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Ralph Scholze

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Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie

Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Unter Zielgruppe verstehe ich in diesem Artikel die Gruppe der:

  • Interessierten,
  • Kunden,
  • potenziellen neuen Team-Mitglieder und
  • Öffentlichkeit.

Damit diese Dialoge erfolgreich für Unternehmen und ihr Marketing sind, müssen sie die Charakter der unterschiedlichen Generationen in unserer Gesellschaft kennen und bewusst berücksichtigen. Deswegen stellt dieser Artikel die vielfältigen Generationen X, Y, Z mit ihren unterschiedlichen Anforderungen vor. Unter Generation wird in diesem Artikel die Beschreibung aus dem Duden zu Grunde gelegt: „Gesamtheit der Menschen ungefähr gleicher Altersstufe [mit ähnlicher sozialer Orientierung und Lebensauffassung]“ [1]. Dementsprechend findet sich auf Wikipedia [2] eine erste grobe Einteilung:

  • 1933–1945: Matures,
  • 1946–1964: Boomers,
  • 1965–1976: Generation X,
  • 1977–1998: Generation Y,
  • 1999–heute: Generation Z.

Generation X: Ihre Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content-Marketing

Nach einer Studie von dem Personaldienstleister Robert Half ist die Generation X: „ambitioniert, individualistisch, ehrgeizig“ [3]. Interessant ist, dass nach dieser Studie die Generation X voller Ehrgeiz sei. Demnach müssen Unternehmen ihre Strategie in Social Media und das Content-Marketing auf dieses Thema fokussieren, wenn die Generation X zu ihrer Zielgruppe gehört. Ebenfalls sollten Unternehmen wissen, dass die Menschen aus dieser Generation erst in ihrem späteren Leben mit dem Internet in Berührung kamen. Gänzlich anders bei der Generation Y.

Generation Y: Ihre Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content-Marketing

Nach der selben Studie von dem Personaldienstleister Robert Half ist die Generation Y: „ichbezogen, technologieaffin, hat sehr viele Möglichkeiten“ [3]. Demzufolge sei laut dieser Studie für die Generation Y auf Platz 1 die „Motivation das Geld“ und auf Platz 2 die „Entwicklungsmöglichkeiten“. Im Gegensatz dazu ist die Generation Y „unglücklich“ [4, 5]. Vielleicht liegt dies daran, dass die Generation Y mit dem Wort „Krise“ gut vertraut ist [6]. Ebenfalls vertraut ist diese Generation als „Kinder[n] des globalisierten Internetzeitalters“ [6] mit dem Internet. Wie der Alltag für diese Generation aussieht, beschreibt folgende Textpassage:

„Aufstehen, Duschen, Smartphone checken – was für manche wie ein Alptraum und Überreizung klingt, ist für die Generation Y, […], ein ganz normaler Morgen“ [7]

Spätestens jetzt zeigt sich für Unternehmen, dass sie Menschen in dieser Generation anders ansprechen müssen als die Generationen vorher. Berührungsangst seitens eines Unternehmens mit den Menschen in dieser Generation sind unnötig, denn die Menschen aus der Generation Y nutzen das selbe Fragewort wie Kinder: Warum?. Sie sind an Dialog interessiert. Passen also mit ihrer „Dauerkonnektivität“ [7] bestens in Social Media, vor allem in das mobile Social Media herein. Folglich ist sie eine Zielgruppe, die Unternehmen rund um die Uhr im (mobilen) Internet erreicht, aber auch fordert.

Eine interaktive Übersicht speziell über die amerikanische Generation Y findet sich bei Goldman Sachs [8].

Generation Z: Ihre Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content-Marketing

Beschrieben wird die Genration Z als: „individualistisch, alleine und hypermobil“ [9]. Auf Grund ihres Startes ist sie die erste Generation, die vollständig mit dem Internet aufwächst. Dennoch gehört sie zu der „Gruppe an Generationen“, welche eine reale Wurzel besitzt.

Da die Menschen mit dem Internet aufwachsen, verläuft ihre Kommunikation zum größten Teil auch über das Internet. Anders ausgedrückt: Dies verändert das soziale Leben und Verhalten dieser Generation. Jedenfalls zeigt die Kurzbeschreibung über die Welt der Generation Z das Potenzial für Unternehmen und ihre Kommunikationsstrategie:

„Die Welt der Generation Z ist noch digitaler als die der Ypsilons. Ihre Vertreter haben nicht mehr nur ein Leben, sondern viele: auf Instagram, Snapchat, Tumblr, Vine und Tinder…

Außerdem haben sie mit ihren 5 000 bis 10 000 Followern auf Twitter einen mindestens vierstelligen Freundeskreis sowie modische Hightech-Accessoires wie iPad, Smartphones und Internet-TV statt Maus und Tastatur.“ [6]

Da Unternehmen mit der Generation Z konfrontiert sind, hat sich das Team von tobesocial Gedanken in ihrem Blog gemacht. Dementsprechend fassten sie ihre Gedanken sind im Artikel: „Content Marketing Tipps – Mit welchem Content erreicht ihr die Generation Z? [Infografik]“ [10] zusammen. Diese Tipps für ein fokussiertes Content-Marketing auf die Generation Z erhöhen die Chance für Unternehmen, als gleichwertiger Kommunikationspartner wahrgenommen und akzeptiert zu werden. Mit anderen Worten: Ganz klar sitzen Unternehmen mit dieser Generation Internet-Profis gegenüber. Ihre Ansprüche an die Online-Kommunikation und Online-Marketing sind vielfältig und wachsen stetig wie dieser Artikel: So erreichen Werbungtreibende die Generation Z mit vorgestellten Fakten aus einer Studie zeigt. Des Weiteren entwickeln sich neue, eigene Content-Formate wie die Instagram Story.

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Für die Generation Z spielen Programme zur Kundenbindung keine wichtige Rolle mehr. Klar ist, dass das Marketing davon beeinflusst wird [11].

Jede Generation besitzt ihre spezielle Charakteristika und Lebensfreude

Eine aktuelle Studie liefert für das Marketing und Social Media interessante Einblicke bzgl. der Lebensfreude in Deutschland. Entsprechend dieser aktuellen Studie zu den Generationen zeigt sich, dass eine besondere Generation eine sehr hohe Lebensfreude kennzeichnet. Gleich vorweg: Es ist nicht die vermutete Generation Z.

Demnach symbolisieren die Generationen folgende Merkmale:

  • Generation X: Individualist: auf dem Weg, d.h. Ihr Leben besteht aus mehr als die Summe seiner Teile. Weiterhin sind sie engagiert. Sie wollen die Gesellschaft positiv und aktiv gestalten. Gleichzeitig kennzeichnet sie ein hoher moralischer Anspruch mit einer Tendenz zum Bewahren alter Werte und Normen statt neuer Trends. Die Generation hat einen realistischen Blick darauf, dass sie die Welt nicht so verändert hat, wie es ihr Anspruch gewesen wäre. Aber von den hohen Idealen macht sie sich nicht frei, sondern will sie an die nächste Generation weitergeben. Für die Generation X sind Individualität, Selbstbestimmtheit und Flexibilität hohe Werte für die eigene Persönlichkeitsentwicklung, dabei hat die Generation X viel ausprobiert und experimentiert. Ihr Lebensmotto lautet: Jetzt aus allem das Beste machen.
  • Generation Y oder Millennials: Schnellentscheider in einer multioptionalen Welt, d.h. Diese Generation ist sehr divers, bunt, abenteuerlustig, offen, tolerant und flexibel. Die Kehrseite ist, dass sie eine Tendenz zur Konfliktvermeidung auszeichnet. Sie will Stabilität in ihrem Leben. Durch ihre Handlungen prägt sie aktuell die vorherrschende Meinung und die Stimmung in der Gesellschaft. Sie sucht nach Richtung und Orientierung. Ihr Lebensmotto: Ist die Karriere der Weg oder ist die Karriere im Weg?
  • Generation Z: Die abgeschottete Schwarmgeneration, d.h. Vor allem die Generation Z schwankt zwischen sozialem und gesellschaftlichem Engagement und purem Egoismus. Infolgedessen fokussiert sie sich sehr stark auf die eigene Außenorientierung. Dies spiegelt sich in der Konflikt- und Problemvermeidung wider. Laut dieser Studie zeigte sich, dass die Gen Z fragiler, verletzlicher, harmoniebedürftiger und auf Sicherheit bedachter ist als frühere Generationen. Gleichzeitig ist sie anspruchsvoll, leistungswillig und verantwortungsbewusst. Ihr Lebensmotto: Das Ziel ist das Ziel.

Fazit für: „Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie“

Persönlich finde ich diese allgemeine Recherche über die Generationen X, Y, Z spannend. Mir geht es in diesem Artikel nicht darum, die einzelnen Generationen zu hinterfragen. Im Grunde genommen erledigen diese Aufgabe bereits andere Persönlichkeiten. Ihre Ergebnisse lege ich als Fundament für meine Ausarbeitung fest. Für mich herausfordernd sind die einzelnen Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content-Marketing herauszufinden. Denn in diesem Zusammenhang betrachte ich die drei Generationen X, Y und Z.

Erneut zeigt sich mir, dass Unternehmen eben nicht das „Gieß­kan­nen­prin­zip“ in ihrer Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie anwenden können, wollen sie ihre Ressourcen sinnvoll und am Ende erfolgreich sein. Sprich, den Streuverlust ihrer Marketing-Kampagnen minimal halten. Folglich müssen Unternehmen ihre Strategie für Social Media, Content-Marketing und das Online-Marketing gezielt auf die konkrete Generationen X, Y, Z fokussieren. Zu unterschiedlich sind ihr Umgang mit dem (mobilen) Internet, ihr Kommunikationsverhalten und ihre digitale Reichweite.

Welche Meinung besitzt Du zu diesem spannenden Thema Generationen X, Y, Z und Social-Media-Strategie sowie Content-Marketing-Strategie? Schreibe mir Deine Meinung für einen regen Austausch unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 07. Juli 2023:

[1] Duden: Generation
[2] Generation Y
[3] Wie Generation Y, X und Babyboomer denken
[4] Warum die Generation Y so unglücklich ist
[5] Generation Y: Hoffnungslose Optimisten
[6] Generation X, Y, Z und danach?
[7] Immer online, immer vernetzt: So tickt die Generation Y
[8] Millennials Infographic
[9] Generation Z Definition … oder: Generation Y war gestern – es lauert die Generation Z!
[10] Content Marketing Tipps – Mit welchem Content erreicht ihr die Generation Z? [Infografik]
[11] How Loyalty Marketing Can Survive in a Gen Z World

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Twitter-Suche für Recherche gezielt und zeitsparend nutzen

Twitter-Suche für Recherche gezielt und zeitsparend nutzen 2000 1333 Ralph Scholze

Auf Twitter lassen sich viele Informationen von großer persönlicher Wichtigkeit finden. Zum Beispiel findest Du Tipps aller Art, Katzen-Content, Best Practices von Unternehmen und so weiter. Im Grunde genommen stehen Dir seitens der Twitter Suche für Deine Recherche mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Darauf geht dieser Artikel ein.

Bevor ich auf diese Frage näher eingehe, will ich noch die Neuigkeit als solches näher beleuchten.

Die Beteiligten einer Neuigkeit, nicht nur auf Twitter

Grob hat eine Neuigkeit die Beteiligten:

  • Anbieter,
  • Nachfrager sowie
  • Informationslieferant.

Zu beachten ist, dass der Anbieter und der Informationslieferant identisch sein kann. Zum Beispiel bin ich für diesen Blogartikel Informationslieferant und gleichzeitig Anbieter auf zum Beispiel Facebook und Twitter. Da sich dieser Blogartikel mit dem Thema – Recherche auf Twitter –  auseinander setzt, ist somit die Nachfrageseite im Fokus. Die Ausgangssituation ist die, dass sprichwörtlich vor uns eine Unmenge an Informationen liegt und man die „Nadel im Heuhaufen sucht“. Ein Kinderspiel!

Wo kann man auf Twitter nach relevanten Neuigkeiten und Informationen suchen?

Die Plattform selbst bietet einige Möglichkeiten für die gezielte Recherche nach Informationen und Neuigkeiten an. Diese sind die:

  • Rubrik „Entdecken“,
  • Trends und
  • Suche.

Zuerst die Rubrik „Entdecken“, die ich der Vollständigkeit erwähne. Denn meiner Meinung nach ist sie für Suchanfragen nach relevanten Neuigkeiten und Informationen nur eingeschränkt hilfreich. Vorwiegend finden sich in dieser Rubrik ausgewählte Aktivitäten meines Netzwerks, Neuigkeiten aus der Tagespresse und empfohlene Twitterati wieder. Wer sich gern „treiben lässt“ im Internet, der findet hier beim Stöbern zahlreiche Informationen. Ob all die Informationen relevant sind, steht auf einem anderen Blatt.

Zweitens dient die Rubrik Trends als Möglichkeit für das Finden von Ergebnissen. Diese Anzeige der aktuellen Trends lässt sich personalisieren. Dementsprechend hast Du mit Hilfe dieser Rubrik die Übersicht darüber, welche Themen in welcher Region aktuell auf dieser Social-Media-Plattform sehr intensiv kommuniziert werden. Zwar erhält man über aktuell besprochene Themen auf der Plattform dadurch einen schnellen Überblick, jedoch können diese für meine gewünschte Recherche irrelevant sein. Somit bleibt für eine konkrete Recherche nur die folgende Möglichkeit — Suchoption auf Twitter.

Drittens und somit die letzte Möglichkeit für das Finden von relevanten Neuigkeiten und Informationen auf dem Kurznachrichten-Dienst ist das Suchfeld. Jedenfalls befindet sich dieses Suchfeld in der Navigation. Und dieses Suchfeld sollten Unternehmen gezielt und regelmäßig nutzen. Wieso? Fangen wir an!

Wieso solltest Du das Suchfeld auf Twitter nutzen?

Zu erst weise ich darauf hin, dass Twitter eine – einfache Suche – und eine – erweiterte Suche – anbietet. Auf beide Möglichkeiten gehe ich ein. Die folgenden Beispiele sollten die Frage: „Wieso sollte man das Suchfeld nutzen?“ beantworten.

Twitter — Anmeldung

Gleich das erste Szenario für den Einsatz der Suchoption ist die Registrierung auf dem Kurznachrichten-Dienst. Für ein Account benötigt man einen Benutzername (@username). Mit Hilfe des Suchfelds kann ich herausfinden, ob mein gewünschter Benutzername noch für mich frei ist. Genauso kannst Du nach Namensgleichen suchen. Denn selbst wenn der Benutzername vom Namen abweicht, die Twittersuche findet beides. Dies ist für die spätere Recherche nach Personen auf dieser Social Media-Plattform gut zu wissen. Somit wissen wir jetzt schon, dass die Suchoption von diesem Kurznachrichten-Dienst neben Informationen auch Personen findet, Vorausgesetzt, wenn diese auf dieser Plattform registriert sind.

Bisher verwendeten wir die „einfache Suche“. Doch bietet sie noch viel mehr an, nämlich die „erweiterte Twitter Suche“ [1]. Sie besitzt wesentlich mehr Einstellungen. Diese sieht so aus:

Erweiterte Suche auf Twitter

Quelle: Twitter (Erweiterte Suche auf Twitter)

Wonach kann ich auf Twitter suchen?

Einfach geantwortet: Nach all dem, was dieser Kurznachrichten-Dienst auf seiner Plattform erlaubt. Ich weiß, dass diese Antwort wenig hilfreich ist. Deswegen folgt eine Übersicht:

  • Personen (@username und Klarname),
  • Bilder,
  • Videos,
  • Informationen,
  • Hashtags [2].

Gerade Unternehmen bietet die Suchoption auf dieser Social Media-Plattform vielfältige Möglichkeiten. Letztendlich sollte man diese 4 wichtigen Suchanfragen immer „auf dem Radar“ haben:

  1. eigenen Namen
  2. seinem Benutzername (@username)
  3. Unternehmen bzw. der Marke oder dem Produkt und
  4. für die Marktanalyse (Branche, Konkurrenten).
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Sei clever und nutze Operatoren für Deine Suchanfragen auf Twitter.

Wie speichere ich die Suchanfragen auf Twitter?

Wenn man häufig nach den selben Informationen oder Hashtags sucht, wäre doch ein speichern dieser häufigen Suchanfragen direkt auf dieser Plattform sehr gut. Deswegen stellt sich die folgende Frage: Kann man die Suchanfragen auf Twitter speichern? Ja, die Suchanfragen kann man speichern.

Welchen Vorteil hat das Speichern der Suchanfragen auf Twitter?

Der größte Vorteil ist wohl der Fakt, dass man seine Suchanfragen nur einmal stellen musste und in Zukunft nur noch auf seine gespeicherten Suchanfragen klickt. Darauf hin startet man eine aktuelle Suchanfrage mit exakt dem gespeicherten Suchbegriff. Vorteilhaft ist, dass diese Suchanfrage auf Twitter gespeichert wird. Dadurch kann man unabhängig von dem gerade benutzten Gerät sofort auf seine gespeicherten Suchanfragen zugreifen.

Jedoch existieren noch weitere Vorteile. Diese sind gerade für Unternehmen (PR und Marketing) relevant. Mit Hilfe von speziellen Tools wie Tweetdeck [3] kann man seinen gespeicherten Suchanfragen aktuell folgen. Dadurch bleibt man über sein gewünschtes Thema stets informiert. Hinweisen möchte ich auf Folgendes: Sucht man nach einem Hashtag [2] und speichert dieses, folgt man diesem Hashtag global. Für die PR und das Marketing auf Twitter kann ein Hashtag sinnvoll sein. Jedoch sollten Unternehmen wissen, dass unter einem Hashtag manchmal ein ganz anderes Thema versteckt sein kann. Damit will ich ausdrücken, dass man in seinen angezeigten Suchergebnissen mit einem gewissen Streuverlust rechnen muss.

Sind die Suchergebnisse auf Twitter zu speichern?

Wenn man jetzt sein Suchergebnis hat, wie kann man dies speichern? Bietet die Plattform dafür eine Lösung an? Kann ich das gespeicherte Suchergebnis mit anderen Tools nutzen? Leider muss ich diese Fragen bis jetzt alle verneinen. Eine Lösung wäre interessante Tweets zu favorisieren.

„Suche mit reichlich Zeit im Gepäck“ auf Twitter

Bereits weiter oben im Artikel erwähnte ich das „treiben lassen“. Während sich der bisherige Artikel auf die „geplante Suche“ konzentrierte, möchte ich hier noch auf die Möglichkeiten der „Suche mit reichlich Zeit im Gepäck“ hinweisen. Damit meine ich den direkten Weg über ein Twitter-Profil. Viele Twitteratia nutzen für die Organisation bzw. ihr Follower-Management zum Beispiel die Listen auf Twitter [4]. Wie Unternehmen diese Listen beispielsweise nutzen können [5] ist jetzt nicht das Thema, aber für die „Suche mit reichlich Zeit im Gepäck“ sind diese Listen sehr hilfreich. Jede Liste hat einen Listennamen. Dieser verrät in Verbindung mit dem dazu gehörigen Twitter-Account schon einiges. Sollten die Listen öffentlich sein [6], kann man darin zum Beispiel die Tweets einsehen und somit relevante Informationen oder Neuigkeiten gewinnen.

„Whether you have an account on Twitter or not, the site’s search service is an amazing mind-reading tool, letting you see not just what individuals are thinking about, but what groups are focusing on, too.“ [7]

Der größte Vorteil von der Suche auf dieser Social Media-Plattform ist die stetige Aktualisierung der Suchergebnisse durch die Plattform selbst. Zu erkennen ist dies an der Zahl über der Timeline. Fasst man diesen Artikel zusammen, dann bemerkt man wohl: Die regelmäßige Suche auf dieser Plattform sollte planvoll sein.

Eine Suche auf Twitter in 3 Phasen planen

Auf jeden Fall ist Zeit ein sehr kostbares Gut. Deswegen überlegte ich, wie man eine Recherche auf Twitter planen kann. Ganz allgemein probiere ich mich meistens auf drei Phasen zu konzentrieren. Dadurch gewinne ich einen klaren Blick über eine Kampagne oder ein Strategiekonzept. Dafür bieten sich die 3 Phasen — Festlegen, Suchen und Verwalten als „rote Linie“ hervorragend an wie die folgende Abbildung zeigt:

Planung für Deine Twitter Suche by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Planung für Deine Suche auf Twitter)

Starte in der 1. Phase mit Deinen Suchanfragen

Wie bei der BBB-Methode [8] gilt bei der Recherche auf dieser Plattform eine sinnvolle Entscheidung zu treffen. Diese Entscheidung muss in der 1. Phase — Festlegen erfolgen, damit die darauffolgenden Phasen wie gewünscht verlaufen können. Deswegen ist diese 1. Phase eben eine Entscheidungsphase. Festgelegt werden muss:

  • Wonach soll gesucht werden (z. Bsp. nach Unternehmen, nach Marke, nach Konkurrenten)?
  • Was sind die exakten Suchbegriffe?
  • Wie sollen die Suchergebnisse dokumentiert und gespeichert werden?
  • Wofür sollen die Suchergebnisse verwendet werden (z. Bsp. für Blogartikel, für Präsentation, für Konkurrenzanalyse)?
  • Mit welchen Tool(s) soll gesucht werden?
  • Wie viel Zeit steht für die Suche auf Twitter zur Verfügung?
  • Welche Dringlichkeit hat diese Suche und für wen (z. Bsp. den Vorstand, die PR- oder Marketing-Abteilung)?
  • Ist eine wiederkehrende Suche gefordert und wenn ja, in welchem Abstand?
  • Wer ist für die Suche bzw. die Checkliste verantwortlich und wem gegenüber?

Unter dem Strich ist zu erkennen, dass diese 1. Phase — Festlegen eine Menge an Vorbereitungen bedarf. Hilfreich kann eine Checkliste bzw. ein Suchplan (angelehnt an einen Redaktionsplan) sein.

Lass in der 2. Phase Twitter die Ergebnisse für Deine Suchanfragen finden

In der 2. Phase — Suchen findet die Suche statt. Je besser die Vorbereitung in der 1. Phase war, desto entspannter läuft die Suche ab. Anschließend folgt nächste und letzte Phase.

Speichere in der 3. Phase die Suchergebnisse

Schließlich die 3. Phase — Verwalten. Gerade diese Phase finde ich sehr wichtig, denn eine Suche auf Twitter soll meiner Meinung nach kein Selbstzweck sein. Viel mehr sollte die Suche auf Twitter zielgerichtet sein. Ein Ziel für die Recherche auf dem Kurznachrichten-Dienst könnte zum Beispiel für ein kommenden Blogartikel noch das Finden von Informationen sein.

Sei clever und nutze Operatoren für Deine Suche

Die Suchfunktion auf dieser Social-Media-Plattform gezielt zu nutzen kann Zeit sparen und das Finden von relevanten Informationen erleichtern. Die „normale Twitter Suche“ [9] ist sehr einfach aufgebaut. Während die „normale Twitter Suche“ wie gewohnt nutzen lässt, bietet die „erweiterte Twitter Suche“ [1] Operatoren für eine komplexere Recherche an:

Twitter Suche Operatoren

Quelle: Twitter (Twitter Suche Operatoren)

Wie diese erweiterte Suche auf Twitter genutzt werden kann, zeigt dieses sehr ausführliche Beispiel in dem Artikel: „How to Use Twitter Advanced Search Queries for Leads“ [10]. Ein weiteres Beispiel zeigt dieser Tweet:

Wofür Unternehmen die Twitter Suche nutzen können, beschreibt der Artikel: „8 Tips for Successful Lead Prospecting With Twitter Advanced Search“ [11].

Fazit für: So clever kannst Du die Twitter-Suchfunktion für Deine Recherche nutzen

Gerade für Unternehmen ist eine gut organisierte Suche auf Twitter sehr hilfreich. Abgesehen von dem Monitoring nach Erwähnungen des eigenen Unternehmensnamens sind Influencer auf Twitter [12] zu finden. Insbesondere das Speichern der Suchanfrage gibt die Möglichkeit, über Branchenneuigkeiten aktuell zu bleiben. Dies spart Ressourcen. Sogar für die eigene Weiterbildung ist diese Kombination einsetzbar. Dafür wichtig ist die kontinuierliche Anwendung. Abgesehen von diesen Möglichkeiten bietet die Suchfunktion auf dieser Plattform für die eigene Recherche sehr schnell und in Echtzeit wichtige Informationsquellen. Infolge der Verknüpfung eines Tweets mit einem Account gewinnst Du gleich noch den Kontakt hinzu.

Wie organisierst Du Deine Suche auf Twitter? Hast Du Kniffe & Tricks für Deine Recherche auf dieser Social-Media-Plattform? Verwendest Du Tools bei Deiner Suchanfragen? Schreibe mir Deine Meinung und Fragen rund um Twitter per E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2022:

[1] Twitter — Erweiterte Suche
[2] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[3] Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter
[4] Twitter Listen im Alltag auf Twitter: Chaos oder Ordnung?
[5] Twitter Listen für Unternehmen: Dafür sind sie einzusetzen
[6] Öffentlicher vs. geschützter Twitter Account: Ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede
[7] O’Reilly, T./ Milstein, S. (2012), The Twitter Book, O’Reilly Media Inc., [S. 15]
[8] Optimiere Deine Social-Media-Strategie mithilfe der BBB-Methode
[9] Twitter Suche
[10] How to Use Twitter Advanced Search Queries for Leads
[11] 8 Tips for Successful Lead Prospecting With Twitter Advanced Search
[12] Influencer Marketing: So findest Du Influencer auf Twitter

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So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel

So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel 2000 1500 Ralph Scholze

Sie ist wie das Salz in der Suppe: Die Überschrift für einen Blogartikel. Je besser sie wirkt desto wertvoller ist sie für den Erfolg Deines Blog beziehungsweise Corporate Blog. Daher sind Tipps für erfolgreiche Überschriften „Gold wert“. Der folgende Artikel liefert Dir genau dafür zahlreiche Tipps.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel

Einerseits existieren für die Blog Überschrift Anforderungen, die wie Puzzleteile zusammen gesetzt werden müssen. Andererseits muss eine tolle Überschrift für einen Blogartikel starke Aufmerksamkeit und Neugierde wecken. Genau darauf konzentriert sich dieser Blogartikel mit den folgenden Schwerpunkten:

  1. Warum benötigen Online-Artikel (Zwischen-) Überschriften?
  2. Zahlreiche Anforderungen an die Überschrift
  3. Blog-Überschrift: Das Beste kommt zum Schluss oder doch schon am Anfang?
  4. Tipps für erfolgreiche Überschriften
  5. Dafür ist Deine tolle Überschrift alles wichtig

Warum benötigen Online-Artikel (Zwischen-) Überschriften?

In dem Artikel: „Who Needs Headlines?“ von Shaun Crowley finden sich zahlreiche Anregungen für erfolgreiche Überschriften. Vor allem fragt er sich über die „wirtschaftliche Bedeutung“ von Überschriften, denn er fragt sich bezogen auf die Überschriften: „To sell or not to sell?“. Da Profit-Unternehmen aufgrund des Gesetzes Gewinn (Profit) erwirtschaften müssen, widmet er sich dem Thema: „Writing headlines that sell“. Genau dafür liefert Dir dieser Artikel wertvolle Tipps. Insbesondere beachtet der Autor den Fakt, dass „Website visitors are looking for information fast.“. Deswegen müssen Überschriften schnell wirken.

Seine interessanten Tipps stelle ich Dir auszugsweise kurz vor:

  • Reveal Facts
  • Use “How To” Phrases
  • Use a Quote
  • Lead with Popularity
  • Guarantee the Product
  • Give a direct Command
  • Create a NEED—THEN show how the Product fulfills it
  • Ask a tantalizing Question
  • Focus on the Product’s Unique Selling Point (USP)

Zahlreiche qualitative Anforderungen an die Überschrift

Zuerst liefert der Blogger Herbert Peck in seinem Blogartikel sehr hilfreiche Tipps für eine neugierweckende Blog-Überschrift [1]. Jedenfalls stelle ich Dir einige Tipps von ihm vor:

  1. Ist die Überschrift korrekt?
  2. Funktioniert die Überschrift ohne Kontext?
  3. Was verspricht die Überschrift?
  4. Wie schnell kann man den Inhalt der Überschrift erfassen?
  5. Bezieht sich Ihre Überschrift auf Ereignisse oder besser auf deren Folgen?
  6. Könnte es nützlich sein, bestimmte Worte zu benutzen?

Einerseits klingen diese Anforderungen für eine erfolgreiche Überschrift sehr einfach. Andererseits sind sie in ihrer Umsetzung herausfordernd.

Blog-Überschrift: Das Beste kommt zum Schluss oder doch schon am Anfang?

Ein gelungener Anfang gibt dem Leser gleich zu Beginn ein gutes Gefühl. Genauso verhält es sich mit dem Schluss. Bestens wäre es, wenn die Überschrift und der Schluss ein „stimmiges Konzert“ ergeben. Deswegen gilt es, sorgfältig die Überschrift und den Anfang des Textes zu erstellen. Weiterhin helfen Tipps für eine spannende Überschrift. Infolgedessen wichtig ist meiner Meinung nach auch die Übung. Bekanntlich macht nur die Übung einen Meister. Genauso sieht dies der Blogger Robert Weller in seinem Blogartikel: „Kontinuität im Bloggen – Nur die Routine führt zum Erfolg (wie beim Sport)“ [2].

Überschriften und die richtige Long-Tail-Strategie

Für eine gelungene Überschrift hilfreich kann die richtige Long-Tail-Strategie sein. Warum? Ein passender Blog Titel weckt Neugierde. Gleichzeitig lädt er ein diesen betreffenden Artikel zu lesen. Eine Herausforderung. Zu diesem Thema findet sich ein lesenswerter Artikel im Blog von Bernet Relations AG für Kommunikation (Schweiz): „Gute Titel setzen: Ist das ein guter Titel?“ [3]. Darin finden sich einige Anforderungen an einen Blog Titel, der für Aufsehen sorgt:

  1. Vorschau,
  2. Form,
  3. Adressaten,
  4. Schlüsselwörter,
  5. Alleinstehend,
  6. Effekt,
  7. Länge.

Eine andere Sichtweise auf die Anforderungen an eine Überschrift für einen Blogartikel leitet sich aus dem Artikel: „Die Revolution der Nachhaltigkeitskommunikation“ [4] ab, indem diese Regeln stehen:

  1. Glaubwürdigkeit,
  2. Authentizität,
  3. Dialogbereitschaft,
  4. Transparenz.
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Eine geniale Überschrift ist ein Meisterstück par excellence, denn sie macht „Lust auf mehr“.

Blog Überschriften, die geklickt werden

Ferner stellt sich die Frage: Welche Methoden existieren für eine Überschrift für einen Blogartikel, die auch geklickt wird? Dazu setzt sich der Artikel: „Wie finde ich unglaublich gute Überschriften?“ [5] auseinander. Die vorgestellten Methoden sind die:

  1. Heuristische Methode,
  2. SEO-Methode und die
  3. Koch-Rezepte-Methode.

Der Artikel stellt noch „allgemeingültige Hinweise“ vor, die Anregungen für eine Überschrift geben, die geklickt wird:

  • „Wie“- oder „How to“-Headline
  • „Warum“- oder „Why“-Headline
  • Kontext-Zitat: Headline
  • (Klammer)- oder (Brackets)-Headline
  • Headline als „7 Tipps um“-Auflistung
  • Fragen

Sind Fragen in einer Überschrift für einen Blogartikel das „Heilmittel“ für mehr Klicks?

Vor allem auf den Themenschwerpunkt „Fragen im Blogartikel“ fokussiert sich der Artikel: „Blog Überschrift: Wann wird sie geklickt?“ [6]. Der Artikel bezieht sich dabei auf ein wissenschaftliches Experiment. In diesem Experiment stellten die Wissenschaftler 3 unterschiedliche Fragetypen auf und untersuchten ihre Wirkung.

Diese 3 Fragetypen sind:

  1. unpersönliche Frage,
  2. persönliche, offene indirekte Frage und
  3. persönliche, direkte Frage.

Die Ergebnisse überraschen. Auf jeden Fall wirken Fragen auf die Interaktion, denn sie wecken etwas typisch menschliches: Die Neugierde. „Spitzenreiter“ sind die persönlichen, direkten Fragen.

Tipps für erfolgreiche Überschriften

Ebenfalls zahlreiche Tipps für eine magisch anziehende Blog-Überschrift stellt der Blogger Vladislav Melnik in seinem Artikel: „Blogger aufgepasst: 10 Überschrift-Formeln, die reichlich Besucher bringen“ [7] vor. Weiterhin stellt er Tipps in seinem Artikel: „Wie du eine “Wie du”-Überschrift schreibst, die Aufmerksamkeit bekommt“ [8] vor. Das heißt, dass er Dir sehr detailliert Einblicke über die Blog Überschrift gibt. Deshalb verweist er in seinem Artikel auf die Frage: „Warum es immer nur um den Nutzen geht“ auf den Nutzen für die Leser/-innen.

Des Weiteren schreibt die Bloggerin Tanja Praske in ihrem Blogartikel: „7 Tipps für den erfolgreichen Blogartikel: Struktur und Leserlichkeit“ [9] über zahlreiche Tipps für einen gelungenen Blogartikel. Zudem bezieht sie sich in ihrem Artikel auch auf die Überschrift. Deshalb Ihr Tipp: „Fesselnder Titel„.

Bereits am Anfang verwies ich, dass eine anregende Überschrift für einen Blogartikel ein Puzzleteil von vielen für den Erfolg eines bestimmten Blogartikel ist. Jedenfalls setzte sich der Blogger Robert Weller in seinem Artikel: „Erkenne die wahre Intention einer Headline: Erfolg kommt nicht durch Klicks, sondern…“ [10] mit diesem Thema intensiv auseinander.

Ein gelungener Anfang gibt dem Leser gleich zu Beginn ein gutes Gefühl. Genauso verhält es sich mit dem Schluss. Bestens wäre es, wenn die Überschrift und der Schluss ein „stimmiges Konzert“ ergeben. Deswegen gilt es, sorgfältig die Überschrift und den Anfang des Textes zu erstellen. Weiterhin helfen Tipps für eine spannende Überschrift. Infolgedessen wichtig ist meiner Meinung nach die Übung. Bekanntlich macht nur die Übung einen Meister. Genauso sieht dies der Blogger Robert Weller in seinem Blogartikel: „Kontinuität im Bloggen – Nur die Routine führt zum Erfolg (wie beim Sport)“ [2].

Weitere Anregungen für Deine Überschriften

Denke daran, dass Du Haupt-Überschrift (h1 bzw. Headline) die höchste Priorität besitzt. Sie entscheidet, ob ein Nutzer bzw. eine Nutzerin Deinen Artikel liest. Oft findest Du die Haupt-Überschrift in Kombination mit einem Titelbild. Zum Beispiel findest Du diese Kombination in diesem Corporate Blog.

Daher achte darauf, dass Deine Haupt-Überschrift wirkt.

Ideal sind kurze, knackige Überschriften. Dafür kommen maximal 6 Wörter in Frage. Eine Herausforderung!

Bezüglich der Sprach- und Stilkunde gebe ich Dir folgende Tipps und Anregungen:

  • Wecke Spannung, die in Deinem Blogartikel (Fließtext) enthalten ist!
  • Erzeuge keine Widersprüche zu den Bildern und zum Fließtext!
  • Achte auf konkrete und eindeutige Schreibweise!
  • Komme auf den Punkt!

Wahnsinn! Diese 51 Anregungen für Deine Überschriften

Wenn Du keine Idee für eine Überschrift besitzt oder Deine Kreativität Dich im Stich lässt, dann ist guter Rat teuer. Daher empfehle ich Dir den Artikel mit 1 Anregungen für Deine Überschriften [11]. Interessant an diesem Artikel finde ich die zahlreichen Beispiele. Damit werden die abstrakten Ideen viel greifbarer. Damit Du einen ersten Einblick erfährst, gebe ich Dir gleich aus meinen Seminaren eine Abbildung mit:

Vorlagen für Überschriften von Chimpify - Überschrift für einen Blogartikel

Quelle: webpixelkonsum (Vorlagen für Überschriften von Chimpify)

Dafür ist Deine tolle Überschrift alles wichtig

Der Blog-Titel (manchmal SEO-Titel bzw. SEO-Title) oder Headline ist sehr wichtig. Auf jeden Fall soll der Blog-Titel die Neugierde bei Deinen Lesern wecken. Ebenfalls befindet sich der Blog-Titel meistens im Permalink. Somit ist er zugleich wichtig für die Suchmaschinen (SEO).

Weiterhin ist der Blog-Titel für Social Media wichtig. Wieso? Wird ein Blogartikel auf zum Beispiel Twitter geteilt, ist der Blog-Titel der „Aufmacher“ in dem Tweet. Demzufolge ergibt sich die besondere Bedeutung des passenden Blog-Titels über das eigene Blog hinaus. Unter dem Strich: Eine Herausforderung!

Auch dafür biete ich Dir gleich eine Grafik für das bessere Verständnis an. Schau selbst!

Diese Abbildung stellt die Frage vor, wofür eine Hauptüberschrift wichtig ist neben dem Text - Überschrift für einen Blogartikel

Quelle: webpixelkonsum (Blog-Titel: Seine Wichtigkeit im Blog, SEO und Social Media)

Die folgende Abbildung zeigt Dir für den Artikel: „Instagram für Unternehmen“ das Ergebnis:

Diese Abbildung zeigt ein Beispiel, wie der Blog-Titel im Blog, SEO und Social Media zusammen funktioniert - Überschrift für einen Blogartikel

Quelle: webpixelkonsum (Blog-Titel-Beispiel: Seine Wichtigkeit im Blog, SEO und Social Media)

Wenn Du genau hinschaust, dann entdecktest Du bestimmt feine Unterschiede in den Überschriften. Was bedeutet dies für Dich? Ganz einfach! Mithilfe von Tools kannst Du Deine Überschriften für zum Beispiel Facebook oder Twitter anpassen. Einerseits erfordert dies etwas mehr Aufwand zum Erstellen der Überschriften. Andererseits erzielen Deine angepassten Überschriften für die jeweiligen Social-Media-Plattformen mehr Wirkung.

Fazit: So gelingt Dir eine tolle Überschrift für Deine Blogartikel

Überschriften sind für erfolgreiche Texte enorm wichtig. Dementgegen sind Überschriften komplex und erfordern reichlich Know how. Unter dem Strich gilt, dass Du Deinen Überschriften sehr viel Augenmerk schenkst! Wenn Deine Überschrift all die Herausforderungen löst, dann stellt sich der Erfolg beinah von selbst ein.

Üben!

Natürlich ist kein Meister vom Himmel gefallen. Deswegen übe stetig und nutze die vorgestellten 51 Vorlagen für Deine Überschriften. Im Laufe der Zeit entwickelst Du bestimmt Deinen eigenen Stil von Überschriften. Die anderen Tipps und Kniffe aus diesem Artikel finden ihren Weg, damit Du bessere Überschriften erstellst. Bestimmt!

Welche Kniffe wendest Du für Deine Überschriften an? Schreibe mir Deine Tipps und Kniffe für bessere Überschriften unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Was macht Überschriften für Leser interessant?
[2] Kontinuität im Bloggen – Nur die Routine führt zum Erfolg (wie beim Sport)
[3] Gute Titel setzen: Ist das ein guter Titel?
[4] Die Revolution der Nachhaltigkeitskommunikation
[5] Wie finde ich unglaublich gute Überschriften?
[6] Blog Überschrift: Wann wird sie geklickt?
[7] Blogger aufgepasst: 10 Überschrift-Formeln, die reichlich Besucher bringen
[8] Wie du eine “Wie du”-Überschrift schreibst, die Aufmerksamkeit bekommt
[9] 7 Tipps für den erfolgreichen Blogartikel: Struktur und Leserlichkeit
[10] Erkenne die wahre Intention einer Headline: Erfolg kommt nicht durch Klicks, sondern…
[11] Kontinuität im Bloggen – Nur die Routine führt zum Erfolg (wie beim Sport)

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Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie

Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Die enorme Vielfalt an Content bereichert Deine Content-Marketing-Strategie enorm. Zusätzlich bringt die Vielfalt an Content eine höhere Lebendigkeit in die Online- und Social-Media-Strategie, so dass die Zielgruppe informativ und emotional angesprochen werden kann. Dieser Artikel probiert eine Übersicht zu geben.

Was ist Content?

Der Begriff Content (engl.) bedeutet nach Aussage des Duden „qualifizierter Inhalt“ beziehungsweise „Informationsgehalt besonders von Websites“ [1]. Häufig und auch in diesem Blogartikel wird für Content die deutsche Form — Inhalt — verwendet. Wenngleich man diese beiden Erklärungen betrachtet, so fallen die Begriffe „qualifiziert“ und „Informationsgehalt“ auf. Gerade Unternehmen (KMU) sollten auf diese beiden Begriffe näher hinschauen. Stellen sie doch Anforderungen an die PR und das Marketing von Unternehmen an ihren Inhalt dar. Wie umfangreich das Thema — Content bzw. Inhalt — ist, zeigt dieser Arbeitsbericht Nr. 5/2003 von Markus Anding und Thomas Hess mit dem Thema: „Was ist Content? — Zur Definition und Systematisierung von Medieninhalten“ [2]. Darin wird eine Definition für den Begriff Content (Inhalt) herausgearbeitet, wie man auf Seite 14 letztendlich lesen kann:

„Content ist eine durch maßgeblich aus menschlicher Intelligenz resultierende redaktionelle Mittel angereicherte, individuell schützbare und zweckorientierte Abbildung impliziter Informationen“.

Betrachtet man diese wissenschaftliche Sichtweise vereinfacht, dann kann man für Inhalt diese Inhaltsformen zu Grunde legen:

  • Text,
  • Bild,
  • Story,
  • Video und
  • Audio.

Bekannt ist der Spruch: „Content is king!„. Somit weiß man, dass Inhalt für eine Website und ein Corporate Blog beziehungsweise Blog sehr wichtig ist. Entsprechend erwarten die Besucher einer Website oder eines Blog qualifizierten Inhalt. Wird ihre Erwartung nicht erfüllt, dann sind sie sehr schnell wieder weg. Infolgedessen kann die Erstellung von qualifizierten Inhalt für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehr herausfordernd sein. Berechtigterweise kann deswegen die folgende Frage in den Fokus rücken.

Woher bekommt man Content?

„Viele Wege führen nach Rom“, meint der Volksmund. Dies gilt im übertragenen Sinne ebenso für die Erstellung von qualifizierten Inhalt. Ferner stellt sich die Frage, wie an qualifizierte Inhalte zu kommen ist. Dafür stehen mehrere mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

  • die eigene Erstellung von Inhalt (Owned Media),
  • der Kauf von Inhalt (Paid Media),
  • das Mieten von Inhalt oder
  • der Tausch von Content.

Beispielsweise bieten sich in Zeiten von Social Media [3] noch weitere Möglichkeiten für die Erstellung von qualifizierten Inhalten an. Folglich setzte sich die Bloggerin Claudia Kratel mit dieser Kombination Social Media & Inhalt auseinander. Demzufolge zeigt sie in ihrem Blogartikel „Online Content: Ideen für intensiven User-Dialog“ [4] zahlreiche Vorgehensweisen für die kreative Erstellung von qualifizierten Inhalt mit Dritten. Auf jeden Fall verhilft strukturierter Inhalt zu klaren und starken Botschaften und erhöht den effektiven Nutzen für die Zielgruppe [4].

[tweetshare tweet=“Was für eine Frage: Woher bekommt man Content?“]

Content — Einflüsse auf den Inhalt

In ihrer Arbeit verwiesen Anding und Hess [2] auf die Einflüsse auf den Inhalt. Ebenso unterteilten sie bezüglich des Inhalts in zwei Bedingungen, die sich gegenseitig beeinflussen. Trotz ihres gegenseitigen Einflusses sind sie hi­e­r­ar­chisch gegliedert, wie die Abbildung auf Seite 16 zeigt. Auf jeden Fall ist die Wichtigkeit von qualifizierten Inhalt zu erkennen. Inhalt spielt eine sehr wichtige Rolle in Social Media und im Social Web sowie im eigenen Blog [5]. Hinzu kommt noch das Content-Marketing [6], denn mit den eigenen Inhalten verfolgen Unternehmen konkrete Ziele (ökonomische Ebene) in ihrem Marketing und Online-Marketing.

Die folgende Infografik von Hubspot [7] probiert eine Übersicht zu geben über die Vielfalt an Content:

List of Content Formats by Hubspot - Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie

Quelle: Hubspot (List of Content Formats)

Jetzt stellt sich die Frage, welches Format wofür ausgesucht werden soll. Dafür bietet der Artikel: „5 Types of content B2B software companies need (besides blogs)“ [8] weitere Anregungen für Unternehmen und Deine Content-Marketing-Strategie. Dabei fokussiert sich der Artikel auf die folgende Vielfalt an Content:

  1. Video,
  2. Landing pages,
  3. Calls To Action (CTAs) [9],
  4. Testimonials and Case Studies,
  5. Downloadable resources.

Tipps für Content Marketing von der Infografik über Content Curation bis zur Erfolgsmessung und KPIs

Des weiteren stellt der Blogger Sascha Tams einen lesenswerten Artikel speziell um die Infografik und deren Erstellung vor: „Infografiken erstellen – Einige Möglichkeiten“ [10]. Neben interaktiven Grafiken beschreibt der Artikel: „Online-Formate für wirkungsvolles Storytelling“ [11] beispielsweise auch Curation, Longform und Listicles. Kurzum geben die zusätzlichen Informationen zur Zielstellung, den Hinweise und Beispielen zahlreiche Anregungen für Unternehmen bezüglich der Vielfalt an Content und der sinnvollen Anwendung. Im Grunde genommen gilt für Unternehmen im Content-Marketing die Erfolgsmessung mit entsprechenden KPIs [12] zu realisieren und dabei auf die eigene Corporate Identity zu achten. Ein Spagat, der mit viel Übung funktioniert.

[tweetshare tweet=“Tipps für Content-Marketing von der Infografik über Content Curation bis zur Erfolgsmessung und KPIs“]

Fazit für: Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie

Die Vielfalt an Content ist enorm. Folglich erfordert den passenden Content aus dieser großen Anzahl zu filtern viel Know-how. Ebenso wichtig ist die Kenntnis über die richtigen KPIs für einen konkreten Content zu wissen.

Studie zum Content Marketing

Einerseits verweist das Blog PRDesk in seinem lesenswerten Artikel auf eine Studie zum Content Marketing: „Studie: Content Marketing besonders effektiv zur Trafficgenerierung und Pflege des Markenimages“ [13]. Darin sind zahlreiche Infografiken rund um das Content Marketing vorgestellt. So überrascht die publizierte Infografik zu der Frage: „Wie effizient sind die von Ihrem Unternehmen eingesetzten Content Marketing Instrumente?“. Unter dem Strich steht auf dem ersten Platz die Fallstudien, also noch vor der Corporate Website und Social Media.

Andererseits wurden zu ein Drittel aus Deutschland, USA und Lateinamerika 3.000 Verbraucher zum Thema: Welches Content Format bewirkt auf welcher Social-Media-Plattform welche Relevanz? [14] befragt. Der Artikel: „Diese Content-Formate kommen in den Social Media an“ stellt die Ergebnisse aus der Studie: „The Future of Content Marketing“ von Hubspot vor [14]. Die Ergebnisse sind interessant, da sie Dir wertvolle Tipps liefern über die Anforderung der Leserschaft an ein Content Format.

Zu guter Letzt verweise ich noch auf einen Artikel, welcher sowohl die enorme Vielfalt an Content als auch dazu passende Beispiele vorstellt [15]. Dies erleichtert die praktische Anwendung im Content-Marketing.

Wie denkst Du über die enorme Vielfalt an Content? Auf welches Format fokussierst Du dich im Content-Marketing? Über Deine Meinung und auf Deine Erfahrungen bin ich neugierig. Deswegen schreibe mir diese für einen regen Austausch unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Oktober 2018:

[1] Duden — Erklärung für Content
[2] „Was ist Content? — Zur Definition und Systematisierung von Medieninhalten“
[3] Was bedeutet die Reichweite in Social Media?
[4] Online Content: Ideen für intensiven User-Dialog
[5] Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut?
[6] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[7] How to Build an Unbeatable Content Marketing Plan
[8] 5 Types of content B2B software companies need (besides blogs)
[9] Verbessere Dein Lead Management mithilfe Deines Corporate Blogs und „Call-to-Action“
[10] Infografiken erstellen – Einige Möglichkeiten
[11] Online-Formate für wirkungsvolles Storytelling
[12] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie
[13] Studie: Content Marketing besonders effektiv zur Trafficgenerierung und Pflege des Markenimages
[14] Diese Content-Formate kommen in den Social Media an
[15] Content Marketing Tips: 11 Types of Content That People Love To Share

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So bekommst Du das blaue Häkchen auf Twitter

So bekommst Du das blaue Häkchen auf Twitter 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du schon immer das blaue Häkchen auf Twitter haben wolltest, dann bietet Twitter jetzt die Gelegenheit für alle Twitter-Accounts. Abgesehen von dieser Gelegenheit stellt Dir dieser Artikel auch einen Erfahrungsbericht vor und gibt damit einen Einblick auf die Frage: Wie bekommt man diesen blauen Haken auf Twitter?

Der blaue Haken auf Twitter fällt auf. Er ist ein klares Signal auf Twitter, dass der entsprechende Twitter Account echt ist. Anders ausgedrückt, er wurde durch Twitter verifiziert. Jedoch stellt sich die Frage: Wie bekommt man diesen blauen Haken auf Twitter? Denn nur wenige Twitter Accounts besitzen diesen Haken. Selbst besitze ich diesen nicht. Deswegen bin ich auf Erfahrungen anderer Twitteratis neugierig. Bezüglich des blauen Hakens fand ich diesen Erfahrungsbericht eines weltbekannten Konzerns berichtet von Uwe Knaus [1]. Die Rede ist von dem „Verified“ Daimler-Account [2] und @Daimler_News [3].

Dieser Einblick von Uwe Knaus in den Erhalt der blauen Haken für die Twitter Accounts zeigen die Schwierigkeiten, diesen zu erhalten. Selbst für einen Konzern stellen sich „Steine in den Weg“. Am Ende „siegte“ das persönliche Gespräch direkt mit Twitter. Paradox finde ich die Tatsache, dass Twitter eine Social-Media-Plattform ist und doch überall Social Media als der schnellste und beste Weg für einen Dialog postuliert wird. Anscheinend muss Twitter noch lernen.

Das blaue Häkchen auf Twitter kann jetzt beinah jeder beantragen

Dieser Erfahrungsbericht zeigt, dass vor kurzem das Erhalten des blaue Häkchens auf Twitter ein längerfristiger Prozess und nur für einen kleinen Kreis bestimmt war. Jetzt änderte Twitter bezüglich des blaue Häkchens seine Ansicht wie das folgende Zitat aus der Pressemitteilung verdeutlicht [4]:

„We want to make it even easier for people to find creators and influencers on Twitter so it makes sense for us to let people apply for verification,“ said Tina Bhatnagar, Twitter’s vice president of User Services. „We hope opening up this application process results in more people finding great, high-quality accounts to follow, and for these creators and influencers to connect with a broader audience.“

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Das blaue Häkchen auf Twitter stärkt auf Twitter Deine Reputation. Deswegen ist dies begehrt. Jedoch ist die Beantragung weiterhin kein „Kinderspiel“.

Um den blauen Haken auf Twitter zu beantragen, kreierte Twitter einen Anmeldeprozess [5]. Während dieser Anfrage ist ein Formular an Twitter auszufüllen. Jedoch verlangt Twitter vorher einen Twitter Account, der folgende Anforderungen erfüllt [6].

Fazit für: So bekommst Du das blaue Häkchen auf Twitter

Wie freizügig Twitter mit der Vergabe seiner blauen Haken ist, zeigt die Zukunft. Allerdings stellte ich persönlich noch keinen Antrag. Somit kann ich keine persönliche Erfahrungen berichten.

Positiv finde ich diese Entwicklung, denn damit werden immer mehr Twitter Accounts verifiziert. Damit der blaue Haken einen hohen Stellenwert besitzt, ist dafür ein klarer und transparenter Prozess für den Erhalt eines verifizierten Twitter-Accounts notwendig.

Hausregeln von Twitter

Wenngleich Dir Twitter das „blaue Häkchen“ gab, so ist Dir dieses nicht sicher. Dafür hat Twitter seine Hausregeln, wovon Twitter auch Gebrauch macht. Dies zeigt eindrucksvoll der folgende Artikel: „Twitter users cry foul when asked to verify their identities“ [7].

Hast Du bereits das blaue Häkchen auf Twitter? Schreibe mir Deine Erfahrung unten in einen Kommentar, denn ich bin daran sehr interessiert.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. März 2018:

[1] Verified Account und Followerpower
[2] Twitter Account von Daimler AG: @Daimler
[3] Twitter Account von Daimler AG News: @Daimler_News
[4] Twitter Announces Application Process for Verified Accounts
[5] Announcing an Application Process for Verified Accounts
[6] Anfrage auf Verifizierung eines Accounts
[7] Twitter users cry foul when asked to verify their identities

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Twitter Analyse mit dem Dashboard von Twitter

Twitter Analyse mit dem Dashboard von Twitter 2000 1500 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ermöglicht das Dashboard von Twitter tiefere Einblicke rund um den eigenen Twitter Account. Weiterhin ist dieses  Dashboard von Twitter bisher kostenlos.

Mit diesem neuen Tool können zum Beispiel Tweets im Voraus geplant oder Statistiken in Echtzeit eingesehen werden. Bevor diese Funktionen genutzt werden kann, muss lediglich der eigene Twitter-Account mit dem Twitter Dashboard verknüpft werden. Sobald dies erfolgte, kann dies sofort losgehen.

Laut Aussage von Twitter ist sein eigenes Dashboard ein:

„… powerful tool designed to help businesses connect with their customers and community.“ [1]

Infolgedessen dient dieses Dashboard für [1]:

  • Easily engage with your audience,
  • Tweet when the time is right,
  • Get Tweet ideas and inspiration.

Zugang zum Dashboard von Twitter

Der Zugang zum Dashboard ist per Web oder als iOS-App möglich:

Die Web Version des Twitter Dashboards

Der t3n-Artikel: „Planung und Analyse: Twitter launcht Firmen-Dashboard“ [2] verweist darauf, dass das neue Dashboard nur für amerikanische Unternehmen und Marken parat steht. Jedoch zeigt sich mir Twitter selbst die Möglichkeit. Der folgende Screenshot zeigt den Start für das Twitter Dashboard:

Zuordnung für das Twitter Dashboard by Twitter

Quelle: Twitter (Zuordnung für das Twitter Dashboard)

Fazit für: Twitter Analyse mit dem Dashboard von Twitter

Auf jeden Fall ist dieser Vorstoß seitens Twitter meiner Meinung nach gewagt, denn mit Twitter Analytics stehen zwei Tools als Alternativen parat. Vor allem ist der erste Eindruck für mich sehr nüchtern. Demzufolge hoffe ich, dass dieser Vorstoß von Twitter einem klaren Ziel folgt.

Vorstellen kann ich mir, dass Twitter wie Facebook einen separaten Bereich für Unternehmen und Marken aufbaut. Ein erstes Anzeichen ist die „Zuordnung für das Twitter Dashboard“. Wer auf Facebook eine Seite anlegte, dem wird der oben gezeigte zweite Screenshot bekannt vorkommen.

Gegenwärtig bin ich der Meinung, dass das Dashboard „im Auge behalten werden soll“ und ein weiteres Tool im Twitter Alltag ist. Mir fehlt seitens Twitter eine eindeutige Strategie, denn was spricht dagegen, Tweetdeck für Twitter so ähnlich wie Hootsuite für Social Media zu erweitern?

Wie denkest Du über das neue Dashboard aus dem Hause Twitter? Schreibe mir doch Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Introducing Twitter Dashboard
[2] Planung und Analyse: Twitter launcht Firmen-Dashboard

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KPIs im Content-Marketing für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

KPIs im Content-Marketing für Deine optimale Content-Marketing-Strategie 2000 1334 Ralph Scholze

Eine eigene Strategie für ihre vielfältigen Inhalte sollten Unternehmen verfolgen, da sie auf jeden Fall Inhalte (Texte, Bilder, Kurz-Videos, Videos, Spiele, Apps., Podcasts usw.) erstellen. Wenn wir davon ausgehen, dass Unternehmen und Marken eine Content-Strategie verfolgen, dann verwirklichen sie klare, eindeutig definierte Ziele. Natürlich können auch Blogger mit ihrem Blog eigene strategische Ziele anstreben. Dafür förderlich sind die folgenden KPIs im Content-Marketing für die Erfolgsmessung.

Ob Unternehmen oder Marken eine Strategie besitzen, hängt von vielen Faktoren ab. Immerhin benötigt erfolgreicher Content neben Ressourcen und Know How eine Menge an Kapital.

Auf jeden Fall erstellen sie Inhalte (Texte, Bilder, Kurz-Videos, Videos, Spiele, Apps., Podcasts usw.) für zum Beispiel ein Corporate Blog [1]. Dafür sollten sie eine Strategie für mehr Sichtbarkeit mit eindeutigen Metriken und KPIs besitzen.

Ziele in der Content-Marketing-Strategie

Nur, welche Ziele, die sogenannten Key Performance Indikators oder kurz KPIs, können Unternehmen und Marken sowie Blogger/-innen in ihrer Strategie anstreben? Folglich setzte sich der Blogger Milko Maler mit dieser Frage in seinem Artikel: „Infografik: Die wichtigsten KPIs im Content Marketing“ [2] auseinander. In diesem Zusammenhang passt folgende Infografik:

Die wichtigsten KPIs im Content Marketing by plista - KPIs im Content-Marketing

Quelle: plista (Die wichtigsten KPIs im Content Marketing)

Erfolgsmessung: Wichtige Fragen zum Finden Deiner optimalen Strategie für die eigenen Inhalte

Wie der Grundstein für die strategischen Content-Maßnahmen gelegt werden kann, stellt die Bloggerin Nadja Schröder in ihrem Artikel: „Content Marketing Strategie #1: Den Grundstein legen“ [3] sehr ausführlich und verständlich vor. Entsprechend beantwortet sie in ihrem Artikel diese 3 wichtigen Fragen:

  1. Wie steht es um Ihren Content?“
  2. Was wollen Sie mit Content-Marketing erreichen?“
  3. Wen soll Ihr Content-Marketing nun erreichen?“

Diese Fragen solltest Du selbst dann beantworten, wenn man einen Blog sein eigen nennt. Da ich selbst blogge, finde ich sie sehr wichtig. Infolgedessen verbessert sich die Strategie für das Online-Marketing und Marketing.

Ebenfalls mit dem Grundstein setzt sich sehr ausführlich und anschaulich der englisch-sprachige Artikel: „Define and Align: A Manageable Content and Social Media Marketing Process“ [4] auseinander. Ihr Vorgehen ist:

  1. Analyze & Observe,
  2. Build Your Online Community,
  3. Develop Your Strategy & Calendar,
  4. Create the Value,
  5. Get the Word Out
,
  6. Monitor & Engage,
  7. Measure & Analyze and
  8. Rinse & Repeat

Die folgende Infografik aus dem Artikel [4] listet diese einzelnen Schritte mit einer Erklärung auf:

Content Marketing and the Social Process by mackwebsolutions - KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

Quelle: Mackwebsolutions (Content Marketing and the Social Process)

KPIs im Content-Marketing und ihre Auswertung

Mit dem Thema Auswerten der KPIs setzt sich der Artikel [5] auseinander. Dieser Artikel fokussiert sich vor allem auf die folgenden Kennzahlen in Kombination mit der Website:

  • Seitenaufrufe,
  • Verweildauer,
  • Absprungraten,
  • Click-Through-Rate (CTR) und
  • Konversionsrate (Conversion Rate) sowie
  • Lead-Generierung.

Fazit für: KPIs im Content-Marketing

Dieses Thema KPIs rund um die Inhalte ist für Unternehmen und Marken sowie Blogger ein sehr wichtiges Thema. Jedenfalls in solchen Zeiten, wo der Kampf um die organische Reichweite in Social Media [] um die Aufmerksamkeit eines Nutzers stärker wird. Im Folgenden gibt der Artikel: „Beispiele für mehr Reichweite auf Facebook“ [7] zahlreiche Anregungen zum Thema Reichweite speziell für Facebook.

Die obigen Infografiken zeigen ganz klar, dass das Thema sehr komplex ist. Jedoch geben sie auch Tipps, die für den Überblick sehr vorteilhaft sind. Hervorzuheben sind zum Beispiel, dass der strategische Einsatz von Inhalt das Branding und die Performance stark fokussiert. Daraus leiten sich unterschiedliche Ziele und KPIs ab. Je nachdem können bei der Ergebnisüberprüfung einem IST-Soll-Vergleich unterzogen werden. Einerseits lassen sich mittels der KPIs und ihre Auswertungen Schwächen erkennen. Andererseits leiten sich aus dem Ergebnis die eigenen Stärken der Strategie für seinen Content ableiten. Ebenso wird hervorgehoben, dass die Strategie für Content-Marketing ein dynamischer Prozess ist, welcher regelmäßig überprüft und angepasst werden muss.

Herausforderungen für Deine Content-Marketing-Strategie

Dass das Thema Content erstellen allein schon herausfordernd sein kann, zeigt dieser Artikel [8]. Die Komplexität zeigt der folgende Artikel: „Content-Marketing: Definition, Übersicht, Informationen & Interview“ [9].

Letztendlich gilt eine „Content-Kultur“ in Unternehmen zu entwickeln und zu etablieren wie dieser englisch-sprachige Artikel: „“Creating A Culture of Content“: Content Marketing Is Not Just for Marketers Anymore“ [10] auf Grund von Best Practices klar fordert. Wie umfangreich diese Etablierung von einer „Content-Kultur“ ist, zeigt Altimeter Group [10, 11].

Zuletzt verweise ich auf eine weitere Infografik mit zahlreichen Fakten von Webdam [12], damit Deine Content-Strategie noch besser wird. Weiterhin findest Du noch eine Infografik mit wertvollen Anregungen für KPIs in Deiner Content-Marketing-Strategie in dem Artikel: „Der Einfluss von Content Marketing auf Suchresultate“ [13].

Setzt Du Dich auch mit dem Thema strategische Content-Planung auseinander? Wie gehst Du bei der Bestimmung Deiner KPIs vor? Schreibe mir Deine Erfahrung und Anregungen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. August 2021:

[1] Darum lohnt sich ein Corporate Blog für Unternehmen (Startups, KMU)
[2] Infografik: Die wichtigsten KPIs im Content Marketing
[3] Content Marketing Strategie #1: Den Grundstein legen
[4] Define and Align: A Manageable Content and Social Media Marketing Process
[5] Die 6 wichtigsten KPIs im Content-Marketing und wie Ihr sie auswertet
[6] Was bedeutet die Reichweite in Social Media?
[7] Beispiele für mehr Reichweite auf Facebook und Tipps für bessere Facebook Posts
[8] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[9] Content-Marketing: Definition, Übersicht, Informationen & Interview
[10] „Creating A Culture of Content“: Content Marketing Is Not Just for Marketers Anymore
[11] Download the Report: A Culture of Content
[12] Humans are Changing – How to Adapt Your Brand
[13] Der Einfluss von Content Marketing auf Suchresultate

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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