Social Media

Social Media ist kein Hype oder Trend, sondern fester Bestandteil des Alltags von jung bis alt. Deswegen stellt sich für Unternehmen von Start-ups über KMU bis hin zu Konzernen nicht die Frage nach dem ob, sondern dem wie. Darin liegt die neue Herausforderung für Unternehmen.

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Die neuen, spannenderen Fragen lauten deswegen: Wie, wann und wo erreiche ich meine Zielgruppe in Social Media mit meinen Marketingmaßnahmen, damit ich als Unternehmer/-in weiterhin erfolgreich bin? Welche Maßnahmen begleiten diese Marketingmaßnahmen? Sind interne Prozesse aufzubauen oder zu aktualisieren? Welche Strategie und welche Taktiken sind zu verfolgen? Wie messe ich meinen Erfolg in Social Media (ROI)? Auf all diese Fragen gibt Dir der Corporate Blog von webpixelkonsum laufend Antworten. Und für Deine Fragen und Erfahrungen bieten sich die Kommentare hervorragend an ;)

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn 2000 1333 Ralph Scholze

Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn existieren sehr viele. Bevor wir uns gleich diesen Gründen für eine LinkedIN-Unternehmensseite widmen, stelle ich Dir kurz die Bedeutung von LinkedIn vor.

Was ist eigentlich LinkedIn?

LinkedIn ist ein internationales soziales Netzwerk mit Fokus auf B2B. Mittels LinkedIn können Unternehmen ihre Kontakte zur Zielgruppe, zu ihren Kunden und Mitarbeiter pflegen [1]. Gegenüber zum Beispiel Instagram und Facebook mit ihrem Fokus auf Freizeit und Unterhaltung, fokussiert sich diese Social-Media-Plattform auf den beruflichen Werdegang der Menschen, die Geschäftskontakte und Unternehmensentwicklungen. Daher stellt LinkedIn eine hervorragende Ergänzung zu Facebook, TikTok und Instagram dar, die Unternehmen strategisch und zielorientiert nutzen sollten.

Weiterhin entwickelte ich LinkedIn in den letzten Jahren zu einer führenden Plattform für berufliche Vernetzung und geschäftliche Beziehungen. Diese Fakten zu LinkedIn [2, 3] verdeutlichen die Entwicklung eindrucksvoll. Dadurch bietet LinkedIn für viele Unternehmen zahlreiche Vorteile und Chancen, die dieses Netzwerk zu einem unverzichtbaren Instrument im heutigen Businessalltag machen. Deswegen stelle ich 7 Gründe vor, warum LinkedIn für Unternehmen mit nationaler und internationaler sowie globaler Zielgruppe und Kundschaft sowie Mitarbeitercrew von starker Bedeutung ist.

Was sind die relevanten Zielgruppen auf LinkedIn?

Die folgende Frage stellst Du Dir bestimmt: Wen erreiche ich über LinkedIn überhaupt? Was sind auf LinkedIn meine Zielgruppen?

Folglich sind dies sehr wichtige Fragen und die Antworten sind die Grundlage dafür, ob sich ein Markenauftritt für Dein Unternehmen auf LinkedIn lohnt. Vor allem findest du auf dieser Social-Media-Plattform folgende Zielgruppen:

  • Unternehmen, die in der selben Branche aktiv sind wie Dein Unternehmen; also Deine Konkurrenten.
  • allgemein B2B- und B2C-Unternehmen.
  • Menschen, die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Aufgabe sind.
  • Experten aus verschiedenen Branchen.
  • Führungsexperten und Entscheidungsträger anderer Unternehmen.
  • Selbstständige, Freiberufler und Coaches mit unterschiedlichen Fachgebieten und ihren Dienstleistungen.

Jetzt starten wir mit den Gründen für eine Unternehmensseite auf LinkedIn.

Was sind die 7 Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn?

Einerseits sind die folgenden Gründe abhängig von der eigenen Zielgruppe, die Dein Unternehmen anspricht. Andererseits variiert die Priorität dieser Gründe aufgrund Deiner Unternehmensziele und Ressourcen sowie des aktuellen Status Quo.

Zielgruppe auf LinkedIn vor der Konkurrenz erreichen

In den letzten Jahren änderten sich in vielen Unternehmen durch äußere Einflussfaktoren die Vertriebswege. Einkäufer und Vertriebsmenschen nutzen heutzutage andere Kanäle für ihre Businessaufgaben wie Recherche, finden von Kooperationspartnern, Kontaktpersonen in öffentlichen Institutionen, Projekte sowie Kunden.

Konkretes unternehmenswichtiges Thema auf LinkedIn vor der Konkurrenz dominieren (Share of Voice)

Nichts ist schlimmer für Unternehmen, wenn niemand mehr über sie redet. Dadurch steigt die Gefahr, dass immer mehr Menschen uns vergessen und wir als Unternehmen keinen Umsatz und Gewinn generieren. Vor allem ist dieser Grund sehr wichtig aufgrund der wirtschaftlich, angespannten Situation. Diese Situation ist gekennzeichnet davon, dass immer mehr Unternehmen vom Markt verschwinden oder ihren Standort ins Ausland verlagern.

Dementgegen hilft uns, wenn viele Menschen auf LinkedIn über unser Unternehmen und unsere Produkte bzw. Dienstleistungen [4]. Wir bleiben im Gedächtnis bei der Zielgruppe und der Öffentlichkeit (die für das Empfehlungsmarketing (WOM) sehr wichtig ist). Logischerweise benötigen Unternehmen für diesen Grund eine strategische Content-Strategie mit einer großen Auswahl an Themen [5].

Aufbau einer professionellen Marke

LinkedIn bietet vor allem B2B-Unternehmen die große Chance, ihre professionelle Marke gezielt aufzubauen und zu stärken.

Wie erfolgt dies?

Durch kontinuierliches und regelmäßiges Publizieren von qualitativ hochwertigem Content. Jenes kann einerseits als Beitrag (organisch) über die eigene Unternehmensseite auf LinkedIn [6] erfolgen. Andererseits baut ein intensives Engagement in fachlich relevanten Gruppen auf LinkedIn für Dein Unternehmen Expertise und Glaubwürdigkeit auf. Infolgedessen gewinnen die Menschen und Deine Zielgruppe immer stärkeres Vertrauen in Deine Marke. Ferner kannst Du Dein Unternehmen als Branchenführer positionieren. Dafür benötigst Du Geduld, denn dieser Grund gleicht einem Marathon.

Solltest Du diese Chance aufgrund fehlender Ressourcen aktuell nicht verfolgen können, dann probier den folgenden Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn gezielt zu nutzen.

Branchenspezifische Einblicke und Marktforschung gewinnen als weiterer Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Insbesondere LinkedIn ermöglicht zahlreiche Einblicke und Daten zu unterschiedlichen Branchen und Unternehmen sowie Fachkräften. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Zuerst und damit als Hauptgrund ist der Fokus der Social-Media-Plattform LinkedIn. Dieser liegt eindeutig auf dem beruflichen Gebiet wie bereits in den ersten Zeilen erwähnt.

Zweitens nutzen viele B2B-Unternehmen LinkedIn als Vertriebskanal (Social Selling). Dafür benötigen Sie fachlich hochwertigen Content und aussagekräftige Daten, um ihre Expertise aufzubauen und zu stärken.

Drittens gewinnen Unternehmen wertvolle Investitionen mit sehr wenig Ressourcen, so dass Du eigene Marktanalysen realisieren oder Deine Konkurrenten beobachten kannst. Weiterhin ergibt sich durch die branchenspezifischen Einblicke die wertvolle Chance, Trends in Deiner Branche frühzeitig zu identifizieren. Denn nichts ist beständiger als der Wandel. Infolgedessen bist Du vor Deiner Konkurrenz in der Lage, fundierte strategische Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig erlaubt Dir das frühzeitige Erkennen wichtiger Trends eine bessere Fokussierung auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Folglich fühlt sie sich besser verstanden, so dass sich deren Recherche verkürzt und die dafür notwendigen Akquise-Kosten minimieren.

Internationales Networking und globale Geschäftsentwicklungen als nächster Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Einerseits besitzt LinkedIn über 1 Milliarde an registrierten Nutzer. Andererseits vertreten diese beinah die ganze Welt (aktuell über 200 Länder), so dass es kaum noch ein Land existiert, wo LinkedIn nicht präsent ist. Demzufolge ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zum Networking auf LinkedIn. Jene eröffnen Unternehmen das preiswerte Knüpfen von wertvollen Geschäftskontakten und potenziellen Partnerschaften. Begünstigt wird dies durch die vielen Entscheidungsträger, die LinkedIn täglich für die eigene Karriere und das Unternehmen nutzen. Durch das Finden und Vernetzen mit Entscheidungsträgern beschleunigen sich Geschäftsanbahnungen.

Recruiting und das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn

LinkedIn ist neben den bekannten Recruiting-Plattformen wie XING, Stepstone usw. ein hervorragendes soziales Netzwerk für das Recruiting und Gewinnen von Talenten. Dafür stehen Unternehmen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Erstellen eigener vakanten Stellenanzeigen.
  • Direkte Ansprache von LinkedIn-User, die freiwillig bei ihrem LinkedIn-Profil die Angabe „Offen für Stellenangebote“ aktivierten.
  • Nutzen der Suchfunktion zum gezielten Finden von Fachkräften.
  • Schalten von Anzeigen für die eigenen vakanten Stellen, so dass das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn sich verkürzt.

Wenn Du für Dein Recruiting LinkedIn nutzt, dann bietet sich ein professionelles Unternehmensprofil hervorragend an. Benötigst Du dafür Unterstützung, dann lass mich dies wissen und vereinbare gleich einen gemeinsamen Termin [7].

Reichweite und Sichtbarkeit für besseren Erfolg auf LinkedIn, in Social Media und im Marketing

Für viele Entscheidungsträger sind die beiden Begriffe – Reichweite und Sichtbarkeit – schwer zu greifen. Dennoch sind sie wichtig. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Maßnahmen. Wie sonst sollen sich Geschäfte anbahnen, wenn man sich nie sieht oder voneinander jemals hörte? Da der moderne Mensch einem immer größer werdenden Angebot an Unterhaltung und Informationen gegenüber steht, dezentralisiert sich die Reichweite und Sichtbarkeit für unternehmensrelevante Themen und Inhalte. Während vor Jahrzehnten die klassischen Medien beinah allein für die Gesellschaft als Unterhaltungs- und Informationskanal auf der Angebotsseite standen, erodiert diese Vormachtstellung durch Social Media mit seinen vielfältigen Plattformen. Infolgedessen verteilt sich die gesamte Reichweite und Sichtbarkeit auf immer mehr Plattformen und Werbeträger. Dabei erinnere ich an dieser Stelle noch einmal, dass LinkedIn sowohl für die Kundengewinnung als auch für das Gewinnen von neuen Mitarbeitern sehr viel Potenzial besitzt.

Ferner bringt eine professionelle LinkedIn-Strategie [8] mittels des kontinuierlichen Veröffentlichen von Beiträgen Reichweite und Sichtbarkeit auf LinkedIn. Dafür solltest Du in Deinen Beiträgen relevante Keywords und Hashtags [9] einsetzen, die typisch für Deine Branche sind. Dadurch finden interessierte Menschen auf LinkedIn Dein Unternehmen und Deine wertvolle Beiträge viel schneller und einfacher.

Bei LinkedIn-Beiträgen mit dem Ziel Traffic profitieren Deine SEO-Maßnahmen und all die Marketing-Maßnahmen, welche Du über Deine Website realisierst.

All diese Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn [10] sollen Dir das Potenzial von LinkedIn verdeutlichen. Daher die Frage: Wann startest Du mit LinkedIn für Dein Unternehmen, um all diese Potenziale gezielt zu nutzen? Wenn Du Unterstützung benötigst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch mit mir [7].

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 6. Februar 2024:

[1] Mit LinkedIn erfolgreich beginnen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[4] Leistungen für laufend erfolgreiche LinkedIn-Maßnahmen
[5] Themenplan im Content-Marketing
[6] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[7] Erstgespräch zu LinkedIn für Unternehmen vereinbaren
[8] Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?
[9] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[10] Startseite von LinkedIn

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Viele Fragen zu Social Media von Unternehmen 

Viele Fragen zu Social Media von Unternehmen  2000 1333 Ralph Scholze

Diese Fragen zu Social Media von Unternehmen sind für viele Marketing-Teams typisch. Immerhin erfordert Social Media für Unternehmen neben Ressourcen eine Strategie. Entsprechend der Unternehmensziele soll diese Social-Media-Strategie ihren Beitrag liefern. Daher kommen viele Fragen zu Social Media von Unternehmen zum Vorschein. Jene typischen Fragen rund um Social Media soll Dir dieser Artikel vorstellen.

Welche allgemeine Fragen für Social Media von Unternehmen gelten zu beantworten?

Auf jeden Fall sind die folgenden allgemeinen Fragen in vielen Unternehmen zu beantworten, bevor man mit Social Media startet:

  • Welche Plattformen in Social Media sollen wir für unsere Social-Media-Strategie nutzen?
  • Mit welcher Zielgruppe wollen wir als Unternehmen in Social Media kommunizieren?
  • Wer sind unsere Kunden, die wir in Social Media ansprechen?
  • Wie viel Budget benötigen wir, um unsere Social-Media-Strategie zu realisieren?
  • Welche Produkte bzw. Dienstleistungen sollen in Social Media präsentiert, angeboten und verkauft werden?
  • Wie sichern wir die Qualität unserer Social-Media-Beiträge im Team ab?
  • Mit welchem Rhythmus (Zyklen) veröffentlichen wir als Unternehmen unseren Social Content?

Mit welchen weiteren Fragen sind Unternehmen bezüglich Social Media konfrontiert?

Während die allgemeinen Fragen das Grobe fokussieren, stellen sich viele Fragen für Social Media von Unternehmen aufgrund der eigenen Ressourcen, des speziellen Leistungsangebot sowie des Know-hows vom Social-Media-Team bzw. Marketing-Team.

  • Mit welcher Art, Form und mit welchem Umfang wollen wir als Unternehmen auf Anfragen im Detail antworten? Können wir einen Prozess und Vorlagen für unsere Antworten auf typische Fragen in Social Media vorbereiten und stetig griffbereit im System ablegen?
  • Wer soll wofür verantwortlich sein bei uns im Team?
  • Wollen wir externes Know-how einkaufen durch einen Workshop, wenn uns im Team das notwendige Wissen fehlt?
  • Mit welchen Kunden wollen wir in Social Media präsent sein?
  • Wie bereiten wir uns im Team und Unternehmen gegenüber eines Shitstorm vor?
  • Wie sieht unsere Strategien für die jeweiligen Social-Media-Plattformen und insgesamt für Social Media aus?
  • Welche Form der Kundenorientierung wollen wir aktiv in unseren Marketing-Mix einsetzen?
  • Schalten wir Social-Media-Kampagnen auf Facebook, Instagram bzw. LinkedIn, um unsere Social-Media-Ziele schneller zu erreichen?
  • Wie lange dauert bei uns das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Insbesondere die letzte Frage ist oft in Unternehmen unterschätzt. Daher empfehle ich Dir diese Grafik und den folgenden Artikel, der sich mit dieser Frage auseinandersetzt [1]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen in dem Artikel über die typischen Fragen für Social Media von Unternehmen als Übersicht

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Wie löst Du in Deinem Unternehmen die zahlreichen Aufgaben um dieses Thema? Wenn Du Unterstützung für das Erstellen von Deinen Social-Media-Posts suchst, dann vereinbare gleich online Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 24. Oktober 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn gehört bei vielen B2B-Unternehmen bereits in die Social-Media-Strategie. Dafür benötigen B2B-Unternehmen eine eigene Unternehmensseite auf LinkedIn.

Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn

Wer mit dem Erstellen von einer LinkedIn Seite anfängt, kennt bestimmt die Hinweise seitens LinkedIn: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite. Daher widme ich mich in diesem Artikel genau diesem Thema. Unter dem Strich dienen diese Schritte laut LinkedIn zum Steigern der Reichweite und des Engagements. Ebenso sollen vollständige optimierte und eingerichtete Unternehmensseiten auf LinkedIn bis zu 30% mehr Zugriffe gewinnen gegenüber teilweise eingerichtete LinkedIn Seiten. Folglich nutzt wohl LinkedIn die ausgefüllten Felder, so dass bei Suchanfragen diese Unternehmensseiten besser gefunden und bessere Rankings in den LinkedIn-Sucheergebnissen erzielen.

Gleichzeitig dienen einige dieser Schritte der eigenen Sicherheit für Deinen LinkedIn-Business-Account. Dafür empfehle ich Dir auf jeden Fall für LinkedIn die 2FA [1].

Solltest Du Jobangebote auf LinkedIn publizieren wollen, dann solltest Du den entsprechenden Punkt — Freie Stellen automatisch teilen — nutzen.

Mit dem — Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite — kannst Du beim Erstellen Deiner Unternehmensseite auf LinkedIn sogar für Dein SEO einen positiven Effekt bewirken. Beispielsweise hilft Dir die Option — Eigener Button — beim Gewinnen von Traffic für Deine Corporate Website. Daher solltest Du auf jeden Fall den Button nach dem Einrichten überprüfen. Es wäre doch sehr schade, wenn der Button fehlerhaft funktioniert und keinen Traffic gewinnt.

Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt für das Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt beim Optimieren einer LinkedIn Seite)

Diese Abbildung zeigt den 2. Schritt für das Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt beim Optimieren einer LinkedIn Seite)

Diese Abbildung zeigt den 3. Schritt für das Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt beim Optimieren einer LinkedIn Seite)

Im Grunde genommen sind diese Schritte eine Art Checkliste von LinkedIn für Deine Unternehmensseite. Manche dieser Schritte sind einfach und schnell zu realisieren. Andere Schritte erfordern mehr Zeit wie das Eintragen der Hashtags [2].

Anregungen, falls Du als Unternehmen noch nicht auf LinkedIn aktiv bist

Falls Du noch nicht auf LinkedIn aktiv für Dein Unternehmen bist, dann empfehle ich Dir sich mit dieser Social-Media-Plattform zu beschäftigen. Einerseits sprechen die zahlreichen Fakten für den Einsatz von LinkedIn [3]; vor allem für B2B-Unternehmen mit ihrem B2B-Marketing. Andererseits eröffnen die zahlreichen Funktionen auf LinkedIn für Unternehmen von Bekanntheit steigern über neue Kunden gewinnen bis hin zum Gewinnen von neuem Personal und Geschäftspartner enormes Potenzial für das Marketing und Lead Management [4]. Ferner bietet LinkedIn mit seinem Kampagnen Manager [5] und seinen zahlreichen Anzeigenformate (Ads-Formate [6]) die Möglichkeit, die eigene Zielgruppe per LinkedIn Ads gezielter mit Deinen Botschaften und einzigartigen Angeboten schneller anzusprechen gegenüber organischer LinkedIn Posts.

Wenn Du Unterstützung für Deine Unternehmensseite auf LinkedIn benötigst, dann frag mich gleich an für Dein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 02. Oktober 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[3] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[4] Lead Management für B2B-Unternehmen
[5] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[6] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing

Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps

Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Einen Social-Media-Redaktionsplan zu erstellen ist ein sehr wichtiger Baustein jeder erfolgreichen Social-Media-Strategie. Damit erreichst Du Deine Ziele in Social Media [1] mit Hilfe Deiner Contentplanung kostengünstig und termingerecht. Daher empfehle ich Dir das Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan. Der folgende Artikel liefert Dir dafür wertvolle Anregungen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Redaktionsplan für Social Media und die verschiedenen sozialen Netzwerke erstellen folgende Schwerpunkte:

  1. Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?
  2. Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?
  3. Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan
  4. Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan
  5. Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?

Zuerst ist festzuhalten, dass es sehr viele gute Gründe gibt, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. In vielen Unternehmen spielt Social Media eine sehr wichtige Rolle im Marketing-Mix [2]. Dementsprechend nutzen Social-Media-Teams mehrere soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok, YouTube usw. Diese Vielfalt an Social-Media-Plattformen benötiget verschiedenen Social Content [3], welcher unterschiedliche Anforderungen beinhaltet. Daher widme ich mich umgehend der Frage, warum ein Redaktionsplan ein zentrales Element von Social-Media-Marketing [4] darstellt, denn Du:

  1. behältst den Überblick über Deinen Social-Content: Dank eines Social-Media-Redaktionsplans behältst du bei vielen sozialen Kanälen stetig den Überblick.
  2. bist wesentlich produktiver: Wenn Du die eigene Kommunikationsstrategie über mehrere Kommunikationskanäle hinweg an einem zentralen Ort planst, steigt Deine Produktivität rund um Deine Content-Planung.
  3. erkennst sehr schnell, wo Du optimieren kannst: Damit sparst Du wertvolle Ressourcen ein, die für andere Aufgaben zusätzlich zur Verfügung stehen. So kannst Du einzelne Bestandteile überprüfen, ob Dein Content-Marketing [5] auf Social Media abwechslungsreich ist oder wo aktuell das Risiko von strategischen Themen-Lücken existieren. Denn am Ende sollen Deine einzelne Bestandteile erfolgreich zusammenpassen.

Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. Einerseits besteht die Möglichkeit, Tabellen-Programme vom eigenen Betriebssystem (Numbers auf dem Mac, Exel auf Windows) zu nutzen. Andererseits existieren Online-Lösungen für die Planung von Content. Sinnvoll sind machmal Templates, die sich online finden und sofort einsatzfähig sind.

Ein Redaktionsplan für Social Media spart einerseits Ressourcen und gleichzeitig legt er einen roten Faden für die strategische Content-Planung fest.

Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan

Wenn Du einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst, dann helfen Dir die folgenden Tipps. Damit holst Du von Beginn an das Meiste aus Deinem Redaktionsplan für Instagram, LinkedIn & Co. heraus.

Wie sollte der Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media aussehen?

Auf jeden Fall existiert kein eindeutiger Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media. Einerseits ist ein Redaktionsplan ein Werkzeug, welches sich aus Deiner Social-Media-Strategie ableitet. Andererseits hängt der Aufbau und das Erstellen von Deinem Social-Media-Redaktionsplan davon ab, welche Content-Formate Du auf den jeweiligen sozialen Netzwerken einsetzen willst.
Dennoch sollten die folgenden Punkte in Deinem Plan unbedingt vorhanden sein:

  • Geplantes Datum,
  • Interner Meilenstein für die Termintreue der Zuarbeiten,
  • Social-Media-Accounts, auf denen der Social-Media-Beitrag erscheinen soll,
  • Verantwortlicher Lektor,
  • Content-Format wie Text, Bild, Story, Reel, Umfrage, Video, Karussell, Link-Post usw.
  • Aktueller Status wie in Arbeit, geplant, in Freigabe, Publiziert,
  • Besondere Content-Formate wie Erwähnung und Hashtag
  • Ziel von diesem Social-Media-Beitrag,
  • Aufwand.

Sollest Du händische Programme für Deinen Redaktionsplan nutzen, dann empfehle ich Dir den Einsatz von Farben. Damit erzielst Du sehr schnell einen Überblick, selbst wenn Dein Redaktionsplan zu umfangreich ist. Persönlich bin ich ein sehr großer Fan von den 3 Ampelfarben — Rot, Gelb, Grün. Da ich diese konsequent mit der selben Bedeutung einsetze, spare ich sehr viel Zeit und erkenne sofort, ob die Zielvorgaben eingehalten werden. Zum Beispiel existiert die interne Vorgabe, dass Beiträge 2 Tage vor seiner Veröffentlichung vollständig fertiggestellt sein muss. Wird der Termin nicht eingehalten, dann signalisiert dies die Farbe Rot. Damit sehe ich, dass die internen Prozesse Verbesserungspotenzial besitzen.

Was gilt noch zu beachten, wenn Du einen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst?

Plane rechtzeitig im Voraus

Da jedes Content-Format unterschiedliche Zeiten zum Erstellen besitzen, solltest Du für mehrere Wochen bis Monate planen. Dies zeigt sich im Alltag als sehr vorteilhaft.

Jedoch bedeutet dies nicht, dass Dein Social-Media-Redaktionsplan für diese geplante Zeit in Stein gemeißelt ist. Schließlich weiß heute niemand, welche Ereignisse in ein paar Wochen oder Monaten Deine Content-Planung durcheinander bringen. Abgesehen von diesem Aspekt gibt Dir Dein Redaktionsplan Sicherheit und unterstützt reibungslose Abläufe. Des Weiteren liefert Dir dieser Rahmen feste Freiräume für ad-hoc-Nachrichten. Unter dem Strich ist das rechtzeitige Planen für Dich eine Win-Win-Situation.

Definiere eindeutige Verantwortlichkeiten und sorge für Transparenz

Falls Du in einem Team oder mit externen Partnern zusammen arbeitest, dann ist dieser Tipp für Deinen Alltag sehr wichtig. Du solltest in Deinem Redaktionsplan vermerken, wer wofür verantwortlich ist. Mithilfe von dieser Funktion lässt sich sofort nachvollziehen, wer wann was gemacht hat und wer gerade für was zuständig ist. Folglich kannst Du schnell entscheiden, ob bestimmte Ressourcen zusätzlich benötigt oder umdisponiert werden müssen. Damit gewinnst Du Zeit für das pünktliche Realisieren, wenn Du dies sehr frühzeitig entdeckst. Dieser Tipp ist unmittelbar mit dem nächsten Tipp vernetzt.

Markiere den Status von Beiträgen eindeutig

Für diesen Tipp gehört eine große Portion Selbstorganisation. Egal ob Du händisch oder mit einem Online-Tool arbeitest, markiere den aktuellen Stand von einem Social-Media-Beitrag zeitnah, korrekt und wahrheitsgemäß. Infolge besitzt jeder den selben Kenntnisstand.

Probier Sackgassen und Lücken in Deinem Freigabe-Prozess zu vermeiden!

Zuerst ist wichtig, dass eine Freigabe durch das 4-Augen- bzw. 6-Augen-Prinzip erfolgen kann. Dafür benötigen wir eine 2. oder 3. Person zu einer bestimmten Zeit. Gleichzeitig existiert sehr oft die Regel, dass ein Beitrag für Social Media ohne Freigabe nicht publiziert werden darf.

Daher besteht das Risiko, dass ein Beitrag zur Freigabe bei einer Person liegt, die gerade nicht zur Verfügung durch Krankheit, Urlaub, Weiterbildung steht. Vermeiden lässt sich so eine Situation, indem Du in Deinen Redaktionsplan die Abwesenheiten mit aufnimmst. Hierdurch kannst Du zeitnah einen Ersatz für die Freigabe suchen. Folglich hältst Du Deinen Zeitplan ein.

Beiträge plattformübergreifend in Social Media posten

Obgleich in Social Media viele Plattformen ähnliche Content-Formate anbieten, solltest Du beim plattformübergreifenden Social-Media-Marketing die Eigenheiten der verschiedenen Kanäle im Blick behalten. Entsprechend sollten Deine Posts nicht in derselben Form auf Facebook, LinkedIn und Instagram sein, sondern einen Mehrwert für die jeweiligen Fans auf diesen Plattformen liefern. Jedoch bietet es sich manchmal an, einen Beitrag auf einer anderen Plattform zu einer späteren Zeit zu veröffentlichen. Dafür heißt die Zauberformel: Content Recycling. Probiert die Vielfalt der Content-Formate bewußt zu sein, wenn Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst.

Markiere Deine erfolgreichsten Beiträge in Deinem Social-Media-Redaktionsplan!

Dazu solltest Du wissen, wie diese Zauberformel heißt: Best Time to Post.

Wie bereits oben beschrieben, liefert uns ein Redaktionsplan eine Struktur zum Erstellen und Managen von Posts für Social Media. Dies bedeutet auf der einen Seite, dass Du für bestimmte Zeiten Deine Beiträge planst und publizierst. Jedoch kann es sein, dass Du mit Deinen geplanten Zeiten Potenzial brach liegen lässt. Daher empfehle ich Dir, besonders die Veröffentlichungszeiten zu beobachten, zu analysieren und unter Umständen zu optimieren.

Bleib trotz des Rahmens spontan

Trotz des Konstruktes und Rahmens von Deinem Social-Media-Redaktionsplan ist er eine Vorlage bzw. ein Werkzeug. Daher empfehle ich Dir und Deinem Team, bei Besonderheiten flexibel zu sein. Dies heißt, dass Du ein Thema den Vorrang geben kannst, wenn es für Deine Social-Media-Ziele wesentlich besser geeignet ist. Zum Beispiel kann dies ein Thema sein, welches Deine Zielgruppe gerade sehr intensiv beschäftigt. In unserer schnelllebigen Welt ist dies sehr oft möglich aufgrund zum Beispiel politischer Entscheidungen. Demzufolge plane diese Spontanität in Deinen Redaktionsplan mit ein. Dafür bietet sich der nächste Tipp hervorragend an.

Lege für spontane Lücken eine Themen-Reserve an

Durch Deine Themen-Reserve bist Du in der Lage, mögliche Lücken in Deinem Redaktionsplan gezielt, professionell und zeitnah zu schließen.

Redaktionspläne wachsen mit

Wennschon Du einen Redaktionsplan für Social Media erstellt hast, dann plane seine Weiterentwicklung mit ein. Denn der erste Redaktionsplan ist selten perfekt. Durch seinen Einsatz im Alltag gewinnst Du und Dein Team immer mehr Erfahrung. Infolgedessen steigt die eigene Erfahrungskurve signifikant, so dass die Abläufe reibungsloser klappen. Mit anderen Worten stärkst Du das Fundament für das taktische und strategische Social-Media-Marketing.

Beispielsweise sind wöchentliche Teamsitzungen eine hervorragende Gelegenheit, um das Verbesserungspotenzial in der Planung frühzeitig anzusprechen. Daraus leiten sich wichtige Aufgaben ab wie das regelmäßige Analysieren und Optimieren.

Nutze Content-Tools für Social Media!

Ob Du ein Instagram Story, TikTok-Video oder Pinterest-Karussell publizieren willst, erfolgreiches Social-Media-Marketing basiert größtenteils auf wertvollem Content für die Zielgruppe. Dafür bietet Tools wie Canva [6] oder Agorapulse [7] an. Die folgende Abbildung zeigt einen Redaktionskalender; also einen sehr vereinfachten Redaktionsplan in dem Tool Agorapulse:

Abbildung zeigt für das Social-Media-Management-Tool Agorapulse einen Ausschnitt zum Redaktionsplan für Social-Media in Übersicht — Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Quelle: webpixelkonsum (Agorapulse: Redaktionsplan für Social-Media in Übersicht)

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan

Ein Social-Media-Redaktionsplan ist ein schriftliches Dokument. Darin befinden sich die Strategien, Taktiken und Zeitpläne für das Erstellen und Veröffentlichen von Inhalten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Daher jetzt die Aufgaben zum Erstellen von Deinem Redaktionsplan für Social Media:

  • Setze klare SMART-Ziele [8] und lege Deine Strategien [9] fest
  • Führe eine Analyse Deiner Zielgruppe durch und definiere Deine Zielgruppe [10]
  • Erstelle eine Liste der relevanten Themen für die nächsten Monate
  • Nutze verschiedene Content-Formate für Deine Posts und beachte dies in dem Aufbau von Deinem Redaktionsplan
  • Fertige Deinen Planungs- und Veröffentlichungskalender an und strukturiere Deinen angefertigten Redaktionsplan

Die folgenden zusammengefassten Tipps helfen Dir weiter:

  • Analysiere Deine Kennzahlen regelmäßig!
  • Achte auf Qualität!
  • Sei strategisch mit Deinem Redaktionsplan!
  • Behalte den roten Faden stetig im Blick!

Wie kannst Du den Erfolg Deines Redaktionsplans messen?

Auf der einen Seite erfordert das Erstellen von einem Redaktionsplan für Social Media viel (Arbeits-)Zeit. Demgegenüber solltest Du regelmäßig Analysen durchführen, um den Erfolg Deines Redaktionsplans zu kennen.

Was kannst Du für den Erfolg Deines Redaktionsplans messen? Ich denke, dass die interne Qualität wie:

  • das Einhalten der Prozesse,
  • die Termintreue der Zuarbeiten und Freigaben sowie des Publizieren auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen

Erfolgsfaktoren für den Erfolg Deines Redaktionsplans sind.

Was solltest Du beim Erstellen Deines Redaktionsplans vermeiden?

Ein Redaktionsplan liefert Dir eine Struktur. Damit siehst Du sehr schnell, ob Du regelmäßig neuen Content für Deine Social-Media-Accounts zur Verfügung stellst.

Solltest Du den Aufwand für Deinen Social-Media-Redaktionsplan meiden wollen, dann ist dies keine Lösung. Denn ohne Planung von Deinem Social Content kann keine Erfahrungskurve und kein roter Faden entstehen. Gleichzeitig ist der Zusammenhang zwischen Aufwand für Deinen Social Content und das Erreichen Deiner Ziele dadurch sehr schwierig.

Ebenfalls solltest Du überlegen, wie Du in Deinem Redaktionsplan den vertriebsorientierten im Gegensatz zu dem unterhaltenden Content priorisierst.

Wie oft solltest Du Deinen Redaktionsplan aktualisieren?

Auf jeden Fall solltest Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan in Abständen aktualisieren. Damit stellst Du sicher, dass dieser stetig auf dem aktuellen Stand ist und bleibt.

Vielmehr stellt sich die Frage, wie oft Du diesen aktualisieren sollst. Eine allgemein gültige Antwort existiert dafür nicht. Je nachdem kannst Du monatlich oder quartalsweise Deinen Redaktionsplan aktualisieren.

Wie viele Personen und viel Zeit sollte das Erstellen von Deinem Redaktionsplan erfordern?

Arbeitest Du in einem kleinen bzw. kleinerem Unternehmen, dann bietet sich eine Person zum Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan an. Bei umfangreicheren Redaktionsplänen können daran mehrere Personen oder externe Partner arbeiten, damit Dein Redaktionsplan effektiv und effizient für Dich arbeitet.
Bezüglich des zeitlichen Aufwands gebe ich Dir den Tipp, dass Dein Redaktionsplan zwar ein Werkzeug ist, aber sich stetig weiterentwickelt. Demzufolge investiere so viel Zeit, dass ein Grundgerüst vorhanden ist und sich entwickeln kann.
Aus meiner Erfahrung entwickelt sich ein Social-Media-Redaktionsplan im Laufe der Zeit stetig. Damit investiere ich sehr wenig Zeit in das Erstellen in meinen Social-Media-Redaktionsplan bei gleichzeitig hoher Flexibilität.

Wie kann Dein Redaktionsplan effektiv sein im Alltag?

Zuerst solltest Du eine klare und präzise Sprache in Deinem Social-Media-Redaktionsplan einsetzen. Damit stellt Du sicher, dass jeder das Anliegen von dem Redaktionsplan versteht und keine unnötigen Meetings zur Klärung von Missständen rund um den Redaktionsplan abzuhalten sind.

Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Unter dem Strich ist ein Redaktionsplan für Social Media ein Dokument, in welchem Du Deine Beiträge für die sozialen Netzwerke planst. Infolgedessen ergibt sich ein roter Faden mittels dieser 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing [11], den Deine Fans erkennen. Damit dies weiterhin so bleibt, hilft Dir das Erstellen und Nutzen von einem Social-Media-Redaktionsplan und diese Tipps für erfolgreiche Social-Media-Post [12].

Wenn Du Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 07. Februar 2025:

[1] Ziele für Social Media und Online-Marketing
[2] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[3] Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[4] ROAS für Kampagnen im Online-Marketing und in Social Media: Nutzen und Berechnung
[5] 3 Ansätze für den Start mit Content-Marketing
[6] Canva
[7] Agorapulse: Social-Media-Management-Tool vorgestellt mit Einblicken
[8] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[9] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[10] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[11] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
[12] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?

Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig? 2000 1333 Ralph Scholze

Die strategische Nutzung der sozialen Netzwerke ermöglicht B2B-Unternehmen zahlreiche verschiedene Ziele zu erreichen. Je nach der Unternehmensstrategie bieten sich die Social-Media-Plattformen zur Gewinnung neuer Kunden, zur Beobachtung der Konkurrenz oder zur intensiveren Bindung der eigenen Kunden an. Dies gilt genauso für eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen. Daher widme ich mich in diesem Artikel dem Thema.

Obwohl die Möglichkeiten für B2B-Unternehmen in Social Media so vielfältig sind, sollte die eigene Strategie diese Möglichkeiten sehr genau analysieren. Zu schnell könnten die eigenen Ressourcen nicht zielführend zum Einsatz kommen. Damit könnte der Einsatz von Social Media wertvolle Ressourcen vergeuden, die an anderer Stelle dringender benötigt werden.

Jedoch existiert eine Plattform in Social Media, die für Unternehmen im B2B-Marketing enormes Potenzial bietet. Die Rede ist von LinkedIn.

Nur, warum ist LinkedIn für B2B-Unternehmen wichtig?

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen mit praktischen Tipps

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema strategisch das soziale Netzwerk LinkedIn für das B2B-Marketing nutzen folgende Schwerpunkte:

  1. Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?
  2. Welche Werbemöglichkeiten stehen einer LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen zur Verfügung?
  3. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen
  4. Praktische Tipps für eine erfolgreiche Strategie auf LinkedIn
  5. Fazit für die Frage: Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?

Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?

Zuerst ist wissenswert, dass LinkedIn ein Business-Netzwerk. Ferner ist es eine der wichtigsten Plattformen für das B2B-Marketing. Dies zeigt sich anhand mehrerer Fakten. Gegenwärtig nutzen über 950 Millionen Menschen das Business-Netzwerk. Dabei kommen die User aus über 200 Ländern. Sogar für B2B-Unternehmen mit Fokus auf den deutschen Markt gewinnt LinkedIn immer mehr an Wichtigkeit in den letzten Jahren. Jenes zeigen diese Fakten zu LinkedIn. Je nach der eigenen Unternehmensstrategie bietet dieses Potenzial eine sehr gute Basis für die Customer Journey [1]. Entsprechend sollte das Marketing seine Marketinginstrumente für das Lead Management und den Vertrieb strategisch zielführend nutzen.

Welche Beweggründe zur Nutzung von LinkedIn existieren?

Die Beweggründe zur Nutzung von LinkedIn sind vielfältig. Manche nutzen dieses soziale Netzwerk für die eigene Karriere. Andere User verwenden dieses Business-Netzwerk für die eigene fachliche Expertise und den Austausch. Sehr oft finden sich Entscheidungsträger, Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und CEO auf dieser Plattform. Entsprechend setzen sie LinkedIn für das eigene Personal Branding ein. Infolgedessen können B2B-Unternehmen sehr schnell einen Erstkontakt herstellen und damit den erfolgreichen Start für die Customer Journey initiieren. Diese Erstkontakte mit Entscheidungsträgern können dank kurzer Prozesse zu schnellen Entscheidungen und damit zu zusätzlichen Umsatz führen. Daher hilft eine sehr gut durchdachte LinkedIn-Strategie, diese Vorteile zu nutzen und das volle Potenzial von LinkedIn auszuschöpfen.

Für erfolgreiches B2B-Marketing gehört LinkedIn meiner Meinung nach aus mehreren Gründen definitiv in die Unternehmensstrategie.

Welche Werbemöglichkeiten stehen einer LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen zur Verfügung?

Abgesehen von den Möglichkeiten das Business-Netzwerk ohne Budget mittels der unterschiedlichen Content-Formate zu nutzen, besteht dank der LinkedIn Ads diese werbetechnisch im B2B-Marketing einzusetzen. Folglich bieten die verschiedenen Anzeigenformate spannende Werbemöglichkeiten, um zum Beispiel neue Leads und Kunden oder neues Personal gewinnen. Selbst den Entscheidungsträger bietet LinkedIn mit den Thought-Leader-Ads einen neuen Ansatz, um die Kundenbeziehungen vor der Konkurrenz für das Marketing und den Vertrieb zu stärken. Dies könnte der Grundstein sein, um die Kosten zu minimieren für die Kundengewinnung beziehungsweise den Umsatz und Gewinn zu steigern. Selbstverständlich solltest Du für den Erfolg Deiner LinkedIn-Kampagne den eigenen Break-Even-Point kennen.

Oft findet sich die Aussage, dass die Werbung auf dieser Plattform sehr kostenintensiv ist. Daher solltest Du für Deinen Kampagnenerfolg bereits eine LinkedIn-Strategie besitzen, die definierte KPIs zum Messen beinhaltet [2]. Letztendlich soll die eigene Zielgruppe vor der Konkurrenz (Wettbewerber) dank der Ads auf diese sozialen Business-Netzwerk gezielt mit Deinen Lösungen auf deren Probleme angesprochen werden. Re-Targeting-Kampagnen steigern wie auf vielen anderen Social-Media-Plattformen den Erfolg Deiner Kampagnen auf LinkedIn. Experimentiere mit den verschiedenen Gebotsstrategien (Bidding) und Budget-Arten für Kampagnen.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen

Obwohl die folgenden Schritte zum Erstellen einer LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen einige wichtige Fragen beantwortet, ist eine Social-Media-Strategie in der Praxis oft komplexer, wenn sie erfolgreich die Unternehmensziele erfüllen soll.

Mit dem 1. Schritt die eigene Zielgruppe auf LinkedIn identifizieren

Bevor Du Deine Strategie für LinkedIn entwickelst, gilt es die Zielgruppe zu identifizieren. Folgende Fragen können dabei helfen:

  • Wer sind Deine potenziellen Kunden oder Partner?
  • Welche Branchen und Positionen sind für euer Unternehmen relevant?
  • Welche Interessen verfolgt die Zielgruppe?
  • Wer entscheidet über den Kauf?
  • Mit welchen Content-Formaten agiert Deine Zielgruppe bevorzugt innerhalb der Customer Journey?

Setze im nächsten Schritt SMART-Ziele für Deine LinkedIn-Strategie ein

Der Volksmund sagt: „Ohne Ziel kein Weg.“ und dies gilt genauso für diese Plattform.

Daher achte darauf, dass Deine LinkedIn-Strategie klare Ziele verfolgt. Dafür hilft Dir die folgende Formel: SMART-Ziele.

Der 3. Schritt widmet sich den Arten von Inhalten, die auf LinkedIn funktionieren

Auf LinkedIn funktionieren vor allem die Inhalte, welche informativ, relevant und ansprechend sind. Daher empfehle ich Dir eine Content-Strategie für LinkedIn, die sich auf diese Inhalten konzentriert. Förderlich für ihren Erfolg auf dieser Social-Media-Plattform ist, neue Beiträge regelmäßig zu veröffentlichen. Hierfür spielt der LinkedIn-Algorithmus eine sehr wichtige Rolle.

Der kommende Schritt widmet sich der Frage: Wie baust Du auf LinkedIn ein Netzwerk auf?

Vor allem ein starkes Netzwerk auf dieser Plattform kann sehr stark helfen, Deine Ziele auf LinkedIn und in Social Media zu erreichen. Daher solltest Du in Deiner Strategie auch Dein Team als Corporate Influencer integrieren. Um ein Netzwerk auf dieser Plattform aufzubauen, probiere Beziehungen zu Entscheidungsträger herzustellen und beteilige Dich an Diskussionen für euer Unternehmen.

Noch ein wichtiger Schritt: Wie Du auf LinkedIn aktiv bleibst

Eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen sollte regelmäßige Aktivität umfassen. Damit erhöhst Du die Sichtbarkeit für eure Themen steigerst die Reichweite von relevanten Themen. Du solltest regelmäßig Beiträge veröffentlichen, Dich an Diskussionen beteiligen und Deine Beziehungen stetig pflegen.

Praktische Tipps für eine erfolgreiche Strategie auf LinkedIn

Im Folgenden gebe ich Dir noch einige praktische Tipps mit, die sich im Alltag immer wieder ergeben.

Wie oft sollten B2B-Unternehmen auf LinkedIn posten?

Wenn es möglich für Dich ist, dann poste regelmäßig. Du solltest mindestens einmal pro Woche einen neuen Beitrag veröffentlichen.

Was ist möglich, um auf LinkedIn Interaktion zu fördern?

Wie auf vielen sozialen Netzwerken ist Interaktion sehr wichtig, um die eigenen Beiträge zu verbreiten und damit die Reichweite zu steigern. Daher empfehle ich Dir auf jeden Kommentar zu antworten und an Diskussionen sich beteiligen. Folglich gilt dies für die Nachrichten.

Nutze eine eigene und fremde Gruppe auf LinkedIn

Abgesehen von eigenen Posts sind Gruppen auf dieser Plattform eine großartige Möglichkeit, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und die eigene Expertise zu demonstrieren. Probier mithilfe der Suchfunktion auf LinkedIn relevante Gruppen zu finden und sich darin aktiv zu beteiligen.

Welches Profil ist auf LinkedIn sinnvoll?

Dir stehen auf dieser Social-Media-Plattform zahlreiche Profilarten zur Auswahl wie das

  • kostenlose Profil,
  • Premium-Profil und
  • der Creator Modus.

Einerseits bietet das LinkedIn Premium-Profil auf LinkedIn zusätzliche Funktionen und Tools, um Deine LinkedIn-Strategie zu optimieren. Daher solltest Du Dich über die verschiedenen Optionen informieren und entscheiden, ob dieser Account-Typ für sinnvoll ist. Andererseits steht mit dem Creator Modus ein sehr interessanter und vor allem kostenloser Account-Typ zur Verfügung. Entsprechend empfehle ich Dir diesen Artikel zum Creator Modus auf LinkedIn.

Fazit für die Frage: Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?

LinkedIn bietet als soziales Business-Netzwerk zahlreiche Möglichkeiten, um erfolgreich dank Social Content und Paid Content neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kundenbeziehung zu intensivieren. Entsprechend Deiner strategischen Nutzung von Social Media bietet eine durchdachte LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen enormes Potenzial. Welches Potenzial dieses Business-Netzwerk bietet, zeigen diese Vorteile von LinkedIn:

  • Erhöhung der Sichtbarkeit und des Bekanntheitsgrades,
  • Generierung von Leads (MQL, SQL) und neuer Kunden,
  • Stärkung des eigenen Branding und der fachlichen Expertise,
  • Networking zu Entscheidungsträgern,
  • Gewinnen von neuem Personal,
  • Event-Marketing und Promotion,
  • Weiterbildung dank LinkedIn Learning.

Unter dem Strich ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen zielführend, solange Du die verschiedenen Möglichkeiten in Deinem Marketing verfolgst. Dafür bieten die verschiedenen Content-Formate (organisch, paid) und Unternehmensseiten wie die Fokusseite [3] enormes Potential für unterschiedliche Ziele in Deiner Strategie. Wenn Du dann die vorhandenen Ressourcen effektiv und effizient nutzt, dann ist der strategische Erfolg bei Deiner Zielgruppe auf dieser Social-Media-Plattform sicher. Dafür gilt auf LinkedIn genauso die eigene Unternehmensseite optimal einzurichten [4].

Wenn Du Unterstützung für Deine LinkedIn-Kampagnen oder Deine Unternehmensseite auf LinkedIn wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis in der Customer Journey
[2] Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne: Umfassende Einblicke und praktische Tipps
[3] Was ist eine LinkedIn Fokusseite?
[4] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

Was ist eine LinkedIn Fokusseite? 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst gleich der wichtige Hinweis, dass diese Übersicht zur LinkedIn Fokusseite für B2B-Unternehmen auch für B2C-Unternehmen relevant ist. Jedoch fokussieren wir uns mit unseren Leistungen vorwiegend auf B2B-Unternehmen.

Lesenswert ist dieser Artikel für all die Unternehmen, die LinkedIn strategisch für ihre eigenen Unternehmensziele und ihr Marketing nutzen wollen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Fokusseite auf LinkedIn für B2B-Unternehmen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem LinkedIn-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist eine LinkedIn Fokusseite?
  2. Warum ist eine LinkedIn Fokusseite wichtig?
  3. Wie erstelle ich eine effektive Fokusseite auf LinkedIn?
  4. Praktische Tipps für das Optimieren von Inhalten und Messen der Nutzung einer Fokusseite auf LinkedIn
  5. 3 Fehler, die vermieden werden sollten, wenn Du eine LinkedIn Focusseite erstellst
  6. Pro und Contra einer Fokusseite auf LinkedIn
  7. Fazit für die Frage: Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

LinkedIn beschreibt die Fokusseite wie folgt: „Der perfekte Rahmen für einzelne Marken,
Geschäftsbereiche oder Initiativen“ [1]. Wenn ich ehrlich bin, dann ist diese Beschreibung für die LinkedIn Fokusseite generisch.

Was ist nun diese Fokusseite?

Eine LinkedIn Focusseite ist eine spezielle Art von LinkedIn-Seite, die Unternehmen dabei hilft, die eigene Zielgruppe auf dieser Business-Plattform besser anzusprechen. Sie grenzt sich zur „klassischen Unternehmensseite“ [2] ab, die mit dem Business-Manager von LinkedIn [3] verwaltet wird. Im Gegensatz zu einer „klassischen LinkedIn-Seite“, die sich auf das Unternehmen als Ganzes konzentriert, konzentriert sich eine LinkedIn Fokusseite auf ein bestimmtes Produkt, eine bestimmte Dienstleistung oder eine bestimmte Initiative. Dies heißt im Klartext, dass vorab enorm viel Denkleistung für die strategische Nutzung dieser verschiedenen Unternehmensseiten auf LinkedIn [4] erfolgen muss. Diesen Tipp liefert LinkedIn selbst sehr dezent auf seiner Webseite [1].

Für erfolgreiches B2B-Marketing gehört LinkedIn meiner Meinung nach aus mehreren Gründen definitiv in die Unternehmensstrategie.

Definition und Bedeutung der Fokusseite auf dieser Business-Plattform

Eine LinkedIn Fokusseite ist eine wichtige B2B-Marketingstrategie, die Unternehmen dabei hilft, die eigene Zielgruppe (vollständig oder fokussiert für etwas Konkretes) auf diesem sozialen Netzwerk besser zu erreichen. Durch die Erstellung können B2B-Unternehmen ihre Botschaft wesentlich gezielter an die „richtigen“ Menschen richten. Infolgedessen entsteht im Laufe der Zeit eine engere Beziehung zu den Followern von einer Fokusseite. Genau dieser erwähnte Aspekt – im Laufe der Zeit – zeigt die Herausforderung, wenn sich B2B-Unternehmen neben einer „klassischen Unternehmensseite“ zusätzlich für eine oder gar mehrere Fokusseiten entscheidet. Denn dafür benötigt das LinkedIn-Team regelmäßig spannenden Social Content [5]. Jener erfordert eine eigene Planung und laufend Ressourcen, die als Kosten den Break-Even-Point [6] von verkauften Produkten beeinflusst.

Warum ist eine LinkedIn Fokusseite wichtig?

Abgesehen von der bereits erwähnten besseren Ansprache der Zielgruppe, der Gewinnung neuer Follower für ein bestimmtes Anliegen (Produkt, Dienstleistung, Initiative) eröffnet eine Fokusseite auf dieser Plattform eine größere Sichtbarkeit von dem eigenen Unternehmen auf LinkedIn. Gerade das Steigern der eigenen Sichtbarkeit ist für Social-Media-Teams eine starke Herausforderung, da alle Unternehmen sehr gern die kostenlose, organische Reichweite für sich nutzen wollen. Natürlich steht uns Unternehmen die Möglichkeit zur Verfügung, LinkedIn-Kampagne zu schalten [7]. Jedoch verursachen diese weitere Kosten. Daher sind Tipps für mehr Sichtbarkeit speziell auf LinkedIn [8] begehrt.

Wie erstelle ich eine effektive Fokusseite auf LinkedIn?

Um eine effektive Fokusseite auf dieser Business-Plattform zu erstellen, solltest Du folgenden 3 Schritte befolgen.

1. Schritt für das Erstellen einer Fokusseite

Zuerst rufst Du als Admin eure LinkedIn-Seite auf. Dort klickst Du auf die Schaltfläche „Erstellen“:

Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt zum Erstellen einer Fokusseite auf der Business-Plattform. Beginnend mit dem Klick auf den Button: Erstellen.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt zum Erstellen einer Fokusseite auf LinkedIn)

Sobald dies passiert, öffnet sich folgendes Pop-up-Fenster. Dort wählst Du ganz unten den letzten Punkt aus:

Diese Abbildung zeigt ganz unten den Punkt: Fokusseite erstellen.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt zum Erstellen einer Fokusseite)

Jetzt erscheint endlich die Maske, um all die notwendigen Informationen für eure Fokusseite einzugeben. Wenn Du all die gewünschten und geforderten Daten eingetragen hast, dann klick ganz unten auf den Button: Seite erstellen.

Diese Abbildung zeigt die Eingabefelder für das Erstellen einer LinkedIn-Fokusseite. Sobald diese eingegeben sind, ganz unten auf den Button - Seite erstellen - klicken.

Quelle: webpixelkonsum (Eingabefelder für eine LinkedIn-Fokusseite)

Ein Tipp für Dich: Füge eine Liste der Mitarbeiter hinzu, die auf dieser Fokusseite angezeigt werden sollen.

Tipps zur Gestaltung einer ansprechenden LinkedIn Fokusseite

Damit eure Zielgruppe eure Fokusseite sehr schnell wieder erkennt, gebe ich Dir einige Tipps zum Gestalten mit:

  • Verwende ansprechende Bilder und Grafiken, die eure B2B-Marke repräsentieren. Ja, kostenlose Bilder sind genügend online zu finden, aber sehr oft sind diese zu ganz verschiedenen Themen im Einsatz. Dadurch leidet die Wiedererkennung und damit der USP.
  • Probier Schlüsselinformationen hervorzuheben wie eure Produkte oder Dienstleistungen.
  • Kundenbewertungen und Empfehlungen sind hervorragend für die Gewinnung neuer Kunden, da sie das Vertrauen in eure Marke stärken. Daher binde diese ein.
  • Achte besonders auf die Einhaltung eures Corporate Design [9].

Praktische Tipps für das Optimieren von Inhalten und Messen der Nutzung einer Fokusseite auf LinkedIn

Für das Optimieren Deiner Inhalte auf Deiner Fokusseite und das Messen findest Du hier einige Tipps.

Optimieren Deiner Inhalten auf der Fokusseite

Ohne Content bleibt die Fokusseite leer. Ohne Themen kein Content. Ohne „Roten Faden“ durch die Themen bleiben für die eigene Zielgruppe die Botschaften unklar. Daher optimiere Deine Inhalte mit diesen Anregungen:

  • Setze relevante Keywords und Phrasen ein, um Deine Inhalte für die Suche auf diesem sozialen Netzwerk zu optimieren!
  • Erstelle informative und ansprechende Inhalte, die Deine Zielgruppe ansprechen!
  • Verwende verschiedene Content-Formate für Deine Inhalte, um ihre Vorlieben herauszufinden!
  • Ein sehr wichtiger Tipp: Aktualisiere regelmäßig Deine Inhalte, um sicherzustellen, dass diese spezielle Unternehmensseite auf LinkedIn immer aktuell ist! Immerhin stellt sie einen Touchpoint in der Customer Journey [10] Deiner Zielgruppe dar.

Messen der Nutzung dank Analyse-Tool auf der Fokusseite

Ich weiß jetzt nicht, wie es für Dich ist. Aber Content zu erstellen, der niemanden interessiert bzw. nicht zu finden ist, motiviert sehr wenig. Daher gilt es regelmäßig zu messen. Damit findest Du heraus, was, wann und wie intensiv ein Themen die Zielgruppe beschäftigt.

Um dies herauszufinden, bietet LinkedIn ein Analyse-Tool an. Daher für Dich wieder einige Tipps:

  • Überwache regelmäßig die Besucherzahlen und Interaktionen auf der LinkedIn Fokusseite. Ob Du dies täglich, wöchentlich oder monatlich realisierst, hängt von Deinen Zielen und Ressourcen ab.
  • Analyse-Tools helfen, Trends und Mustern frühzeitig zu erkennen. Daraufhin hast Du die Chance, vor der Konkurrenz neue Themen zu besetzen. Damit stärkst Du eure B2B-Marke bei der Zielgruppe und auf dieser Social-Media-Plattform.
  • Passe diese Unternehmensseite basierend auf die gewonnenen Ergebnisse aus der Analyse an.

3 Fehler, die vermieden werden sollten, wenn Du eine LinkedIn Focusseite erstellst

Damit diese Unternehmensseite auf LinkedIn erfolgreich ist, solltest Du diese 3 Fehler vermeiden:

  1. Verwende keine unprofessionellen Bilder und Inhalte auf dieser Seite!
  2. Vermeide zu viele Informationen auf der Fokusseite!
  3. Probier unregelmäßige Aktualisierungen zu vermeiden!

Pro und Contra einer Fokusseite auf LinkedIn

Für Deine Entscheidung einen weiteren Unternehmensauftritt auf LinkedIn zu erstellen, gebe ich Dir noch einige Anregungen für das Pro und Contra:
Pro-Argumente

  • Gezieltere Ansprache eine individuellen Zielgruppe.
  • Stärkere Bindung einer Community zu einem Produkt bzw. einer Dienstleistung oder Initiative von eurem B2B-Unternehmen.
  • Steigern der eigenen Reichweite.
  • Besseres Content-Recyceln und damit die Kosten senken für das Content-Marketing.
  • Bessere Sichtbarkeit in der Suchfunktion von LinkedIn.

Contra-Argumente

  • Da dies eine weitere Unternehmensseite ist, die Aufwand bedeutet, lohnt sich dies erst ab einer bestimmten Unternehmenssgröße.
  • Steigende Komplexität für das Erstellen und Managen von dem Content.
  • Fehlendes Einbinden von Mitarbeitern wie bei der „klassischen Unternehmensseite“ möglich.
  • Zuordnung erfolgt nur zu einer Unternehmensseite.

Fazit für die Frage: Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

Unter dem Strich zeigt sich, dass für Unternehmen auf diesem sozialen Netzwerk mehrere Unternehmensseiten zur Auswahl stehen. Eine solche ist die vorgestellte Fokusseite. Diese ermöglicht B2B-Unternehmen eine viel genauere Zielgruppe anzusprechen und an konkrete Produkte bzw. Serviceleistungen zu binden. Infolgedessen erhalten sie wertvolle Anregungen zur Verbesserung. Ebenso eröffnen die Fokusseiten aufgrund ihrer Eigenart ein großes Potenzial für das Empfehlungsmarketing und damit für Deine Social-Media-Strategie. Dennoch solltest Du darauf achten, dass Deine LinkedIn Seite bereits optimiert ist [11].

Extra-Tipp für diese besondere Unternehmensseite auf LinkedIn

Falls Du Dich fragst, wie viele Fokusseiten Du erstellen kannst: Bis zu 25.

Wenn Du für Deine Unternehmensseite auf LinkedIn oder LinkedIn-Kampagnen professionelle Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] Fokusseiten
[2] LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt
[3] LinkedIn Business Manager für Unternehmen [Leitfaden]
[4] verschiedenen Unternehmensseiten auf LinkedIn
[5] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[6] Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung
[7] Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne: Umfassende Einblicke und praktische Tipps
[8] Sichtbarkeit auf LinkedIn für Dein B2B-Marketing gewinnen mit diesen 15 Tipps
[9] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[10] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[11] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s

Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du Reels für Dich privat oder für ein Unternehmen erstellst, dann sind die Templates für Instagram Reels eine sehr wichtige Funktion.

Wie Instagram Anfang des Jahres mitteilte, will die Social-Media-Plattform die User stärker in den Mittelpunkt stellen. Dazu gehören die Reels auf Instagram. Damit Du Deine Reels noch mehr Aufmerksamkeit bei Deinen Fans gewinnen, verbessert Instagram die Verwendung von Reels-Vorlagen. Ferner ergänzt Instagram die Funktionen für die Templates für Instagram Reels.

So entdeckst Du spannende Reels-Trends auf Instagram

Wenn Du den neuen Vorlagenprozess gleich ausprobierst, dann siehst Du stehen Dir 2 Wege zur Auswahl; jedenfalls unter iOS am iPhone.

Egal welchen Weg Du nimmst, am Ende kannst Du aus den vielen Vorlagen für die Reels wählen. Dafür stehen Dir durch Instagram mehrere Kategorien parat:

  • Empfohlen.
  • Trends.
  • Gespeichert.

Wie entdeckst Du Vorlagen für Instagram-Reels, die Du beim Scrollen entdeckst?

Bisher ist mir diese Möglichkeit lediglich im Artikel von Instagram erschienen [1]. Einerseits ist das Erstellen von einem Reel auf Instagram sehr einfach [2]. Andererseits eröffnen sich mit dieser Vorlage für Instagram-Reels neue Anregungen. Ob diese Vorlagen für Instagram-Reels für Unternehmen mit ihrem Marketing rechtlich einsetzbar sind, wird wie immer die Zukunft zeigen. Ferner spielt das eigene Corporate Design [3] und die eigene Markenstrategie in diesem Zusammenhang eine starke Rolle. Wenn viele das selbe Template für ihre Instagram Reels nutzen, dann wird dieses beliebig und zahlt nicht auf die Marke ein.

Abgesehen von diesem Punkt, kann Dir diese Vorlagen viel Zeit beim Erstellen von einem Social-Media-Post sparen. Bekanntlich ist in vielen Social-Media-Teams die to-do-Liste länger als der Tag Stunden besitzt.

Planst Du den Einsatz der vielfältigen Templates für Instagram Reels ein? Nutzt Du für Deine Reals diese verschiedenen Content-Formeln [4]? Wenn ja, dann schreib für unseren Austausch Deine Erfahrungen in die Kommentare 👇

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 25. Juli 2023:

[1] Introducing New Ways to Find Inspiration and Easily Create Reels with Templates
[2] Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram
[3] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[4] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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