Marketing. Entsprechend sind diese Fakten zu Social Media für Deine Social-Media-Strategie und Dein Marketing sehr wichtig. Daher stelle ich hier einige Fakten zu Social Media aus dieser Umfrage für Dich vor:

Annoying actions Brands take on Social Media by sproutsocial - Fakten zu Social Media

Quelle: sproutsocial (Annoying actions Brands take on Social Media)

Des Weiteren wichtig ist für jede erfolgreiche Social-Media-Strategie zu wissen, warum Menschen einer Marke in Social Media folgen. Dafür liefert Dir die folgende Abbildung wichtige Hinweise:

Actions that make people follow a Brand on Social Media by sproutsocial - Fakten zu Social Media

Quelle: sproutsocial (Actions that make people follow a Brand on Social Media)

Dahingegen liefert Dir die folgende Abbildung förderliche Hinweise, warum Fans von Deinem Unternehmen oder Deiner Marke in Social Media sich verabschieden:

Percent of people who unfollow a Brand due to embarrassment by sproutsocial - Fakten zu Social Media

Quelle: sproutsocial (Percent of people who unfollow a Brand due to embarrassment)

Da jede Branche ihre Eigenheiten besitzt und daher unterschiedlich auf den Erfolg für den Einsatz von Social Media wirkt, liefert Dir die folgende Abbildung wichtige Fakten. Wenn Du in der Branche „Banken/ Finance“ in Social Media aktiv bist, dann wird Dein Social-Media-Erfolg im Vergleich zu Unternehmen aus der Branche „Media/ Entertainment“ wohl geringer ausfallen.

Top ten most liked Industries in Social Media by sproutsocial - Fakten zu Social Media

Quelle: sproutsocial (Top ten most liked Industries in Social Media)

In Anlehnung an die Ergebnisse dieser Umfrage gibt der folgende Artikel 11 Tipps für das Social-Media-Marketing [4]. Hier sind einige Beispiele [4]:

  1. Never fight with a customer.
  2. Always publish 100% quality.
  3. Give to others and you will receive more n return.
  4. Know your analytics.

Wer Teenager mit Social-Media-Marketing erreichen will, sollte diese Studie zur Nutzung von Social Media von Teenager anschauen [5].

Fazit für: Fakten zu Social Media für Deine Social-Media-Strategie und Dein Marketing

Die vorgestellten Fakten rund um Social Media beeinflussen die eigene Social-Media-Strategie und das eigene Social-Media-Marketing sowie Dein Marketing. Dabei sind auch die „Fakten zwischen den Zeilen“ zu beachten. Wenn ich zum Beispiel zu viel Nachrichten in Social Media publiziere, dann verringert sich im Laufe der Zeit meine Community. Dies trifft auch auf Social Ads als Marketinginstrument zu [6]. Dies verdeutlicht das folgende Ergebnis von sproutsocial [3]:

Actions that make people unfollow a Brand on Social Media by sproutsocial

Quelle: sproutsocial (Actions that make people unfollow a Brand on Social Media)

Die Anforderungen steigen, nimmt man die aktuelle ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 [7] hinzu. Sie postuliert ein signifikanten Anstieg der Nutzung des Webs durch mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Mobile Geräte bedeuten meistens eine minimale Auf­merk­sam­keits­span­ne. Dadurch verschärft sich der Druck auf das erfolgreiche Social-Media-Marketing. An dieser Stelle sollte eine passende Customer Journey [8] zum Einsatz kommen, um den potenziellen Kunden mit dem gewünschten Content zur Seite zu stehen und Daten für das Marketing zu erhalten. Immerhin spielt für viele Menschen Social Media eine sehr wichtige Entscheidungsrolle [3]:

Percentage of people who purchase because of Social Media by sproutsocial - Fakten zu Social Media

Quelle: sproutsocial (Percentage of people who purchase because of Social Media)

Wie denkst Du über die vorgestellten Fakten Fakten zu Social Media? Wie sind Deine Erfahrungen? Schreibe mir Deine Erfahrung und Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Social-Media-Studie
[2] September 2016 Social Marketing Report Germany
[3] THE Q3 2016 SPROUT SOCIAL INDEX Turned Off: How Brands Are Annoying Customers on Social
[4] 11 Absolute Truths of Social Media Marketing
[5] Womit verbringen Teenager ihre Freizeit? Mit Snapchat, Instagram, Netflix und YouTube.
[6] Social-Media-Marketing: Sind Social Ads in Social Media in der Zwickmühle?
[7] ARD/ZDF-Onlinestudie 2016
[8] Anregungen rund um die Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)

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Über die Direktnachrichten auf Twitter

Über die Direktnachrichten auf Twitter 2000 1333 Ralph Scholze

Die Direktnachrichten auf Twitter, kurz DM, sind fester Bestandteil für die Kommunikation auf Twitter. Dabei besitzen die Direktnachrichten auf Twitter eine bewegte Entwicklung, wie dieser Artikel Dir zeigt.

Mit seinen Direktnachrichten auf Twitter bietet der Kurznachrichten-Dienst neben seinen Tweets die Möglichkeit für eine „unsichtbare Kommunikation“ auf seiner Social-Media-Plattform. Während Tweets [1] öffentlich sind und damit für alle zu lesen sind, haben Direktnachrichten auf Twitter diese Eigenschaften nicht. Statt dessen unterlagen sie sogar „strengere Regeln“ als Tweets. So kann ich einen Tweet ungefragt und ohne den Inhaber/-in dieses Tweets zu folgen [1] kommentieren oder weiter empfehlen. Wohingegen dies bei der Direktnachricht nicht funktioniert. Vielmehr muss man sich gegenseitig folgen, um jemanden Direktnachrichten auf Twitter zu schreiben. Jedoch gilt dies ab sofort nicht mehr. Wieso? Twitter hat diese Regel gelockert wie beispielsweise dieser Artikel zeigt: „News per Direktnachricht: Twitter zeigt neue Tricks vorm Börsengang“ [2].

Wo aktiviere bzw. deaktiviere ich diese „neue Direktnachrichten auf Twitter“?

Da ich diese Funktion in meinen Twitter-Einstellungen nicht vorfinde, verweise ich auf diese Artikel:

  • „Twitter: Direktnachrichten von jedem Follower akzeptieren“ [3],
  • „Twitter Direktnachrichten von jedem Follower: Neue Möglichkeiten für den Kundensupport“ [4].

Zu finden ist die Deaktivierung der „neuen DM“ in den Einstellungen [5].
Unter dem Strich hilft diese Änderung vor allem den Unternehmen und Marken. Ich denke, dass diese Funktion gerade für den Kundensupport sehr hilfreich ist. Kann doch jetzt eine Angelegenheit umgehend über den selben Kommunikationskanal gelöst werden. Ansonsten war bisher dafür der Weg über die E-Mail notwendig. Dies kann somit entfallen.

Die Direktnachrichten auf Twitter mit dem Gruppenchat

Die Twitter Direktnachricht ist in einer Twitter Strategie ein sehr wichtiges Kommunikationswerkzeug. Warum? Mit der Twitter Direktnachricht kann ich mit jemanden auf Twitter nicht öffentlich kommunizieren. Damit liegt klar auf der Hand, dass über die Twitter Direktnachricht vertrauliche Informationen weitergegeben werden können. Weshalb dies manchmal sehr hilfreich ist. Jedoch besaß die bisherige Funktion Direktnachricht auf Twitter ein Problem. Sie konnte nur genutzt werden, wenn sich beide Kommunikationspartner gegenseitig folgen. Ein weiterer Wermutstropfen existiert noch. Denn nur 2 Personen konnten sich direkt austauschen. Damit ist es ab sofort vorbei. Twitter führte den Gruppenchat ein [6].

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Die Entwicklung der Direktnachrichten auf Twitter zeigt in eine Richtung: Twitter Messenger.

So funktioniert die neue Twitter Direktnachricht mit dem Gruppenchat

Zu der neuen Twitter Direktnachricht mit dem Gruppenchat sendete Twitter eine E-Mail. Darin erklärt Twitter ganz einfach und anschaulich die neue Funktion — Gruppenchat. Der Start ist einfach, denn in dieser E-Mail befindet sich ein Button. „Los gehts!“. Sobald auf „Los gehts!“ geklickt wird, landet man auf Twitter. Genauer bei seinen Direktnachrichten. Das Vorgehen ist ebenfalls einfach: Eins, zwei, drei und fertig ist der Gruppenchat 😉 Weiterhin nimmt Twitter die Sicherheit sehr ernst.

Demzufolge ist die Nutzung des Gruppenchat bei den Direktnachrichten auf Twitter denkbar einfach. Schließlich ist vom Prinzip her der einzige Unterschied in der größeren Anzahl der Kommunikationspartner. Wie bisher geht man folgendermaßen vor:

  1. Auswählen des Namens,
  2. Schreiben der Nachricht und
  3. Nachricht senden.

Direktnachrichten auf Twitter bekommen neue Funktion: Direktnachrichten auf Twitter

Tweets privat zu teilen funktioniert bei dem Kurznachrichten-Dienst bisher nur über umständliche Wege, indem der Tweet zum Beispiel per E-Mail an jemanden empfohlen wird. Jetzt bietet Twitter auf seiner Social-Media-Plattform eine Lösung an: „Privat unterhalten“. Entsprechend berichtet Twitter im eigenen Blog: „An easier way to share Tweets privately“ [7]. Dafür existiert bei einem Tweet unter iOS und Android ein neuer Button.

Interessant ist, dass genau diese Funktion nach Aussage von Twitter auf der Liste der Wünsche einen TOP-Platz besaß. Immerhin untermauert dies Twitter in seinem Blog mit der folgenden Aussage:

„And the number of Tweets shared privately has grown even faster, at 200% in just the second half of last year.“ [7]

Nehme ich diese Fakten als gegeben, leuchtet mir die Einführung „Tweets privat teilen“ logisch ein. Gleichzeitig frage ich mich an dieser Stelle, warum so ein hoher Bedarf auf Twitter existiert?

Tweets privat teilen: Für mich offene Fragen

Die folgenden Fragen sind für mich aktuell noch unklar:

  1. Wonach werden nach dem Klicken auf den Button Privat in der Liste die Twitteratis ausgewählt?
  2. Wird unter Twitter Analytics [8] oder unter Mitteilung angezeigt, welche Tweets privat geteilt worden sind?
  3. Was passiert, wenn der privat geteilte Tweet gelöscht wird?

Was ist der Sinn von der neuen Funktion: „Tweets privat teilen“?

In Zeiten von NSA & Co. kann ich als Nutzer das Argument Privatsphäre nur bedingt „ins Feld rücken“. Infolgedessen stellt der Aspekt Datenschutz für mich kein starkes Argument für die Verwendung dieser neuen Funktion dar, da Twitter in der nach europäischen politischen und gesetzlichen Auffassung (bösen) USA seinen Hauptsitz hat und dort mit den Daten freier umgegangen wird als bei uns in Europa und Deutschland. Was ist also der Sinn von der neuen Funktion? Den Sinn sehe ich darin, dass man jemanden auf Twitter einen tollen Tweet einfach und direkt sowie diskret empfehlen kann, ohne das davon die Öffentlichkeit „Wind bekommt“.

Die Direktnachrichten auf Twitter (Direct Message) werden lebhafter

Erneut legt Twitter an seine Twitter DM (Direct Message) Hand an und probiert diese direkten, persönlichen Nachrichten lebhafter zu gestalten.

Twitter DM (Direct Message) spielt auf Twitter für den persönlichen Austausch mit einem privaten Schutz eine große Rolle. Vor allem, wenn nicht jeder mitlesen soll oder vertrauliche Informationen schnell über den selben Kommunikationskanal versenden werden sollen.

Welche Funktionen Twitter für die direkten Nachrichten anbietet, stellt diese Webseite dar [9]. So führte Twitter im April für die direkten Nachrichten die Möglichkeit ein, Tweets privat zu teilen. Ebenfalls änderte Twitter sehr radikal die Anzahl der Zeichen für die Direktnachrichten auf 10.000 Zeichen. Jetzt änderte Twitter erneut die Direktnachricht wie dieser Tweet zeigt:

Anscheinend existiert ein neuer Trend auf Twitter. Für mich sieht dies ganz danach aus als wenn bevorzugt über direkte Nachrichten (Twitter DM) korrespondiert werden soll beziehungsweise wird. Diesen Eindruck gewinne ich durch die Änderungen für die Direct Message in kleinen Schritten über die letzten Monate.

Die Entwicklung der Direktnachricht auf Twitter bis heute mit 10000 (!) Zeichen

Die Direktnachrichten auf Twitter erfahren schrittweise Neuerungen folgt erneut eine Auffrischung für die Direktnachricht auf Twitter. Persönlich muss ich sagen, dass diese erneut spektakulär ist. Noch einmal. Ein Markenzeichen von Twitter stellt die Begrenzung von 140 Zeichen sowohl für einen Tweet als auch für eine Direktnachricht dar.

Dieses Markenzeichen von Twitter ist gefallen. Ab Juli 2015 existiert eine neue Zeichenbegrenzung: „The new limit for DMs will be 10k characters.“ [10].

Da ich oft die Direktnachrichten nutze, sehe ich einen Mehrwert für die Erweiterung der Zeichenanzahl. Warum dies jetzt unbedingt 10.000 (!) Zeichen sein müssen, verstehe ich nicht. Vielleicht findet sich eine logische Erklärung in den Kommentaren wieder. Ob damit ein neuer Messenger wie bei Facebook üblich über die Hintertür Einzug hält oder die E-Mail abgelöst werden soll, wird die Zukunft zeigen.

Was ich mich frage: „Fällt damit die Zeichenbegrenzung der Tweets in naher Zukunft?“. Im Grunde genommen wäre dies meiner Meinung nach ein Paukenschlag. Dadurch würde Twitter weit die Forderung der Investoren übertreffen, die „lediglich“ 160 Zeichen forderten.

Fazit für: Über die Direktnachrichten auf Twitter

Für den nicht öffentlichen Austausch bietet Twitter seine Direktnachrichten an. Insbesondere für Unternehmen und ihren Kundenservice sind die stetig neuen Funktionen sehr Willkommen. Demzufolge können Fragen und sensible Daten über die Direktnachrichten schnelle und einfach versendet werden.

Wie intensiv nutzt Du auf Twitter die Direktnachrichten? Welche Meinung besitzt Du über die Direktnachrichten? Sammeltest Du bisher positive Erfahrungen mit dem Einsatz der Direktnachrichten auf Twitter? Schreibe mir Deine Meinung beziehungsweise Erfahrung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Ist der Kurznachrichten-Dienst Twitter ein „blauer, rasender, plaudernder Vogel“?
[2] News per Direktnachricht: Twitter zeigt neue Tricks vorm Börsengang
[3] Twitter: Direktnachrichten von jedem Follower akzeptieren
[4] Twitter Direktnachrichten von jedem Follower: Neue Möglichkeiten für den Kundensupport
[5] Twitter — Einstellungen für die „neue Direktnachricht“
[6] Now on Twitter: group Direct Messages and mobile video camera
[7] An easier way to share Tweets privately
[8] Tools für Twitter vorgestellt
[9] Twitter — Unterhalten wir uns privat.
[10] Removing the 140 character limit from Direct Messages

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Social-Media-Marketing: Sind Social Ads in Social Media in der Zwickmühle?

Social-Media-Marketing: Sind Social Ads in Social Media in der Zwickmühle? 2000 1333 Ralph Scholze

Marken und Unternehmen schwören in Social Media darauf und setzen sie intensiv in ihrem Social-Media-Marketing ein. Die Rede ist von Social Ads in Social Media. Bei dieser „tollen“ Möglichkeit existiert ein Problem für Unternehmen und Marken.

Tendenzen wirken auf Social Ads in Social Media

Wer die Geschäftsmodelle von Social-Media-Plattformen mit offenen Augen anschaut, wird dies schnell erkennen: Sie brauchen eine starke Gruppe als Finanzier, denn die private Nutzung muss (!) kostenlos sein. Diese „starke Gruppe“ sind Unternehmen und Marken. Ihre allgemeine Nutzung der Social-Media-Plattformen ist wie für private Nutzer kostenfrei, jedoch führen die eingeführten Algorithmen zu einer „umkämpfteren“ Interaktion mit zum Beispiel den Fans seiner Facebook Seite. Um dem entgegenzuwirken, schalten sie Social Ads in Social Media. Dieser Zusammenhang ist weder neu noch revolutionär.

Auch der nächste Zusammenhang „liegt klar auf der Hand“. Für mich stellt Social Media ein Spiegelbild der Gesellschaft dar. Somit finden sich bestimmte Mechanismen in Social Media wider wie zum Beispiel die Abgrenzung der Jugendlichen von der Erwachsenenwelt.

Verschärfung der aktuellen Entwicklung für Social Ads in Social Media

Als wäre dies nicht schon genug, verschärft eine weitere Entwicklung die „Zwickmühle“ für Social Ads in Social Media wie zum Beispiel auf Facebook oder Twitter.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Suchmaschinen verlieren zunehmend an Boden und Social Media gewinnt an Wichtigkeit.

Mit diesem aktuellen Phänomen setzt sich die Autorin Sylvia Lermann in ihrem Artikel: „Suchmaschinen verlieren – Unternehmensseiten werden zunehmend über Social Media Kanäle gefunden“ [1],

  • die Customer Journey [2],
  • auf das Kampagnen-Management,
  • das Content Marketing [3] und
  • das Budgetierung für das Online Marketing.

Ursache für diese Entwicklung liegt an den eigenen Gewohnheiten, denn Informationen konsumieren wir zunehmend auf Social-Media-Plattformen, da sich die meisten Menschen dort dauerhaft aufhalten und das restliche Internet unbeachtet lassen.

Wenn immer mehr Menschen immer mehr Inhalte auf Social-Media-Plattformen publizieren und konsumieren und gleichzeitig für Unternehmen und Marken der Aufbau einer „wirtschaftlichen“ Reichweite erschwert wird, dann wird die Antwort darauf oft in Social Ads gesucht, denn dadurch lässt sich die gewünschte Reichweite erzielen.

Jedoch gehören zum Erfolg von Social Ads in Social Media die Nutzer dazu und diese spielen laut aktueller Studie nicht so richtig mit, denn

„… 74 Percent of Digital Natives Tired of Brands Shouting at Them [4]“

Genau jetzt folgt das große Dilemma: Die Nutzer spielen ein anderes Spiel als die Unternehmen und Marken. Als wäre dies nicht schon ausreichend, verursacht das „eigenwillige Verhalten der Nutzer“ für Unternehmen Kosten, denn ein Großteil der Nutzer suchen sich alternative Social-Media-Plattformen wie zum Beispiel Snapchat. Dies bedeutet für Unternehmen, dass sie „mit der Karawane ziehen“ und ihr Social-Media-Team erweitern müssen, denn ein anderer Teil ihrer Zielgruppe bleibt auf den „etablierten“ Social-Media-Plattformen. Dadurch steigt die Komplexität der Strategie für Social Media und das Content Marketing.

Social Media wird immer mehr zu einer Geldmaschine

Für Unternehmen existieren für Social Media mehrere Ziele. Ein Ziel ist die Reichweite aufzubauen und zu vergrößern. Dafür existieren sowohl die organische als auch die anorganische Reichweite. Bekannt ist, dass auf Facebook im letzten Jahr die organische Reichweite stark unter Druck geriet. Facebook reduzierte diese, in dem die Anforderungen signifikant anstiegen. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wird Social Media immer mehr zu einer Geldmaschine?

Mit diesem Thema setzte sich das Unternehmen sprinklr auseinander. Die Ergebnisse stellt dieses Unternehmen als Whitepaper mit dem Titel: „Everything You Need to Know About Paid Social“ [5] zur Verfügung. Wer vorab erste Einblicke werfen will, findet diese in dem Artikel: „With Organic Reach Dying, What’s a Brand to Do?“ [6] auf dem Blog von sprinklr. Darin kommt neben der folgenden Abbildung auch eine klare Erkenntnis zum Ausdruck. Sie möge zwar bitter für Unternehmen und ihre Social-Media-Strategie sowie deren Budget sein, aber sie entsprecht wohl sehr stark der aktuellen Realität in Social Media: „The golden age of organic is over.“ [6].

Interessant finde ich die bereits erwähnte folgende Abbildung:

Pages from Everything You Need to Know About Paid Social Media by sprinklr

Quelle: sprinklr (Pages from Everything You Need to Know About Paid Social Media)

Demnach hat jede größere Social-Media-Plattform Ads (Werbeformate) im Angebot. Dadurch refinanzieren sie sich. Je mehr Nutzer/-innen eine Social-Media-Plattform aktiv nutzen, desto lohnender für die Inhaber. Gleichzeitig entsteht ein Konkurrenzdruck zwischen der organischen und der anorganischen Reichweite, welcher sich oft zu Lasten der organischen Reichweite auswirkt. Somit steigt das Risiko, dass Unternehmen zunehmend Ads auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen schalten. Dies ist dann die Geburtsstunde für: „Social Media wird immer mehr zu einer Geldmaschine“.

In Social Media sind Unternehmen und Marken zunehmend in einem Hamsterrad. Die lachenden Dritten sind die Inhaber der Social-Media-Plattformen.

Fazit für: Social-Media-Marketing: Sind Social Ads in Social Media in der Zwickmühle?

Lange Zeit galten für Unternehmen und Marken die Social Ads in Social Media als „Art Heilmittel“ für den Aufbau einer starken Reichweite auf Social-Media-Plattformen. Jedoch widerspricht dies den Wünschen der Nutzer/-innen von Social-Media-Plattformen, so dass diese sich alternative Social-Media-Plattformen suchen. Dieses Verhalten verursacht Unternehmen zusätzliche (und wohl auch ungeplante) Kosten. Gleichzeitig steigt die Komplexität des Online Marketings.

Ob dieser Trend nur ein aktuelles, kurzfristiges Phänomen darstellt, kann ich persönlich nicht sagen. Jedoch verwies ich bereits in einem früheren Artikel darauf hin, dass „Social Media eine Geldmaschine“ für mich darstellt. Deswegen denke ich, dass wir keine Verringerung von Social Ads erfahren werden. Viel eher denke ich, dass wir in naher Zukunft neue Social-Media-Plattformen antreffen werden und den „etablierten“ Social-Media-Plattformen der Nachwuchs davon rennt.

Unter dem Strich liefert der Artikel: „Fakten zu Social Media für Deine Social-Media-Strategie und Dein Marketing“ [7] zu diesem Thema: „Social-Media-Marketing: Sind Social Ads in Social Media in der Zwickmühle?“ wertvolle Fakten wie zum Beispiel diese:

Percentage of people who purchase because of Social Media by sproutsocial

Quelle: sproutsocial (Percentage of people who purchase because of Social Media)

Infolgedessen ist Social Media für Unternehmen und Marken ein Umsatzbringer. Daher setzten viele Unternehmen und Marken Social Ads in Social Media ein. Dadurch verschärft sich der Druck für das eigene Marketing. Um aus diesen Kreislauf herauszukommen, können Dir diese Tipps für Deinen Social-Media-Alltag helfen.

Wie denkst Du über die Zwickmühle der Social Ads zwischen den beiden Polen „Abneigung der Nutzer“ vs. „Einsatz für Reichweite bei den Unternehmen und Marken“? Schreibe mir Deine Meinung per E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Mai 2017:

[1] Suchmaschinen verlieren – Unternehmensseiten werden zunehmend über Social Media Kanäle gefunden
[2] Was bedeutet Customer Journey?
[3] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[4] 74 Percent of Digital Natives Tired of Brands Shouting at Them
[5] Whitepaper: Everything You Need to Know About Paid Social
[6] With Organic Reach Dying, What’s a Brand to Do?
[7] Fakten zu Social Media für Deine Social-Media-Strategie und Dein Marketing

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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