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Ralph Scholze

Das neue Twitter Fav – Herz (#heartgate) gewinnt an Fahrt

Das neue Twitter Fav – Herz (#heartgate) gewinnt an Fahrt 150 150 Ralph Scholze

Das neue Twitter Fav – Herz (#heartgate) bewegt die Twitter-Community. Schließlich will Twitter seine Favoriten auf Twitter zu einem Herz mit dem Slogan: „Gefällt mir“ stärker integrieren. Falls Du irritiert bist: Dieses „Gefällt mir“ ist nicht das von Facebook, sondern von Twitter. Jetzt liegen erste Zahlen zu #heartgate von Twitter vor.

Das Herz (#heartgate) auf Twitter startet durch

Über einen Tweet wurde ich auf diesen Artikel aufmerksam: „Twitter Sees 6% Increase In “Like” Activity After First Week Of Hearts“ [1]. Wer über die Hintergründe dieser Information mehr wissen will, findet in diesen beiden Tweets erste Anhaltspunkte:

Fazit für: Das neue Twitter Fav – Herz (#heartgate) gewinnt an Fahrt

Nach dieser Aussage von einem Twitter-Mitarbeiter und damit offiziell von Twitter bin ich doch überrascht. Demzufolge trifft Twitter mit dem Herz und der Bezeichnung „Gefällt mir“ ins Schwarze. Ob dies daran liegt, dass die meisten Menschen diesen Button und die Funktion von Facebook kennen, kann ich nicht beantworten.

Alle profitieren von dem neuen Twitter Fav – Herz

Auf jeden Fall steigt die Interaktionsrate, was ein wichtiger Erfolgsfaktor für Twitter darstellt. Warum? Je höher die Interaktionsrate ist, desto intensiver der zwischenmenschliche Austausch und desto höher ist die Verweildauer auf der Plattform. Auf jeden Fall erfreut letzteres die Aktionäre von Twitter. Außerdem sollten Unternehmen jetzt ihre Twitter Strategie unter die Lupe nehmen. Sollten die Signale von Twitter weiterhin positiv bleiben, dann kann das Engagement auf dieser Plattform auch per Twitter Ads verstärkt werden. Die Rahmenbedingungen scheinen dafür aktuell erfolgsversprechend zu sein.

Wie denkst Du über die Änderung der Favoriten zu Herzchen auf Twitter? Bist Du von dem Anstieg der Interaktionsrate beeindruckt? Wie bewertest Du diesen Anstieg? Schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Twitter Sees 6% Increase In “Like” Activity After First Week Of Hearts

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#FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus

#FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus 2000 1333 Ralph Scholze

Wer aktuell auf Twitter aktiv ist, wird wohl um das Hashtag #FragNestlé gar nicht herum kommen. Hinter dieser Hashtag Kampagne auf Twitter steckt der Konzern Nestlé. Gerade für andere Unternehmen und Marken aus der selben Branche oder aus anderen Branchen ist diese Hashtag Kampagne auf Twitter spannend.

Starkes Medienecho der Hashtag Kampagne #FragNestlé auf Twitter

In diesem Blogartikel stelle ich einige Artikel zu dem Thema #FragNestlé vor. Anschließend gebe ich meine Meinung zu dieser Hashtag-Kampagne auf Twitter von dem Konzern Nestlé preis.

Natürlich weckt diese Kampagne von Nestlé eine starke Neugierde der Medien hervor. So schreibt der Spiegel zu diesem Thema:

„Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat eigens den Twitter-Hashtag #FragNestlé gekauft und erlebt jetzt einen Sturm hämischer Fragen – könnte aber trotzdem einen PR-Coup landen.“ [1]

Einerseits spricht der Spiegel von Häme und Spott. Anderseits zeigt der Spiegel Respekt vor dieser Kampagne. Interessant an diesem Artikel sind die vorgestellten Äußerungen mittels Tweets und deren Antworten von Nestlé.

Zu diesem Thema publizierte auch Meedia: „„Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ #FragNestlé wird zum PR-Desaster“ [2]. Dieser Artikel wird gleich mit dieser Aussage eröffnet:

„Die Stimmung in der PR-Abteilung von Nestlé dürfte mies sein – denn die Twitter-Kampagne mit dem Hashtag #FragNestlé ging komplett nach hinten los.“ [2]

[tweetshare tweet=“Starkes Medienecho der Hashtag Kampagne #FragNestlé auf Twitter.“]

Einige Medien sehen Nestlé im Shitstorm auf Twitter und in Social Media

Damit zeigt sich im Gegensatz zu dem Artikel von Spiegel, dass sich „Nestlé im Shitstorm“ [2] befindet und dabei nicht „Herr der Lage“ sei. Den Begriff „Shitstorm“ greift die Morgenpost auch auf. Jedoch betrachtet sie diesen wieder anders als Meedia: „Geplanter Shitstorm: Wie Nestlé sich auf Twitter Prügel holt“ [3].

Der Autor Mirko Strauchmann äußert in seinem Artikel: „Hashtag oder Bashtag? Nestlé stellt sich“ [4] einen interessante Aspekt bezüglich Shitstorm:

„[…] eine unorthodoxe Form der Prävention gewählt: Den Shitstorm selber provozieren, um ihn kontrollieren zu können. Ein Purgatorium gewissermaßen, an dessen Ende man gereinigt aus dem Feuer hervorzugehen gedenkt.“ [4]

Hintergrund seiner Aussage ist die vorher gesendete Sendung auf ARD: Der „Nestlé-Check“. [5].

Auch die Autorin Karin Friedli befasst sich mit der Kampagne #FragNestlé in ihrem Artikel: „Warum wegen #fragNestlé niemand gefeuert wird“ [6]. Für Sie sieht dies ganz danach aus, dass der Konzern Nestlé mit seiner Hashtag-Kampagne auf Twitter #FragNestlé eine „Erwachsenenversion von Social Media“ [6] darstellt. Diese Sichtweise finde ich interessant.

Der Blogger Philip Hoevels betrachtet diese Hashtag-Kampagne #FragNestlé als „Social Media Lehrbuchstück“ [7]. Dabei äußert er, dass „Vorbereitung […] die halbe Miete [ist]!“ [7] und Kritik aus Social Media ein Lernprozess darstellt.

Fazit für: #FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus

Meine Betrachtung auf dieses Thema kommt aus der Unternehmenssicht und Social Media. Deswegen zolle ich dem Social-Media-Team von Nestlé Respekt. Respekt deswegen, da nicht dieses Team die Unternehmensstrategie von dem Konzern Nestlé verantwortet, sondern das Management. Das Social-Media-Team muss die Folgen „ausbaden“. Auch wenn ich dem Social-Media-Team meinen Respekt zolle, so ist diese PR-Kampagne ein „heißes Eisen“. Warum? Dadurch kommen all die Probleme von Nestlé geballt auf einmal ans Tageslicht. Somit ist die Situation stark emotional geprägt. Hier gilt seitens Nestlé im Hintergrund ein großes Team zur Beantwortung aller Fragen zur Verfügung zu stellen, welches sachlich agiert.

Die große Herausforderung besteht meiner Meinung nach für das Social-Media-Team darin, Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie Engagement für bessere Lösung an den Tag zu legen. In Anbetracht der aktuellen Situation in der deutschen Automobilbranche (VW) und der vorangegangenen Ereignisse (FIFA, ADAC) wird dies Nestlé als Konzern (!) sehr schwer haben. Das Vertrauen in große Unternehmen und Konzerne sowie in große Organisationen (zum Beispiel Politik, ADAC) wird zunehmend zerstört bzw. lässt sich schwieriger wieder aufbauen. Deswegen bin ich auf die mittel- bis langfristigen Auswirkungen für den Konzern Nestlé gespannt.

Hashtag Kampagne auf Twitter ist statt PR-Kampagne eine Marketing-Kampagne

Da ich hier & da las, dass diese Hashtag Kampagne auf Twitter eine Marketing-Kampagne sei und ich PR-Kampagne schrieb, dazu noch kurz ein paar Gedanken. Marketing bedeutet für mich den einfachen und direkten Weg zum Produkt. PR fokussiert den Aufbau und die Pflege von weichen Werten wie zum Beispiel das Unternehmensimage und Dialog mit der Öffentlichkeit. Deswegen ist diese Aktion von Nestlé für mich eine PR-Kamapgne.

Unter dem Strich kann gesagt werden: Passt mit Deinem Hashtag in Social Media [8] auf!

Wie denkt Du über #FragNestlé? Persönlich mich ich auf Deine Meinung neugierig. Deswegen schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] #FragNestlé: Nestlé erntet Spott und Häme für Fragespiel auf Twitter
[2] „Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ #FragNestlé wird zum PR-Desaster
[3] Geplanter Shitstorm: Wie Nestlé sich auf Twitter Prügel holt
[4] Hashtag oder Bashtag? Nestlé stellt sich
[5] ARD: Der Nestlé-Check (1)
[6] Warum wegen #fragNestlé niemand gefeuert wird
[7] #FragNestlé Social Media Lehrbuchstück
[8] Tipps für Deine Hashtag Strategie in Social Media

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Diese Twittertipps helfen Dir für mehr Retweets auf Twitter

Diese Twittertipps helfen Dir für mehr Retweets auf Twitter 2000 1333 Ralph Scholze

Mehr Retweets auf Twitter sind wie das Salz für leckere Speisen auf dem Tisch. Entweder probiert man sich täglich aus oder lernt von den Erfahrungen anderer. Aus diesem Grund stelle ich Dir in diesem Artikel Tipps vor, mit denen Du mehr Retweets auf Twitter gewinnst.

Zuerst weise ich darauf hin, dass dieser Artikel allein den Punkt fokussiert, wie Du auf Twitter mehr Retweets erhälst. Ob dies sinnvoll ist oder nicht, spielt für diesen Artikel keine Rolle.

Twitter-Studie mit vielen Erkenntnissen für bessere Twitter Strategie

Vor kurzem wurde eine sehr interessante Twitter Studie publiziert. Jedenfalls liefert zahlreiche Erkenntnissen für eine bessere Twitter Strategie. Jedenfalls liefern die Studienergebnisse im Zusammenhang mit dem Artikel: „Ein „perfekter Tweet“ auf Twitter und warum ich davon nix halte“ [1] klarere Erkenntnisse. Weiterhin stellt der Artikel: „New Twitter Study From @StoneTemple Shows How Mentions, Length, and Images Affect Engagement“ [2] weitere Erkenntnisse aus der Studie vor:

„Social authority has a huge impact on the effectiveness and engagement of tweets.“

Erkenntnisse aus der Twitter Studie

Beispielsweise geben die folgenden Grafiken Einblicke in die Twitter Studie zu den Themen:

  • Social authority,
  • Bilder,
  • Hashtag.

Social authority

Zuerst verdeutlicht diese Abbildung die Wichtigkeit und den Einfluss der „Social authority“ auf die Interaktion auf Twitter [3]:

Social Authority Engagement by Stonetemple

Quelle: Stonetemple (Social Authority Engagement)

Bilder

Welchen Einfluss Bilder auf die Anzahl der Retweets und Favoriten besitzen, zeigt diese Abbildung [4]:

Images increase rts Favorites by Stonetemple

Quelle: Stonetemple (Images increase rts Favorites)

Hashtag

Die Hashtags spielen in Social Media eine wichtige Rolle. Ihr Einfluss bei Tweets auf die Interaktionen zeigt folgende Abbildung [5]:

Hashtags increase RT Favorite by Stonetemple

Quelle: Stonetemple (Hashtags increase RT Favorite)

Schließlich finde ich die Ergebnisse vor allem deswegen für die eigene Twitter Strategie sehr dienlich, da diese Twitter Studie den Einfluss von „Social authority“ berücksichtigt. Wenn die eigenen Tweets kaum die gewünschte Reichweite und Aufmerksamkeit erlangen, dann kann in der „Social authority“ ein Grund liegen. Diese gilt seitens der Unternehmen und Marken frühzeitig aufzubauen. Weiterhin interessant sind diese Fakten: Die Twitter Studie stellt ebenso Ergebnisse über die Zeichenanzahl in Tweets vor [6]:

Tweet-Length effect on Engagement by Stonetemple

Quelle: Stonetemple (Tweet-Length effect on Engagement)

Wer sich intensiver mit der Twitter Studie von Stone Temple Consulting auseinander setzen will, findet weitere Ergebnisse und Abbildungen in dem Artikel: „Twitter Engagement Unmasked: A Study of More than 4M Tweets“ [7].

Unter dem Strich und allgemein bekannt ist, dass Bilder auf Twitter eine positive Auswirkung auf die Anzahl der Retweets auf Twitter besitzen. Jedenfalls verdeutlicht dies die vorgestellte Studie zu Twitter. Überdies widmen sich die folgenden beiden Infografiken stärker dem Thema „mehr Retweets auf Twitter“ intensiver. Entsprechend gibt die folgende Infografik 5 Twittertipps wieder, um mehr Retweets auf Twitter zu erhalten [8]:

5 Scientifically Proven Ways to get more ReTweets by Dan Zarrella

Quelle: Dan Zarrella (5 Scientifically Proven Ways to get more ReTweets)

Während diese vorgestellte Infografik meiner Meinung nach eher „allgemeine Tipps“ vermittelt, liefert die nächste Infografik wesentlich mehr hilfreiche Tipps [9]:

  1. Die Länge des Tweets.
  2. Ein Link im Tweet.
  3. Hashtags in einem Tweet.
  4. Der „beste Zeitpunkt“ für einen Tweet.
Tipps für mehr Retweets auf Twitter by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Tipps für mehr Retweets auf Twitter)

[tweetshare tweet=“Infografik gibt geballte Tipps für mehr Retweets auf Twitter“]

Fazit für: Diese Twittertipps helfen Dir für mehr Retweets auf Twitter

Auf jeden Fall begrüße ich die zahlreichen Tipps. Natürlich muss jedes Unternehmen selbst herausfinden, wie intensiv die eigene Leserschaft auf Twitter Retweets einsetzt. Die vorgestellten Tipps helfen dabei, die eigene Leserschaft zum Retweeten zu animieren. Jedoch denke ich, dass nur ein „Orchester dieser Tipps“ zum Erfolg führt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auch der „beste Zeitpunkt“ eine wichtige Rolle für mehr Interaktionen spielt. Dementsprechend spielt dieser Aspekt für die eigene Zielgruppe eine sehr wichtige Rolle. Während eine B2B-Zielgruppe meistens von Montag bis Freitag auf Twitter aktiv ist, trifft sich die B2C-Zielgruppe mehr zur zweiten Wochenhälfte auf Twitter.

Welche Tipps finden bei Dir Einsatz, um mehr Retweets auf Twitter zu gewinnen? Weiterhin bin ich neugierig, welche Erfahrungen Du mit Deinen Tipps sammeltest. Deswegen schreibe mir Deine Meinung beziehungsweise Deine Erfahrung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Ein „perfekter Tweet“ auf Twitter und warum ich davon nix halte
[2] New Twitter Study From @StoneTemple Shows How Mentions, Length, and Images Affect Engagement
[3] Social Authority Engagement by Stone Temple Consulting
[4] Images Increase Retweets and Favorites by Stone Temple Consulting
[5] Hashtags Increase Retweets and Favorites
[6] Tweet Lengt Effect on Engagement
[7] Twitter Engagement Unmasked: A Study of More than 4M Tweets
[8] [Infographic] 5 Scientifically Proven Ways to Get More ReTweets
[9] The Art of Getting Retweets

PR und Corporate Blog webpixelkonsum

8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe

8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe 2000 1333 Ralph Scholze

Dieser Blogartikel gibt Dir Einblicke, welche Maßnahmen ich realisiere, um für meine Blogartikel erfolgreich Reichweite aufzubauen. Dabei findest Du bestimmt eine Anregung für Deine Blogartikel.

Bereits in dem Blogartikel: Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung findest Hinweise, wie ich für meine Blogartikel Reichweite aufbaue.

Wenn Du für ein Blog oder Corporate Blog publizierst, dann stehen Dir für Deine Blogartikel zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Einerseits können die Blogartikel für sich selbst publiziert werden. Andererseits werden Blogartikel mit einem konkreten Ziel publiziert. Jedenfalls verfolge ich diese Absicht. Aus diesem Grund ist eines meiner Ziele die Förderung des Austausches in meinem Blog. Gleich vornweg: Dieses Ziel gelingt mir meistens. Meistens deswegen, da einige Dialoge eben gleich auf den Social-Media-Plattformen stattfinden, auf denen ich auf meine Blogartikel hinweise, aber der Reihe nach.

Mit diesen Schritten baue ich Reichweite für meine Blogartikel auf

Welche 8 Aufgaben ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe, stelle ich kurz vor.

1. Schritt: RSS-Feed


Dieser 1. Schritt erfordert von mir keine große Anstrengung. Warum nicht? Dieser Schritt erfordert von mir deswegen keine große Anstrengung, da dieser automatisch passiert. Gemeint ist der RSS-Feed.

Derzeit lesen meine Blogartikel über 27.700 Menschen per RSS-Feed von meinem Blog.

2. Schritt: Xing


Auch der 2. Schritt zum Verbreiten meiner Blogartikel erfordert von mir keine große Anstrengung, denn dieser Schritt erfolgt ebenfalls automatisch. Mein Blog ist mit meinem Profil auf Xing verbunden. Dies bedeutet, dass sämtliche Blogartikel per RSS-Feed auf Xing publiziert werden.

Sowohl Schritt 1 als auch Schritt 2 erfordern eine gute Planung. Warum? Wird ein unfertiger publiziert, was passieren kann, ist dieser sofort automatisch sowohl per RSS-Feed als auch auf Xing zu lesen.

3. Schritt für mehr Aufmerksamkeit für meine Blogartikel: Social Media


Wie ich bereits in den beiden Artikel: „Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]“ [1] und „BLOGPARADE: Wie werde ich online sichtbar?“ [2] schrieb, nutze ich Social Media (Facebook, Twitter, Google+) zum Verbreiten meiner Blogartikel intensiv. Im Gegensatz zu den beiden ersten Schritten erfolgt dieser Schritt für mehr Reichweite meiner Blogartikel (noch) händisch.

4. Schritt: Kommentare


Mit Hilfe der Kommentare in anderen Blogs probiere ich durch meine Antworten auf meine Blogartikel aufmerksam zu machen. Auch wenn dieser Schritt nur einen geringen Trafic liefert, so halte ich diesen für sehr wertvoll. Denn im Laufe der Zeit baut sich dadurch eine Reputation auf, die zu Anfragen von Gastartikel führen kann.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Reichweite für seine Blogartikel aufzubauen ist ein komplexer Prozess, der für seinen Erfolg den Mix aus Know how, Budget, Daten und Tools benötigt.

5. Schritt zum Verbreiten meiner Blogartikel: Blogparaden


Blogparaden ermöglichen mir bestimmte Blogartikel bekannter werden zu lassen. Jedoch nehme ich nur an solchen Blogparaden teil, die zu meinem Blog passen.

6. Schritt: Social Bookmarking


Neben Social Media bieten weitere Social Networks im Social Web die Möglichkeit auf eine Neuigkeit zu lenken. Deswegen probiere ich einige Blogartikel auf delicious [3] und flipboard [4] zu publizieren. Dieser Weg ist herausfordernd, da die Resonanz noch verhalten ist.

7. Schritt für mehr Reichweite meiner Artikel: E-Mail


Sie ist ein Klassiker in der Online-Kommunikation und selbst in Zeiten von Social Media (Facebook, Twitter, Snapchat & Co.) immer noch präsent: Die E-Mail. Wie viele E-Mails schreiben wir täglich? Wie viele E-Mails lesen wir jeden Tag? Die mögliche Antwort: Viele. Deswegen nutze ich die Signatur, um auf meine Blogartikel mit einem Link hinzuweisen. Dies erfolgt (noch) händisch.

8. Schritt: Newsletter


Der Newsletter besitzt das selbe „Auf & Ab“ in der Gunst der Nutzer wie die E-Mail. Gerade der Newsletter ist ein „mächtiges Kommunikationsmittel“ in der Kommunikationsstrategie. Dieser ermöglicht einem Unternehmen oder Online Shop Chancen für mehr Kundentreue und Umsatz. Ich setze den monatlichen Newsletter auch für mein Blog ein.

Kein Schritt, aber dennoch sehr wichtig


Dieser Artikel stellt Dir die Schritte vor, die die Reichweite der Blogposts von diesem Corporate Blog aufbauen und vergrößern. Dazu gehört noch eine sehr wichtige Aufgabe oder besser gesagt – eine Grundvoraussetzung.

Ohne dieses Basiselement wäre die Reichweite wesentlich geringer.

Was verbirgt sich hinter diesem Basiselement, welches für die Reichweite so enorm wichtig ist?

Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend: Die Social-Sharing-Buttons [5].

Solltest Du Dich jetzt fragen – warum und wieso Du diese Social-Sharing-Buttons auf jeden Fall einsetzen sollst oder welches Potenzial sie besitzen – dann schau Dir dieses Beispiel an:

Der folgende Artikel: „QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?“ [6] wurde mehrfach geteilt von Menschen, die dies freiwillig taten. So passierte es, dass dieser Artikel auf der Social-Media-Plattform Xing geteilt wurde. Die Folge: Über 484 Menschen kamen darüber genau zu diesem Blogartikel und auf diesen Corporate Blog von webpixelkonsum.

Das Besondere: Sie kamen freiwillig und kostenlos, also ohne das eigene Marketing-Budget zu beanspruchen.

[tweetshare tweet=“Ohne dieses Basiselement wäre die Reichweite von einem (Corporate) Blog wesentlich geringer wie dieses Beispiel Dir zeigt.“]

Fazit: 8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe


Die vorgestellten 8 Schritte zum Verbreiten meiner Artikel erfordern von mir eine Planung und den Einsatz von Zeit sowie in naher Zukunft auch ein finanzielles Budget. Bekanntlich „kostet Arbeitszeit“ viel Geld und deswegen müssen Erfolgsergebnisse geliefert werden, sonst kann diese Arbeitszeit in andere Aufgaben investiert werden (Opportunitätskosten).

  • Planung deswegen, da jeder Schritt mit den anderen Schritten abgestimmt werden muss, denn alle 8 Schritte auf einmal auszuführen funktioniert selbstverständlich. Nur bringt meiner Meinung nach dieses Vorgehen keinen Mehrwert für meine Leserschaft und der Erfolg für mein Blog würde sich nicht einstellen. An dieser Stelle gilt taktisch vorzugehen, um den größtmöglichen Mehrwert für seine Leserschaft zu erzeugen. Anschließend stellt sich der Erfolg von ganz allein ein.
  • Finanzielles Budget deswegen, da ich neben dem Newsletter in naher Zukunft ein Tool für eine bessere E-Mail-Signatur einsetzen will. Sollte mich dieses Tool überzeugen und die gewünschten Ergebnisse liefern, dann setze ich dies kontinuierlich ein. Dasselbe gilt ebenso für die Reichweite per Social Media. Dafür existieren kostenpflichtige Tools, die ich auch ausprobieren werden und wohlmöglich dauerhaft einsetze, wenn Sie mir Erfolge in Form von weniger aufgewendete Zeit, mehr Trafic und Leser bringen.

Die ersten beiden Schritte erfolgen für die Öffentlichkeit automatisch. Deswegen haben sie Vortritt beim Aufbau der Reichweite für einen Artikel. Anschließend folgt die gezielte Abarbeitung der anderen Schritte. Dabei probiere ich auch neue Wege (noch händisch) aus (A/B-Testing), um die Reichweite zu steigern. Vor allem Zeit verlangen Kommentare in Blogs und die individuellen Posts für jede Social-Media-Plattform, die auf jeden Fall geschrieben werden müssen.

Welche Schritte realisierst Du zum Steigern der Reichweite Deiner Blogartikel? Wie planst Du das Verbreiten Deiner Artikel aus Deinem Blog beziehungsweise Corporate Blog (Tools, Redaktionsplan)? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Daher schreibe mir Dein Vorgehen unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. November 2017:

[1] Meine Nutzung von Twitter: Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]
[2] Blogparade zu Corporate Blog: Wie werde ich online sichtbar?
[3] delicious — @webpixelkonsum
[4] flipboard — @webpixelkonsum
[5] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[6] QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?

Meine Nutzung von Twitter: Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]

Meine Nutzung von Twitter: Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade] 150 150 Ralph Scholze

Mit dieser Blogparade steht meine Nutzung von Twitter im Fokus. Der Blogger Alexander von internetblogger startete diese Blogparade zu Twitter [1].

12 Fragen zu meiner Nutzung von Twitter

Für diese Blogparade stellte er diese 12 Fragen zu Twitter auf, die ich probiere zu beantworten:

  1. Nutzt ihr Twitter und seit wann? Wie seid ihr auf Twitter gekommen, aus purem Zufall, aus Langeweile oder gar mit voller Absicht?
  2. Falls ihr Twitter nicht nutzt, aus welchem Grund?
  3. Erzählt mal, wo bei Twitter seid ihr zu finden und einige Sätze zu eurem Twitterdasein?
  4. Welche Twitter-Desktop-Tools und Smartphone-App setzt ihr ein? Mir ist ein Online-Tool namens HootSuite bekannt, kennt ihr das?
  5. Wo verbringt ihr mehr Zeit, auf Twitter, Facebook, Google Plus, Pinterest oder gar Xing?
  6. Was hat euch Twitter alles gebracht, was konntet ihr damit realisieren bzw. schon erreichen?
  7. Postet doch mal in eurem Teilnahme-Beitrag euren letzten Tweet?
  8. Nutzt ihr Twitter-Wordpress-Plugins? Welche gibt es da?
  9. Nehmt ihr am FollowerFriday teil oder ist es euch gleich?
  10. Bekommt ihr Traffic aus Twitter auf euren Blog?
  11. Kennt ihr einen Twitterer persönlich und offline?
  12. Euer Fazit, was muss über Twitter noch gesagt werden?

1. Nutzt ihr Twitter und seit wann? Wie seid ihr auf Twitter gekommen, aus purem Zufall, aus Langeweile oder gar mit voller Absicht?

Twitter nutze ich für @webpixelkonsum seit dem 3. August 2012.

2. Falls ihr Twitter nicht nutzt, aus welchem Grund?

Da ich Twitter nutze, überspringe ich diese Frage hurtig.

3. Erzählt mal, wo bei Twitter seid ihr zu finden und einige Sätze zu eurem Twitterdasein?

Zu finden bin ich auf Twitter beruflich mit dem Account @webpixelkonsum [2]. Da ich Twitter vorwiegend beruflich in meinen Alltag integriere, verbringe ich täglich knapp über eine Stunde auf dieser Social-Media-Plattform. Twitter nutze ich vorwiegend um zu den Themen Social Media, Social-Media-Marketing, Content Marketing und Corporate Blog aktuell zu bleiben. Zusätzlich führe ich auf Twitter auch Dialoge, denn dafür existiert Social Media meiner Meinung nach.

4. Welche Twitter-Desktop-Tools und Smartphone-App setzt ihr ein? Mir ist ein Online-Tool namens HootSuite bekannt, kennt ihr das?

HootSuite ist mir bekannt. Jedoch nutze ich dies nicht für meine Twitter Aktivitäten. Hauptsächlich arbeite ich für meine Aktivitäten auf Twitter mit Tweetdeck [3]. Für die mobile Nutzung von Twitter verwende ich die hauseigene App von Twitter. Sie genügt meinen Anforderungen. Hin & wieder benutze ich am iPad Tweetbot.

5. Wo verbringt ihr mehr Zeit, auf Twitter, Facebook, Google Plus, Pinterest oder gar Xing?

Eine spannende Frage. Bei dieser Auswahl steht auf dem 3. Platz Xing. An 2. Stelle folgt Facebook. Den 1. Platz hat Twitter inne.

6. Was hat euch Twitter alles gebracht, was konntet ihr damit realisieren bzw. schon erreichen?

Vor allem lerne ich viele interessante Menschen kennen. Weiterhin erfahre ich zu meinen Themen stetig aktuelle Neuigkeiten und zahlreiche Tipps. Gleichzeitig wird über den Kurznachrichten Dienst auf viele Studien verwiesen. Dies erspart mir viel Zeit, denn die Zeit für eine eigene Recherche entfällt. Eigene Projekte startete ich über Twitter außer ein Tweetup noch nicht.

7. Postet doch mal in eurem Teilnahme-Beitrag euren letzten Tweet?

Der letzte Tweet ist dieser.

8. Nutzt ihr Twitter-Wordpress-Plugins? Welche gibt es da?

Nein.

9. Nehmt ihr am FollowerFriday teil oder ist es euch gleich?

Die Idee vom FollowerFriday finde ich sehr gut. Jedoch wird das Hashtag Follower Friday sehr unterschiedlich angewendet wie dieser Artikel zeigt: „Follow Friday: Die besondere Twitter Gepflogenheit“ [4]. Unabhängig davon verwende ich Follower Friday.

10. Bekommt ihr Traffic aus Twitter auf euren Blog?

Ja.

11. Kennt ihr einen Twitterer persönlich und offline?

Ja. Aus diesem Grund rief ich als Mit-Organisator hier in Dresden ein Tweetup ins Leben. Ziel war, die Menschen hinter den Twitter Accounts persönlich kennenzulernen.

Diesbezüglich erlebte ich auf einer Konferenz von DIE ZEIT eine lustige Geschichte. Neben mir saß eine Dame, die sich auf ihrem Smartphone zu einem Hashtag informierte. Als ich dies sah, entdeckte ich ein mir bekanntes Twitter Profil. Sie schaute mein Twitter Profil an. Darauf sprach ich sie an.

12. Euer Fazit, was muss über Twitter noch gesagt werden?

Twitter ist für Unternehmen und Marken herausfordernd, denn permanent ändert Twitter etwas an seiner Plattform. Weiterhin kämpft Twitter mit dem Wachstum seiner Nutzerbasis.

An Twitter mag ich vor allem die Begrenzung auf 140 Zeichen. Dadurch ist jeder gezwungen, dass kkk-Prinzip anzuwenden 😉

Fazit für: Meine Nutzung von Twitter: Ich nutze Twitter, weil …

Da ich Spaß daran habe, nehme ich an dieser Blogparade teil. Gleichzeitig probiere ich weitere Einblicke in meine Twitter Aktivitäten zu geben. Deswegen würde ich mich freuen, wenn so viele wie möglich an dieser Blogparade teilnehmen und dadurch der Austausch angeregt wird.

Nimmst Du an dieser Blogparade teil? Wenn ja, dann schreibe mir doch dies in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] ICH NUTZE TWITTER, WEIL… – AUFRUF ZU TWITTER-BLOGPARADE
[2] Twitter Account @webpixelkonsum
[3] Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter
[4] Follow Friday: Die besondere Twitter Gepflogenheit

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Blogparade zu Corporate Blog: Wie werde ich online sichtbar?

Blogparade zu Corporate Blog: Wie werde ich online sichtbar? 2000 1333 Ralph Scholze

Auf diese Blogparade zu Corporate Blog mit dem extrem spannenden Thema Sichtbarkeit im Web bin ich über das Blog von Alexander Liebrecht aufmerksam geworden. Was soll ich dazu schreiben? Jedenfalls geht das Thema weit über Social Media hinaus. Auch wenn mein Fokus auf Social Media und B2B-Marketing sowie Kampagnen liegen, so gehört zu meinem Business das ganze Internet mit all seinen Facetten dazu, will ein Unternehmen oder eine Marke digital erfolgreich sein.

Sichtbarkeit: Online

Wo fange ich an? Wo höre ich hier auf? Im Grunde genommen beziehe mich in dieser Blogparade von A. Liebrecht. Auf jeden Fall ist mich das eigene Corporate Blog im Mittelpunkt der Online Strategie. Für diese Blogparade günstig ist, dass ich im Juli auf dem Stammtisch Corporate Blog in Dresden den Blick „hinter die Kulissen“ frei gab. Daraus stelle ich einige Charts vor, da diese hierzu wunderbar passen. Damit jeder weiß, was dieser Corporate Blog einsetzt und was nicht, folgt gleich eine Abbildung aus dieser Präsentation:

Präsentation von Blog-Merkmalen für Online-Sichtbarkeit auf 2. Stammtisch Corporate Blog von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Präsentation von Blog-Merkmalen für Online-Sichtbarkeit auf 2. Stammtisch Corporate Blog)

Auflistung: Links

Einerseits stehen auf der linken Seite all die Maßnahmen für die online Sichtbarkeit, die nicht eingesetzt wird. Abgesehen von dem Punkt „Kein Gastartikel“, welcher in naher Zukunft nicht mehr stimmt, passen all die Punkte noch. Dementsprechend muss ich mit diesem Corporate Blog keinen Umsatz generieren. Genauso ist er frei von Werbung und wird nicht für die Gewinnung von Leads (Lead Generation, Lead Management) eingesetzt. Ebenso finden Social Ads keine Anwendung. Dann steht in dieser Auflistung noch kein 100%-iges SEO. Was ist damit gemeint? Kurze Antwort: Da dieser Corporate Blog keinen Umsatz wie ein Online Shop generieren muss, findet kein „aggressiver Einsatz von SEO“ statt, da sich hierfür meiner Meinung nach kein positiver ROI einstellt.

Auflistung: Das andere Links

Andererseits befinden sich rechts die eingesetzten Maßnahmen. Zufolge müssen sie noch um folgende Maßnahmen ergänzt werden:

  • Einsatz von RSS,
  • Einsatz von Social Sharing [1],
  • Teilnahme an Blogparaden [2],
  • Auswerfen eines Blogstöckchens,
  • Hinweis in E-Mail-Signatur auf aktuellen Blogartikel und
  • Antworten auf Kommentare im eigenen Corporate Blog @webpixelkonsum.

Beispielsweise könnte jetzt die Frage auftauchen, was bringen diese Maßnahmen? Dazu gibt die nächste Abbildung eine Antwort:

Präsentation von Blog-Fakten auf 2. Stammtisch Corporate Blog von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Präsentation von Blog-Fakten auf 2. Stammtisch Corporate Blog)

Von oben links in Uhrzeigersinn (Stand 7.2015): In diesem Jahr kamen rund 60% der Leser und Leserinnen über die Suchmaschine Google auf diesen Blog. Aus diesem Grund zeigt sich, wie wichtig Google und damit Suchmaschinenoptimierung (SEO) in Form von OnPage SEO für diesen Corporate Blog ist. Der Einsatz von RSS führt dazu, dass sich 6.690 Leser und Leserinnen mittels ihres eigenen RSS-Readers über diesen Corporate Blog zu den Themen Social Media, Content Marketing und Corporate Blog aktuell halten. Mit Dialog (606) ist die Anzahl der Kommentare auf diesem Corporate Blog gemeint. Wie ich oben bereits schrieb, gilt: „Für @webpixelkonsum ist das eigene Corporate Blog im Mittelpunkt der Online Strategie.“.

Um dies zu bekräftigen, benötigt dieser Corporate Blog Inhalt in Form von Blogartikel. Die Anzahl der Artikel von 581 steht auf der Abbildung unten links.

In der obigen Auflistung steht: Einsatz von Social Sharing. Was dieser Einsatz bewirkt, zeigt diese Abbildung:

Präsentation von Social-Sharing auf 2. Stammtisch Corporate Blog von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Präsentation von Social Sharing auf 2. Stammtisch Corporate Blog)

Von links nach rechts kurz erklärt: Die jeweilige farbige Spalte zeigt an, auf welcher Social-Media-Plattform ein Artikel am häufigsten empfohlen wurde. So wurde zum Beispiel auf Twitter ein Artikel 436 empfohlen. Auf Facebook am meisten wurde ein Artikel nur 181 empfohlen. Dies zeigt, dass jede Social-Media-Plattform ihre eigene Ansprache benötigt, um „viral zu gehen“.

Sichtbarkeit: Offline

Würde ich diese Teil-Überschrift lesen, wäre ich im ersten Moment irritiert. Wieso gehört zur online Sichtbarkeit auch offline dazu? Die Frage ist schnell beantwortet. Mit offline meine ich den Hinweis auf eine eigene Website, ein eigenes Blog oder einen eigenen Online-Shop. Sei dieser Hinweis mündlich in einem Gespräch oder als eleganter QR-Code [3] auf der Visitenkarte vermerkt oder während einer Präsentation. All diese Maßnahmen sind kleine Puzzleteile für die eigene Sichtbarkeit; auch online. Denn was setzen wir ein, wenn wir nach etwas suchen? Höchstwahrscheinlich nutzen wir eine Suchmaschine wie beispielsweise Google, wo wir wieder bei Abbildung 2 landen.

Fazit für: Blogparade zu Corporate Blog: Wie werde ich online sichtbar?

Wenn ein Unternehmen online sichtbar und damit gefunden werden will, stehen ihm zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. die organische Reichweite und
  2. die anorganische Reichweite.

Dafür stehen drei weitere Möglichkeiten parat:

  1. händisch,
  2. teil-automatisiert und
  3. automatisiert.

Während die beiden ersten Maßnahmen ohne finanzielles Budget auskommen, dafür aber viel Zeit benötigen, verlangen die restlichen Maßnahmen ein finanzielles Budget. Da ich für diesen Corporate Blog von @webpixelkonsum keine Social Ads einsetze, fokussiere ich die organische Reichweite. Dafür nutze ich sowohl händische als auch teil-automatisierte Maßnahmen. Mit „teil-automatisierte Maßnahmen“ meine ich in meinem Fall die Verlinkung meines Xing-Profils mit dem RSS-Feed. Dies bedeutet: Sobald ein Blogartikel online ist, wird dieser auf Xing publiziert. Weiterhin meine ich mit „teil-automatisierte Maßnahmen“ den Einsatz von Tools wie Tweetdeck [4]. Jedoch sind die Ansprachen für die Leserschaft auf der jeweiligen Social-Media-Plattform händisch geschrieben. Warum ich dies tue, erklärte ich bereits bei der 3. Abbildung.

Zusammengefasst wird deutlich, dass ich für die Sichtbarkeit im Web statt Geld Zeit investieren.

Initiatorin dieser Blogparade zu Corporate Blog

Diese Blogparade zu Corporate Blog rief die Bloggerin Sonja Tautermann: „Blogparade: Online sichtbar werden“ aus. Für ihre tolle Idee danke ich ihr. Wer an dieser Blogparde teilnehmen will, hat noch bis zum 16. August 2015 Zeit. Recht sportlich, meine ich 😉

Welche Maßnahmen führst Du durch, um online sichtbar zu sein? Nutze gleich die Kommentarfunktion!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[2] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[3] Der QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig?
[4] Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter

Erfolg für Corporate Blogs: Diese Schritte helfen weiter

Erfolg für Corporate Blogs: Diese Schritte helfen weiter 2000 1333 Ralph Scholze

Jedenfalls kam ich auf diesen Gedanken, als ich den Artikel von der Bloggerin Maria Aicher: „Strategische & operative Schritte für einen Unternehmensblog“ [1] las. Dafür stellt sie einen Fahrplan mit 13 Schritten vor. Entsprechend ihrer Ansicht unterteilt sie in zwei Themenbereiche; die Strategie und die Umsetzung.

Corporate Blog: Strategie und Umsetzung

Zwei Hauptaufgaben, die für den Erfolg Deines Corporate Blog bestimmend sind.

Unter Strategie subsummiert sie die folgenden Schritte:

  1. Definiere Dein Ziel und wähle Deine Zielgruppe aus.
  2. Analysiere Deine Konkurrenz.
  3. Führe eine SWOT Analyse durch.
  4. Recherchiere die Fokus-Keywords.
  5. Erstelle ein redaktionelles Konzept.

Dementsprechend zeigt die Anzahl dieser Schritte den Aufwand, welcher vor dem Start eines Corporate Blog betrieben werden muss. Diese können natürlich „salopp übersprungen“ werden. Jedoch treten spätestens im laufenden Betrieb unnötige Aufgaben auf den Plan. Diese kosten viel Zeit und Nerven und sollten im Vorfeld entschieden sein.

Infolgedessen spart das Erstellen eines redaktionelles Konzeptes zahlreiche Nerven und am Ende dem Unternehmen auch Geld. Dafür sind unterschiedliche Pläne hilfreich; vom Themenplan über den Produktionsplan bis hin zum Redaktionsplan [2]. Genauso wichtig ist die Recherche nach den Fokus-Keywords. Demzufolge inkludiert dieser Schritt die Frage, für wen Unternehmen bloggen sollen. Dafür in Frage kommen einerseits die Suchmaschinen und anderseits die Leserschaft [3]. Demgemäß einher gehen die Anforderungen an den Content [4] und deren Struktur [5]. Diese muss vor dem ersten publizierten Artikel bereits feststehen und für eine definierte Zeit existieren. Dadurch stellt sich auch der Erfolg für Dein Corporate Blog ein.

Unter Umsetzung positioniert sie diese Schritte:

  1. Wähle ein Content-Management-System.
  2. Bestimme ein Layout.
  3. Über Dein Unternehmen.
  4. Binde ein Kontaktformular ein.
  5. Installiere die wichtigsten Plugins.
  6. Veröffentliche und verbreite Deine Inhalte.
  7. Nutze Blog-Abonnements.
  8. Analysiere Dein Corporate Blog.

In diesem Themenbereich befinden sich viele Aufgaben, welche täglich zu erledigen sind. Darum benötigt ein Corporate Blog viel Zeit, soll dieser erfolgreich sein. Vor allem steigt die Komplexität, wenn ein Team das eigene Corporate Blog betreut. Dafür sollten klare Regeln für den „Roten Faden“ dienlich sein. Viel Zeit verlangt der Schritt: „Veröffentlichen und verbreiten Sie Inhalte.“. Dazu empfehle ich die beiden Artikel: „8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe“ [6] und „So gewinnst Du mehr Aufmerksamkeit für Dein Corporate Blog“ [7].

Fazit für: Erfolg für Dein Corporate Blog: Diese Schritte helfen weiter

Einerseits entsteht der Erfolg für Dein Corporate Blog kaum über Nacht, wie dieser Artikel zeigt. Dafür sind zahlreiche logische Schritte notwendig. Deswegen ist meiner Meinung nach die stetige Analyse des Blogs wichtig. Gerade in Zeiten von einer signifikanten Zunahme der mobilen Nutzung des Internets sollte eine regelmäßige Aufgabe darin bestehen, die Ladezeiten der Blogartikel zu messen [8]. Andererseits stellt sich immer die Frage nach dem Return on Investment (ROI) [9].

Unter dem Strich sind wichtige Punkte für das eigene erfolgreiche Corporate Blog zu beachten. Dabei hilft die eigene Corporate Identity, damit unsere Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von unserem Unternehmen erfährt. Diese einheitliche Präsentation erfolgt auch über das eigene Corporate Blog.

Was heißt für Dich „Erfolg für Dein Corporate Blog“? Hast Du noch weitere Tipps zu diesem Thema für mich beziehungsweise uns? Wenn ja, dann schreibe mir diese unten in einen Kommentar für einen regen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2022:

[1] Strategische & operative Schritte für einen Unternehmensblog
[2] Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan
[3] Was für eine Herausforderung beim Corporate Blogging
[4] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[5] Gewinne mehr Zeit und Struktur beim Bloggen
[6] 8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe
[7] So gewinnst Du mehr Aufmerksamkeit für Dein Corporate Blog
[8] Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt
[9] So generiert die Content-Strategie einen positiven ROI für Dein Blog

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