Public Relations

Moderne Public Relations für erfolgreiche Unternehmen ist wesentlich mehr als das Schreiben von Pressemitteilungen. Ihre größte Herausforderung gegenüber dem Marketing besteht in ihrem konkreten Erfolgsbeitrag. Der Grund liegt in ihren Aufgaben: Die Bekanntheit des eigenen Unternehmens zielgruppengenau zu steigern und anschließend eine Beziehung aufzubauen. Damit sollen über diesen Weg die Unternehmensbotschaften weitergetragen werden (Word of Mouth). Das heißt auch ganz klar, dass Social Media einen festen Anker in der Public Relations besitzt.

Dies findest Du in dieser Kategorie

Unter dem Strich erfordert PR viel Know how bezüglich menschlicher Kommunikation. Überdies übernehmen Tools immer mehr Aufgaben für eine effizientere und effektivere PR. Somit ist das Aufgabenfeld umfangreich und erfolgsentscheidend für Dein Unternehmen. Sofern geben Dir die Blogartikel rund um moderne Public Relations Anregungen für eine erfolgreiche PR ;)

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 24

Blog Content ist keine “heilige Kuh”! Dafür existieren Tipps

Blog Content ist keine “heilige Kuh”! Dafür existieren Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn sich Unternehmen und Marken für ein Corporate Blog in ihrer Kommunikationsstrategie entschieden haben, dann gilt dem Blog Content die große Aufmerksamkeit. Sei dies im Brainstorming für den Inhalt oder im sogenannten „Corporate Wording“; in jedem einzelnen Schritt gilt volle Konzentration, damit der Blog Content erfolgreich wird. Dafür helfen die folgenden zahlreichen Tipps.

Ein Corporate Blog ohne Inhalt ist wie eine Suppe ohne Salz.

In beiden Fällen fehlt die Würze. Während bei der Suppe das Salz schnell hinzu gefügt ist, ist das „Würzen“ beim Blog Content eine längere Prozedur. Dafür helfen nur viele Tipps, um „coolen“ Content für sein Blog zu publizieren.

Bekanntich führen „viele Wege nach Rom“.

Aber um nach Rom zu gelangen, muss man sich für einen Weg entscheiden. Deswegen bietet sich für den Start ein Brainstorming an. Welche Fragen dieses Brainstorming beinhaltet, stellt der Artikel von der Bloggerin Inken Kohlmann von Hubspot vor: „Brainstorming für Ihren Content: Visuell, schnell und kreativ“ [1]. Dementsprechend sind in einem Brainstorming für Blog Content diese Fragen wichtig zu beantworten:

  • Worüber werden wir schreiben?
  • An wen richtet sich dieser Inhalt?
  • Was für einen Inhalt werden wir erstellen?
  • Welches Medium werden wir verwenden?

Wer diese Fragen schrittweise beantwortet hat, hat bereits die „erste Miete“ herein. Nach dem diese Fragen beantwortet sind, folgt der nächste Schritt: Das Schreiben eines Online-Textes. Entsprechend setzte sich mit diesem Thema der Blogger Robert Weller auseinander und publizierte in seinem Artikel: „Wie schreibe ich gute Online-Texte?“ [2] hilfreiche Tipps. Diese Tipps sind:

  1. Lesehilfe durch Sprungmarken und Ehe-Catcher,
  2. Keywords: Denken wie deine Zielgruppe,
  3. Einen passenden Schreibstil entwickeln.

Seine Tipps für besseren Content zeigen, dass das Schreiben von Online Texten erlernbar und ein Prozess ist. Mit Ausdauer und hoher Lernbereitschaft kann jeder Online Texte schreiben, selbst das „richtige Corporate Wording“ [3]. Natürlich treten beim Lernen Problemchen auf, die gelöst werden können. Auf dieses Thema geht der Blogger Falk Hedemann in seinem Artikel: „Content Marketing per Corporate Blog: Das sind die Probleme dabei“ [4] ein. Dabei geht er auch auf die seiner (und auch meiner Meinung nach) wichtigen Position „Head of Content“ oder auch „Chief of Content“ (CCO) ein. Die dafür von ihm geforderten Fähigkeiten finde ich für Corporate Blogs von größeren Unternehmen ebenfalls als notwendig, aber für das Ein-Mann-Unternehmen nicht zwingend. Immerhin ist die Vielfalt von Content [5] schon zum Teil erschlagend.

Hinzu kommen noch die zahlreichen Fakten, welche für erfolgreichen Content beachtet werden müssen. So zeigt die Infografik Fakten [6], die an sich schon Kraft für ihre Verarbeitung kosten, denn in Millisekunden (!) werden Entscheidungen von einem Leser getroffen, ob er den Blogartikel liest oder nicht. Diese Infografik zeigt auch, dass eine Mischung den Erfolg von Content in Corporate Blogs steigert. Deswegen ist das Brainstorming so wichtig.

Weiterhin bedeutsam ist ein Redaktionsplan [7], welcher zur Koordination im Alltag von Blog Content und zur Einhaltung der Ziele von einem Corporate Blog dient. Infolgedessen erleichtert ein Redaktionsplan Deinen redaktionellen Alltag. Insbesondere dann, wenn die 10-4-1 Regel für den „ideale Content-Mix“ [8] angewendet wird.

Fazit für: Blog Content ist keine “heilige Kuh”! Dafür existieren Tipps

Der Blog Content für das Corporate Blog erfordert viel Wissen und eine hohe Lernbereitschaft. Dabei helfen Anregungen wie zum Beispiel die „8 Tipps für den perfekten Content“ [9] genauso wie das Vermeiden der „Sieben häufigsten Typographie-Sünden“ [10]. Wenn Unternehmen mit ihrem Content Leads generieren wollen, dann muss der Blog Content das Bedürfnis nach wertvollen Informationen (Informationsbedürfnis) befriedigt und Lösungen für ein Problem liefern. Gelingt dies einem Unternehmen, purzeln die Leads beinah von allein ins Haus [11].

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

„Social Klappern gehört zum „erfolgreich-bloggen“-Geschäft“ [12]

Damit wird deutlich, dass für die Realisierung der Ziele von Blog Content auch Social Media gehört. Jedoch sind dort andere Anforderungen gültig. Während sich die Blog-Überschrift [13] grundsätzlich an die Unternehmenssprache lehnt, gelten in Social Media andere Anforderungen, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen. Dafür empfehle ich den Artikel: „Fünf Gratis-Tipps, mit denen Dir die perfekte Social-Media-Headline gelingt“ [14].

Welche Tipps für besseren Blog Content hast Du? Schreibe mir Deine Tipps unten für einen Austausch in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Brainstorming für Ihren Content: Visuell, schnell und kreativ
[2] Wie schreibe ich gute Online-Texte?
[3] Corporate Wording: Wie spricht Ihr Unternehmen?
[4] Content Marketing per Corporate Blog: Das sind die Probleme dabei
[5] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[6] Visual Web Infographic by Bbandwagoncreative.com
[7] Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan
[8] 10-4-1: Der ideale Content-Mix
[9] In 8 Schritten zu dem perfekten Content
[10] Fehler und Stilblüten: Die sieben häufigsten Typographie-Sünden
[11] Mithilfe von Content Marketing Leads gewinnen und Social Selling steigern
[12] Erfolgreich Bloggen – 7 Tipps
[13] So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel
[14] Fünf Gratis-Tipps, mit denen Dir die perfekte Social-Media-Headline gelingt

Titelbild auf webpixelkonsum Moritzburg Fasanenschloss Serienbild 3

#FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus

#FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus 2000 1333 Ralph Scholze

Wer aktuell auf Twitter aktiv ist, wird wohl um das Hashtag #FragNestlé gar nicht herum kommen. Hinter dieser Hashtag Kampagne auf Twitter steckt der Konzern Nestlé. Gerade für andere Unternehmen und Marken aus der selben Branche oder aus anderen Branchen ist diese Hashtag Kampagne auf Twitter spannend.

Starkes Medienecho der Hashtag Kampagne #FragNestlé auf Twitter

In diesem Blogartikel stelle ich einige Artikel zu dem Thema #FragNestlé vor. Anschließend gebe ich meine Meinung zu dieser Hashtag-Kampagne auf Twitter von dem Konzern Nestlé preis.

Natürlich weckt diese Kampagne von Nestlé eine starke Neugierde der Medien hervor. So schreibt der Spiegel zu diesem Thema:

„Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat eigens den Twitter-Hashtag #FragNestlé gekauft und erlebt jetzt einen Sturm hämischer Fragen – könnte aber trotzdem einen PR-Coup landen.“ [1]

Einerseits spricht der Spiegel von Häme und Spott. Anderseits zeigt der Spiegel Respekt vor dieser Kampagne. Interessant an diesem Artikel sind die vorgestellten Äußerungen mittels Tweets und deren Antworten von Nestlé.

Zu diesem Thema publizierte auch Meedia: „„Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ #FragNestlé wird zum PR-Desaster“ [2]. Dieser Artikel wird gleich mit dieser Aussage eröffnet:

„Die Stimmung in der PR-Abteilung von Nestlé dürfte mies sein – denn die Twitter-Kampagne mit dem Hashtag #FragNestlé ging komplett nach hinten los.“ [2]

[tweetshare tweet=“Starkes Medienecho der Hashtag Kampagne #FragNestlé auf Twitter.“]

Einige Medien sehen Nestlé im Shitstorm auf Twitter und in Social Media

Damit zeigt sich im Gegensatz zu dem Artikel von Spiegel, dass sich „Nestlé im Shitstorm“ [2] befindet und dabei nicht „Herr der Lage“ sei. Den Begriff „Shitstorm“ greift die Morgenpost auch auf. Jedoch betrachtet sie diesen wieder anders als Meedia: „Geplanter Shitstorm: Wie Nestlé sich auf Twitter Prügel holt“ [3].

Der Autor Mirko Strauchmann äußert in seinem Artikel: „Hashtag oder Bashtag? Nestlé stellt sich“ [4] einen interessante Aspekt bezüglich Shitstorm:

„[…] eine unorthodoxe Form der Prävention gewählt: Den Shitstorm selber provozieren, um ihn kontrollieren zu können. Ein Purgatorium gewissermaßen, an dessen Ende man gereinigt aus dem Feuer hervorzugehen gedenkt.“ [4]

Hintergrund seiner Aussage ist die vorher gesendete Sendung auf ARD: Der „Nestlé-Check“. [5].

Auch die Autorin Karin Friedli befasst sich mit der Kampagne #FragNestlé in ihrem Artikel: „Warum wegen #fragNestlé niemand gefeuert wird“ [6]. Für Sie sieht dies ganz danach aus, dass der Konzern Nestlé mit seiner Hashtag-Kampagne auf Twitter #FragNestlé eine „Erwachsenenversion von Social Media“ [6] darstellt. Diese Sichtweise finde ich interessant.

Der Blogger Philip Hoevels betrachtet diese Hashtag-Kampagne #FragNestlé als „Social Media Lehrbuchstück“ [7]. Dabei äußert er, dass „Vorbereitung […] die halbe Miete [ist]!“ [7] und Kritik aus Social Media ein Lernprozess darstellt.

Fazit für: #FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus

Meine Betrachtung auf dieses Thema kommt aus der Unternehmenssicht und Social Media. Deswegen zolle ich dem Social-Media-Team von Nestlé Respekt. Respekt deswegen, da nicht dieses Team die Unternehmensstrategie von dem Konzern Nestlé verantwortet, sondern das Management. Das Social-Media-Team muss die Folgen „ausbaden“. Auch wenn ich dem Social-Media-Team meinen Respekt zolle, so ist diese PR-Kampagne ein „heißes Eisen“. Warum? Dadurch kommen all die Probleme von Nestlé geballt auf einmal ans Tageslicht. Somit ist die Situation stark emotional geprägt. Hier gilt seitens Nestlé im Hintergrund ein großes Team zur Beantwortung aller Fragen zur Verfügung zu stellen, welches sachlich agiert.

Die große Herausforderung besteht meiner Meinung nach für das Social-Media-Team darin, Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie Engagement für bessere Lösung an den Tag zu legen. In Anbetracht der aktuellen Situation in der deutschen Automobilbranche (VW) und der vorangegangenen Ereignisse (FIFA, ADAC) wird dies Nestlé als Konzern (!) sehr schwer haben. Das Vertrauen in große Unternehmen und Konzerne sowie in große Organisationen (zum Beispiel Politik, ADAC) wird zunehmend zerstört bzw. lässt sich schwieriger wieder aufbauen. Deswegen bin ich auf die mittel- bis langfristigen Auswirkungen für den Konzern Nestlé gespannt.

Hashtag Kampagne auf Twitter ist statt PR-Kampagne eine Marketing-Kampagne

Da ich hier & da las, dass diese Hashtag Kampagne auf Twitter eine Marketing-Kampagne sei und ich PR-Kampagne schrieb, dazu noch kurz ein paar Gedanken. Marketing bedeutet für mich den einfachen und direkten Weg zum Produkt. PR fokussiert den Aufbau und die Pflege von weichen Werten wie zum Beispiel das Unternehmensimage und Dialog mit der Öffentlichkeit. Deswegen ist diese Aktion von Nestlé für mich eine PR-Kamapgne.

Unter dem Strich kann gesagt werden: Passt mit Deinem Hashtag in Social Media [8] auf!

Wie denkt Du über #FragNestlé? Persönlich mich ich auf Deine Meinung neugierig. Deswegen schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] #FragNestlé: Nestlé erntet Spott und Häme für Fragespiel auf Twitter
[2] „Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ #FragNestlé wird zum PR-Desaster
[3] Geplanter Shitstorm: Wie Nestlé sich auf Twitter Prügel holt
[4] Hashtag oder Bashtag? Nestlé stellt sich
[5] ARD: Der Nestlé-Check (1)
[6] Warum wegen #fragNestlé niemand gefeuert wird
[7] #FragNestlé Social Media Lehrbuchstück
[8] Tipps für Deine Hashtag Strategie in Social Media

PR und Corporate Blog webpixelkonsum

8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe

8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe 2000 1333 Ralph Scholze

Dieser Blogartikel gibt Dir Einblicke, welche Maßnahmen ich realisiere, um für meine Blogartikel erfolgreich Reichweite aufzubauen. Dabei findest Du bestimmt eine Anregung für Deine Blogartikel.

Bereits in dem Blogartikel: Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung findest Hinweise, wie ich für meine Blogartikel Reichweite aufbaue.

Wenn Du für ein Blog oder Corporate Blog publizierst, dann stehen Dir für Deine Blogartikel zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Einerseits können die Blogartikel für sich selbst publiziert werden. Andererseits werden Blogartikel mit einem konkreten Ziel publiziert. Jedenfalls verfolge ich diese Absicht. Aus diesem Grund ist eines meiner Ziele die Förderung des Austausches in meinem Blog. Gleich vornweg: Dieses Ziel gelingt mir meistens. Meistens deswegen, da einige Dialoge eben gleich auf den Social-Media-Plattformen stattfinden, auf denen ich auf meine Blogartikel hinweise, aber der Reihe nach.

Mit diesen Schritten baue ich Reichweite für meine Blogartikel auf

Welche 8 Aufgaben ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe, stelle ich kurz vor.

1. Schritt: RSS-Feed


Dieser 1. Schritt erfordert von mir keine große Anstrengung. Warum nicht? Dieser Schritt erfordert von mir deswegen keine große Anstrengung, da dieser automatisch passiert. Gemeint ist der RSS-Feed.

Derzeit lesen meine Blogartikel über 27.700 Menschen per RSS-Feed von meinem Blog.

2. Schritt: Xing


Auch der 2. Schritt zum Verbreiten meiner Blogartikel erfordert von mir keine große Anstrengung, denn dieser Schritt erfolgt ebenfalls automatisch. Mein Blog ist mit meinem Profil auf Xing verbunden. Dies bedeutet, dass sämtliche Blogartikel per RSS-Feed auf Xing publiziert werden.

Sowohl Schritt 1 als auch Schritt 2 erfordern eine gute Planung. Warum? Wird ein unfertiger publiziert, was passieren kann, ist dieser sofort automatisch sowohl per RSS-Feed als auch auf Xing zu lesen.

3. Schritt für mehr Aufmerksamkeit für meine Blogartikel: Social Media


Wie ich bereits in den beiden Artikel: „Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]“ [1] und „BLOGPARADE: Wie werde ich online sichtbar?“ [2] schrieb, nutze ich Social Media (Facebook, Twitter, Google+) zum Verbreiten meiner Blogartikel intensiv. Im Gegensatz zu den beiden ersten Schritten erfolgt dieser Schritt für mehr Reichweite meiner Blogartikel (noch) händisch.

4. Schritt: Kommentare


Mit Hilfe der Kommentare in anderen Blogs probiere ich durch meine Antworten auf meine Blogartikel aufmerksam zu machen. Auch wenn dieser Schritt nur einen geringen Trafic liefert, so halte ich diesen für sehr wertvoll. Denn im Laufe der Zeit baut sich dadurch eine Reputation auf, die zu Anfragen von Gastartikel führen kann.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Reichweite für seine Blogartikel aufzubauen ist ein komplexer Prozess, der für seinen Erfolg den Mix aus Know how, Budget, Daten und Tools benötigt.

5. Schritt zum Verbreiten meiner Blogartikel: Blogparaden


Blogparaden ermöglichen mir bestimmte Blogartikel bekannter werden zu lassen. Jedoch nehme ich nur an solchen Blogparaden teil, die zu meinem Blog passen.

6. Schritt: Social Bookmarking


Neben Social Media bieten weitere Social Networks im Social Web die Möglichkeit auf eine Neuigkeit zu lenken. Deswegen probiere ich einige Blogartikel auf delicious [3] und flipboard [4] zu publizieren. Dieser Weg ist herausfordernd, da die Resonanz noch verhalten ist.

7. Schritt für mehr Reichweite meiner Artikel: E-Mail


Sie ist ein Klassiker in der Online-Kommunikation und selbst in Zeiten von Social Media (Facebook, Twitter, Snapchat & Co.) immer noch präsent: Die E-Mail. Wie viele E-Mails schreiben wir täglich? Wie viele E-Mails lesen wir jeden Tag? Die mögliche Antwort: Viele. Deswegen nutze ich die Signatur, um auf meine Blogartikel mit einem Link hinzuweisen. Dies erfolgt (noch) händisch.

8. Schritt: Newsletter


Der Newsletter besitzt das selbe „Auf & Ab“ in der Gunst der Nutzer wie die E-Mail. Gerade der Newsletter ist ein „mächtiges Kommunikationsmittel“ in der Kommunikationsstrategie. Dieser ermöglicht einem Unternehmen oder Online Shop Chancen für mehr Kundentreue und Umsatz. Ich setze den monatlichen Newsletter auch für mein Blog ein.

Kein Schritt, aber dennoch sehr wichtig


Dieser Artikel stellt Dir die Schritte vor, die die Reichweite der Blogposts von diesem Corporate Blog aufbauen und vergrößern. Dazu gehört noch eine sehr wichtige Aufgabe oder besser gesagt – eine Grundvoraussetzung.

Ohne dieses Basiselement wäre die Reichweite wesentlich geringer.

Was verbirgt sich hinter diesem Basiselement, welches für die Reichweite so enorm wichtig ist?

Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend: Die Social-Sharing-Buttons [5].

Solltest Du Dich jetzt fragen – warum und wieso Du diese Social-Sharing-Buttons auf jeden Fall einsetzen sollst oder welches Potenzial sie besitzen – dann schau Dir dieses Beispiel an:

Der folgende Artikel: „QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?“ [6] wurde mehrfach geteilt von Menschen, die dies freiwillig taten. So passierte es, dass dieser Artikel auf der Social-Media-Plattform Xing geteilt wurde. Die Folge: Über 484 Menschen kamen darüber genau zu diesem Blogartikel und auf diesen Corporate Blog von webpixelkonsum.

Das Besondere: Sie kamen freiwillig und kostenlos, also ohne das eigene Marketing-Budget zu beanspruchen.

[tweetshare tweet=“Ohne dieses Basiselement wäre die Reichweite von einem (Corporate) Blog wesentlich geringer wie dieses Beispiel Dir zeigt.“]

Fazit: 8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe


Die vorgestellten 8 Schritte zum Verbreiten meiner Artikel erfordern von mir eine Planung und den Einsatz von Zeit sowie in naher Zukunft auch ein finanzielles Budget. Bekanntlich „kostet Arbeitszeit“ viel Geld und deswegen müssen Erfolgsergebnisse geliefert werden, sonst kann diese Arbeitszeit in andere Aufgaben investiert werden (Opportunitätskosten).

  • Planung deswegen, da jeder Schritt mit den anderen Schritten abgestimmt werden muss, denn alle 8 Schritte auf einmal auszuführen funktioniert selbstverständlich. Nur bringt meiner Meinung nach dieses Vorgehen keinen Mehrwert für meine Leserschaft und der Erfolg für mein Blog würde sich nicht einstellen. An dieser Stelle gilt taktisch vorzugehen, um den größtmöglichen Mehrwert für seine Leserschaft zu erzeugen. Anschließend stellt sich der Erfolg von ganz allein ein.
  • Finanzielles Budget deswegen, da ich neben dem Newsletter in naher Zukunft ein Tool für eine bessere E-Mail-Signatur einsetzen will. Sollte mich dieses Tool überzeugen und die gewünschten Ergebnisse liefern, dann setze ich dies kontinuierlich ein. Dasselbe gilt ebenso für die Reichweite per Social Media. Dafür existieren kostenpflichtige Tools, die ich auch ausprobieren werden und wohlmöglich dauerhaft einsetze, wenn Sie mir Erfolge in Form von weniger aufgewendete Zeit, mehr Trafic und Leser bringen.

Die ersten beiden Schritte erfolgen für die Öffentlichkeit automatisch. Deswegen haben sie Vortritt beim Aufbau der Reichweite für einen Artikel. Anschließend folgt die gezielte Abarbeitung der anderen Schritte. Dabei probiere ich auch neue Wege (noch händisch) aus (A/B-Testing), um die Reichweite zu steigern. Vor allem Zeit verlangen Kommentare in Blogs und die individuellen Posts für jede Social-Media-Plattform, die auf jeden Fall geschrieben werden müssen.

Welche Schritte realisierst Du zum Steigern der Reichweite Deiner Blogartikel? Wie planst Du das Verbreiten Deiner Artikel aus Deinem Blog beziehungsweise Corporate Blog (Tools, Redaktionsplan)? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Daher schreibe mir Dein Vorgehen unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. November 2017:

[1] Meine Nutzung von Twitter: Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]
[2] Blogparade zu Corporate Blog: Wie werde ich online sichtbar?
[3] delicious — @webpixelkonsum
[4] flipboard — @webpixelkonsum
[5] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[6] QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?

Blog Marketing: 10 Tipps für ein erfolgreiches Blog

Blog Marketing: 10 Tipps für ein erfolgreiches Blog 150 150 Ralph Scholze

Auf Twitter bin ich auf einen sehr interessanten Artikel für erfolgreiches Blog Marketing aufmerksam geworden. Im Grunde genommen handelt es sich um einen Gastbeitrag im Blog von Daniela Sprung. Entsprechend ihres Gastbeitrags: „10 Dinge, die geniale Blogger unbewusst tun“ [1] fasst sie Best Practices für erfolgreiche Blogs zusammen.

10 Tipps für einen erfolgreichen Blog

Zuerst stellt sich die Frage: Was sind jetzt die 10 Tipps? So einfach sie klingen, so herausfordernd sind sie im Alltag:

  1. Kümmere Dich um Dein Publikum!
  2. Sei ein Erzähler!
  3. Probier Ideen aus, die anziehend sind!
  4. Triff Menschen der Menschen wegen.
  5. Sei ein Anführer!
  6. Behalte immer Dein Ziel im Fokus!
  7. Schreibe für Deine Leserschaft, besser für einen Leser bzw. eine Leserin [2]!
  8. Bleib authentisch!
  9. Tausche Dein Wissen aus freien Stücken.
  10. Bleib lernfähig.

Damit das eigene Corporate Blog erfolgreich ist, sind wichtige Punkte zu beachten. Dabei hilft Dir die eigene Corporate Identity, damit unsere Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von unserem Unternehmen erfährt. Diese einheitliche Präsentation muss auch über unser Corporate Blog erfolgen.

Fazit für: Blog Marketing: 10 Tipps für ein erfolgreichen Blog

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass einzelne Punkte einfach zu realisieren sind. Jedoch ist zum Beispiel der 6. Tipp sehr langfristig angesetzt. Weiterhin ist auch der 7. Tipp herausfordernd. Jedoch ist dieser Tipp gerade für Unternehmen schwierig, denn die Versuchung ist groß mehr für Suchmaschinen statt für die Leserschaft zu schreiben [3]. Ebenfalls der 10. Tipp gilt zu beachten, denn häufig besteht die Leserschaft aus mehreren Generationen, die unterschiedliche Anforderungen und Gewohnheiten besitzen [4].

Meiner Meinung nach ist für ein erfolgreiches Blog Marketing beziehungsweise ein erfolgreichen Blog eine gute Organisation förderlich. Dazu tragen zum Beispiel ein Redaktionsplan [5] und klare Ziele für Dein Bloggen bei.

Welche Tipps für ein erfolgreiches Blog Marketing kannst Du uns weitergeben? Schreibe mir diese unten in einen Kommentar für einen regen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Gastbeitrag: 10 Dinge, die geniale Blogger unbewusst tun
[2] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[3] Tipps für bessere Texte in Deinem Blog
[4] Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie
[5] Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan

PR und Corporate Blog webpixelkonsum

Zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog [Blogparade]

Zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog [Blogparade] 2000 1333 Ralph Scholze

Bereits in dem ersten Artikel Anfang des Jahres schrieb ich, dass ich mich in diesem Jahr stärker auf die Themen Corporate Blog und Content Marketing fokussiere. Jetzt startete zu beiden Themen der Blogger Mirko Lange eine spannende Blogparade mit dem Thema: „Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan. Wann braucht man was wofür beim strategischen Content Marketing?“ [1]. Wer an dieser Blogparade teilnehmen will, hat bis zum 15. Februar 2015 Zeit. Fangen wir Schritt für Schritt an.

1. Teil der Trilogie: Der Themenplan

Persönlich verstehe ich unter dem Themenplan die Ordnung und Pri­o­ri­sie­rung der relevanten Themen. Diese relevanten Themen beziehen sich auf die Sachthemen, für die das Unternehmen einerseits in der Öffentlichkeit bekannt ist und anderseits die Randthemen, die für das Unternehmen wichtig sind. Weiterhin dienen diese Randthemen als Anknüpfungspunkte für einen Austausch. Ebenfalls sind diese relevant für die SEO-Strategie seines Corporate Blogs. Wieso? Folgende Ausgangssituation soll den Vorteil für den Einsatz von Randthemen in seiner Corporate-Blog-Strategie darstellen:

Zwei Blogs schreiben über ein und das selbe Thema; als Beispiel Corporate Blog. Nur einer der beiden Blogs schreibt noch über das (Rand-)Thema Content Marketing. Jetzt sucht jemand per Suchmaschine nach „Tipps für Content Marketing mit einem Corporate Blog“. Wer von diesen beiden Blogs wird bei den Suchergebnissen die bessere Position besetzen?

Wie fülle ich meinen Themenplan mit Leben?

Jetzt stellen sich die Fragen wie zum Beispiel:

  • Über welche Themen soll publiziert werden?
  • Woher sollen diese Themen „zugeflogen“ kommen?

Hilfreich ist an 1. Stelle ein Brainstorming. Währenddessen bietet sich die Möglichkeit, zuerst ins Unternehmen hereinzuschauen. Selbst als Startup kann man bestimmte Themen in seinem Corporate Blog aktiv präsentieren, obwohl man noch keine ewig lange Unternehmensgeschichte besitzt. Dazu kann man unterschiedliche Sichtweisen zu einem Thema einnehmen. Entsprechend sinnvoll ist in diesem Prozess auch die Sichtweise der Interessierten und Kunden einzunehmen. Zusammengefasst:

  1. Hauptthemen in Cluster festlegen,
  2. Randthemen bestimmen und diese zu den Hauptthemen hinzufügen.

[tweetshare tweet=“Wenn Du bloggst, dann kennst Du diese Frage bestimmt auch: Wie fülle ich meinen Themenplan mit Leben?“]

Welcher Vorteil hat ein Themenplan?

Der Hauptvorteil von einem Themenplan für einen Corporate Blog liegt in der klaren Aussage nach außen und dem weltberühmten „Roten Faden“, welcher sich mittels des Contents [2] durch die Artikel zieht.

2. Teil der Trilogie: Der Produktionsplan

Aufgrund des  Aufrufs von dem Blogger Mirko Lange kommt der mir bisher ungewöhnliche Produktionsplan für einen Corporate Blog hinzu und zur Erklärung. Demzufolge gehören in dem Produktionsplan meiner Meinung nach alle Prozesse zur Erstellung des Contents. Demgemäß sind diese für mich:

  • Festlesung des Autor/der Autorin bzw. der Autoren/-innen,
  • Erstellung der Überschrift,
  • Erstellung des Teasers,
  • Eruieren und festlegen der Suchbegriffe,
  • Schreiben des (strukturierten) Textes,
  • die Verantwortlichen für das Erstellen und Bearbeiten von Bildern, Infografiken, Abbildungen,
  • Woher kommen zusätzliche Informationen?
  • Wie werden externe Informationen validiert?
  • Wie wird der erstellte Content archiviert und für zukünftige Artikel vorbereitet?

[tweetshare tweet=“Welcher Vorteil besitzt ein Themenplan für das Bloggen?“]

Welcher Vorteil hat ein Produktionsplan?

Auf jeden Fall liegt der Hauptvorteil von einem Produktionsplan in der klaren Struktur für den Content-Prozess von A bis Z. Dadurch erhöht sich Produktivität und Reibungsverluste werden reduziert.

3. Teil der Trilogie: Der Redaktionsplan

Der Redaktionsplan für einen Corporate Blog ist ein sehr wichtiges Werkzeug. Folglich dient er zur eigenen Entspannung. Wer bloggt, wird dies aus eigener Erfahrung kennen. Meistens hat man zu viele spannende Ideen im Kopf. Jedoch hat der Tag nur 24 Stunden. Entsprechend Hauptaufgabe des Redaktionsplans ist meiner Meinung die Koordination von mehreren Punkten:

Wer ist wofür bis wann mit welchem Umfang zu welchem Thema verantwortlich, damit der Artikel zu konkreter Zeit auf dem Corporate Blog erscheint?

Welcher Vorteil hat ein Redaktionsplan?

Der Hauptvorteil von einem Redaktionsplan liegt in Koordination von zeitlichen Einflussgrößen (zum Beispiel Saison, Feiertage, Montag) und die Verbreitung in Social Media mit der jeweiligen verantwortlichen Person.

[tweetshare tweet=“Welcher Vorteil besitzt ein Redaktionsplan für das Bloggen?“]

Fazit für: Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan

Wer einen Corporate Blog aktiv betreibt, wird um einen Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan wie eine Maus um einen leckeren Käse kaum vorbei kommen. Zu wichtig sind diese drei Pläne für eine klare Struktur nach außen. Immerhin bildet sich die Öffentlichkeit im Laufe der Zeit ein Bild von dem Corporate Blog mit seinen Themen. Dadurch manifestiert sich die Kompetenz des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Jedenfalls sollten Unternehmen dies beachten. Meiner Meinung ist ein Produktionsplan für einen Corporate Blog sinnvoll, wenn ein Team bei der Erstellung des Contents verantwortlich ist. Im Folgenden schafft dieser Produktionsplan Klarheit für die einzelnen Schritten und die Komplexität zur Erstellung eines Artikels. Deshalb verweise ich auf diesen Artikel: „Content Marketing Strategie und seine KPIs“ [3].

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Ein Redaktionsplan dient vor allem zur eigenen Entspannung.

Meine Antwort auf die Frage der Blogparade

Zurück zu der Frage der Blogparade. Meine Antwort lautet darauf: Ja! Warum? Wir reden hier von einem Corporate Blog, d.h. über einen Blog von einem Unternehmen. Dessen ungeachtet besteht eine Aufgabe eines Unternehmen die gewünschte Darstellung in der Öffentlichkeit zu transportieren und diese zu definierten Zeitpunkten zu überprüfen. Bezogen auf das Corporate Blog kann diese Trilogie aus Themenplan und Redaktionsplan sowie Produktionsplan einen positiven Beitrag liefern.

Wie denkst Du über diese Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog? Nutzt Du für Dein Corporate Blog diese 3 Pläne? Obenrein stellt sich mir die Frage: Wie organisierst Du das Content Marketing für Dein Corporate Blog? Schreiben Sie mir diese gleich unten als Kommentar für einen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. August 2018:

[1] Blogparade: Themenplan, Redaktionsplan, Produktionsplan. Wann braucht man was wofür beim strategischen Content Marketing?
[2] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[3] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 21

Tipps für bessere Texte in Deinem Blog

Tipps für bessere Texte in Deinem Blog 2000 1333 Ralph Scholze

Bessere Texte in Deinem Blog erfordern Know how und manchmal auch Tipps. Deswegen stellt Dir dieser Blogartikel einige Tipps für bessere Texte in Deinem Blog vor.

Mit den SEO-Rankingfaktoren setzt sich der Artikel: „Die wichtigsten SEO-Rankingfaktoren 2014 [Infografik]“ [1] auseinander. Darin wird sich auf eine Untersuchung von Searchmetrics bezogen. Insbesondere die Infografik in diesem Artikel fasst alle Punkte noch einmal zusammen. Zu beachten ist, dass diese Infografik die Kriterien für bessere Platzierungen in den Suchergebnissen fokussiert. Weiterhin werden zwei wichtige Erkenntnisse vorgestellt, die gleichzeitig Motivation und Tipps für besseren Blog Content sind:

  1. hochwertiger Blog Content und
  2. die Quantität und Qualität von Backlinks besitzen weiterhin eine hohe Bedeutung.

Der Blogger Carsten Maier fasst in seinem Blogbeitrag: „Content: Welche Faktoren zählen 2014 für das Ranking?“ [2] sehr ausführlich diese Untersuchung von Searchmetrics zusammen. In seinem Beitrag stellt er eine anschauliche Infografik zur Verfügung. Sie stellt sowohl die Anforderungen als auch zahlreiche Tipps für bessere Texte in Deinem Blog vor.

Ebenfalls einen sehr interessanten Ansatz beschreibt die Bloggerin Sandra Kölling in ihrem Artikel: „Der Style-Guide – Besser schreiben dank klarem Blick“ [3]. Entsprechend stellt sie ausführlich die Vorteile für einen Style-Guide vor, damit Du bessere Texte in Deinem Blog publizierst und dabei Zeit sparst. Weiterhin verweist sie auf einen sehr wichtigen Punkt, der durch ein Style-Guide gestärkt wird:

„Denn ein Style-Guide verhilft fleißigen Textern und kreativen Schreibern nicht nur zu einer konstanten Form, sondern sorgt […] für eine gleichbleibend gute Qualität.“ [3]

Diese Punkte sollten ihrer Meinung nach in dem Style-Guide festgelegt werden:

  • Allgemeine Vorgaben zu Stil und Tonalität,
  • Umgang mit Ziffern und Symbolen,
  • Groß- und Kleinschreibung,
  • Unpassendes und No-Gos sowie
  • Spezifische Fragen.

Überschriften gehören auch zu Deinem Blogtext

Überschriften sind für das Bloggen sehr wichtig und beeinflussen den Erfolg Deiner Texte. Der Artikel: „So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel stellt Dir zahlreiche Tipps vor. Eine kleine Auswahl dieser Tipps gebe ich Dir gleich mit:

  • Was verspricht die Überschrift?
  • Wie schnell kann man den Inhalt der Überschrift erfassen?
  • Bezieht sich Ihre Überschrift auf Ereignisse oder besser auf deren Folgen?
  • Könnte es nützlich sein, bestimmte Worte zu benutzen?
  • Welche Vorlagen für Überschriften existieren?

Fazit für: Tipps für bessere Texte in Deinem Blog

Wer bloggt kennt die zahlreichen Herausforderungen beim Schreiben von Blogartikel. Sei es die neugierweckende Überschrift für einen Blogartikel oder die Gewinnung von Aufmerksamkeit für seinen Blog [4] oder die Nutzung eines Redaktionsplans oder die Gewinnung neuer Leser/-innen. Für Letzteres probiert dieser Blogbeitrag Antworten zu geben, denn der beste Blogartikel will am Ende gefunden und gelesen sowie empfohlen werden. Dafür dienen Suchmaschinen, die eigene Regeln verfolgen. Und für eine Platzierung in den Suchergebnissen sind Anforderungen an den Blog Content zu erfüllen. Ein Kreislauf. Dafür gibt Dir der Artikel: „Gewinne mehr Zeit und Struktur beim Bloggen“ noch Tipps, denn eine Planung hilft den „Kopf frei zu haben“ für bessere Texte in Deinem Blog. Besonders bei Blogs für Unternehmen hilft der Blick in die eigene Corporate Identity mit ihren zahlreichen Instrumenten wie Corporate Design.

Wie denkst Du über diese Tipps für bessere Texte in Deinem Blog? Hast Du noch weitere Tipps, damit die Texte in Blogartikel besser und leserfreundlicher sind? Schreibe mir Deine Meinung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Die wichtigsten SEO-Rankingfaktoren 2014 [Infografik]
[2] Content: Welche Faktoren zählen 2014 für das Ranking?
[3] Der Style-Guide – Besser schreiben dank klarem Blick
[4] So gewinnst Du mehr Aufmerksamkeit für Dein Corporate Blog

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 30

Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut?

Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut? 2000 1333 Ralph Scholze

Bevor ich mich in das Thema: „Was ist ein Blog?“ vertiefe, will ich schnell noch den Begriff Weblog beziehungsweise Blog näher beleuchten. Weiterhin stellt der Artikel den vereinfachten Aufbau eines Blogsystem vor.

Blog: Woher kommt der Name?

Zuerst ist das Blog die Kurzform von Weblog. Weblog ist eine englische Kurzbezeichnung aus den beiden Begriffen „Web“ für World Wide Web und „Log“ für Logbook (Logbuch) [1]. Interessant ist die Begriffserklärung für — Logbuch. Dieses stammt aus der Schifffahrt und diente dort als „Tagebuch auf Seeschiffen, in das alle für die Seefahrt wichtigen Beobachtungen eingetragen werden“ [2]. Somit versteht man wohl die Erklärung für ein Blog.

Blog: Was ist ein Blog?

Zuerst stellt sich die Frage: Was ist ein Blog nun? Im Grunde genommen versteht man allgemein unter Blogs ein thematischen Nachrichtendienst, der als Website veröffentlicht und ähnlich wie ein Tagebuch in regelmäßigen Abständen ergänzt wird [3].

Einerseits kennzeichnend für Blogs sind ihre einfache Handhabung. Andererseits sind die niedrigen Kosten für die Erstellung und Verbreitung von Content [4] weitere Merkmale von Blogs. Dadurch besteht die Möglichkeiten, sich an der öffentlichen Kommunikation zu beteiligen und Themen vorzugeben sowie eigene Kommentare zu Themen öffentlich abzugeben [5]. Fasst man dies zusammen, dann „ermöglichen Weblogs einem viel breiteren Publikum Zugang zu einem publizistischen Medium [5]. Somit ersetzen Blogs die klassische „One-to-many-Kommunikation“ durch eine netzwerkartige Kommunikation [6]. Ermöglicht wird dies durch zahlreiche technischen Eigenschaften von Blogs wie zum Beispiel:

  • einfaches Content-Managementsystem,
  • Inhalte leicht zu publizieren,
  • Inhalte mittels Links einfach zu vernetzen.

Blog: Sein größter Vorteil

Zudem kommt noch die Möglichkeit hinzu, „auf alle Inhalte in der Blogosphäre — dem medialen Cluster der Blog-Welt — zu referenzieren“ [5]. Die hohe Affinität zwischen Verlinkungsstrukturen in Blogs und der Funktionsweise von Suchmaschinen trägt über die Blogosphäre hinaus dazu bei, die Aufmerksamkeit strukturiert zu fokussieren [7]. Dementsprechend braucht man sehr viele eingehende Links, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema zu kanalisieren. Eingehende Links sind Links, die von anderen Blogs und Websites auf das eigene Blog bzw. die eigene Website verweisen. Das heißt unter dem Strich sind die Links in der Blogosphäre ungleich verteilt, denn eine „relativ kleine Anzahl von Weblogs vereint eine große Zahl von eingehenden Links […], während die überwiegende Mehrheit nur eine geringe Anzahl besitzt.“ [7].

Auf jeden Fall interessant finde ich die folgenden Aussagen darüber, was Blogs sollen [8]:

  • Gegenöffentlichkeiten unterstützen,
  • bislang „zarte“ Stimmen in die Öffentlichkeit transportieren und
  • den Dialog zwischen Menschen mit ähnlichen Interessen oder Lebenswelten teilen.

Leitbilder eines Blog


Weiterhin wird auf die drei Leitbilder eines Blog verwiesen [8]:

  • Authentizität — Weblogs gelten als authentisch, weil sie die Persönlichkeiten der Autoren/innen repräsentieren,
  • Dialog — Weblogs sind dialogorientiert, weil sie die bidirektionale Kommunikation technisch unterstützen und
  • Dezentralität — Weblogs sind eine dezentrale Form des Austauschs, die Merkmale der öffentlichen und zwischenmenschlichen Kommunikation bündelt sowie soziale Online-Netzwerke (sON) unterschiedlicher Reichweite ermöglicht.

Blog: Seine unterschiedlichen Gruppen

Für einen Blog existieren unterschiedliche Gruppen. Unterscheiden kann man die Gruppen in:

  • Autoren,
  • Kommentatoren und
  • Leserschaft.

So schön sich diese Gruppeneinteilung liest, ihre Trennschärfe ist bedingt möglich [9]. Immerhin kann man als Autor/in (Gruppe der Autoren/innen) ein eigenes Blog führen und in einen anderen Blog dagegen als Leser/in (Gruppe der Lesenden) passiv in Erscheinung treten.

Blogs kennzeichnen sich durch ihre Themata aus. Jedoch hat nicht jedes Thema diese selbe Bedeutung in der Öffentlichkeit. Genauso unterscheiden sie sich anhand ihrer Diskussionskultur. Man unterscheidet in drei Gruppen [10]:

  • Spikes„, darunter werden Themata gruppiert, die relativ kurz (wenige Tage) Aufmerksamkeit auf sich ziehen,
  • Spiky Chatter“ sind die Themata, deren Diskussionen über eine längere Zeit statt findet, wobei die Aufmerksamkeit (meistens abhängig von externen Ereignissen) in Wellenbewegungen ab- und zunimmt,
  • Mostly Chatter“ sind die Themata mit einer relativ geringen jedoch kontinuierlichen Diskussion.

Blog: Sein technischer Rahmen

Die eingesetzte (Blog-)Software für das eigene Blog bildet das technische Fundament. Weiterhin ermöglicht sie einen stabilisierenden Rahmen während der Nutzungsdauer, denn sie eröffnet bestimmte Handlungsmöglichkeiten und schließt andere aus. Des Weiteren kennzeichnet die (Blog-)Software die Unterstützung bei der Auswahl und Präsentation von Inhalten. Zusätzlich ermöglicht sie das Vernetzen mit anderen Quellen. Bei all diesen Gegebenheiten der (Blog-)Software bleibt sie offen für technische und soziale Interaktionen [11].

Blog: Seine Besonderheiten

Blogs bzw. Weblogs werden oft mit dem klassischen Tagebuch verglichen. Tatsächlich existieren Gemeinsamkeiten. Jedoch unterscheidet sich ein Blog vom Tagebuch. Diese Unterschiede wirken sich auf die Rezeption und die Identitätskonstitution aus. Ein Tagebuch kennt man. Dieses folgt dem Rezeptionsmuster des Buches, denn man liest meistens von vorn nach hinten. Dadurch kann der Eindruck entstehen, dass man einer Persönlichkeitsentwicklung im Zeitverlauf folgt.

Die besonderen Leseerfahrungen in Blogs

Dagegen das Blog. An dieser Stelle kann die Leseerfahrung anders sein. Wenn man Glück hat, dann hat man mit dem Start des eigenen Blog Leser/-innen. Hier wäre kein Unterschied zum klassischen Tagebuch, denn sie lesen quasi von „vorn nach hinten“ wie beim Tagebuch. Dies ist die eine Gruppe von Rezipienten eines Blog. Die andere Gruppe ist zahlenmäßig weitaus größer. Sie kommt als Gruppe neu auf das eigene Blog. Ihr Besuch basiert wohl auf Grund eines Artikels mit einem ganz bestimmten Thema. Dieser Artikel ist der Ausgangspunkt in diesem Blog. Nun stehen sie vor einer Entscheidung; verlasse ich dieses Blog oder bleibe ich darauf und lese mich tiefer ein? Bleibt man auf dem Blog, dann entscheidet man sich weiter zwischen dem Lesen:

  • quer,
  • nach vorn oder
  • zurück.

Blogs und die Selbstdarstellung

Hinzu kommt der Aspekt, dass zwar viele Artikel gelesen werden, aber einige doch ungelesen bleiben. Dadurch nimmt man die veröffentlichten Aspekte der Selbstdarstellung selektiv wahr [12]. Unterstützt wird dies durch die technischen Eigenschaften der (Blog-)Systeme, denn sie ermöglichen Artikel chronologisch zu sortieren und inhaltlich zu kategorisieren sowie mittels „Tags“ [13] zu gruppieren.

Mittels der Verknüpfung mit anderen Social Software-Anwendung [14] wird die Tendenz zur Fragmentierung der Identitätsrepräsentation verstärkt. Stellt man sich beispielsweise einen typischen Blog vor. In einem Blogartikel sind neben Text ein Video und Bilder publiziert. Das Video wird auf zum Beispiel YouTube oder Vimeo hochgeladen und mittels Code in den Blogartikel eingebunden. Das Bildmaterial wird zum Beispiel auf Flickr veröffentlicht und ebenso mit Hilfe von Code in den Blogartikel eingebunden. Dementsprechend interessant finde ich diese Sichtweise:

In dem Menschen zunehmend persönliche Aspekte an verschiedenen Stellen im Social Web veröffentlichen, fördern sie eine umfassende Selbstdarstellung. Gleichzeitig fragmentieren sie ihre Identität, welche sich über unterschiedliche Online-Kanäle und Kontexte verteilt [12].

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Was ist ein Blog? Spielt die Antwort in Zeiten von Social Media eine Rolle? Ja, Blogs bzw. Corporate Blogs sind auch in Zeiten von Facebook & Co. immer noch bedeutsam.

Wie ist ein Blogsystem aufgebaut?

Die folgende Abbildung erklärt visuell vereinfacht den Aufbau eines Blogs:

Vereinfachter Aufbau eines Blogsystems by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Vereinfachter Aufbau eines Blogsystems)

  • Backend = Der Teil, der näher am System ist [15].
  • Frontend = Der Teil, der näher an den Nutzern ist [15].
  • Hardware = die Hardware wird hier als Monitor (Display) symbolisiert, welches für einen Rechner, ein Smartphone oder Tablet sein kann. Hier zeigt sich die erste Herausforderung für ein Blogsystem. Das System muss sämtliche Displaygrößen unterstützen. Dies gilt sowohl für das Frontend wie für das Backend, denn immer mehr erledigt man heutzutage mobil (Mobil First). Diese Anforderungen an das Blogsystem richtet sich konkret an das Webdesign. Dieses Webdesign muss responsive sein [16] (Tipp: Testen, ob die eigene Website/ Blog ein Responsive Webdesign hat: [17]).
  • Software = Als Software kommt hier eine Blog-Software zum Einsatz. Wie soeben bei der Hardware schon beschrieben, muss diese auf den unterschiedlichen Displaygrößen zu nutzen sein. Die Auswahl dafür ist riesig. Neben dieser Software werden noch Themes (Templates) und/ oder Plugins benötigt. Beide sind für das Design des Frontend notwendig. Plugins übernehmen teilweise noch Aufgaben im Backend, zum Beispiel für die Sicherheit, die Organisation und Verwaltung.

Ein Blogsystem ist ein Mikrokosmos. Die Anforderungen an das Frontend und Backend sind größtenteils unterschiedlich. Betreibt man ein Blog bzw. Corporate Blog vollständig allein, dann beansprucht das Bloggen als vollständiger Prozess sehr viel Zeit und erfordern vielfache Kenntnisse wie zum Beispiel das „Fundament für ein Blog“.

Blog: Ein Fundament für ein Blog

Wer ein Blog bzw. Corporate Blog sein eigen nennt, wird mindestens ein Ziel verfolgen; möglichst viele Besucher auf sein Blog zu bekommen. Dafür stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung [18]. Zum Beispiel betrifft ein weiteres Ziel die wirtschaftliche Sichtweise; nämlich so geringe Kosten pro Besucher wie nur möglich aufzuwenden. Deswegen sind die 4 Anforderungen an ein erfolgreiches Corporate Blog bzw. Blog als „Fundament“ zu erfüllen:

  • Traffic,
  • Usability,
  • User Experience und
  • Credibility.

Blog: Das Fundament Traffic

Hier stellt sich die Frage, wie man für seine potenziellen Leserschaft umgehend bekannt wird. Dafür stehen getreu dem Motto „Viele Wege führen nach Rom“ mehrere Wege zur Auswahl. Jedoch sind die meisten Wege mit finanziellen Investitionen verbunden. Auszugsweise sind dies:

  • die Optimierung für die Suchmaschinen (SEO),
  • die bezahlte Werbung in den Suchmaschinen,
  • Werbeanzeigen in Social Media wie z. Bsp. Facebook,
  • das Affiliate Marketing und
  • die Online-PR.

Blog: Das Fundament Usability

Die Usability (Benutzerfreundlichkeit) spielt eine große Rolle. Gerade wenn man viele Artikel schreibt, kann dies passieren, dass man damit seine Leserschaft sprichwörtlich „erschlägt“. Deswegen ist dies sinnvoll, wenn man:

  • Orientierung im Blog anbietet,
  • sich kontinuierlich an das eigene Konzept orientiert und
  • die passenden Informationen zur „richtigen Zeit“ anbietet.

Blog: Das Fundament User Experience

Dieser Punkt ist insbesondere dafür wichtig, als das die Zielgruppe im Mittelpunkt sämtlicher Aktivitäten steht. Deswegen muss man abhängig von seinen Inhalten überlegen, ob man seine Leserschaft mittels Suchmaschinen oder über Empfehlungen aufbauen will. Unabhängig davon sollte man daran denken, dass nicht alle aus der Zielgruppe so tief in der Materie ist wie man selbst steht. Deswegen sollte manchmal das Tempo etwas gedrosselt werden, damit die Texte verstanden werden können.

Blog: Das Fundament Credibility

Nachdem die ersten Fundaments erklärt sind, folgt das vierte und letzte Fundament Credibility (Glaubwürdigkeit) für ein Blog. Die in dem o.g. Artikel angeregten Fragen bzw. Anregungen sind:

  • Bleiben Sie menschlich,
  • verwenden Sie modernes Design und
  • halten Sie den Blog und somit die Website aktuell.

Blogtipp: So einfach kannst Du Deinen Blogartikel strukturieren

Wer bloggt, wird die Herausforderungen kennen: Wie kann ich einen Blogartikel strukturieren? Was spielt eine wichtige Rolle? Dafür ist wichtig zu wissen, für wen die Blogartikel geschrieben werden. Genauso spielt die Struktur des Blogs und seiner Blogartikel eine entscheidende Rolle. Diesem Thema widmen sich die beiden folgenden Blogartikel:

  • „10 Tipps für besser aussehende Blogposts“ [19],
  • „Wie du einen erfolgreichen Blogartikel strukturierst [Infografik]“ [20].

Essenz aus der 1. Empfehlung

Aus der ersten Empfehlung werde ich einige Tipps für einen besser aussehenden Blogpost vorstellen. Dies sind:

  • Nutze das passende Theme!
  • Vermeide große Textblöcke!
  • Verwende Überschriften!
  • Setze die Textformatierung richtig ein!
  • Verlinke!
  • Binde Bilder ein!

Essenz aus der 2. Empfehlung

Der Blogger Vladislav Melnik vom Affenblog setzt sich in seinem Artikel ebenfalls sehr intensiv damit auseinander, wie man seine Blogartikel strukturieren kann. Dafür stellt er eine Infografik zur Verfügung [20], die sehr anschaulich für einen „erfolgreichen Blogartikel“ die beste Struktur aufzeigt. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich aktuell dieser hilfreichen Infografik nichts hinzu fügen kann.

Manchmal schreibt sich ein Blogartikel wie von allein. Dann kann dies passieren, dass der Blogartikel zu lang wird. Ist dies der Fall, muss eine Entscheidung getroffen werden. Demzufolge lautet die Frage: Soll dieser Blogartikel vollständig angezeigt werden oder über mehre Seiten publiziert werden? Darauf gibt der folgende Artikel eine Antwort und Lösung: „So teilt ihr euren langen Blogbeitrag auf“ [21]. Auf jeden Fall zu Hilfe nehmen kann man ein Plugin. Jedoch besitzen diese den Nachteil, dass sie die Ladezeit erhöhen.

Will man zum Beispiel einen Blogartikel mit 1.500 Wörtern teilen, wäre eine Aufteilung von ein Drittel des Artikels pro Webseite möglich. Aufpassen sollte man dabei, dass der Blogartikel als Ganzes für den Leser einfach und verständlich zu lesen bleibt.

Auch ich muss mich mit dieser Thematik auseinandersetzen, denn entweder werden die Artikel sofort vollständig angezeigt oder sie verteilen sich über mehrere Webseiten. In diesem Blog biete ich bisher alle Blogartikel sofort vollständig zum Lesen an. Meiner Meinung nach stärkt dies die Benutzerfreundlichkeit. Folglich spielt in diesem Zusammenhang SEO (Suchmaschinenoptimierung) eine bedeutende Rolle.

Für seine Blogartikel die Ladezeit optimieren

Vorausgesetzt wird heute eine rasante Ladezeit von Webseiten. Aus diesem Grund ist das Optimieren für Blogs bzw. Corporate Blogs essentiell, damit die Leserschaft die Blogartikel schneller angezeigt bekommen und somit früher lesen können. Dauert das Laden eines Blogartikels zu lange, besteht die Gefahr, dass die geneigte Leserschaft wieder ungehalten weiter zieht. Davon haben beide Seite nichts. Deswegen ist meines Erachtens wichtig, dass man herausfindet, wie lange der Aufbau eines Blogartikels benötigt. Dafür bieten sich Online-Tools an [22], die die technische Optimierung fokussiert. Vor allem wegen der zunehmenden mobilen Nutzung des Internets und der einhergehenden mobilen Lesegewohnheiten ist die „raketenhafte“ vollständige Darstellung eines Blogartikels der wichtigste Erfolgsfaktor.

Fazit: Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut?


Die Frage: „Was ist ein Blog?“ probiert dieser Artikel aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beantworten. Dabei stellt der Artikel vereinfacht das Blogsystem vor. Ebenso geht der Artikel auf die Strukturierung eines Blogartikels ein, die für die Lesbarkeit eines Artikels sehr förderlich ist. Weiterhin vermittelt dieser Artikel Tipps für eine schnellere Ladezeit von Artikeln. Ein sehr wichtiges Thema, denn davon hängt vor allem der Erfolg eines Blogs bzw. Corporate Blogs in Zeiten von der signifikanten Steigerung der mobilen Nutzung des Internets ab.

Welche Fragen hast Du zu dem Thema Blog und Blogstruktur? Sind Blogs für Dich sehr wichtig? Schreibe mir für den Austausch Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Duden — Erklärung für Weblog
[2] Duden — Erklärung für Logbuch
[3] Zerfaß, A. (2004), Meinungsmacher im Internet. Weblogs und Peer-to-Peer-Dienste als Herausforderungen für die PR, PR-Guide, H. 6, S. 1—9, [S. 1]
[4] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[5] Fischer, T. [Hrsg.], Picot, A. (2006), Weblogs professionell — Grundlagen, Konzepte und Praxis im unternehmerischen Umfeld, 1. Auflage, Heidelberg: dpunkt.verlag GmbH, [S. 3]
[6] Plake, K./Jansen, D./Schuhmacher, B. (2001), Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit im Internet. Politische Potenziale der Medienentwicklung, Wiesbaden
[7] Schmidt, J. (2006), Weblogs — Eine kommunikationssoziologische Studie, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, [S. 55]
[8] Schmidt, J. (2006), Weblogs — Eine kommunikationssoziologische Studie, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, [Einleitung]
[9] Schmidt, J. (2006), Weblogs — Eine kommunikationssoziologische Studie, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, [S. 42f]
[10] Schmidt, J. (2006), Weblogs — Eine kommunikationssoziologische Studie, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, [S. 58]
[11] Schmidt, J. (2006), Weblogs — Eine kommunikationssoziologische Studie, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, [S. 66]
[12] Schmidt, J. (2006), Weblogs — Eine kommunikationssoziologische Studie, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, [S. 82f]
[13] Wikipedia — Erklärung von Tag
[14] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[15] Wikipedia — Erklärung für Front-End und Back-End
[16] Wikipedia — Erklärung für Responsive Webdesign
[17] Ein Website Testing-Tool von helllicht — Responsive Webdesign
[18] 8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe
[19] 10 Tipps für besser aussehende Blogposts
[20] Wie du einen erfolgreichen Blogartikel strukturierst [Infografik]
[21] So teilt ihr euren langen Blogbeitrag auf
[22] Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

Social Media

LinkedIn

Instagram

Facebook

Strategie

Kampagnen

Marketing

Lead Management

E-Mail-Marketing

Strategie

Kampagnen

Content

Social Content

Content Management

Storytelling

Social Media + B2B-Marketing + Kampagnen

Rufen Sie mich an!

Zu LinkedIn & Co.

webpixelkonsum

Öffnungszeit: 09:00 – 17:00
Adresse: Seitenstraße 5b, Dresden 01097
Telefon: +49 173 375 48 65
E-Mail: info@webpixelkonsum.de