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Ralph Scholze

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Admin aus LinkedIn-Gruppe entfernen: So geht’s

Admin aus LinkedIn-Gruppe entfernen: So geht’s 2000 1333 Ralph Scholze

Wer in seiner LinkedIn-Strategie eine LinkedIn-Gruppe nutzt, besitzt viele (kleinere) Aufgaben. Eine dieser Aufgaben ist einen Admin aus einer Gruppe von LinkedIn zu entfernen. Bevor wir uns gleich den einzelnen Schritten widmen, beantworte ich die Notwendigkeit dieser Aktion.

Warum soll (bzw. muss) ich einen Admin aus einer LinkedIn-Gruppe entfernen?

Die folgenden 3 Gründe unterteile ich in:

  1. Recht (EU-DSG-VO),
  2. Sicherheit und
  3. Kundenservice und Sales.

Ein sehr wichtiger Grund: EU-DSG-VO

Zuerst erwähne ich an dieser Stelle die EU-DSG-VO. Unabhängig ob die Person noch im Unternehmen arbeitet (1. Fall) oder das Unternehmen verlässt (2. Fall); in beiden Fällen soll diese Person keinen Zugang in das Back-end von einer LinkedIn-Gruppe besitzen. Während meiner Meinung nach der 1. Fall für uns entspannter ist, solltest Du im 2. Fall sehr gewissenhaft sein.

Warum?

In einer LinkedIn-Gruppe findet ein Austausch unter Menschen statt. Insbesondere bei einer privaten Gruppe auf LinkedIn gilt, dass dort „sensiblere“ Daten und Informationen ausgetauscht und diskutiert werden. Wenn eine solche private LinkedIn-Gruppe für ein Unternehmen existiert und ein Admin von einer LinkedIn-Gruppe das Unternehmen verlässt, dann darf er keinen Zugang zu dieser Gruppe wegen der personenbezogenen Daten innerhalb dieser Gruppe besitzen.

Der 2. Grund: Sicherheit

Weiterhin spielt das Thema — Sicherheit — eine große Rolle. Denn jeder Zugang zu einem Social-Media-Account oder einer Gruppe bedeutet die Gefahr, dass unberechtigte Dritte Zugang erhalten könnten. Wenn wir jemand aus einer Gruppe entfernen, dann können wir von dieser Person nicht mehr die Einhaltung der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn [1] verlangen.

Kundenservice und Sales-Team als 3. Grund

Parallel ist dieses Themen noch aus einem weiteren Grund sehr wichtig. Gruppenmitglieder sehen alle Personen, die für die Organisation der Gruppe verantwortlich sind. Da diese Person zu einem Unternehmen gehören, stellen Gruppenmitglieder Fragen an das Team der Gruppen-Organisation. Ist eine Person aus dem Team der Gruppen-Organisation gar nicht mehr im Unternehmen und erhält dennoch Anfragen, da es für die Gruppenmitglieder noch als Mitglied der Gruppen-Organisation angezeigt wird, dann könnten diese Anfragen unbeantwortet bleiben. Infolgedessen entsteht ein schlechter Service in eurer Gruppe.

So entfernst Du einen Admin aus einer Gruppe auf LinkedIn

Damit Du einen Admin aus einer LinkedIn-Gruppe (gilt genauso für die anderen Rollen) entfernen kannst, logge Dich in die entsprechende Gruppe auf LinkedIn ein:

Diese Abbildung zeigt: Zum Entfernen von einem Admin in einer LinkedIn-Gruppe sich in die entsprechende Gruppe einloggen.

Quelle: webpixelkonsum (Admin aus Gruppe auf LinkedIn entfernen: Schritt 1)

Jetzt klicke auf „Gruppe verwalten“ auf der linken Seite. Anschließend erscheint diese Übersicht unter dem Menü-Punkt „Mitgliedschaft“:

Auf dieser Abbildung ist nach dem Einloggen in eine LinkedIn-Gruppe unter Mitgliedschaft der Menüpunkt Administratoren zu suchen.

Quelle: webpixelkonsum (Admin aus Gruppe auf LinkedIn entfernen: Schritt 2)

Bei der gewünschten Person findest Du den Button mit den 3 Punkten. Bei mir erscheint diese Auswahl:

Auf dieser Abbildung ist nach dem Einloggen in eine LinkedIn-Gruppe unter Mitgliedschaft der Menüpunkt Administratoren zu suchen. Bei dem konkreten Admin auf den Button mit den 3 Punkten klicken, um den nächsten Schritt zu bestimmen.

Quelle: webpixelkonsum (Admin aus Gruppe auf LinkedIn entfernen: Schritt 3)

Wenn Du einen Admin entfernen willst aus Deiner LinkedIn-Gruppe, dann wähle jetzt „Adminrechte entfernen“. Bedenke, dass die Person ab sofort keine Adminrechte besitzt, aber weiterhin in der Gruppe bleibt.

Auf dieser Abbildung ist nach dem Einloggen in eine LinkedIn-Gruppe unter Mitgliedschaft der Menüpunkt Administratoren zu suchen. Jetzt für den Admin die Rechte aus der gewünschten Gruppe auf LinkedIn entfernen. Wichtig ist, dass die Person in der Gruppe bleibt.

Quelle: webpixelkonsum (Admin aus Gruppe auf LinkedIn entfernen: Schritt 4)

Entfernst Du die Adminrechte von einer Person, dann bestätige dies in dem folgenden Schritt:

Auf dieser Abbildung ist der Hinweis zu sehen, wenn einem Admin in einer LinkedIn-Gruppe die Rechte entfernt werden.

Quelle: webpixelkonsum (Admin aus Gruppe auf LinkedIn entfernen: Schritt 5)

Entgegen der Funktion „Adminrechte entfernen“ ist beim Verlassen von einer Person aus dem Unternehmen die Entfernung aus einer LinkedIn-Gruppe die bessere Wahl. Wenn Du diese Funktion wählst, dann folgt dieser Hinweis:

Auf dieser Abbildung ist zu sehen, wenn ein Admin aus einer LinkedIn-Gruppe vollständig entfernt wird.

Quelle: webpixelkonsum (Admin aus Gruppe auf LinkedIn entfernen: Schritt 6)

Sobald Du auf den Button „Bestätigen“ klickst, ist die Person aus der Gruppe entfernt. Einerseits siehst Du dies in der Übersicht unter „Mitgliedschaft“. Andererseits reduziert sich die Anzahl der Mitglieder um die eine Person wie auf Abbildung 1 zu sehen.

Wer sich sehr gern mit mir auf LinkedIn vernetzen will: Mein LinkedIn-Profil.

Ein wichtiger Tipp für Dich, wenn Du einen Admin aus einer Gruppe auf LinkedIn entfernst

Bestimmt weißt, dass auf LinkedIn 2 Arten von Gruppen existieren [2]:

  1. Öffentliche LinkedIn-Gruppen.
  2. Private und damit nicht-öffentliche LinkedIn-Gruppen.

Daher achte darauf, dass ein ehemaliger Admin aus allen Gruppe auf LinkedIn entfernt ist!

Ich empfehle bei meinen Beratungs- und Workshops zu LinkedIn folgenden Punkt: Fertige eine Übersicht aller Accounts auf den verwendeten Social-Media-Plattformen inklusive Gruppe an! In dieser Übersicht fügst Du alle Personen mit dem Eintritts- und Austrittsdatum sowie ihren Abteilungen und Rechten ein!

Dadurch minimierst Du die Gefahr, dass eine Person nach ihrem Austritt aus eurem Unternehmen weiterhin Zugang zu euren Social-Media-Accounts und Gruppen besitzt. Infolgedessen erhöht sich erheblich die Sicherheit für eure Aktivitäten in Social Media.

Zusammengefasst schont dies die eigenen Nerven 😁

Wie ist dieses Thema bei euch im Unternehmen gelöst?

PS: Falls Du noch Argumente für den Einsatz von LinkedIn benötigst: Fakten zu LinkedIn.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. Mai 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] LinkedIn Gruppen: Erstellen, Funktionen und Nutzen für Unternehmen

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn-Kontakte per QR-Code hinzufügen

LinkedIn-Kontakte per QR-Code hinzufügen 1999 1332 Ralph Scholze

Wenn Du dieses soziale Netzwerk für Deinen Berufsalltag und zum Vernetzen nutzt, dann hilft Dir der folgende Tipp: LinkedIn-Kontakte per QR-Code hinzufügen.

Welche Voraussetzungen existieren, um LinkedIn-Kontakte per QR-Code beizufügen?

Zuerst benötigst Du ein Profil. Weiterhin brauchst Du für den QR-Code ein Smartphone, welches QR-Codes lesen kann.

Das Nutzen von dieser Funktion benötigt keinen Premium-Account. Demzufolge steht es allen angemeldeten LinkedIn-Accounts zur Verfügung.

Muss der QR-Code auf LinkedIn aktiviert werden?

Nein.

Unterscheiden sich die Schritte für den QR-Code unter iOS und Android?

Ja.

Die folgenden Abbildungen zeigen Dir den QR-Code auf einem iPhone (iOS). Wenn Du ein Smartphone mit Android nutzt, dann empfehle ich Dir die Hilfeseite von der Plattform [1].

Welche Möglichkeiten existieren, um den QR-Code auf LinkedIn zu nutzen?

Wie Du gleich auf den Abbildungen sehen wirst, existieren 2 Möglichkeiten zum Hinzufügen von Kontakten auf LinkedIn per QR-Code:

  1. Direkt via Kamera von dem Smartphone.
  2. Indirekt via Foto mit dem QR-Code.

Wo finde ich den QR-Code, um Kontakte meinem LinkedIn-Netzwerk beizufügen?

Der folgende Screens (iPhone) zeigt Dir, wo Du Deinen persönlichen QR-Code findest:

  1. Öffne die LinkedIn-App auf Deinem Smartphone!
  2. Tippe in das Suchfeld oben!
  3. Jetzt siehst Du rechts das Symbol mit Deinem QR-Code. Tipp darauf!
  4. Et voilà! (Siehe Abbildung 2)
Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt, um sehr einfach mittels QR-Code auf LinkedIn per Smartphone einen neuen Kontakt hinzuzufügen.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt: QR-Code auf LinkedIn aktivieren)

Nachdem Du an dieser Stelle bist, siehst Du eine Aufteilung des Fensters. Dieses unterteilt sich in 2 Reiter (Tabs). Einerseits findest Du im linken Reiter Deinen QR-Code: „Ihr Code“. Andererseits steht Dir im rechten Reiter eine weitere Funktion rund um den QR-Code zur Auswahl: „Scannen“. Die folgende Abbildung zeigt Dir diese Aufteilung an einem iPhone:

Diese Abbildung zeigt den 2. Schritt, um sehr einfach mittels QR-Code auf LinkedIn per Smartphone einen neuen Kontakt hinzuzufügen.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt: Hinzufügen eines Kontakts per QR-Code auf LinkedIn)

Wenn Du also einen neuen LinkedIn-Kontakte per QR-Code hinzufügen willst, dann biete der anderen Person Deinen QR-Code mittels Smartphone an. Die andere Person scannt diesen. Anschließend könnt ihr euch auf der Plattform vernetzen [2].

Wer sich gern mit mir vernetzen will: Mein LinkedIn-Profil.

Jetzt der 2. Reiter: Scannen. Was bedeutet dieser?

Diesen benötigest Du, wenn Du den QR-Code von einem anderen LinkedIn-Mitglied scannen willst. Halte Dein Smartphone über den QR-Code. Sobald die Kamera ihn erkennt, wirst Du zu dem entsprechenden Profil auf diesem sozialen Netzwerk verbunden.

Diese Abbildung zeigt den 3. Schritt, um sehr einfach mittels QR-Code auf LinkedIn per Smartphone einen neuen Kontakt hinzuzufügen.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt: Kamera für QR-Code auf LinkedIn aktivieren)

Entsprechend Deiner Einstellungen am Smartphone kann dies passieren, dass Du vor dem Scannen die Kamera für LinkedIn freigeben musst. Dafür gehst Du in die Einstellungen von Deinem Smartphone und dort unter LinkedIn. Im Grunde genommen solltest Du mit dem Klick auf den Button „Zugriff auf Kamera aktivieren“ automatisch zu den Einstellungen gelangen.

Neue Kontakte auf LinkedIn mittels „QR-Code per Foto“ hinzufügen

Alternativ stellt uns die Plattform den QR-Code als Foto zur Verfügung. Dies siehst Du auf der 1. Abbildung oben. Damit können Dritte Dein Profil aus Deiner Fotogalerie aufrufen. Oder Du versendest Dein Bild mit Deinem QR-Code oder nutzt es für weitere Marketing-Maßnahmen wie auf Deiner Visitenkarte.

Worauf solltest Du achten mit dem QR-Code auf LinkedIn?

Achte selbst darauf, das Dein Profil auf dieser Social-Media-Plattform für jeden zu sehen ist. Immerhin willst Du einen neuen Kontakt zu Deinem Netzwerk hinzufügen. Wähltest Du in Deinen Einstellungen diese Funktion „Öffentliche Sichtbarkeit Ihres Profils“ als inaktiv aus, dann könnte es Probleme geben. Daher aktivere diese Funktion vorher.

Ferner sollte die andere Person ein Profil auf dieser Social-Media-Plattform besitzen.

Weiterhin könnte es sein, dass die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn [3] den Zugriff auf das eigene Profil auf diesem Business-Netzwerk verhindert.

Besitzt jeder Account auf LinkedIn seinen eigenen QR-Code?

Ja. Demzufolge ist jeder QR-Code auf LinkedIn einzigartig.

Unter dem Strich hilft uns der QR-Code dabei, mit jemanden in Kontakt zu bleiben. Dank der einfachen Bedienung steht seinem Einsatz nix im Weg.

Nutzt Du den QR-Code zum Hinzufügen von Kontakten zu Deinem Netzwerk?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 03. Mai 2023:

[1] Verwenden eines LinkedIn QR-Codes zum Herstellen einer Verbindung mit Mitgliedern
[2] LinkedIn Vernetzen vs Folgen: Was bedeuten diese beiden?
[3] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post? 2000 1333 Ralph Scholze

Für Unternehmen eine sehr wichtige Frage: Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post? Eine aussagekräftige Aussage aufgrund der zahlreichen Aufgaben rund um das Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen zu geben, ist schwierig.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Media-Post erstellen als Unternehmen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Erstellen von einem Beitrag in Social Media aus Sicht von einem Unternehmen folgende Schwerpunkte:

  1. Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
  2. Welche Aufgaben existieren rund um einen Social-Media-Beitrag für ein Unternehmen?
  3. Fazit für Social-Media-Post: Dauert sein erstellen wirklich nur 5 Minuten?

„Einen Social-Media-Post erstellen kann jeder“, meinen viele. Denn viele von uns posten in Social Media privat. Dadurch weiß jeder, wie lange das Erstellen von einem Social-Media-Post ist.
Jedoch sind die Anforderungen und damit die Herausforderungen für Unternehmen in Social Media gänzlich anders. Auf jeden Fall sind sie komplexer und umfangreicher. Denn es sind wesentlich mehr Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen zu lösen.

Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Eine aussagekräftige und allgemein gültige Aussage aufgrund der zahlreichen Aufgaben rund um das Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen zu geben, ist schwierig.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir mitteilen, dass der Aufwand um einen Social-Media-Post zu erstellen start variiert.

Welche Post-Typen existieren in Social Media?

Zuerst hängt dies von dem Post-Typ ab. Schließlich stehen uns folgende Post-Typen in Social Media zur Verfügung:

  • Text,
  • Image,
  • Video,
  • Story,
  • Reel,
  • Dokument,
  • Umfrage und
  • Link

zur Auswahl.

Somit zeigt sich bereits an dieser Stelle, dass der Aufwand für einen Beitrag in Social Media verschieden ist. Zum Beispiel dauert ein Video für einen Social-Media-Beitrag wesentlich mehr Zeit zum Erstellen und Bearbeiten gegenüber einen Link-Post.

Jetzt könnte man zu der Feststellung gelangen: Lass uns nur noch Link-Posts in Social Media publizieren! So einfach ist dies für Unternehmen nicht wie wir aus eigener Erfahrung wissen. Vielmehr gilt die Tatsache festzuhalten, dass der bestmögliche Einsatz dieser Post-Typen in Social Media von der Social-Media-Strategie [1] abhängt.

Unternehmen mit einer Social-Media-Strategie können die verschiedenen Post-Typen in Social Media gezielter für ihre Ziele nutzen wie ich aus meinen Beratungen weiß.

Welche Aufgaben existieren rund um einen Social-Media-Beitrag für ein Unternehmen?

Bevor wir uns den zahlreichen Aufgaben widmen, empfehle ich Dir folgende Abbildung. Jedenfalls nutzen wir diese intensiv für fast alle Aufgaben. Dies liegt vor allem an die folgenden Vorteile:

  • Dadurch behalten wir die Übersicht dank der Struktur,
  • wir verlieren keine Zeit aufgrund unkoordinierter Absprachen und Arbeitsweisen,
  • sparen wir Kosten durch unproduktive Prozesse und
  • am Ende realisieren wir unsere Projekte erfolgreicher.

Wie Du auf der Abbildung selbst siehst, unterteilen wir Prozesse in die 3 Phasen:

  1. Vorbereitungsphase,
  2. Realisierungsphase und
  3. Nachbereitungsphase.

Dies zu wissen ist für die folgenden Abbildungen hilfreich.

Diese Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Beitrag fallen in der Vorbereitungsphase an

Die folgende Abbildung zeigt die zahlreichen Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen:

Diese Abbildung zeigt die zahlreichen Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post in der Vorbereitungsphase für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

In der Realisierungsphase sind diese Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Beitrag für ein Unternehmen zu lösen

Während die Vorbereitungsphase zum Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen geprägt von zahlreichen Aufgaben ist, kennzeichnet die Realisierungsphase nur diese eine Aufgabe:

Diese Abbildung zeigt die Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post in der Realisierungsphase für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Profil)

Übersicht der Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen

Wenn Du alle Aufgaben noch einmal als Liste wünschst, dann hilft Dir diese Übersicht bestimmt weiter. Ich sortiere die Aufgaben in der Reihenfolge wie sie oben in den Grafiken zu sehen sind:

  1. Meetings für den „Roten Faden“, d.h. Wie können die verschiedenen Themen (Marketing, Sales, HR, Einkauf, Logistik, F&E) so abgestimmt werden, dann die Fans unserer Social-Media-Accounts ein stimmiges Gesamtbild von unserem Unternehmen besitzen?
  2. Themenfindung, d.h. Welche Themen bestimmen in naher Zukunft unsere Social-Media-Präsenz in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie?
  3. Notwendige Vorarbeiten, d.h. Welche Aufgaben sind unbedingt vor dem Publizieren von einem Social-Media-Beitrag zu lösen? Zum Beispiel: Wenn Du Teilnehmer für ein Webinar willst, dann muss die Anmeldeseite vor dem Social-Media-Beitrag online geschalten sein, damit sie sich anmelden können. Dies klingt logisch, aber die Praxis zeigt manchmal ein anderes Bild. Dadurch bleibt Potenzial ungenutzt.
  4. Planung für den passenden Zeitpunkt, d.h. Zu welcher Zeit ist das Publizieren von einem Post am Besten? Ohne Tools und gewonnene Daten ist diese Aufgabe unlösbar.
  5. Puffer für technische Probleme, d.h. Plane zusätzliche (Arbeits-)Zeit ein!
  6. Recherche nach Multiplikatoren, d.h. Wer das Potenzial von Social Media bestmöglich nutzen will, probiert andere Accounts auf einer Social-Media-Plattform zu erwähnen. Die Recherche nach dem korrekten Social-Media-Account benötigt Zeit; manchmal ist diese investierte (Arbeits-)Zeit umsonst.
  7. Hashtag(s) finden [2], d.h. Welche eigene und fremde Hashtags sollen zum Einsatz kommen?
  8. Visuellen Content erstellen, d.h. Ein Bild benötigt zum Erstellen weniger (Arbeits-)Zeit gegenüber ein Video.
  9. Erstellen des Social-Media-Beitrags als Gesamt(kunst)werk im Rahmen der Social-Media-Strategie, d.h. All die vorherigen (Mini-)Aufgaben werden jetzt zusammengefügt.
  10. Qualitätsprüfung per 4/6-Augen-Prinzip, d.h. Je nach dem Thema in dem Social-Media-Beitrag benötigt dieser für seine Freigabe die Genehmigung von einer dritten Person (4-Augen-Prinzip) oder zwei dritter Personen (6-Augen-Prinzip). Wobei das 6-Augen-Prinzip für die Abstimmungen mehr Zeit benötigt gegenüber des 4-Augen-Prinzips.
  11. Feinjustierung, d.h. Vor allem auf Business-Plattformen wie LinkedIn [3] sind die Anforderungen an die Qualität von einem Beitrag wesentlich höher gegenüber Instagram.
  12. Publizieren auf Social-Media-Plattform, d.h. Dauer für das Erstellen. Manchmal funktioniert dies nicht; zum Beispiel wird die Link-Vorschau bei einem Link-Post nicht geladen. Dafür sind mehrere Wiederholungen notwendig, die (Arbeits-)Zeit kosten.
  13. Kommentare beantworten, d.h. Je nach Deiner Social-Media-Strategie und Interpretation kann diese Aufgabe mit zum Erstellen von einem Beitrag in Social Media zählen.
  14. Erfolgsmessung, d.h. Zur Erfolgsmessung gehört der Vergleich von Aufwand zu Ergebnis.
  15. Lernkurve steigern, d.h. Da wir immer etwas besser wollen, gehört diese Aufgabe mit dazu. Die bedeutet, dass Dinge ausprobiert und die Ergebnisse verglichen werden. Dies über längere Zeit festzuhalten benötigt ebenfalls (Arbeits-)Zeit.
Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Fazit für Social-Media-Post: Dauert sein erstellen wirklich nur 5 Minuten?

Wenngleich dieser Artikel am Ende zahlreiche Aufgaben zum Erstellen von einem Post in Social Media für ein Unternehmen auflistet, sind sie im Alltag schnell zu lernen. Dennoch zeigt sich eindrucksvoll, dass der Aufwand für Unternehmen in den sozialen Netzwerken wesentlich höher ist gegenüber einer Person, die privat ein Post publiziert. Dafür sind besondere Fähigkeiten notwendig, die dieser Artikel von Hootsuite vorstellt [4].

Falls Du noch mehr zu diesem Thema lesen willst oder Anregungen für Deinen Social Content [5] suchst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel [6].

Einen Hinweis will ich Dir an dieser Stelle noch mit auf den Weg geben: Wenn Du Produkte für euer Unternehmen verkaufst, dann kenne auf jeden Fall den Break-Even-Point. Immerhin benötigt das Erstellen von Posts in den sozialen Netzwerken Ressourcen, die als Kosten definiert sind. Damit beeinflusst diese Arbeit für Social Media den Break-Even-Point.

Deswegen unterstützen wir bereits viele Unternehmen mit unserer langjährigen Erfahrung. Einerseits beraten wir unsere Kunden. Andererseits bieten wir individuelle Workshops rund um Social Media an. Dabei fokussieren wir uns mit unseren Social-Media-Leistungen auf LinkedIn, Facebook und Instagram.

Wie löst Du in Deinem Unternehmen die zahlreichen Aufgaben um dieses Thema? Wenn Du Unterstützung für das Erstellen von Deinen Social-Media-Posts suchst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. Mai 2023:

[1] Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie
[2] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[3] LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s
[4] 11 zentrale Fähigkeiten, die ein Social Media-Manager beherrschen sollte (plus Lebenslauf -Templates)
[5] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[6] Tipps und Ideen für regelmäßige Posts in Social Media

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren

LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren 2000 1333 Ralph Scholze

Die zweistufige Authentifizierung (2FA) dient dazu, Account zum Beispiel in Social Media wie auf LinkedIn sicherer zu machen. Auf jeden Fall sollten Unternehmen mit ihrer Präsenz in Social Media die zweistufige Authentifizierung (2FA) als Pflicht definieren. Immerhin gelten für uns Unternehmen zahlreiche Gesetze wie die EU-DSG-VO.

Wie funktioniert die zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)?

Eine sehr gute Erklärung findet sich beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, die ich umgehend empfehle [1].

Wer auf LinkedIn für ein Unternehmen aktiv ist, sollte definitiv nur Zugriff auf LinkedIn per 2FA besitzen.

Wie wird die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn aktiviert?

Starte auf LinkedIn, indem Du in die Einstellungen von Deinem LinkedIn Konto gehst:

1. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn über das LinkedIn Profil.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Profil)

Unter den LinkedIn-Einstellungen findest Du den Punkt zur zweistufige Authentifizierung. Darauf klickst Du. Anschließend beginnt das Aktivieren der 2FA.

Im 2. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn muss man in die Einstellungen gehen.

Quelle: webpixelkonsum (Einstellung auf LinkedIn)

In diesem Schritt erklärt LinkedIn uns kurz, wie die zweistufige Authentifizierung beim Einloggen auf LinkedIn funktioniert.

Das Einrichten zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn im 3. Schritt.

Quelle: webpixelkonsum (Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Weiterhin gilt jetzt festzulegen, wohin LinkedIn in Zukunft den Code für die 2FA senden soll:

Auswahl-Methoden im 4. Schritt festlegen zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (Auswahl zum Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Entsprechend meiner Präferenz entschied ich mich für das Zusenden eines Code per SMS. Die folgende Abbildung zeigt uns dies:

Im 5. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn ist hier als Methode die SMS definiert.

Quelle: webpixelkonsum (Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Achte bei diesem Schritt auf die Telefonnummer, damit Du keine Probleme mit dem Einloggen auf LinkedIn bekommst! Wie LinkedIn mit Deiner Telefonnummer umgeht, erklärt Dir dieser Artikel [2].

Die korrekte Telefonnummer inklusive LinkedIn Passwort im 6. Schritt eingeben zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Sobald Du an Deine Telefonnummer den 6-stelligen Code erhältst, gib diesen an dieser Stelle sehr genau ein! Bisher steht keine Information, wie viel Zeit zur Eingabe zur Verfügung steht.

Eingabe des Verifizierungscode im 7. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (Eingabe von Verifizierungscode zum Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Fast geschafft, denn dies ist der vorletzte Schritt:

Der Button ist aktiv und damit ist die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn aktiviert.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn 2FA aktiv)

Geschafft!

Unter den Einstellungen ist zu sehen, dass die LinkedIn 2FA aktiv ist.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn 2FA aktiviert)

Solltest Du statt einer Telefonnummer lieber Authentifizierungs-Apps einsetzen wollen, dann empfehle ich Dir diesen Artikel von LinkedIn [3].

Was passiert während der LinkedIn 2FA (zweistufige Authentifizierung)?

Nachdem Du die LinkedIn 2FA eingerichtet und aktiviertest, fragst Du Dich bestimmt: Wie läuft diese in der Praxis ab? Daher zeige ich Dir anhand der folgenden Abbildungen, was alles passiert. Zuerst siehst Du einen Screenshot von dem Smartphone. Da für die Authentifizierung — Telefonnummer – ausgewählt ist, erhalte ich den Verifizierungscode per Smartphone:

Die Abbildung zeigt für LinkedIn den Verifizierungscode. da die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn aktiv ist.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn: Verifizierungscode per Smartphone)

Gleichzeitig sendet LinkedIn eine Mail mit folgender Info, da ich mich per Browser auf LinkedIn einloggte:

Diese Abbildung zeigt den Hinweis per Mail von LinkedIn wegen der zweistufigen Authentifizierung. Damit besitzt man die Kontrolle, ob man selbst oder Dritte auf einen LinkedIn-Account anmelden.

Quelle: webpixelkonsum (Hinweis per Mail von LinkedIn)

Bestimmt nutzt Du wie ich LinkedIn per App auf dem Smartphone. Wenn ja, dann erhältst Du nach dem Login per LinkedIn-App auf dem Smartphone ebenfalls eine Mail mit der selben Struktur. Darin steht, mit welchem Smartphone und Browser sowie System erfolgte der Zugriff. Merkwürdigerweise erhalte ich in der LinkedIn-App keine Mitteilung, dass ein „unbekanntes Gerät“ diesen Account nutzt. Dementsprechend empfehle ich Dir, die E-Mail-Benachrichtigung in Dein Einstellungen von Deinem LinkedIn-Account zu aktivieren. Bei anderen Social-Media-Plattformen erhalte ich eine Meldung per Smartphone, wenn sich ein „unbekanntes Gerät“ einloggen will.

Denk daran: Lass am Besten die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn und all die anderen Social-Media-Plattform immer aktiv! Damit erhöhst Du die Sicherheit Deiner Social-Media-Accounts, sparst Zeit und Nerven.

Nutzt Du bereits auf LinkedIn die zweistufige Authentifizierung? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 06. April 2023:

[1] Zwei-Faktor-Authentisierung: Mehr Sicherheit für Online-Konten und vernetzte Geräte
[2] Wie LinkedIn Ihre Telefonnummer verwendet
[3] Übersicht über Authentifizierungs-Apps

LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s

LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Planen von einem Beitrag auf LinkedIn

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Planen von einem LinkedIn-Beitrag folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Einschränkungen existieren für das Planen von einem Beitrag auf LinkedIn?
  2. So planst Du auf LinkedIn einen Post: Am Desktop
  3. Wie kannst Du am Smartphone für ein Profil bzw. eine Seite LinkedIn Posts planen?
  4. Können vorgeplante Posts auf LinkedIn gelöscht werden?

Wie oft kommt dies im Geschäfts- bzw. Berufsalltag vor, dass ein Meeting oder eine Aufgabe länger dauert?

Auf jeden Fall gerät dadurch die eigene Planung durcheinander. Wer in so einer Situation für Social Media wie LinkedIn zuständig ist, kann schnell in Stress verfallen. Je nachdem wie strikt sich an einen Redaktionsplan zu halten ist, können die definierten Zeiten durch so ein Ereignis nicht eingehalten werden.

Jedenfalls bis jetzt ✅

Denn LinkedIn führte die Möglichkeit ein, einen Beitrag auf LinkedIn zu planen. Zuerst stand diese LinkedIn Funktion nur den privaten User (LinkedIn Profilen) zur Verfügung. Jetzt existiert keine Einschränkung mehr für die User und Devices. Das heißt, dass Privatpersonen (Profil) und Unternehmen (Seiten) am Desktop sowie Smartphone ihren LinkedIn Beitrag planen können.

Dennoch existieren Einschränkungen, welche ich überraschend erfuhr. Da wir vorwiegend Unternehmen im LinkedIn-Management beraten und schulen, halte ich die Kenntnis über die Einschränkungen für sehr wichtig.

Welche Einschränkungen existieren für das Planen von einem Beitrag auf LinkedIn?

LinkedIn selbst sagt, dass die Typen von Beiträgen keine Zeitplanung unterstützen:

  • Events.
  • Stellenanzeigen.
  • Serviceleistungen.
  • Umfragen.
  • Erneut geteilte Beiträge.
  • Beiträge in Gruppen.

Unter uns: Ich hoffe, dass LinkedIn diese Einschränkungen so schnell wie möglich beseitigt. Stell Dir vor, dass Du ein Event auf LinkedIn erstellst. Dann willst Du doch beispielsweise aller 4 Tage darauf aufmerksam machen. Mit einer Planungsfunktion setzt Du Dich gezielt an diese Aufgabe und erledigst diese.

Da LinkedIn diesen Typ von Beitrag einschränkt, musst Du Dich jedesmal auf der Social-Media-Plattform neu einloggen. Anschließend den Post für das Event erstellen und genau dann publizieren. Genau dieses Szenario trat bei mir auf. Mein Post sollte wegen zahlreicher Meetings am nächsten Tag zu einer bestimmten Zeit online gehen. Doch die Einschränkung zwang mich, den Post früher als geplant zu publizieren. Vorher musste ich sogar noch den Text etwas anpassen.

So planst Du auf LinkedIn einen Post: Am Desktop

Am Desktop ist diese Funktion sehr dezent. Demgegenüber leuchtend präsentiert sie sich am Smartphone wie weiter unten zu sehen ist.

Logge Dich auf der Social-Media-Plattform ein! Klicke auf der Startseite in den Bereich oben, um einen neuen Post zu erstellen. Anschließend erscheint ein Popup für das Erstellen von einem Beitrag in dieser Art:

Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt, wenn Du auf LinkedIn einen Beitrag teilen willst. So lange kein Zeichen in dem LinkedIn-Beitrag steht, ist der Button - Posten - inaktiv wie auf dieser Abbildung zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 1)

Auf dieser Abbildung ist zu sehen, wo sich der Button zum Planen von Deinem Beitrag auf LinkedIn befindet:

Auf dieser Abbildung ist zu sehen, wo sich der Button zum Planen von einem Beitrag auf LinkedIn befindet.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 2)

Sobald sich Zeichen in Deinem Beitrag auf LinkedIn befinden, aktiviert sich der Posten-Button. Wer diesen Post planen will, muss dies vorher realisieren. Das heißt, wenn Du jetzt auf diesen Button klickst, dann publizierst Du diesen Inhalt von Dir.

Sobald sich Zeichen in einem Beitrag auf LinkedIn befinden, aktiviert sich der Posten-Button. Wer diesen Beitrag planen will, muss dies vorher realisieren.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 3)

Wenn Du stattdessen auf die Ihr zum Planen von Deinem Beitrag klicktest, dann erscheint diese Auswahl wie diese Abbildung zeigt. Darauf siehst Du die Einstellung für den Zeitpunkt des geplanten Beitrages auf LinkedIn. Konkret das Datum oben und die Uhrzeit unten. Wichtig dabei ist, dass auf AM und PM zu achten ist.

Diese Abbildung zeigt die Einstellung für den Zeitpunkt des geplanten Beitrages auf LinkedIn. Konkret das Datum oben und die Uhrzeit unten. Wichtig dabei ist, dass auf AM und PM zu achten ist.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 4)

In diesem Schritt stellst Du das gewünschte Datum und die Uhrzeit ein:

In dieser Abbildung sind die Einstellung für das Datum des geplanten Beitrages auf LinkedIn zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 5)

Im Folgenden bestätigst Du Deine Eingaben, indem Du auf den Button – Weiter – klickst:

Die Abbildung zeigt die selbst eingestellte Zeit für den geplanten Beitrag auf LinkedIn. Ist diese eingestellt, dann klicke auf den Button - Weiter.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 6)

Diesen Schritt nenne ich immer den „Schritt der Freigabe“. Im Grunde genommen siehst Du Deine Eingaben und überprüfst diese. Solltest Du merken, dass das Datum bzw. die Zeit falsch ist, dann kannst Du sie bearbeiten wie Du auf dieser Abbildung siehst:

Nachdem die geplante Zeit festgelegt ist, kann mit dem Klick auf den Button - Planen - dieser Beitrag in die Warteschleife zugeordnet werden. Diesen letzten Schritt übernimmt LinkedIn automatisch.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 7)

Wie kannst Du am Smartphone für ein Profil bzw. eine Seite LinkedIn Posts planen?

Abgesehen von kleinen Unterschieden zur Desktop-Version ist dies sehr ähnlich wie Dir die folgenden Abbildungen zeigen.

Die folgende Abbildung zeigt Dir die Version an einem Smartphone (iPhone) für ein LinkedIn Profil:

Diese Abbildung zeigt am Smartphone den Button zum Planen von einem Beitrag für ein LinkedIn Profil.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen am Smartphone bei einem Profil)

Beitrag auf LinkedIn am Smartphone für ein Unternehmen planen

Die restlichen Abbildungen zeigen dies für ein Unternehmen:

Diese Abbildung zeigt am Smartphone den Button zum Planen von einem Beitrag für eine LinkedIn Seite.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Diese Abbildung zeigt am Smartphone die Auswahl für das Datum und die Uhrzeit zum Planen von einem Beitrag für eine LinkedIn Seite.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Diese Abbildung zeigt am Smartphone die Auswahl für die Uhrzeit zum Planen von einem Beitrag für eine LinkedIn Seite.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Auf dieser Abbildung ist oben rechts der Button zum Planen für den LinkedIn Beitrag zu sehen. Gegenüber der Desktop-Variante steht hier: Termin festlegen.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Können vorgeplante Posts auf LinkedIn gelöscht werden?

Ja, diese Möglichkeit gibt es. Schau am Besten in diesem Artikel von LinkedIn [1].

Unter dem Strich zeigt sich, dass diese Funktion im Alltag sehr einfach zu bedienen ist. Dies gilt am Desktop und gleichzeitig am Smartphone. Ausgenommen ist jedoch der Aspekt, dass diese Beiträge aktuell sehr umständlich zu finden sind.

Solltest Du besondere Tipps für einen LinkedIn Post suchen, dann schau Dir sehr gern diesen meistbesuchte Artikel gleich an: Text in LinkedIn fett oder kursiv individualisieren geht so einfach und schnell.

Abgesehen von diesem Tipp, kann Dir diese Funktion viel Zeit beim Erstellen von einem Social-Media-Post sparen. Bekanntlich ist in vielen Social-Media-Teams die to-do-Liste länger als der Tag Stunden besitzt.

Wenn Du Dich fragst, wieso die Screenshots im Dunkelmodus zu sehen sind und wie dies auf LinkedIn funktioniert, dann empfehle ich Dir diese Anleitung [2].

Planst Du auf LinkedIn Deine Posts mit dieser Funktion?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. April 2023:

[1] Beiträge planen
[2] LinkedIn Dunkelmodus: Schritt-für-Schritt-Anleitung

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing 

LinkedIn-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing  1999 1332 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Business-Manager auf LinkedIn

Dich erwarten in diesem umfangreichen Artikel folgende Schwerpunkte:

  1. Warum sollten Unternehmen in ihrer LinkedIn-Strategie den LinkedIn-Business-Manager nutzen?
  2. Seit wann gibt es den LinkedIn-Business-Manager
  3. Warum solltest Du den Business Manager auf LinkedIn nutzen?
  4. Welche Vorbereitungen zum Anlegen von dem Business Manager sind notwendig?
  5. Was ist der LinkedIn-Business-Manager?
  6. Bietet der Business Manager einen besseren Überblick für Unternehmen auf LinkedIn?
  7. Besitzt der Business Manager von LinkedIn ein Berechtigungsmodell für die Zugänge?
  8. Welche Vorteile besitzt der Business Manager von LinkedIn für Unternehmen?
  9. Was passiert, wenn ich eine Business-Manager-Einladung auf LinkedIn erhielt?
  10. Wer darf Werbekonten im LinkedIn-Business-Manager hinzufügen?
  11. Wie starte ich mit dem Business Manager bei LinkedIn?
  12. Fazit für Linkedin-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing

Warum sollten Unternehmen in ihrer LinkedIn-Strategie den LinkedIn-Business-Manager nutzen?

Zuerst gilt zu wissen, dass der Business Manager auf LinkedIn zum Management sehr hilfreich ist. Denn mit dem Business Manager stellt uns LinkedIn ein Tool zur Verfügung, um das Werbekonto, die Unternehmensseite und Personen zusammenführen. Ferner gilt zu wissen, dass diese Funktion im Moment noch mit – BETA – durch LinkedIn markiert ist. Wer also strikte IT- und Social-Media-Regeln besitzt, sollte vor dem Start mit dem Business Manager diese Regeln lesen.

Seit wann gibt es den LinkedIn-Business-Manager?

LinkedIn führte in 2022 den Business Manager als Beta ein. Dies gilt bis heute.

Warum solltest Du den Business Manager auf LinkedIn nutzen?

Kurzum: Diese Funktion vereinfacht Dein Marketing auf LinkedIn. Vor allem, wenn Du mit externen Partnern wie wir oder im Team LinkedIn nutzt. Demzufolge erfolgt eine einfache und sichere Zusammenarbeit, die Nerven und Zeit für LinkedIn-Kampagnen spart.

Mit anderen Worten: Falls Du nach einer simplen Lösung für die Organisation und das Managen all Deiner Werbekonten und Unternehmensseiten auf LinkedIn bist, dann schau Dir diesen Artikel weiter an.

Wer sich mit mir auf LinkedIn vernetzen will für den weiterten Austausch, findet dort mein LinkedIn Profil.

Welche Vorbereitungen zum Anlegen von dem Business Manager sind notwendig?

Zuerst benötigst Du das Logo von dem Unternehmen. Die maximale Größe gibt LinkedIn mit 5 Mb an. Weiterhin benötigst Du – sehr wichtig – eine Mail-Adresse von Deinem Unternehmen. Demzufolge handelt es sich um die berufliche Mailadresse. Ferner kann diese Mail-Adresse von der Mail-Adresse zum Einloggen in Dein LinkedIn-Profil abweichen. Dir empfehle ich dies sogar.

Warum?

Solltest Du irgendwann das Unternehmen verlassen, kannst Du weiterhin problemlos Dein LinkedIn-Profil nutzen.

Was ist der LinkedIn-Business-Manager?

Dieser Business Manager auf LinkedIn ist eine Extra-Funktion für Unternehmen. Dementsprechend kannst Du auf dieser Social-Media-Plattformen mehrere Bereiche und Zugänge übergreifend über mehrere Accounts und Marken managen. Daher bietet sich diese LinkedIn-Funktion vor allem für:

  • Agenturen, die Kunden auf LinkedIn betreuen,
  • Unternehmen, die mehrere Marken in ihrem Portfolio auf LinkedIn managen oder
  • die Unternehmen, welche externe Partner bzw. Agenturen in ihrer LinkedIn-Strategie integrieren wollen.

Welche Zugänge können Unternehmen auf LinkedIn in dem Business Manager managen?

Tatsächlich kannst Du mittels des Business Manager managen:

  • Unternehmensseiten,
  • Werbekonten für Deine LinkedIn-Kampagnen,
  • Personen (mit eigenen Rechten zu Zugänge für die Unternehmensseiten und Ad-Accounts),
  • Matched Audiences und
  • externe Partner, d.h. Verknüpfung zu anderen Business Managern).

Möglicherweise arbeitest Du für eine Agentur und betreust mehrere Unternehmen bezüglich LinkedIn. Dann kann dies notwendig sein, dass Du je nach Bedarf einen oder mehrere Business Manager übernimmst. Laut LinkedIn ist dies möglich.

Ist der Business Manager auf LinkedIn kostenlos?

Ja, bis dato.

Bietet der Business Manager einen besseren Überblick für Unternehmen auf LinkedIn?

Nach dem Aktivieren von dem Business Manager besitzt Du dort ein Konto. Infolgedessen ist es Dir im Anschluss möglich, die bereits beschriebenen verschiedene Funktionen für Deine LinkedIn Strategie in Anspruch zu nehmen. Aktuell fokussiert sich der Business Manager vor allem um das Marketing auf dieser Social-Media-Plattform.

Im Grunde genommen ist der LinkedIn-Business-Manager sehr ähnlich von der Idee wie dieser von Facebook bzw. Meta [3].

Besitzt der Business Manager von LinkedIn ein Berechtigungsmodell für die Zugänge?

Die positive Antwort: Ja.

Ferner verwendet LinkedIn für seinen Business Manager ein zweistufiges Berechtigungsmodell. Infolgedessen erhält jede Person den benötigten Zugriff auf die Unternehmensseite(n) und Werbe-Konto.

Was bedeutet das zweistufiges Berechtigungsmodell auf LinkedIn?

Im Grunde genommen unterteilt LinkedIn sein Berechtigungsmodell auf 2 Ebenen [4]:

  • Auf der 1. Ebene erfolgt lediglich der Zugriff einer Person auf den Business Manager. Demzufolge ist diese Ebene mit sehr wenig Rechten verbunden.
  • Die 2. Ebene besitzt den Zugriff einer Person auf Business Manager, Werbekonten und Seiten. Dementsprechend ist diese Ebene sehr sensible bezüglich Sicherheit und Qualität der LinkedIn Strategie.

Ein sehr wichtiger Hinweis für Dich bezogen auf die Rolle – Kurator: Sie ist nur mit Unternehmensseiten einer Unternehmensart von öffentlichen und einer Unternehmensgröße von mehr als 11 Mitarbeitern verfügbar. Zusätzlich steht diese Rolle (aktuell) nicht für Showcase-Seiten [5] zur Verfügung.

Welche Vorteile besitzt der Business Manager von LinkedIn für Unternehmen?

Zwar ist er aktuell noch Beta, aber im Laufe der Zeit könnte er sich als Zentraler für Unternehmen und ihrer LinkedIn Strategie entwicklen.

Warum sollten Unternehmen auf LinkedIn den Business Manager einsetzen?

Vor allem die Übersicht aller Zugriffe rund um die Anzeige und das Teams sowie externe Partner erhöht die Sicherheit rund um die LinkedIn Seite und erleichtert das Management der Zugriffe sowie spart Zeit beim Realisieren von Kampagnen auf LinkedIn. Unter dem Strich reduziert er Kosten.

Müssen Unternehmen den Business Manager nutzen?

Grundsätzlich ist die Verwendung des Business Managers keine Pflicht. Auf jeden Fall sind die „klassischen“ Unternehmensseiten auf LinkedIn weiterhin möglich. Dementgegen existieren vielfältige Gründe, welche klar für den Einsatz von dem Business Manager sprechen. Jene stehen bereits weiter oben aufgelistet.

Was passiert, wenn ich eine Business-Manager-Einladung auf LinkedIn erhielt?

Abgesehen von Deinem LinkedIn Profil erhältst Du mit der Annahme einer Business-Manager-Einladung ein eigenes Business Manager-Profil. Dies erfolgt, sobald Du Deine Identität bestätigst. Gleichzeitig verknüpft LinkedIn Deine berufliche bzw. geschäftliche Mail-Adresse mit Deinem LinkedIn-Profil.

Nachfolgend greifst Du mit diesem eigenen Business Manager-Profil direkt auf den Business Manager, die Werbekonten und Unternehmensseiten zu, wenn Du dafür die Berechtigungen besitzt.

Zusätzlich sendet Dir LinkedIn Mitteilungen an Deine berufliche Mail-Adresse senden.

Auf welche Daten greift das Unternehmen bei einer Business-Manager-Einladung zu?

Auf jeden Fall soll Dir bewußt sein, dass das Unternehmen Daten von Dir erhält. Jedoch sind dies eher allgemeine personenbezogene Daten, die das Unternehmen sowieso von Dir besitzt.

Sobald Du eine Business-Manager-Einladung akzeptierst, gewährst Du dem Unternehmen Zugriff auf diese Daten laut LinkedIn [6]:

  • Dein Profilfoto (welches beinahe jeder auf LinkedIn sieht),
  • Deinen Vorname,
  • und Nachname,
  • den Name der Organisation bzw. des Unternehmens aus Deinem LinkedIn-Profil sowie
  • alle Aktionen, die Du im Business- und Kampagnen-Manager über Dein Business Manager-Profil realisierst.

Welche Möglichkeit existiert, um ein Business-Manager-Profil zu deaktivieren?

Mitunter kommt dies vor, dass Menschen eine andere Aufgabe erhalten oder das Unternehmen verlassen. Daher könnte das Deaktivieren von einem Business-Manager-Profil relevant sein. Solltest Du selbst Business-Manager-Profil beenden, dann wende Dich umgehend an einen Business-Manager-Administrator.

Worauf sollten auf LinkedIn die Business-Manager-Administratoren achten?

Obwohl der Anmeldeprozess für ein Business-Manager-Profil nur ausgewählten Personen möglich ist, kann dies in größeren Social-Media-Teams oder in Teams mit einer hohen Fluktuation dennoch zu einer höheren Komplexität führen. Daher empfehle ich: Überprüfe mindestens ein Mal je Quartal alle Zugänge (Profile, Administratoren, Tools)! Sobald Du einen unberechtigten Zugriff erkennst, kannst Du diesen zeitnah aus dem Business Manager problemlos entfernen.

Wer darf Werbekonten im LinkedIn-Business-Manager hinzufügen?

Die Antwort ist sehr kurz und eindeutig: Nur Administrator.

Wer ist berechtigt, Unternehmensseiten im LinkedIn-Business-Manager hinzufügen?

Die Antwort ist ebenfalls sehr kurz und eindeutig: Nur Administrator.

Wo befinden sich die Kontodetails von dem Business Manager?

Manchmal ist dies notwendig, dass der Namen oder die ID eines Business-Manager-Kontos verlangt wird. Dafür melde Dich zuerst in Deinem Business Manager an.

Wo finde ich den Namen oder die ID des Business-Manager-Kontos?

Nachdem Du eingeloggt bist, findest Du den Namen oder die ID des Business-Manager-Kontos oben im Menü im linken Bereich der Seite.

Wie starte ich mit dem Business Manager bei LinkedIn?

Zuerst gilt festzuhalten, dass Du einen Zugang zu einen Account für ein Unternehmen auf LinkedIn besitzt. Denn der Hauptzweck von dem Business Manager fokussiert viele alltägliche Aufgaben rund um eine Business-Account.

Welche Möglichkeiten zum Einloggen in den Business Manager existieren auf LinkedIn?

Wenn Du mit dem Business Manager startest, dann achte für alle Zugriffe auf die aktive zweistufige Authentifizierung (LinkedIn 2FA) für die größtmögliche Sicherheit [1].

Dir stehen 3 Wege zum Anlegen von dem Business Manager zur Wahl:

  1. Einerseits erfolgt der Weg über den Kampagnen Manager von LinkedIn, welchen ich Dir gleich mittels Abbildungen zeige.
  2. Andererseits steht uns dieser Link zur Verfügung [2].
  3. Oder direkt unter diesem Link für ein Business Manager-Konto erstellen.

So legst Du den Zugang zum Business Manager an

Lass uns mit den ersten Schritten beginnen:

Diese Abbildung zeigt das LinkedIn Profil mit dem Zugang - Marketing.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Profil im Backend von Ralph Scholze)

Diese Abbildung zeigt den Kampagnen-Manager als Zugang zum Business Manager.

Quelle: webpixelkonsum (Kampagnen-Manager)

Auf dieser Abbildung sieht man den Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager.

Quelle: webpixelkonsum (Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager)

An dieser Stelle solltest Du vorsichtig sein, denn hier erstellst Du Dein Business-Manager-Konto:

Auf der Abbildung ist das Login für den LinkedIn-Business-Manager als den 2. Schritt zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt mit Login von LinkedIn-Business-Manager)

Gib jetzt Dein Passwort für LinkedIn ein!

Auf dieser Abbildung sieht man den Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager.

Quelle: webpixelkonsum (Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager)

Nachdem Du Dein Business-Manager-Konto erstelltest, erhältst Du von LinkedIn den Verifizierung-Code. An dieser Stelle gibst Du diesen ein:

Auf der Abbildung ist der 3. Schritt mit der Verifizierung für den LinkedIn-Business-Manager zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt mit der Verifizierung für den LinkedIn-Business-Manager)

Wie bereits weiter oben von mir beschrieben, gewährst Du mit dem Anlegen von einem Business-Manager-Konto dem Unternehmen bestimmte Daten. Diese erfährst Du in diesem Schritt. Bestätige diese und Dein Business-Manager-Konto ist kurz vor der endgültigen Erstellung:

Die Abbildung zeigt den Schritt zum Zustimmen für den Business Manager von LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt zum Zustimmen für den Business Manager von LinkedIn)

Geschafft!

Diese Abbildung zeigt die Info, dass das Business-Manager-Profil aktiv ist.

Quelle: webpixelkonsum (5. Schritt mit Start für LinkedIn-Business-Manager)

Fazit für Linkedin-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing

Wenngleich dieser Artikel eine gewisse Komplexität vermittelt, ist das Erstellen von einem Business-Manager-Konto auf LinkedIn sehr einfach [7]:

  • Lade Personen ein! LinkedIn empfiehlt das Einladen weiterer Business-Manager-Administratoren, bevor Du die Werbekonten oder Seiten hinzufügst.
  • Füge das Werbekonto von Deinem Unternehmen bzw. Kunden hinzu!
  • Ergänze jetzt den Business Manager um Deine Seite(n)!
  • Ergänze den Business Manager um die Partnerschaften bzw. Kundenzugriffe!

Unter dem Strich bietet LinkedIn mit dieser Funktion eine weitere professionelle Option für Unternehmen mit ihrem Marketing auf dieser Social-Media-Plattform an genauso wie das Optimieren der Unternehmensseite [8]. Insbesondere für größere Unternehmen mit einem (eigenen) LinkedIn-bzw. Social-Selling-Team oder Agenturen mit Fokus auf LinkedIn wie wir, ist der Business Manager eine starke Erleichterung. Aktuell ist dieser noch keine finale Version. Jedoch empfehlen wir diesen auszuprobieren sowie die internen Prozesse aufzubauen und zu optimieren. Gern per unsere speziellen LinkedIn-Leistungen oder wenn Du Fragen hast, dann vereinbare jetzt ein Gespräch mit mir.

Nutzt Du bereits auf LinkedIn den Business Manager? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] Introducing Business Manager
[3] Facebook Business Manager: Einrichten und sofort nutzen
[4] Business Manager Rollen und Berechtigungen
[5] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[6] Business Manager-Profile
[7] LinkedIn Business Manager für Unternehmen [Leitfaden]
[8] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren [Schritt für Schritt]

Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren [Schritt für Schritt] 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Einrichten und Aktivieren von dem Creator Modus auf LinkedIn folgende Schwerpunkte:

  1. Warum solltest Du den Creator Modus auf LinkedIn aktivieren?
  2. Ist das Aktivieren von dem Creator Modus auf LinkedIn kostenpflichtig?
  3. Gibt es Voraussetzungen, um den Creator Modus auf LinkedIn nutzen zu können?
  4. Einrichten von dem Creator Modus auf LinkedIn: Erste Schritte
  5. Wie kann ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten?
  6. Fazit für Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren

Warum solltest Du den Creator Modus auf LinkedIn aktivieren?

Zuerst gehe ich davon aus, dass Du LinkedIn gezielt nutzt. Wenn ja, dann fiel Dir in Deinem LinkedIn Profil bestimmt die vielen Funktionen auf. Eine dieser Funktionen ist der Creator Modus [1]. Jedenfalls bietet er zahlreiche Vorteile wie diese Abbildung vereinfacht zeigt [1]:

Diese Abbildung zeigt die verschiedenen Vorteile, wenn Du auf LinkedIn den Creator Modus einsetzt.

Quelle: webpixelkonsum (Vorteile des Creator Modus von LinkedIn)

Zusammengefasst sind die Vorteile von dem Creator Modus für Dich:

  • Deine Sichtbarkeit von Deinen Beiträgen nehmen zu.
  • Die Profilbesuche steigen.
  • Du gewinnst mehr Follower.

Entsprechend solltest Du den Creator Modus auf LinkedIn aktivieren, um diese Vorteile gezielt zu nutzen. Demgegenüber weißt Du bestimmt selbst, wie umfangreich das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen dauert. Daher ist diese LinkedIn-Funktion wie ein kleines Geschenk für uns im B2B-Marketing.

Ist das Aktivieren von dem Creator Modus auf LinkedIn kostenpflichtig?

Nein. Jedoch könnte LinkedIn dies eines Tages ändern. Immerhin generiert der Creator Modus Kosten für LinkedIn.

Gibt es Voraussetzungen, um den Creator Modus auf LinkedIn nutzen zu können?

Ja.

Welche Voraussetzungen existieren, wenn ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten will?

Sobald Du die folgenden Voraussetzungen erfüllst, sollte Dir seitens LinkedIn der Creator-Modus zur Verfügung unter – Ressourcen – stehen:

  • Du solltest über 150 Kontakte/Fans besitzen.
  • Auf LinkedIn sollten bereits Beiträge von Dir publiziert sein.

Möglicherweise sieht dies bei Dir etwas anders aus, aber in dem unteren Abschnitt – Wie kann ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten? – findest Du die einzelnen Schritte zum Einrichten und Aktivieren von dem LinkedIn-Creator-Modus.

Diese LinkedIn-Daten für Deutschland zeigen eindrucksvoll, dass LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie gehört.

Einrichten von dem Creator Modus auf LinkedIn: Erste Schritte

Zuerst gilt Dich sehr gut zu informieren anhand solcher Artikel wie diesen. Dann nimm Dir Zeit zum Einrichten. Sobald Du den Modus aktivierst, erhältst Du eine Vielzahl an neuen Funktionen und Einblicke.

Worauf ist zu achten, wenn Du den Creator Modus auf LinkedIn einrichtest?

Unter uns. Einerseits veröffentlicht LinkedIn für das Aktivieren einige Voraussetzung. Andererseits erlebte ich dies bisher aufgrund meiner LinkedIn-Workshops, dass diese wohl sehr locker interpretiert werden. Folglich probier es aus, selbst wenn Du von den offiziellen Voraussetzungen meilenweit entfernt bist.

Wie kann ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten?

Zuerst loggst Du dich in LinkedIn ein. Anschließend klickst Du auf Dein LinkedIn Profil. Infolgedessen gelangst Du in das Back-end von Deinem LinkedIn Profil. Bei mir sieht dies im Dunkelmodus von LinkedIn [2] so aus:

Die Abbildung zeigt den 1. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier das Back-end von dem LinkedIn Profil von Ralph Scholze.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Du siehst in dieser Abbildung im unteren Bereich die Ressourcen. Unter diesen Ressourcen befindet sich der Creator-Modus. Darauf klickst Du.

Die Abbildung zeigt den 2. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Ressourcen. An erster Stelle steht der Creator-Modus.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Nachdem Du klicktest, erscheint für den 3. Schritt die folgende Abbildung:

Die Abbildung zeigt den 3. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Themen und die einzelnen Creator-Tools.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Wie Du selbst siehst, erscheinen jetzt zahlreiche Möglichkeiten und Einstellungen. Im Folgenden widme ich mich jetzt diesen einzelnen Möglichkeiten.

Die Abbildung zeigt den 4. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier steht eine Erklärung.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Im Grunde genommen ist dieser Schritt sehr einfach. Du überlegst, zu welchen Themen Du auf LinkedIn publizierst. Damit sieht jeder Profilbesucher sofort Deine Schwerpunkte auf LinkedIn. Bei mir sind dies:

  • b2b.
  • socialmedia.
  • marketing.
  • Kampagnen.
  • contentmanagement.
Die Abbildung zeigt den 5. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier sind die 5 Themen, die das LinkedIn Profil von Ralph Scholze hauptsächlich stark prägen.

Quelle: webpixelkonsum (5. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

In der Tat merkwürdig war bei mir, dass diese 5 Themen verschwanden, nachdem ich mich um die folgenden Punkte informierte.

Ferner finden sich die 4 Funktionen:

  1. LinkedIn Live.
  2. Audio-Event.
  3. Newsletter und
  4. Folgen-Tools.

auf dieser Abbildung, die Du jetzt im Detail siehst.

LinkedIn-Live im Creator-Modus

Die Abbildung zeigt den 6. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier LinkedIn Live.

Quelle: webpixelkonsum (6. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Audio-Event im Creator-Modus

Die Abbildung zeigt den 7. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier Audio-Event.

Quelle: webpixelkonsum (7. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Newsletter im Creator-Modus

Fortan besteht für Dich die Möglichkeit, mit geringen Aufwand regelmäßig einen Newsletter zu erstellen und publizieren. Immerhin besteht dadurch für Dich die Möglichkeit, Deine Expertise ausführlicher auf LinkedIn zu kommunizieren.

Die Abbildung zeigt den 8. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier der Newsletter für LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (8. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Folgen-Tools im Creator-Modus

Falls Du in der Vergangenheit auf LinkedIn Schwierigkeiten hattest, kann das Aktivieren abgelehnt werden wie die folgende Abbildung verdeutlicht:

Die Abbildung zeigt den 9. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Folgen-Tools.

Quelle: webpixelkonsum (9. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Jetzt klicke auf den Button: Aktivieren!

Die Abbildung zeigt den 10. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Übersicht, nachdem Du dir die einzelnen Möglichkeiten genauer anschautest.

Quelle: webpixelkonsum (10. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Logischerweise empfiehlt LinkedIn, dass Du über die Änderung von Deinem LinkedIn Profil Deine Follower und Kontakte informierst. Ungeachtet dessen besteht dafür keine Pflicht. Demzufolge entscheide selbst, ob Du Deine Follower und Kontakte informieren willst.

Die Abbildung zeigt den 11. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Übersicht, nachdem Du den Modus aktiviertest.

Quelle: webpixelkonsum (11. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Obwohl in diesem Post bereits ein Text seitens LinkedIn steht, kannst Du dies unberücksichtigt lassen. Stattdessen schreib Deinen eigenen Text.

Die Abbildung zeigt den 12. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier kannst Du Deine Follower und Kontakte auf LinkedIn darüber informieren, dass Du den Modus aktiviertest.

Quelle: webpixelkonsum (12. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Möglicherweise entscheidest Du spontan, Deine Follower und Kontakte doch nicht zu informieren. Wenn Du dies willst, dann klicke auf den Button – Verwerfen! Damit erhalten Deine Follower und Kontakte keinen Post.

Die Abbildung zeigt den 13. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier kannst Du entscheiden, ob Du Deine Follower und Kontakte auf LinkedIn darüber informierst, dass Du den Modus aktiviertest.

Quelle: webpixelkonsum (13. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

An dieser Stelle solltest Du aufpassen. Bei mir war nach dem Klick auf den Button – Verwerfen – der Modus deaktiviert.

Die Abbildung zeigt den 14. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Nachdem die einzelnen Schritte eingerichtet sind, erscheint unter Ressourcen der Modus noch als deaktiviert.

Quelle: webpixelkonsum (14. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Nachdem ich die Webseite neu aufrief, erschien dieser Hinweis und damit für mich die Rückmeldung: Alles klappte.

Die Abbildung zeigt den 15. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier siehst Du nach dem Reload der Webseite den Button: Ein.

Quelle: webpixelkonsum (15. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Abschließend sieht mein LinkedIn Profil im Back-end wie folgt aus:

Die Abbildung zeigt den 16. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Ab jetzt sieht das LinkedIn Profil im Back-end so aus.

Quelle: webpixelkonsum (16. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Fazit für Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren

Unter dem Strich zusammengefasst ist das Einrichten und Aktivieren sehr schnell und einfach zu realisieren. Probier ihn auf jeden Fall aus! Wenn Du noch spezielle Hilfe benötigst, dann schau bei LinkedIn nach [3]!

Solltest Du im „selben Atemzug“ Dein Profil aktualisieren, dann geben Dir diese Tipps für ein LinkedIn Profil [4] und zum Erstellen von einem Social-Media-Post [5] bestimmt viele Anregungen.

Welche Erfahrungen sammeltest Du bisher mit dem Creator Modus? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 04. April 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] LinkedIn Dunkelmodus: Schritt-für-Schritt-Anleitung
[3] LinkedIn Hilfe zum Creator-Modus
[4] LinkedIn Profil: Tipps
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

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