Social Media

Social Media ist kein Hype oder Trend, sondern fester Bestandteil des Alltags von jung bis alt. Deswegen stellt sich für Unternehmen von Start-ups über KMU bis hin zu Konzernen nicht die Frage nach dem ob, sondern dem wie. Darin liegt die neue Herausforderung für Unternehmen.

Dies findest Du in dieser Kategorie

Die neuen, spannenderen Fragen lauten deswegen: Wie, wann und wo erreiche ich meine Zielgruppe in Social Media mit meinen Marketingmaßnahmen, damit ich als Unternehmer/-in weiterhin erfolgreich bin? Welche Maßnahmen begleiten diese Marketingmaßnahmen? Sind interne Prozesse aufzubauen oder zu aktualisieren? Welche Strategie und welche Taktiken sind zu verfolgen? Wie messe ich meinen Erfolg in Social Media (ROI)? Auf all diese Fragen gibt Dir der Corporate Blog von webpixelkonsum laufend Antworten. Und für Deine Fragen und Erfahrungen bieten sich die Kommentare hervorragend an ;)

Neuigkeiten rund um Twitter im März 2018

Neuigkeiten rund um Twitter im März 2018 150 150 Ralph Scholze

In diesen Neuigkeiten rund um Twitter für den März findest Du neue Funktionen vorgestellt. Weiterhin stelle ich Dir Tipps für Deine Twitter-Strategie und eine Studie zum Thema Fake News auf Twitter vor.

Auf jeden Fall ist eine Neuigkeit aus dem Hause Twitter sehr positiv. Weiterhin findest Du eine neue Funktion vorgestellt. Der Reihe nach.

Persönlich entdeckte ich die folgende Neuerung auf Twitter erst durch einen Tweet Anfang März. Deswegen publiziere ich diese in dieser Zusammenfassung, obwohl Twitter den neuen Button bereits Ende Februar uns Nutzer zur Verfügung stellte.

Die folgende Neuigkeit passt an dieser Stelle wie die „Faust aufs Auge“. Das Thema des Artikels heißt: „Urteil: Macht man sich beim Einbetten von Tweets strafbar?“ [1].

Eine weitere neue Funktion führte Twitter bei seinen Live-Videos ein. Demzufolge kannst Du jetzt Live-Videos mit einem Zeitmarker versehen und anschließend teilen. Wie dies in der Praxis aussieht, findest Du in dem Artikel im Blog von Twitter: „Introducing Timestamps: A New Way to Share Live Videos“ [2].

Neuigkeiten für Deine Twitter-Strategie

Einen lesenswerten Artikel schrieb die Autorin Donna Moores über die Twitter-Strategie: „4 Twitter strategies that no longer work“ [3]. Da die Twitter-Strategie neben Know how auch Zeit benötigt, die clever eingesetzt werden muss, empfehle ich Dir diesen Beitrag von Juliane Benad zu lesen. Sie beantwortet in ihrem Artikel die Frage: „Wieviel Zeit braucht man für Twitter?“ [4].

Noch zwei Neuigkeiten rund um Twitter im März.

Ein „heißes Thema“ speziell im Social-Media-Universium sind Fake News. Dieses Thema betrifft Twitter genauso wie andere Social-Media-Plattformen. Darüber berichtet ein Artikel von der Tagesschau: „MIT-Studie zu Twitter: Fake News schneller als wahre Nachrichten“ [5].

Die folgende Neuigkeit aus dem Hause Twitter würde zu einer neuen Qualität auf Twitter führen. Laut denkt Twitter über folgenden Punkt nach: Die Verifikation für jeden Nutzer [6].

Fazit für Neuigkeiten rund um Twitter im März 2018

Die vorgestellten Neuigkeiten aus dem Hause Twitter sind überschaubar. Neben neuen Funktionen probiert Twitter die Qualität seiner Social-Media-Plattform zu verbessern. Jedenfalls interpretiere ich so die Idee, die Verifikation für jeden Nutzer einzuführen.

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem März? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 15. April 2018:

[1] Urteil: Macht man sich beim Einbetten von Tweets strafbar?
[2] Introducing Timestamps: A New Way to Share Live Videos
[3] 4 Twitter strategies that no longer work
[4] Wieviel Zeit braucht man für Twitter? Eine Antwort von Juliane Benad
[5] MIT-Studie zu Twitter – Fake News schneller als wahre Nachrichten
[6] Twitter will Verifikation für jeden Nutzer einführen – eine sinnvolle Idee?

Titelbild auf webpixelkonsum Moritzburg Fasanenschloss Serienbild 3

Twitter-Account löschen: So löschst Du diesen

Twitter-Account löschen: So löschst Du diesen 2000 1333 Ralph Scholze

Ob Du Deinen Twitter-Account löschen willst wegen des aktuellen Datenschutzvergehens von Facebook oder Du keine Lust mehr auf Twitter hast: Du willst Deinen Twitter-Account löschen. Dementsprechend findest Du in diesem Artikel Anregungen und eine Anleitung.

Twitter-Account löschen

Zuerst gleich ein Tipp für Dich. Wenn Du bisher Twitter nur per Smartphone oder Tablet nutzt, dann kannst Du Deinen Twitter-Account über die eigene Twitter-App nicht löschen. Dies gilt auch, wenn Du für Deine Aktivitäten auf Twitter das Tool Tweetdeck nutzt. Twitter verlangt zum Löschen eines Account die Anmeldung über die Website von Twitter (siehe folgende Abbildung).

Startseite von Twitter für Thema: Twitter-Account löschen

Quelle: Twitter (Startseite von Twitter für Thema: Twitter-Account löschen)

Wenn Du jetzt unbedingt Deinen Twitter-Account mobil löschen willst, dann nutze auf Deinem Smartphone statt der Twitter-App den Webbrowser zum Öffnen der Webseite von Twitter. Dort trägst Du Deinen Twitter-Nutzernamen, das Passwort ein und meldest Dich durch Klicken auf den Button „Anmelden“ an. Anschließend tippe auf Dein Profil-Bild und wähle „Einstellungen und Datenschutz“ aus! Jetzt klickst Du auf „Account“ und dort scrollst Du ganz nach unten bis „Account deaktivieren“.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Damit Du überhaupt Deinen Twitter-Account löschen kannst, musst Du Dich über die Website von Twitter einloggen.

Schritte zum Löschen Deines Account auf Twitter

Dieser Reihenfolge musst Du zum Löschen folgen:

  • 1. Schritt: Gehe in Deinem Webbrowser auf die Twitter-Website. Solltest Du auf Twitter eingeloggt sein, siehst Du Deine Timeline. Wenn Du nicht eingeloggt bist, dann siehst Du die Startseite mit dem Anmeldebereich (siehe Abbildung oben). Dort gibst Du Deine Login-Daten ein und bestätigst diese Daten mit dem Klick auf den Button „Anmelden“.
  • 2. Schritt: Klicke auf Dein Profilbild in der oberen Menü-Leiste in der rechten Ecke! Sobald Du darauf klickst, findest Du ein sogenanntes Dropdown-Menü mit zahlreichen Links.
  • 3. Schritt: Suche in dem Dropdown-Menü „Einstellungen und Datenschutz“ und klicke darauf.
  • 4. Schritt: Jetzt scrollst Du ganz nach unten bis zu dem Punkt – „Meinen Account deaktivieren“. Wenn Du jetzt ganz sicher bist, dann klicke auf den Link.

Hinweis: Du wirst während des Löschvorgangs von Twitter Hinweise erhalten, damit Du doch auf Twitter bleibst. Da hast Du noch einmal die Gelegenheit Deine Entscheidung zum Löschen Deines Twitter-Account zu überdenken.

[tweetshare tweet=“Die einzelnen Schritte zum Löschen Deines Twitter-Account“]

Eine gute Nachricht

Wenn Du Deinen gelöschten Twitter-Account wieder zurück wünschst, dann stehen Dir maximal 30 Tage ab Datum Deiner Löschung zur Verfügung [1]. Demzufolge hält Twitter 30 Tage nach der Deaktivierung Deines Twitter-Account Deine Daten als Art Back-up fest. Sobald diese „Schonfrist“ verstrichen ist, hast Du ab dieser Zeit keine Chance mehr auf einen Zugriff auf Deinen gelöschten Twitter-Account, denn ab dieser Zeit ist er für immer im Himmel.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Wenn Du Deinen Twitter-Account löschen willst für immer, dann hast Du eine „Schonfrist“ von 30 Tage [1].

Fragen rund um das Löschen

Zum Thema können häufig gestellte Fragen sein:

Frage: Kann ein gelöschter Twitter-Account reaktiviert werden?
Antwort: Ja, wenn Du die Frist von 30 Tagen ab Datum der Löschung einhältst.

Frage: Wann wird mein Account gelöscht?
Antwort: Im 1. Schritt nach Deiner Löschung, aber nur temporär für die besagten 30 Tage. Nach dieser Zeit ist Dein gelöschter Twitter-Account endgültig gelöscht.

Frage: Verschwinden meine Tweets im Internet durch das Löschen meines Twitter-Account?
Antwort: Nein! Deine alte Tweets können über Suchmaschinen (zum Beispiel Google) gefunden werden, selbst wenn Dein Twitter-Account gelöscht ist. Selbst auf Twitter kann es passieren, dass bestimmte Tweets noch einige Tage abrufbar bleiben [1].

Frage: Kann ich meine Daten vor dem Löschen sichern?
Antwort: Ja! Du kannst Deine Daten wie Fotos und Texte sichern. Dafür gehe unter „Einstellungen und Datenschutz“ auf Deine Twitter-Daten und gibt dort Dein Passwort ein. Danach kannst Du Deine Daten anfordern. Anschließend erhält Du von Twitter eine Datei mit allen Informationen rund um Deinen Twitter-Account an die von Dir hinterlegte E-Mail-Adresse.

Fazit für Twitter-Account löschen: So löschst du diesen

Das Löschen Deines Twitter-Account ist einfach und innerhalb weniger Atemzüge erledigt. Sobald Du Deinen Twitter-Account vollständig löschst, dann sind alle Daten von Dir auf Twitter verschwunden. Weiterhin ist ein erneutes Einloggen unmöglich und damit sind Deine alten Daten nicht mehr aufrufbar. Zusammengefasst: Ziel erreicht.

Alles, was Sie bis zu diesem Punkt über Ihr Profil veröffentlicht haben, ist aber für andere Nutzer weiterhin sichtbar. Anders sieht es aus, wenn Sie sich zu einem radikaleren Schritt entscheiden: den Twitter-Account komplett zu löschen. Damit geben Sie Ihr Profil bei Twitter mit nur wenigen Mausklicks auf. Ein erneutes Einloggen ist danach allerdings nicht mehr möglich. Dafür müssen Sie sich erst erneut registrieren und ein neues Profil anlegen. Ihre alten Daten sind nicht mehr aufrufbar.

Einerseits bist Du damit auf Twitter nicht mehr zu finden. Andererseits wird Dein ehemaliger Twitter-Username frei. Demzufolge kann jemand Drittes diesen sofort nutzen und darüber Tweets senden. Infolgedessen können bei Deinen ehemaligen Followers zu Verwechslungen kommen, da sie denken können, dass dies immer noch Dein Twitter-Account ist.

Zuletzt noch ein Tipp für Dich.

Wenn Du für die Nutzung von Twitter Tweetdeck nutzt [2], dann lösche auch dort kein Konto. Löschst Du Dein Konto bei Tweetdeck, dann wird Dein Twitter-Account nicht gelöscht. Demzufolge muss jedes Konto einzeln gelöscht werden.

Unter dem Strich lässt sich zusammenfassen: Auch das Löschen eines Twitter-Account muss überlegt sein.

[tweetshare tweet=“Dieser Artikel zeigt: Auch das Löschen Deines Twitter-Account muss überlegt sein“]

Löschtest Du bereits Deinen Twitter-Account und wenn ja, warum? Schreibe mir unten sehr gern in einen Kommentar Deine Antwort!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. April 2018:

[1] So deaktivierst du deinen Account
[2] Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter

Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog oder es gibt mehr als eine Art von Corporate Blog

Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog oder es gibt mehr als eine Art von Corporate Blog 2000 1333 Ralph Scholze

Gleich zuerst: Ein Corporate Blog ist weder Hype noch modern. Es ist!

Bereits im Jahr 2005 stellte der Autor Ansgar Zerfaß einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema Blogs für Unternehmen vor [1]. Er setzte sich in diesem Artikel vordergründig nicht mit den strategischen und taktischen Zielen von Corporate Blogs auseinander, sondern legte den Fokus auf die Art des eigenen Corporate Blog. Dieser Fokus ist deswegen so wichtig, da sich aus der Art von seinem Corporate Blog ganz konkrete Aufgaben ableiten. Bei diesem Fokus geht es auch nicht darum, wie lang oder welche Struktur ein Blogartikel usw. besitzen muss. Dafür empfehle ich Dir diese Blog-Studie [2], wenn Du Fakten rund um das Corporate Blogging wünschst.

Corporate Blog und sein vielfältiger Einsatz

Bevor wir uns gleich den Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog widmen, noch ein wichtiger Hinweis: Du liest gerade zum Beispiel in keinem „reinen“ Unternehmensblog, sondern in einem Mix. Einerseits schreibe ich als Inhaber, so dass dieser Unternehmensblog ein sogenanntes „CEO-Corporate-Blog“ darstellt. Andererseits zählt er zugleich als ein „Knowledge-Corporate-Blog“, da ich für Dich regelmäßig Informationen, Erfahrungen, Wissen rund um Marketing, PR und Social Media publiziere. Unter dem Strich behalte, dass die folgenden Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog selten klar zuzuordnen sind.

Ergänzen will ich noch, dass die folgenden Arten von Corporate Blogs für die interne und externe Unternehmenskommunikation einzusetzen sind. Jetzt folgt endlich die Grafik in Anlehnung von Ansgar Zerfaß [1]:

Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog in Anlehnung von Ansgar Zerfaß von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum in Anlehnung von Ansgar Zerfaß (Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog)

Wenn Du Dein Unternehmensblog zum Beispiel als Expertenblog etablieren willst, dann leiten sich daraus Handlungsempfehlungen ab. Demzufolge wären Handlungsempfehlungen beispielsweise:

  • Konzentriere Dich auf ein Hauptthema!
  • Schreibe strukturierte Artikel!
  • Publiziere regelmäßig ausführliche Artikel mit unterschiedlichen Sichtweisen auf das Hauptthema!

Warum Corporate Blogging?

Zuerst könntest Du Dir die Frage stellen: Warum soll ich als Unternehmen bloggen? Einerseits existieren Chancen für das Unternehmen. Andererseits gibt es Herausforderungen, die den Aufwand erhöhen. Daher stelle ich Dir kurz die Chancen und Herausforderungen rund um das Corporate Blogging vor:

  • Chancen für erfolgreiches Corporate Blogging
    • Niedrige Kosten für die Implementierung,
    • Publizierung authentischer Inhalte,
    • Hoheit über Content und Kommentare,
    • Gewinnung neuer Kundenkreise,
    • Kostenlose Gewinnung von Traffic dank Suchmaschinen und Social Media
  • Herausforderungen für erfolgreiches Corporate Blogging
    • Pflicht zur laufenden Publizierung von Content,
    • Pflicht zu schneller Rückmeldung,
    • Regeln und Schulungen für Mitarbeiter,
    • Hoher Aufwand zur Steigerung der Bekanntmachung und Reichweite des eigenen Corporate Blog.

Bloggen als Unternehmen ist wesentlich mehr als das Schreiben von Texten. Aus der Erfahrung mit meinen Kundenprojekten mit dem Fokus – Bloggen als Unternehmen – weiß ich um die zahlreichen Herausforderungen in Unternehmen. Diese Herausforderungen zu lösen gleicht manchmal zu Projektanfang dem bekannten Kampf „gegen Windmühlen“. Im Laufe der Zeit gewinnen die Vorteile von einem Blog als Unternehmen die Oberhand und damit die Freude am erfolgreichen Corporate Blogging trotz der neuen EU-DSGVO.

Zu wissen, welche Art das eigene Unternehmensblog ist, hilft beim Aufbau von Reichweite. Dies ist ein komplexer Prozess, der für seinen Erfolg den Mix aus Know how, Budget, Daten und Tools benötigt.

Fazit für: Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog

Corporate Blogs (bzw. Unternehmens-Weblogs) sind von Unternehmen ein genutzter Kommunikationskanal. Dieser wird betrieben mithilfe der Unterstützung von Mitarbeitern und/oder externer Experten. Sie nutzen dafür ein Content-Management-System, um in (idealerweise) regelmäßigen Abständen informative und unterhaltsame Neuigkeiten zu publizieren. Weiterhin kann ein Unternehmensblog für die interne und/oder externe Unternehmenskommunikation zum Einsatz kommen. In deren Abhängigkeit kann in einem internen CEO-Corporate-Blog gänzlich andere Informationen publiziert werden gegenüber der Öffentlichkeit.

Mithilfe dieses Artikels zu den Einsatzmöglichkeiten von einem Corporate Blog will ich Dir Anregungen liefern und kein Korsett. Denn ein Unternehmensblog ist voller Leben und daher von Änderungen durchdrungen. Dazu gehört zum Beispiel das Team für die redaktionelle Arbeit. Dabei solltest Du auf Deine Corporate Identity achten.

Welche Vorteile und Nachteile besitzt der Einsatz von Corporate Blogs?

Jede einzelne Art hat ihre Vorteile und Herausforderungen. Während zum Beispiel ein Image-Blog vorwiegend zum Aufbau der Bekanntheit des Unternehmens bzw. der Marke dient und mit der Herausforderung – Keine stetige Werbung zu publizieren – verbunden ist, zeichnet ein Campaigning Blog gänzlich andere Vorteile und Herausforderungen. Demzufolge liegt sein Vorteil in der schnellen und befristeten Begleitung einer Produkteinführung oder einer Veranstaltung. Demgegenüber sind seine Herausforderungen aufgrund der zeitlichen Befristung in einer sehr professionellen Redaktionsplanung und dieses Campaigning Blog in extrem kurzer Zeit bekannt zu machen. Letztere Herausforderung ist heutzutage im ersten Schritt meistens nur mit Kapital und Multiplikatoren bzw. Influencer sowie Social Media möglich.

Gegenwärtig begünstigt der aktuelle Datenskandal von Facebook den Einsatz von Unternehmensblogs [3]. Infolgedessen können Unternehmen ihre Online-Strategie überdenken im Sinne des „Konzept der Quelle“ [4] und aktives Blog-Marketing betreiben.

Solltest Du Geschäftskunden (B2B) als Zielgruppe ansprechen und jetzt noch nicht wissen, wie Du das Potenzial von Blogs für Deine Zielgruppe einsetzt, dann lies den folgenden Artikel [5].

Ein Erfahrungsbericht von einem mittelständischen Unternehmen

Jetzt noch ein sehr interessanter Einblick von einem mittelständischen Unternehmen, welches bloggt [6]. Dieses Interview aus der Praxis kann ich jeden ans Herzen legen. Dadurch zeigt sich hervorragend das Potenzial von Unternehmensblogs für den Mittelstand.

Bestimmt denkst Du jetzt wie ich: „Corporate Blogs sind doch das ideale PR-Instrument“. Stimmt! Nur ist dies ein anderes Thema und somit für einen eigenen Blogartikel prädestiniert?

Wie denkst Du über den Einsatz von einem Unternehmensblog? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung über dieses spannende Thema. Schreibe mir unten sehr gern in einen Kommentar Deine Meinung und Antwort!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 7. April 2021:

[1] Ansgar Zerfaß – Corporate Blogs: Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen in Quelle BIG BlogInitiativeGermany, 27.01.2005
[2] Blog-Studie gibt Anregungen für Dein Corporate Blog
[3] Facebook ist tot. Es lebe das Corporate Blog!
[4] Konzept der Quelle oder Tipps für Deine Social-Media-Strategie
[5] B2B Corporate Blogs – Nutzen, Möglichkeiten, Beispiele
[6] Wie Mittelständler Corporate Blogs nutzen

Konzept der Quelle für Social-Media-Strategie

Konzept der Quelle oder Tipps für Deine Social-Media-Strategie

Konzept der Quelle oder Tipps für Deine Social-Media-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Dieses Konzept schlummerte lange in meinem Archiv und heute erblickt dies endlich das „Licht der Welt“.

Bekannt ist: Viele Wege führen nach Rom.

Wenn Du mit Deinem Unternehmen in Social Media aktiv sein willst, dann musst Du strategische und taktische Entscheidungen treffen. Infolgedessen leiten sich unterschiedliche Aufgaben ab. Einerseits sind diese allgemein für Deine Online-Strategie von Bedeutung. Andererseits beeinflussen diese auch Deine Social-Media-Strategie.

Solltest Du jetzt denken, dass dieses Thema für Unternehmen überhaupt keine Rolle spielt, dann lies Dir diesen aktuellen Artikel durch: „„Die Ära des Distributed Content ist vorbei“: Publisher finden auf der SXSW deutliche Worte für Facebook“ [1]. Dieser Artikel zeigt die Auswirkung, wenn Unternehmen sich für eine Social-Media-Strategie entschieden mit Quelle Social Media.

Online-Strategie und das eigene Geschäftsmodell

Persönlich empfehle ich meinen Kunden nicht dem aktuellen Hype hinter her zu rennen. Viel mehr zählt für die eigene Online-Strategie das eigene Geschäftsmodell und die eigene Corporate Identity. Jedoch stellt sich hier die erste Frage: Was bedeutet konkret – „eigene Geschäftsmodell“? Immerhin ist ein Geschäftsmodell ein Konglomerat von mehreren Teilaspekten wie beispielsweise die Positionierung, die Preisstrategie, die Zielgruppe, die angebotene Leistung, der Markt, die Innovation, die Finanzen. Während der Hype immer kurzfristig an Bedeutung gewinnt, muss das eigene Geschäftsmodell langfristig bedeutsam sein. Daher lehnt sich das – Konzept der Quelle – an die langfristige Sichtweise an.

Klar!

Jetzt können wir diskutieren, ob jedes Geschäftsmodell langfristig erfolgreich ist. Oder was konkret als Zahl – langfristig erfolgreich – heißt. Strategisch heißt in der Regel mehr als 5 Jahre. Bei einem Unternehmen mit einem Geschäftsmodell ist meiner Meinung nach diese Zahl wesentlich höher. Daher setze ich hier 50 bis 100 Jahre voraus. Für Dich ein extra Bonbon: Die älteste, aktive deutsche Marke ist über unglaubliche 300 Jahre alt.

Was liegt dem Konzept der Quelle zugrunde?

Dem Konzept der Quelle liegt die folgende Frage zugrunde: „Wo soll der unternehmerische Content online zur Verfügung gestellt werden?“

Dafür stehen 3 Lösungen zur Verfügungen:

  1. Die eigene Corporate Website beziehungsweise das eigene Corporate Blog oder der eigene Online-Shop dient als „Quelle“.
  2. Als „Quelle“ dient ein bestimmter Social-Media-Account wie zum Beispiel eine Facebook Seite oder ein Account auf Twitter oder Instagram.
  3. Ein spezieller Messenger-Dienst dient als „Quelle“.

Die eigene Website als eigener Content-Hub mit voller Hoheit

Wenn Du Dich für ein Kommunikationsmix für Dein Unternehmen entscheiden musst, dann kannsT Du Deine eigene Website als „Content-Hub“ ins Zentrum stellen wie dies zum Beispiel der Blogger Lars Hahn in seinem Artikel: „Social Media: Blog, Xing, Twitter, Instagram und Kaffeetrinken. Mein Kommunikationsmix.“ [2] beschreibt.

Die folgende Abbildung soll „Die eigene Website als eigene Content-Hub“ näher darstellen:

Konzept der Quelle: Website als Content-Hub von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Konzept der Quelle: Website als Content-Hub)

Auf Deiner Website publizierst Du Deinen eigenen Content für Deine Leserschaft (Stakeholder). Die Maßnahmen Social Media dienen zur Gewinnung von Traffic für Deine Website, da diese am besten Deine Markenwelt widerspiegelt. Genauso dienen E-Mail-Marketing, Webinar und Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Gewinnung von Traffic für Deine Website. Je umfangreicher Deine Website ist (Corporate Blog, Newsroom, Pressebereich, Shop, Forum usw.), desto stärker und klarer wirkt Deine Markenwelt. Mithilfe spezieller Website-Analyse-Tools ist Dir möglich, die Bedürfnisse Deiner Website-Besucher besser zu verstehen und Fehler zu beseitigen.

Parallel unterliegst Du auf Deiner Website keinen Beschränkungen durch eine andere Marke. Damit kannst Du beispielsweise Deine Bilder mit Deinen gewünschten Bildmaßen publizieren.

Der Social-Media-Account als Hub

Klar ist, dass eine eigene Website Kosten und (rechtliche) Risiken verursacht. Infolgedessen kann die Entscheidung gegen eine eigene Website fallen. Nur, was dann? Alternativ bietet sich ein Social-Media-Account auf einer konkreten Social-Media-Plattform wie zum Beispiel Facebook, Twitter, Instagram oder Snapchat oder LinkedIn an. Dies visualisiert die folgende Abbildung:

Konzept der Quelle: Social-Media-Account als Hub von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Social-Media-Account als Hub für das Konzept der Quelle)

Ein Social-Media-Account als Hub für seine Stakeholder ist immer tangiert durch die benutzte Social-Media-Plattform. Das Design bestimmt sich durch das Corporate Design der Social-Media-Plattform. Weiterhin spielt das Image dieser Social-Media-Plattform eine wichtige Rolle und färbt auf das eigene Marken-Image ab. Weiterhin kann ich bestimmte Kommunikationsmaßnahmen wie beispielsweise einen eigenen Newsroom oder einen Pressebereich kaum oder gar nicht auf einer Social-Media-Plattform realisieren.

Der größte Vorteil dieser Strategie besteht in der sehr schnellen Realisierung eines Online-Auftritts, um so früh wie nur möglich zu geringen Kosten mit Deinen Fans auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Dementgegen steht der größte Nachteil: Die sehr hohe Abhängigkeit von der Unternehmensstrategie der Social-Media-Plattform.

Überspitzt heißt dies: „Je nach Wetter liegt der Fokus heute auf die privaten Nutzer, morgen auf politische Korrektheit und übermorgen auf die Interessen der Aktionäre. Infolgedessen ändert sich der Algorithmus und damit der eigene Erfolg.“

Fazit für: Konzept der Quelle oder Tipps für Deine Social-Media-Strategie

Persönlich favorisierte ich ganz klar eine Lösung: Die eigene Präsenz im Internet. Das heißt also die eigene Corporate Website, den eigenen Online-Shop beziehungsweise das eigene Corporate Blog.

Selbstverständlich unterliege ich mit der eigenen Präsenz im Internet Abhängigkeiten. Jedoch besitze ich hier die alleinige Hoheit, wenn wir das Gesetz unbeachtet lassen. Dieses mischt bekanntermaßen überall mit. Dennoch unterliege ich keinen „geheimen Algorithmus“, die auf Facebook, Twitter oder Instagram oder LinkedIn üblich anzutreffen sind.

Weiterhin bin ich freier bei der Wahl der Emotionen, des Design im Sinne meiner Corporate Identity, so dass meine Marke nicht neben einer anderen Marke auf einer Webseite steht. Das heißt zum Beispiel bei einer eigenen Facebook Seite, dass mein Unternehmen mit meiner Marke dominiert wird durch die Marke Facebook.

Der größte Nachteil für die Strategie — Social-Media-Account als Hub — liegt darin: Was passiert mit all dem eigenen Content von diesem Social-Media-Account, wenn eine Social-Media-Plattform aufgrund politischer Entscheidungen zerschlagen werden soll und damit den „Stecker ziehen muss“?

Jetzt verweis ich noch auf einen Artikel über die „Anker- und Angel-Funktion“ von dem Gastautor Clemens Lotze: „Zurück zur Vernunft im Social Web“ [3], da er sehr gut zum Konzept der Quelle passt.

Wenn Du ein Beispiel wünschst, dann findest Du dieses auf Twitter in diesem Tweet [4]. Darin findest Du eine Anwendung aus dem Hause Daimler.

Wie denkst Du über dieses Konzept der Quelle für Unternehmen und deren Online-Strategie? Schreibe mir Deine Meinung für einen Austausch sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 03. November 2018:

[1] „Die Ära des Distributed Content ist vorbei“: Publisher finden auf der SXSW deutliche Worte für Facebook
[2] Social Media: Blog, Xing, Twitter, Instagram und Kaffeetrinken. Mein Kommunikationsmix.
[3] Zurück zur Vernunft im Social Web
[4] Klaus Eck auf Twitter: Bei @Daimler ist das Blog die Kommunikationszentrale

Titelbild auf webpixelkonsum Dresden Serienbild 9

Neuigkeiten rund um Twitter im Februar 2018

Neuigkeiten rund um Twitter im Februar 2018 2000 1333 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ist eine Neuigkeit aus dem Hause Twitter sehr positiv. Weiterhin findest Du eine neue Funktion vorgestellt. Der Reihe nach.

Was für eine Nachricht aus dem Hause Twitter.

Seit Jahren hat Twitter gegenüber seinen Aktionären ein großes Problem: Der Gewinn fehlt. Jetzt diese Nachricht von Twitter. Erstmals in der Geschichte von Twitter schreibt der Kurznachrichten-Dienst schwarze Zahlen [1].

[tweetshare tweet=“Twitter schreibt in seiner Geschichte erstmals schwarze Zahlen“]

Auswirkungen der 280-Zeichen-Tweets

Weltbekannt war Twitter sehr lange als Kurznachrichten-Dienst mit seinen 140-Zeichen-Tweets. War deswegen, da Twitter dieses Zeichenlimit veränderte auf 280-Zeichen-Tweets [2]. Daher stellte sich die Frage: Welche Auswirkungen hatten die neue Zeichenbegrenzung auf das Engagement auf Twitter? Die Antwort liefert Twitter selbst und sie überrascht doch: „Twitter says people are tweeting more, but not longer, with 280-character limit“ [3].

Neuigkeiten rund um die Twitter-App

Twitter führte eine neue Funktion auf seiner Social-Media-Plattform ein, die wohl für viele Twitteratis hilfreich ist. Mit dieser neuen Twitter-Funktion — “Bookmark” — kannst Du jetzt private Lesezeichen setzen auf Twitter. Demzufolge kannst Du mit dieser neuen Funktion Inhalte mit einem Lesezeichen markieren. Anschließend findest Du all Deine Lesezeichen in Deiner persönlichen Liste aufgelistet [4].

Wenn Du einen Mac für Deine Twitter-Aktivitäten nutzt, dann betrifft Dich die folgende Mitteilung: „Twitter streicht Mac-App“ [5].

Tipps für Deine Twitter-Aktivitäten

Einen sehr lesenswerten Artikel findest Du im Blog vom Buffer. In dem Artikel: „How does the Twitter timeline algorithm work?“ [6] findest Du zahlreiche Tipps für Deine Twitter Strategie. Ebenfalls mit der Twitter Strategie setzt dieser Artikel auseinander: „Twitter-Strategie: So setzt du Bilder richtig ein [+Checkliste]“ [7]. Insbesondere der Hinweis — #NoInstagram — zeigt, dass Twitter eigene Regeln besitzt.

Wenn Du Anregungen für Deine kommenden Tweets wünschst, dann findet Du in dem Kalender von Twitter [8] zahlreiche Ideen für Deine Tweets.

[tweetshare tweet=“Tipps für Deine Twitter-Aktivitäten“]

Das Potenzial von Twitter

Eine französische Studie mit 600 Teilnehmern zeigt das Potenzial von Twitter & TV [9].

Das Potenzial von Twitter musste Snapchat spüren. Damit zeigt sich für Unternehmen wieder einmal die Dynamik von Social Media. Ursache war das neue Design von Snapchat [10].

Fazit für: Neuigkeiten rund um Twitter im Februar 2018

Twitter lieferte im Februar 2018 die positivste Meldung in seiner Geschichte. Zum ersten Mal verkündetet Twitter einen Gewinn. Weiterhin führte Twitter eine neue Funktion ein, so dass Twitter immer mehr ein „Angelpunkt“ im Alltag wird.

Überraschend änderte Twitter im Februar relativ spontan die Rahmenbedingungen für „Verifizierte Accounts“ [11].

Auch gegen Spam verschärfte Twitter im Februar die Rahmenbedingungen [12].

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem Februar? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. März 2018:

[1] Twitter schreibt erstmals schwarze Zahlen
[2] Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema
[3] Twitter says people are tweeting more, but not longer, with 280-character limit
[4] An easier way to save and share Tweets
[5] Twitter streicht Mac-App: Das sind die Top-Alternativen
[6] How does the Twitter timeline algorithm work?
[7] Twitter-Strategie: So setzt du Bilder richtig ein [+Checkliste]
[8] March 2018 lineup: Key dates for Twitter marketers
[9] TV-Targeting auf Twitter
[10] So, the Snapchat Redesign is Going Well…
[11] Twitter users cry foul when asked to verify their identities
[12] Twitter geht gegen Bots vor oder wenn Automatisierung zu Spam wird.

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Facebook bestraft Links mit Verlust an Reichweite: 10 Alternativen

Facebook bestraft Links mit Verlust an Reichweite: 10 Alternativen 2000 1333 Ralph Scholze

Facebook möchte nicht, dass sich die User außerhalb der eigenen Plattform bewegen. Infolgedessen wird Facebook mit seinem neuen Algorithmus die organische Reichweite auf Facebook für Verlinkungen im Post reduzieren. Unternehmen müssen diese Entwicklung aufmerksam verfolgen und gegebenenfalls sofort gegensteuern. Dafür helfen Dir diese vorgestellten 10 Alternativen.

Die organische Reichweite auf Facebook steht in der Öffentlichkeit wieder einmal mächtig unter Druck. Das heißt speziell für Unternehmen, dass sie ihre Facebook Strategie anpassen müssen, da sich die Parameter für die organische Reichweite auf Facebook verändert. Dahinter steckt der Algorithmus von Facebook. Genau diesen änderte Facebook. Infolgedessen reduziert der neue Algorithmus die organische Reichweite auf Facebook für Verlinkungen im Post [1].

Daher stelle ich Dir jetzt 10 Alternativen vor, damit Du den Verlust an organischer Reichweite auf Facebook entgegen wirken kannst.

10 Alternativen für mehr organische Reichweite auf Facebook

Folgende 10 Möglichkeiten hast Du, um gegen zu steuern:

  1. Versäume es auf keinen Fall trotzdem weiterhin User auf deine Website zu leiten und dort durch Newsletter [2] und RSS-Feed langfristig an dich zu binden.
  2.  Facebook selbst belohnt den Gebrauch des umstrittenen „Instant Article“ mit erhöhter Reichweite. Dies ist jedoch mit zusätzlichem Aufwand und einem Verlust von Traffic auf der eigenen Website verbunden. Überlege also genau, ob und wofür du dieses Format einsetzen willst.
  3. Denke an dein bereits bestehendes Netzwerk wie zum Beispiel an:
    1. Mitarbeiter, Freunde und Partner können mit Engagement für eine erhöhte Reichweite sorgen.
    2. Denke darüber nach, ob in deinem Umkreis Geschäftspartner bereit wären, einen informativen Artikel auf ihrer Website zu veröffentlichen.
  4. Kennst du in deinem Umkreis oder Kundenstamm Micro-Influencer, die zum Beispiel für ihren guten Geschmack oder Wissen bekannt sind. Verstärke den Kontakt. Eine Betriebsführung, ein Ausprobieren oder eine Einladung zum Tasting kann Wunder bewirken.
  5. Suche nach Alternativen für eine digitale Veröffentlichung. Viele neue, digitale Portale stehen einer Partnerschaft sehr offen gegenüber.
  6. Nutzen das Format „Veranstaltungen“ direkt auf Facebook. Es ist einfach zu bedienen und du kannst es mit bereits für Flyer oder die eigene Website erstellten Content füllen.
  7. Wenn Du wirklich einen „Sponsored Post“ in Auftrag geben willst, dann denke über sinnvolle Angaben zur Zielgruppe nach. Dies kann sehr viel Geld sparen. Messe unbedingt den Erfolg.
  8. Für Google ist eine gute Verlinkung immer noch ein gutes Signal.
  9. Vergesse nie Offline mit Online zu verbinden. Nenne deine Webadresse, setze Symbole für deine sozialen Netzwerke ein und drucke einen QR-Code [3] auf deine Printprodukte. Weise in deinem Verkaufsräumen auf deine Online-Aktivitäten hin.
  10. Denke daran: Facebook ist nicht die Welt! Teile und herrsche kann sich lohnen.

Fazit für: Facebook bestraft Links mit Verlust an Reichweite. 10 Alternativen

Einerseits verfolgt Facebook mit der neuen Änderung an seinem Algorithmus ein Ziel: Facebook will mehr Traffic für die eigene Plattform erzeugen und die Interessen der privaten Nutzer stärken. Andererseits haben dadurch vor allem Unternehmen das Nachsehen, da sie die organische Reichweite auf Facebook und damit Traffic für ihre eigene Website verlieren. Demzufolge müssen sich Unternehmen mit Alternativen beschäftigen. Die beste Nachricht zuerst: Möglichkeiten gibt es noch genug. Gleichzeitig zeigt die aktuelle Entwicklung, dass es kein Fehler war und ist, stets die eigene Website in den strategischen Mittelpunkt der Unternehmenskommunikation zu stellen [4].

Wie denkst Du über die vorgestellten Alternativen für mehr organische Reichweite auf Facebook? Schreibe mir Deine Meinung für einen Austausch sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. März 2018:

[1] Was der neue Facebook Algorithmus für Veranstalter bedeutet
[2] Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter
[3] Der QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig?
[4] Ankern und Angeln im Social Web

Facebook, Instagram und WhatsApp: Neuigkeiten aus Januar 2018

Facebook, Instagram und WhatsApp: Neuigkeiten aus Januar 2018 150 150 Ralph Scholze

Auf jeden Fall geben Dir diese Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp aus dem Dezember zahlreiche Anregungen für Deine Facebook- und Instagram-Strategie. Einerseits eröffnen diese neue Chancen für das Facebook Marketing. Andererseits übernimmt Instagram in der Berichterstattung und in diesem Artikel viel Raum ein. Das Thema – Reichweite – spielt auch eine signifikante Rolle. Der Reihe nach.

Facebook, Instagram und WhatsApp werden auch in 2018 eine sehr wichtige Rolle für Unternehmen und ihr Marketing und ihre PR spielen. Daher bleiben Dir die monatlichen vorgestellten Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp erhalten.

Neuigkeiten rund um Facebook

Lass uns entspannt in die ersten Neuigkeiten im neuen Jahr rund um Facebook, Instagram und WhatsApp starten. Dafür bietet sich ein Best Practices an wie dieser Artikel Dir vorstellt: „Exzellente Facebook Strategie: Wie der National Geographic mit Safari Live eine starke Community aufbaut“ [1]. In diesem Artikel kündigt sich die nächste Neuigkeit an, die für extrem viel Wirbel sorgte. Die Ursache ist ganz einfach: Facebook änderte für seinen Newsfeed den Algorithmus. Infolgedessen gravierend ist für Unternehmen die Folge, denn Facebook will weniger Meldungen im Newsfeed anzeigen. Dies stellt für Unternehmen eine Chance dar wie der Blogger Martin Durek [2] und die Autorin Kathrin Käppler [3] schreiben. Ebenfalls mit dieser Neuigkeit setzt sich der folgende Artikel auseinander: „Neuer Facebook-Algorithmus: Das sagen Kunden, Agenturen und Berater“ [4]. Darin kommen drei Unternehmen zu Wort: McDonald, Adidas und MyMuesli.

Wenn Du weitere Informationen zu diesem Update des News-Feed von Facebook wünschst, dann findest Du in dem Artikel: „News Feed FYI: More Local News on Facebook“ [5] mit der folgenden Infografik weitere Informationen. Demzufolge gewinnt Geolocation an Bedeutung, da für Facebook jetzt lokale Interesse eines Facebook Post im Vordergrund stehen.

News Feed FYI: More Local News on Facebook by Facebook - Facebook, Instagram und WhatsApp: Neuigkeiten aus Januar 2018

Quelle: Facebook (News Feed FYI: More Local News on Facebook)

Neuigkeiten rund um Facebook Marketing

Welche Trends erwarten uns auf Facebook mit den Facebook Ads? Diese Frage beantwortet der Artikel: „5 wichtige Facebook Advertising Trends 2018“ [6]. Demzufolge kannst Du Deine Strategie in diesem Jahr für Deine Facebook-Ads-Kampagnen optimieren.

Unabhängig von all diesen Neuigkeiten zeigt sich diese Neuigkeit gravierend für Deine Facebook-Strategie beziehungsweise Socal-Media-Strategie. Der Facebook-Experte Thomas Hutter äußerte sich aufgrund eines Facebook-Ausfalls in einem Interview wie folgt: „Viele müssen ihre Facebook-Strategie jetzt überdenken“ [7]. Deshalb empfehle ich vielen Unternehmen das Konzept der Quelle einzusetzen beziehungsweise in ihrer Strategie zu bedenken. Jedenfalls bedeutet dies für Unternehmen ein Umdenken. Dafür notwendig sind zum Beispiel Personas [8]. Wie dies beispielsweise in Verbindung mit Facebook erfolgt, zeigt der folgende Artikel: „Facebook-Likes und Nutzerverhalten: Wie Zalando datenbasierte Personas baut“ [9].

Da Interaktionen auf Facebook sehr wichtig sind, schau Dir diesen Artikel an: „So funktionieren die (GIF-)Umfragen für Facebook Seiten“ [10].

Weiterhin wichtig für das Marketing sind Kennzahlen zum Optimieren seiner Facebook Strategie. Im Januar präsentierte Facebook uns den Facebook Business Events Manager in neuem Design [11].

Bevor wir uns gleich den Neuigkeiten rund um Instagram widmen, noch ein Tipp für Dich. Wenn Du wissen willst, wie Du Inhalte in Deinem Facebook-Newsfeed priorisierst, dann findest Du in dem Artikel von Christian Erxleben eine hilfreiche Anleitung [12].

[tweetshare tweet=“Interessante Neuigkeiten rund um Dein Facebook Marketing“]

Neuigkeiten rund um Instagram

Auf Instagram und Facebook ist die Online-Werbung für Kryptowährungen und ICOs bis auf Weiteres verboten [13].

Wie auf den meisten Social-Media-Plattformen so ist dieser auch auf Instagram aktiv. Die Rede ist von den Algorithmen, der auch auf Instagram aktiv ist. Jedoch war dieser in letzter Zeit mit merkwürdigen Ergebnissen unterwegs. Infolgedessen formieren sich viele Instagrammer zu einer gemeinsamen Aktion: #Blank [14]. Zum Thema – Instagram Algorithmus – stellt der Autor Jan Firschingin seinem Artikel: „Der Instagram Algorithmus. Oder, wenn Influencer Instagram ADs schalten.“ [15] interessante Fakten vor.

Das Highlight im Januar rund um Instagram.

Wenn Du einen Business-Account auf Instagram nutzt, dann wird Dich die folgende Neuigkeit fröhlich stimmen. Denn ab Ende Januar kannst Du bei einem solchen Instagram-Account Deine Post planen [16] aufgrund einer neuen Instagram-Graph-API.

Fakten und Trends rund um Instagram

Zuerst zu den Trends für Instagram in diesem Jahr. Mit diesem Thema setzt sich der Artikel: „Mehr Stories, weniger Bots – welche Trends uns 2018 auf Instagram erwarten“ [17] auseinander. Folglich solltest Du diesen Artikel lesen, wenn Du Instagram intensiver nutzen willst. Auf jeden Fall findest Du in diesem Artikel wie auch im kommenden Artikel Fakten zu Instagram [18]. Des Weiteren höchst interessant für Deine Instagram-Strategie sind die folgenden Fakten: „How to Get More Likes on Instagram as a Media Brand“ [19]. Demzufolge findest Du in diesem Artikel Anregungen für eine größere Reichweite und mehr Likes auf Instagram.

Neue Features bei Instagram

Instagram spendierte seinen Instagram Stories ein neues Feature wie Dir diese beiden Artikel zeigen [20, 21]. Bei dem nächsten neuen Feature auf Instagram könnte Dir für Dein Marketing auf Instagram helfen, aber als privater Nutzer ein mulmiges Gefühl hervorrufen. Schließlich zeigt Instagram jetzt, wann ein User aktiv war [22, 23]. Dessen ungeachtet hast Du die Möglichkeit, dieses neue Feature auf Instagram zu deaktivieren. Dafür findest Du in dem folgenden Artikel eine Anleitung: „Instagram: So kannst du den Aktivitätsstatus deaktivieren.“ [24].

Neuigkeiten rund um WhatsApp

Vodafone stellt uns eine sehr anschauliche Übersicht über die „coolsten Neuerungen im letzten Jahr rund um WhatsApp“ vor [25]. Während der Artikel von Vodafone den Fokus auf das letzte Jahr lenkte, lenkt uns der folgende Artikel in die Zukunft von WhatsApp. Konkret in das Jahr 2018: „Diese neuen WhatsApp-Funktionen sind für 2018 geplant“ [26].

WhatsApp und Unternehmen: Passte bisher nicht zusammen.

Das Zauberwort lautet – Bisher!

Bestimmt wirst Du die beiden Blogartikel hier gelesen haben zu WhatsApp und Unternehmen. Demzufolge weißt Du, dass WhatsApp speziell für Unternehmen ein neues Tool beziehungsweise das bisherige WhatsApp erweitert. Die Rede ist von WhatsApp Business [27], welches kostenlos von Google Play auch in Deutschland herunter geladen werden kann [28]. Solltest Du jetzt voller Vorfreude und Tatendrang WhatsApp Business herunter laden wollen, dann beachte diesen Hinweis: WhatsApp Business steht aktuell nur für Android zur Verfügung. Hast Du ein iPhone, dann müssen wir uns noch in Geduld üben.

Fazit für: Facebook, Instagram und WhatsApp: Neuigkeiten aus Januar 2018

All die Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp zum Jahresanfang zeigen reichlich Dynamik auf allen drei Plattformen. Infolgedessen findest Du in diesem Artikel Fakten, Trends und neue Features sowie Tipps für eine bessere Nutzung von Facebook, Instagram und WhatsApp in Deinem Unternehmen.

Wie der Spiegel Online berichtet, soll Facebook ein technisches Problem zeitnah gelöst haben. Demnach ließ Facebook seinen Werbekunden die Telefonnummern von Nutzern sehen [29]. Gut zu wissen, dass Facebook Sicherheitslücken relativ schnell schließt beziehungsweise schließen kann.

Wenn Du auf Deiner Website oder Deinem Online Shop Social Logins anbietest Du zum Beispiel von Facebook, dann offeriert Dir eine aktuelle Studie zu diesem Thema ein interessantes Ergebnis. Das Ergebnis lautet: Im Zweifel profitieren Facebook & Co [30].

Welche weiteren Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp hast Du für mich? Welche der vorgestellten Neuigkeiten rund um Facebook, Instagram und WhatsApp findest Du super und warum? Deswegen schreibe mir Deine Meinung und Tipps sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 16. Februar 2018:

[1] Exzellente Facebook Strategie: Wie der National Geographic mit Safari Live eine starke Community aufbaut
[2] Facebook will weniger Unternehmensmeldungen im Feed – Warum das auch für Unternehmen genau richtig ist.
[3] Beziehungstipps aus Palo Alto: Wie Facebook mit einem neuen Algorithmus Marken erzieht
[4] Neuer Facebook-Algorithmus: Das sagen Kunden, Agenturen und Berater
[5] News Feed FYI: More Local News on Facebook
[6] 5 wichtige Facebook Advertising Trends 2018
[7] Facebook-Ausfall: Viele müssen ihre Facebook-Strategie jetzt überdenken
[8] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[9] Facebook-Likes und Nutzerverhalten: Wie Zalando datenbasierte Personas baut
[10] So funktionieren die (GIF-)Umfragen für Facebook Seiten
[11] Facebook: Neuer Glanz für den Ads Event Manager
[12] Gewusst wie: So priorisierst du Inhalte in deinem Facebook-Newsfeed
[13] Facebook und Instagram verbieten Online-Werbung für Kryptowährungen und ICOs
[14] #Blank: Instagrammer boykottieren den Algorithmus
[15] Der Instagram Algorithmus. Oder, wenn Influencer Instagram ADs schalten.
[16] Brands With Business Profiles on Instagram Can Now Schedule Organic Posts
[17] Mehr Stories, weniger Bots – welche Trends uns 2018 auf Instagram erwarten
[18] 50 starke Instagram-Statisken für deine Social-Media-Kampagnen
[19] How to Get More Likes on Instagram as a Media Brand
[20] Instagram bringt GIFs in die Stories, um die Gen Z anzusprechen
[21] Instagram Type – mehr Schriftarten und Text-Effekte für Instagram Stories
[22] Instagram zeigt, wann User zuletzt online waren
[23] Instagram zeigt anderen an, wann Ihr aktiv wart – so stellt Ihr es wieder ab
[24] Instagram: So kannst du den Aktivitätsstatus deaktivieren.
[25] WhatsApp 2017: Das waren die coolsten Neuerungen im letzten Jahr
[26] Diese neuen WhatsApp-Funktionen sind für 2018 geplant
[27] WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing
[28] Wir stellen vor – die WhatsApp Business App
[29] Facebook ließ Werbekunden Telefonnummern von Nutzern sehen
[30] Social Logins: Im Zweifel profitieren Facebook & Co

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