Social Media

Social Media ist kein Hype oder Trend, sondern fester Bestandteil des Alltags von jung bis alt. Deswegen stellt sich für Unternehmen von Start-ups über KMU bis hin zu Konzernen nicht die Frage nach dem ob, sondern dem wie. Darin liegt die neue Herausforderung für Unternehmen.

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Die neuen, spannenderen Fragen lauten deswegen: Wie, wann und wo erreiche ich meine Zielgruppe in Social Media mit meinen Marketingmaßnahmen, damit ich als Unternehmer/-in weiterhin erfolgreich bin? Welche Maßnahmen begleiten diese Marketingmaßnahmen? Sind interne Prozesse aufzubauen oder zu aktualisieren? Welche Strategie und welche Taktiken sind zu verfolgen? Wie messe ich meinen Erfolg in Social Media (ROI)? Auf all diese Fragen gibt Dir der Corporate Blog von webpixelkonsum laufend Antworten. Und für Deine Fragen und Erfahrungen bieten sich die Kommentare hervorragend an ;)

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren

LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren 2000 1333 Ralph Scholze

Die zweistufige Authentifizierung (2FA) dient dazu, Account zum Beispiel in Social Media wie auf LinkedIn sicherer zu machen. Auf jeden Fall sollten Unternehmen mit ihrer Präsenz in Social Media die zweistufige Authentifizierung (2FA) als Pflicht definieren. Immerhin gelten für uns Unternehmen zahlreiche Gesetze wie die EU-DSG-VO.

Wie funktioniert die zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)?

Eine sehr gute Erklärung findet sich beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, die ich umgehend empfehle [1].

Wer auf LinkedIn für ein Unternehmen aktiv ist, sollte definitiv nur Zugriff auf LinkedIn per 2FA besitzen.

Wie wird die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn aktiviert?

Starte auf LinkedIn, indem Du in die Einstellungen von Deinem LinkedIn Konto gehst:

1. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn über das LinkedIn Profil.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Profil)

Unter den LinkedIn-Einstellungen findest Du den Punkt zur zweistufige Authentifizierung. Darauf klickst Du. Anschließend beginnt das Aktivieren der 2FA.

Im 2. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn muss man in die Einstellungen gehen.

Quelle: webpixelkonsum (Einstellung auf LinkedIn)

In diesem Schritt erklärt LinkedIn uns kurz, wie die zweistufige Authentifizierung beim Einloggen auf LinkedIn funktioniert.

Das Einrichten zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn im 3. Schritt.

Quelle: webpixelkonsum (Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Weiterhin gilt jetzt festzulegen, wohin LinkedIn in Zukunft den Code für die 2FA senden soll:

Auswahl-Methoden im 4. Schritt festlegen zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (Auswahl zum Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Entsprechend meiner Präferenz entschied ich mich für das Zusenden eines Code per SMS. Die folgende Abbildung zeigt uns dies:

Im 5. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn ist hier als Methode die SMS definiert.

Quelle: webpixelkonsum (Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Achte bei diesem Schritt auf die Telefonnummer, damit Du keine Probleme mit dem Einloggen auf LinkedIn bekommst! Wie LinkedIn mit Deiner Telefonnummer umgeht, erklärt Dir dieser Artikel [2].

Die korrekte Telefonnummer inklusive LinkedIn Passwort im 6. Schritt eingeben zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Sobald Du an Deine Telefonnummer den 6-stelligen Code erhältst, gib diesen an dieser Stelle sehr genau ein! Bisher steht keine Information, wie viel Zeit zur Eingabe zur Verfügung steht.

Eingabe des Verifizierungscode im 7. Schritt zum Aktivieren der zweistufigen Authentifizierung auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (Eingabe von Verifizierungscode zum Aktivieren von LinkedIn 2FA)

Fast geschafft, denn dies ist der vorletzte Schritt:

Der Button ist aktiv und damit ist die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn aktiviert.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn 2FA aktiv)

Geschafft!

Unter den Einstellungen ist zu sehen, dass die LinkedIn 2FA aktiv ist.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn 2FA aktiviert)

Solltest Du statt einer Telefonnummer lieber Authentifizierungs-Apps einsetzen wollen, dann empfehle ich Dir diesen Artikel von LinkedIn [3].

Was passiert während der LinkedIn 2FA (zweistufige Authentifizierung)?

Nachdem Du die LinkedIn 2FA eingerichtet und aktiviertest, fragst Du Dich bestimmt: Wie läuft diese in der Praxis ab? Daher zeige ich Dir anhand der folgenden Abbildungen, was alles passiert. Zuerst siehst Du einen Screenshot von dem Smartphone. Da für die Authentifizierung — Telefonnummer – ausgewählt ist, erhalte ich den Verifizierungscode per Smartphone:

Die Abbildung zeigt für LinkedIn den Verifizierungscode. da die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn aktiv ist.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn: Verifizierungscode per Smartphone)

Gleichzeitig sendet LinkedIn eine Mail mit folgender Info, da ich mich per Browser auf LinkedIn einloggte:

Diese Abbildung zeigt den Hinweis per Mail von LinkedIn wegen der zweistufigen Authentifizierung. Damit besitzt man die Kontrolle, ob man selbst oder Dritte auf einen LinkedIn-Account anmelden.

Quelle: webpixelkonsum (Hinweis per Mail von LinkedIn)

Bestimmt nutzt Du wie ich LinkedIn per App auf dem Smartphone. Wenn ja, dann erhältst Du nach dem Login per LinkedIn-App auf dem Smartphone ebenfalls eine Mail mit der selben Struktur. Darin steht, mit welchem Smartphone und Browser sowie System erfolgte der Zugriff. Merkwürdigerweise erhalte ich in der LinkedIn-App keine Mitteilung, dass ein „unbekanntes Gerät“ diesen Account nutzt. Dementsprechend empfehle ich Dir, die E-Mail-Benachrichtigung in Dein Einstellungen von Deinem LinkedIn-Account zu aktivieren. Bei anderen Social-Media-Plattformen erhalte ich eine Meldung per Smartphone, wenn sich ein „unbekanntes Gerät“ einloggen will.

Denk daran: Lass am Besten die zweistufige Authentifizierung auf LinkedIn und all die anderen Social-Media-Plattform immer aktiv! Damit erhöhst Du die Sicherheit Deiner Social-Media-Accounts, sparst Zeit und Nerven.

Nutzt Du bereits auf LinkedIn die zweistufige Authentifizierung? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 06. April 2023:

[1] Zwei-Faktor-Authentisierung: Mehr Sicherheit für Online-Konten und vernetzte Geräte
[2] Wie LinkedIn Ihre Telefonnummer verwendet
[3] Übersicht über Authentifizierungs-Apps

LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s

LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Planen von einem Beitrag auf LinkedIn

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Planen von einem LinkedIn-Beitrag folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Einschränkungen existieren für das Planen von einem Beitrag auf LinkedIn?
  2. So planst Du auf LinkedIn einen Post: Am Desktop
  3. Wie kannst Du am Smartphone für ein Profil bzw. eine Seite LinkedIn Posts planen?
  4. Können vorgeplante Posts auf LinkedIn gelöscht werden?

Wie oft kommt dies im Geschäfts- bzw. Berufsalltag vor, dass ein Meeting oder eine Aufgabe länger dauert?

Auf jeden Fall gerät dadurch die eigene Planung durcheinander. Wer in so einer Situation für Social Media wie LinkedIn zuständig ist, kann schnell in Stress verfallen. Je nachdem wie strikt sich an einen Redaktionsplan zu halten ist, können die definierten Zeiten durch so ein Ereignis nicht eingehalten werden.

Jedenfalls bis jetzt ✅

Denn LinkedIn führte die Möglichkeit ein, einen Beitrag auf LinkedIn zu planen. Zuerst stand diese LinkedIn Funktion nur den privaten User (LinkedIn Profilen) zur Verfügung. Jetzt existiert keine Einschränkung mehr für die User und Devices. Das heißt, dass Privatpersonen (Profil) und Unternehmen (Seiten) am Desktop sowie Smartphone ihren LinkedIn Beitrag planen können.

Dennoch existieren Einschränkungen, welche ich überraschend erfuhr. Da wir vorwiegend Unternehmen im LinkedIn-Management beraten und schulen, halte ich die Kenntnis über die Einschränkungen für sehr wichtig.

Welche Einschränkungen existieren für das Planen von einem Beitrag auf LinkedIn?

LinkedIn selbst sagt, dass die Typen von Beiträgen keine Zeitplanung unterstützen:

  • Events.
  • Stellenanzeigen.
  • Serviceleistungen.
  • Umfragen.
  • Erneut geteilte Beiträge.
  • Beiträge in Gruppen.

Unter uns: Ich hoffe, dass LinkedIn diese Einschränkungen so schnell wie möglich beseitigt. Stell Dir vor, dass Du ein Event auf LinkedIn erstellst. Dann willst Du doch beispielsweise aller 4 Tage darauf aufmerksam machen. Mit einer Planungsfunktion setzt Du Dich gezielt an diese Aufgabe und erledigst diese.

Da LinkedIn diesen Typ von Beitrag einschränkt, musst Du Dich jedesmal auf der Social-Media-Plattform neu einloggen. Anschließend den Post für das Event erstellen und genau dann publizieren. Genau dieses Szenario trat bei mir auf. Mein Post sollte wegen zahlreicher Meetings am nächsten Tag zu einer bestimmten Zeit online gehen. Doch die Einschränkung zwang mich, den Post früher als geplant zu publizieren. Vorher musste ich sogar noch den Text etwas anpassen.

So planst Du auf LinkedIn einen Post: Am Desktop

Am Desktop ist diese Funktion sehr dezent. Demgegenüber leuchtend präsentiert sie sich am Smartphone wie weiter unten zu sehen ist.

Logge Dich auf der Social-Media-Plattform ein! Klicke auf der Startseite in den Bereich oben, um einen neuen Post zu erstellen. Anschließend erscheint ein Popup für das Erstellen von einem Beitrag in dieser Art:

Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt, wenn Du auf LinkedIn einen Beitrag teilen willst. So lange kein Zeichen in dem LinkedIn-Beitrag steht, ist der Button - Posten - inaktiv wie auf dieser Abbildung zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 1)

Auf dieser Abbildung ist zu sehen, wo sich der Button zum Planen von Deinem Beitrag auf LinkedIn befindet:

Auf dieser Abbildung ist zu sehen, wo sich der Button zum Planen von einem Beitrag auf LinkedIn befindet.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 2)

Sobald sich Zeichen in Deinem Beitrag auf LinkedIn befinden, aktiviert sich der Posten-Button. Wer diesen Post planen will, muss dies vorher realisieren. Das heißt, wenn Du jetzt auf diesen Button klickst, dann publizierst Du diesen Inhalt von Dir.

Sobald sich Zeichen in einem Beitrag auf LinkedIn befinden, aktiviert sich der Posten-Button. Wer diesen Beitrag planen will, muss dies vorher realisieren.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 3)

Wenn Du stattdessen auf die Ihr zum Planen von Deinem Beitrag klicktest, dann erscheint diese Auswahl wie diese Abbildung zeigt. Darauf siehst Du die Einstellung für den Zeitpunkt des geplanten Beitrages auf LinkedIn. Konkret das Datum oben und die Uhrzeit unten. Wichtig dabei ist, dass auf AM und PM zu achten ist.

Diese Abbildung zeigt die Einstellung für den Zeitpunkt des geplanten Beitrages auf LinkedIn. Konkret das Datum oben und die Uhrzeit unten. Wichtig dabei ist, dass auf AM und PM zu achten ist.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 4)

In diesem Schritt stellst Du das gewünschte Datum und die Uhrzeit ein:

In dieser Abbildung sind die Einstellung für das Datum des geplanten Beitrages auf LinkedIn zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 5)

Im Folgenden bestätigst Du Deine Eingaben, indem Du auf den Button – Weiter – klickst:

Die Abbildung zeigt die selbst eingestellte Zeit für den geplanten Beitrag auf LinkedIn. Ist diese eingestellt, dann klicke auf den Button - Weiter.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 6)

Diesen Schritt nenne ich immer den „Schritt der Freigabe“. Im Grunde genommen siehst Du Deine Eingaben und überprüfst diese. Solltest Du merken, dass das Datum bzw. die Zeit falsch ist, dann kannst Du sie bearbeiten wie Du auf dieser Abbildung siehst:

Nachdem die geplante Zeit festgelegt ist, kann mit dem Klick auf den Button - Planen - dieser Beitrag in die Warteschleife zugeordnet werden. Diesen letzten Schritt übernimmt LinkedIn automatisch.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen: Schritt 7)

Wie kannst Du am Smartphone für ein Profil bzw. eine Seite LinkedIn Posts planen?

Abgesehen von kleinen Unterschieden zur Desktop-Version ist dies sehr ähnlich wie Dir die folgenden Abbildungen zeigen.

Die folgende Abbildung zeigt Dir die Version an einem Smartphone (iPhone) für ein LinkedIn Profil:

Diese Abbildung zeigt am Smartphone den Button zum Planen von einem Beitrag für ein LinkedIn Profil.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Beitrag planen am Smartphone bei einem Profil)

Beitrag auf LinkedIn am Smartphone für ein Unternehmen planen

Die restlichen Abbildungen zeigen dies für ein Unternehmen:

Diese Abbildung zeigt am Smartphone den Button zum Planen von einem Beitrag für eine LinkedIn Seite.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Diese Abbildung zeigt am Smartphone die Auswahl für das Datum und die Uhrzeit zum Planen von einem Beitrag für eine LinkedIn Seite.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Diese Abbildung zeigt am Smartphone die Auswahl für die Uhrzeit zum Planen von einem Beitrag für eine LinkedIn Seite.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Auf dieser Abbildung ist oben rechts der Button zum Planen für den LinkedIn Beitrag zu sehen. Gegenüber der Desktop-Variante steht hier: Termin festlegen.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt für eine Seite: Planen von LinkedIn-Post am Smartphone)

Können vorgeplante Posts auf LinkedIn gelöscht werden?

Ja, diese Möglichkeit gibt es. Schau am Besten in diesem Artikel von LinkedIn [1].

Unter dem Strich zeigt sich, dass diese Funktion im Alltag sehr einfach zu bedienen ist. Dies gilt am Desktop und gleichzeitig am Smartphone. Ausgenommen ist jedoch der Aspekt, dass diese Beiträge aktuell sehr umständlich zu finden sind.

Solltest Du besondere Tipps für einen LinkedIn Post suchen, dann schau Dir sehr gern diesen meistbesuchte Artikel gleich an: Text in LinkedIn fett oder kursiv individualisieren geht so einfach und schnell.

Abgesehen von diesem Tipp, kann Dir diese Funktion viel Zeit beim Erstellen von einem Social-Media-Post sparen. Bekanntlich ist in vielen Social-Media-Teams die to-do-Liste länger als der Tag Stunden besitzt.

Wenn Du Dich fragst, wieso die Screenshots im Dunkelmodus zu sehen sind und wie dies auf LinkedIn funktioniert, dann empfehle ich Dir diese Anleitung [2].

Planst Du auf LinkedIn Deine Posts mit dieser Funktion?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. April 2023:

[1] Beiträge planen
[2] LinkedIn Dunkelmodus: Schritt-für-Schritt-Anleitung

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing 

LinkedIn-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing  1999 1332 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Business-Manager auf LinkedIn

Dich erwarten in diesem umfangreichen Artikel folgende Schwerpunkte:

  1. Warum sollten Unternehmen in ihrer LinkedIn-Strategie den LinkedIn-Business-Manager nutzen?
  2. Seit wann gibt es den LinkedIn-Business-Manager
  3. Warum solltest Du den Business Manager auf LinkedIn nutzen?
  4. Welche Vorbereitungen zum Anlegen von dem Business Manager sind notwendig?
  5. Was ist der LinkedIn-Business-Manager?
  6. Bietet der Business Manager einen besseren Überblick für Unternehmen auf LinkedIn?
  7. Besitzt der Business Manager von LinkedIn ein Berechtigungsmodell für die Zugänge?
  8. Welche Vorteile besitzt der Business Manager von LinkedIn für Unternehmen?
  9. Was passiert, wenn ich eine Business-Manager-Einladung auf LinkedIn erhielt?
  10. Wer darf Werbekonten im LinkedIn-Business-Manager hinzufügen?
  11. Wie starte ich mit dem Business Manager bei LinkedIn?
  12. Fazit für Linkedin-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing

Warum sollten Unternehmen in ihrer LinkedIn-Strategie den LinkedIn-Business-Manager nutzen?

Zuerst gilt zu wissen, dass der Business Manager auf LinkedIn zum Management sehr hilfreich ist. Denn mit dem Business Manager stellt uns LinkedIn ein Tool zur Verfügung, um das Werbekonto, die Unternehmensseite und Personen zusammenführen. Ferner gilt zu wissen, dass diese Funktion im Moment noch mit – BETA – durch LinkedIn markiert ist. Wer also strikte IT- und Social-Media-Regeln besitzt, sollte vor dem Start mit dem Business Manager diese Regeln lesen.

Seit wann gibt es den LinkedIn-Business-Manager?

LinkedIn führte in 2022 den Business Manager als Beta ein. Dies gilt bis heute.

Warum solltest Du den Business Manager auf LinkedIn nutzen?

Kurzum: Diese Funktion vereinfacht Dein Marketing auf LinkedIn. Vor allem, wenn Du mit externen Partnern wie wir oder im Team LinkedIn nutzt. Demzufolge erfolgt eine einfache und sichere Zusammenarbeit, die Nerven und Zeit für LinkedIn-Kampagnen spart.

Mit anderen Worten: Falls Du nach einer simplen Lösung für die Organisation und das Managen all Deiner Werbekonten und Unternehmensseiten auf LinkedIn bist, dann schau Dir diesen Artikel weiter an.

Wer sich mit mir auf LinkedIn vernetzen will für den weiterten Austausch, findet dort mein LinkedIn Profil.

Welche Vorbereitungen zum Anlegen von dem Business Manager sind notwendig?

Zuerst benötigst Du das Logo von dem Unternehmen. Die maximale Größe gibt LinkedIn mit 5 Mb an. Weiterhin benötigst Du – sehr wichtig – eine Mail-Adresse von Deinem Unternehmen. Demzufolge handelt es sich um die berufliche Mailadresse. Ferner kann diese Mail-Adresse von der Mail-Adresse zum Einloggen in Dein LinkedIn-Profil abweichen. Dir empfehle ich dies sogar.

Warum?

Solltest Du irgendwann das Unternehmen verlassen, kannst Du weiterhin problemlos Dein LinkedIn-Profil nutzen.

Was ist der LinkedIn-Business-Manager?

Dieser Business Manager auf LinkedIn ist eine Extra-Funktion für Unternehmen. Dementsprechend kannst Du auf dieser Social-Media-Plattformen mehrere Bereiche und Zugänge übergreifend über mehrere Accounts und Marken managen. Daher bietet sich diese LinkedIn-Funktion vor allem für:

  • Agenturen, die Kunden auf LinkedIn betreuen,
  • Unternehmen, die mehrere Marken in ihrem Portfolio auf LinkedIn managen oder
  • die Unternehmen, welche externe Partner bzw. Agenturen in ihrer LinkedIn-Strategie integrieren wollen.

Welche Zugänge können Unternehmen auf LinkedIn in dem Business Manager managen?

Tatsächlich kannst Du mittels des Business Manager managen:

  • Unternehmensseiten,
  • Werbekonten für Deine LinkedIn-Kampagnen,
  • Personen (mit eigenen Rechten zu Zugänge für die Unternehmensseiten und Ad-Accounts),
  • Matched Audiences und
  • externe Partner, d.h. Verknüpfung zu anderen Business Managern).

Möglicherweise arbeitest Du für eine Agentur und betreust mehrere Unternehmen bezüglich LinkedIn. Dann kann dies notwendig sein, dass Du je nach Bedarf einen oder mehrere Business Manager übernimmst. Laut LinkedIn ist dies möglich.

Ist der Business Manager auf LinkedIn kostenlos?

Ja, bis dato.

Bietet der Business Manager einen besseren Überblick für Unternehmen auf LinkedIn?

Nach dem Aktivieren von dem Business Manager besitzt Du dort ein Konto. Infolgedessen ist es Dir im Anschluss möglich, die bereits beschriebenen verschiedene Funktionen für Deine LinkedIn Strategie in Anspruch zu nehmen. Aktuell fokussiert sich der Business Manager vor allem um das Marketing auf dieser Social-Media-Plattform.

Im Grunde genommen ist der LinkedIn-Business-Manager sehr ähnlich von der Idee wie dieser von Facebook bzw. Meta [3].

Besitzt der Business Manager von LinkedIn ein Berechtigungsmodell für die Zugänge?

Die positive Antwort: Ja.

Ferner verwendet LinkedIn für seinen Business Manager ein zweistufiges Berechtigungsmodell. Infolgedessen erhält jede Person den benötigten Zugriff auf die Unternehmensseite(n) und Werbe-Konto.

Was bedeutet das zweistufiges Berechtigungsmodell auf LinkedIn?

Im Grunde genommen unterteilt LinkedIn sein Berechtigungsmodell auf 2 Ebenen [4]:

  • Auf der 1. Ebene erfolgt lediglich der Zugriff einer Person auf den Business Manager. Demzufolge ist diese Ebene mit sehr wenig Rechten verbunden.
  • Die 2. Ebene besitzt den Zugriff einer Person auf Business Manager, Werbekonten und Seiten. Dementsprechend ist diese Ebene sehr sensible bezüglich Sicherheit und Qualität der LinkedIn Strategie.

Ein sehr wichtiger Hinweis für Dich bezogen auf die Rolle – Kurator: Sie ist nur mit Unternehmensseiten einer Unternehmensart von öffentlichen und einer Unternehmensgröße von mehr als 11 Mitarbeitern verfügbar. Zusätzlich steht diese Rolle (aktuell) nicht für Showcase-Seiten [5] zur Verfügung.

Welche Vorteile besitzt der Business Manager von LinkedIn für Unternehmen?

Zwar ist er aktuell noch Beta, aber im Laufe der Zeit könnte er sich als Zentraler für Unternehmen und ihrer LinkedIn Strategie entwicklen.

Warum sollten Unternehmen auf LinkedIn den Business Manager einsetzen?

Vor allem die Übersicht aller Zugriffe rund um die Anzeige und das Teams sowie externe Partner erhöht die Sicherheit rund um die LinkedIn Seite und erleichtert das Management der Zugriffe sowie spart Zeit beim Realisieren von Kampagnen auf LinkedIn. Unter dem Strich reduziert er Kosten.

Müssen Unternehmen den Business Manager nutzen?

Grundsätzlich ist die Verwendung des Business Managers keine Pflicht. Auf jeden Fall sind die „klassischen“ Unternehmensseiten auf LinkedIn weiterhin möglich. Dementgegen existieren vielfältige Gründe, welche klar für den Einsatz von dem Business Manager sprechen. Jene stehen bereits weiter oben aufgelistet.

Was passiert, wenn ich eine Business-Manager-Einladung auf LinkedIn erhielt?

Abgesehen von Deinem LinkedIn Profil erhältst Du mit der Annahme einer Business-Manager-Einladung ein eigenes Business Manager-Profil. Dies erfolgt, sobald Du Deine Identität bestätigst. Gleichzeitig verknüpft LinkedIn Deine berufliche bzw. geschäftliche Mail-Adresse mit Deinem LinkedIn-Profil.

Nachfolgend greifst Du mit diesem eigenen Business Manager-Profil direkt auf den Business Manager, die Werbekonten und Unternehmensseiten zu, wenn Du dafür die Berechtigungen besitzt.

Zusätzlich sendet Dir LinkedIn Mitteilungen an Deine berufliche Mail-Adresse senden.

Auf welche Daten greift das Unternehmen bei einer Business-Manager-Einladung zu?

Auf jeden Fall soll Dir bewußt sein, dass das Unternehmen Daten von Dir erhält. Jedoch sind dies eher allgemeine personenbezogene Daten, die das Unternehmen sowieso von Dir besitzt.

Sobald Du eine Business-Manager-Einladung akzeptierst, gewährst Du dem Unternehmen Zugriff auf diese Daten laut LinkedIn [6]:

  • Dein Profilfoto (welches beinahe jeder auf LinkedIn sieht),
  • Deinen Vorname,
  • und Nachname,
  • den Name der Organisation bzw. des Unternehmens aus Deinem LinkedIn-Profil sowie
  • alle Aktionen, die Du im Business- und Kampagnen-Manager über Dein Business Manager-Profil realisierst.

Welche Möglichkeit existiert, um ein Business-Manager-Profil zu deaktivieren?

Mitunter kommt dies vor, dass Menschen eine andere Aufgabe erhalten oder das Unternehmen verlassen. Daher könnte das Deaktivieren von einem Business-Manager-Profil relevant sein. Solltest Du selbst Business-Manager-Profil beenden, dann wende Dich umgehend an einen Business-Manager-Administrator.

Worauf sollten auf LinkedIn die Business-Manager-Administratoren achten?

Obwohl der Anmeldeprozess für ein Business-Manager-Profil nur ausgewählten Personen möglich ist, kann dies in größeren Social-Media-Teams oder in Teams mit einer hohen Fluktuation dennoch zu einer höheren Komplexität führen. Daher empfehle ich: Überprüfe mindestens ein Mal je Quartal alle Zugänge (Profile, Administratoren, Tools)! Sobald Du einen unberechtigten Zugriff erkennst, kannst Du diesen zeitnah aus dem Business Manager problemlos entfernen.

Wer darf Werbekonten im LinkedIn-Business-Manager hinzufügen?

Die Antwort ist sehr kurz und eindeutig: Nur Administrator.

Wer ist berechtigt, Unternehmensseiten im LinkedIn-Business-Manager hinzufügen?

Die Antwort ist ebenfalls sehr kurz und eindeutig: Nur Administrator.

Wo befinden sich die Kontodetails von dem Business Manager?

Manchmal ist dies notwendig, dass der Namen oder die ID eines Business-Manager-Kontos verlangt wird. Dafür melde Dich zuerst in Deinem Business Manager an.

Wo finde ich den Namen oder die ID des Business-Manager-Kontos?

Nachdem Du eingeloggt bist, findest Du den Namen oder die ID des Business-Manager-Kontos oben im Menü im linken Bereich der Seite.

Wie starte ich mit dem Business Manager bei LinkedIn?

Zuerst gilt festzuhalten, dass Du einen Zugang zu einen Account für ein Unternehmen auf LinkedIn besitzt. Denn der Hauptzweck von dem Business Manager fokussiert viele alltägliche Aufgaben rund um eine Business-Account.

Welche Möglichkeiten zum Einloggen in den Business Manager existieren auf LinkedIn?

Wenn Du mit dem Business Manager startest, dann achte für alle Zugriffe auf die aktive zweistufige Authentifizierung (LinkedIn 2FA) für die größtmögliche Sicherheit [1].

Dir stehen 3 Wege zum Anlegen von dem Business Manager zur Wahl:

  1. Einerseits erfolgt der Weg über den Kampagnen Manager von LinkedIn, welchen ich Dir gleich mittels Abbildungen zeige.
  2. Andererseits steht uns dieser Link zur Verfügung [2].
  3. Oder direkt unter diesem Link für ein Business Manager-Konto erstellen.

So legst Du den Zugang zum Business Manager an

Lass uns mit den ersten Schritten beginnen:

Diese Abbildung zeigt das LinkedIn Profil mit dem Zugang - Marketing.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Profil im Backend von Ralph Scholze)

Diese Abbildung zeigt den Kampagnen-Manager als Zugang zum Business Manager.

Quelle: webpixelkonsum (Kampagnen-Manager)

Auf dieser Abbildung sieht man den Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager.

Quelle: webpixelkonsum (Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager)

An dieser Stelle solltest Du vorsichtig sein, denn hier erstellst Du Dein Business-Manager-Konto:

Auf der Abbildung ist das Login für den LinkedIn-Business-Manager als den 2. Schritt zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt mit Login von LinkedIn-Business-Manager)

Gib jetzt Dein Passwort für LinkedIn ein!

Auf dieser Abbildung sieht man den Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager.

Quelle: webpixelkonsum (Zugang zum LinkedIn-Business-Manager im Kampagnen-Manager)

Nachdem Du Dein Business-Manager-Konto erstelltest, erhältst Du von LinkedIn den Verifizierung-Code. An dieser Stelle gibst Du diesen ein:

Auf der Abbildung ist der 3. Schritt mit der Verifizierung für den LinkedIn-Business-Manager zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt mit der Verifizierung für den LinkedIn-Business-Manager)

Wie bereits weiter oben von mir beschrieben, gewährst Du mit dem Anlegen von einem Business-Manager-Konto dem Unternehmen bestimmte Daten. Diese erfährst Du in diesem Schritt. Bestätige diese und Dein Business-Manager-Konto ist kurz vor der endgültigen Erstellung:

Die Abbildung zeigt den Schritt zum Zustimmen für den Business Manager von LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt zum Zustimmen für den Business Manager von LinkedIn)

Geschafft!

Diese Abbildung zeigt die Info, dass das Business-Manager-Profil aktiv ist.

Quelle: webpixelkonsum (5. Schritt mit Start für LinkedIn-Business-Manager)

Fazit für Linkedin-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing

Wenngleich dieser Artikel eine gewisse Komplexität vermittelt, ist das Erstellen von einem Business-Manager-Konto auf LinkedIn sehr einfach [7]:

  • Lade Personen ein! LinkedIn empfiehlt das Einladen weiterer Business-Manager-Administratoren, bevor Du die Werbekonten oder Seiten hinzufügst.
  • Füge das Werbekonto von Deinem Unternehmen bzw. Kunden hinzu!
  • Ergänze jetzt den Business Manager um Deine Seite(n)!
  • Ergänze den Business Manager um die Partnerschaften bzw. Kundenzugriffe!

Unter dem Strich bietet LinkedIn mit dieser Funktion eine weitere professionelle Option für Unternehmen mit ihrem Marketing auf dieser Social-Media-Plattform an genauso wie das Optimieren der Unternehmensseite [8]. Insbesondere für größere Unternehmen mit einem (eigenen) LinkedIn-bzw. Social-Selling-Team oder Agenturen mit Fokus auf LinkedIn wie wir, ist der Business Manager eine starke Erleichterung. Aktuell ist dieser noch keine finale Version. Jedoch empfehlen wir diesen auszuprobieren sowie die internen Prozesse aufzubauen und zu optimieren. Gern per unsere speziellen LinkedIn-Leistungen oder wenn Du Fragen hast, dann vereinbare jetzt ein Gespräch mit mir.

Nutzt Du bereits auf LinkedIn den Business Manager? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] Introducing Business Manager
[3] Facebook Business Manager: Einrichten und sofort nutzen
[4] Business Manager Rollen und Berechtigungen
[5] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[6] Business Manager-Profile
[7] LinkedIn Business Manager für Unternehmen [Leitfaden]
[8] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren [Schritt für Schritt]

Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren [Schritt für Schritt] 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Einrichten und Aktivieren von dem Creator Modus auf LinkedIn folgende Schwerpunkte:

  1. Warum solltest Du den Creator Modus auf LinkedIn aktivieren?
  2. Ist das Aktivieren von dem Creator Modus auf LinkedIn kostenpflichtig?
  3. Gibt es Voraussetzungen, um den Creator Modus auf LinkedIn nutzen zu können?
  4. Einrichten von dem Creator Modus auf LinkedIn: Erste Schritte
  5. Wie kann ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten?
  6. Fazit für Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren

Warum solltest Du den Creator Modus auf LinkedIn aktivieren?

Zuerst gehe ich davon aus, dass Du LinkedIn gezielt nutzt. Wenn ja, dann fiel Dir in Deinem LinkedIn Profil bestimmt die vielen Funktionen auf. Eine dieser Funktionen ist der Creator Modus [1]. Jedenfalls bietet er zahlreiche Vorteile wie diese Abbildung vereinfacht zeigt [1]:

Diese Abbildung zeigt die verschiedenen Vorteile, wenn Du auf LinkedIn den Creator Modus einsetzt.

Quelle: webpixelkonsum (Vorteile des Creator Modus von LinkedIn)

Zusammengefasst sind die Vorteile von dem Creator Modus für Dich:

  • Deine Sichtbarkeit von Deinen Beiträgen nehmen zu.
  • Die Profilbesuche steigen.
  • Du gewinnst mehr Follower.

Entsprechend solltest Du den Creator Modus auf LinkedIn aktivieren, um diese Vorteile gezielt zu nutzen. Demgegenüber weißt Du bestimmt selbst, wie umfangreich das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen dauert. Daher ist diese LinkedIn-Funktion wie ein kleines Geschenk für uns im B2B-Marketing.

Ist das Aktivieren von dem Creator Modus auf LinkedIn kostenpflichtig?

Nein. Jedoch könnte LinkedIn dies eines Tages ändern. Immerhin generiert der Creator Modus Kosten für LinkedIn.

Gibt es Voraussetzungen, um den Creator Modus auf LinkedIn nutzen zu können?

Ja.

Welche Voraussetzungen existieren, wenn ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten will?

Sobald Du die folgenden Voraussetzungen erfüllst, sollte Dir seitens LinkedIn der Creator-Modus zur Verfügung unter – Ressourcen – stehen:

  • Du solltest über 150 Kontakte/Fans besitzen.
  • Auf LinkedIn sollten bereits Beiträge von Dir publiziert sein.

Möglicherweise sieht dies bei Dir etwas anders aus, aber in dem unteren Abschnitt – Wie kann ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten? – findest Du die einzelnen Schritte zum Einrichten und Aktivieren von dem LinkedIn-Creator-Modus.

Diese LinkedIn-Daten für Deutschland zeigen eindrucksvoll, dass LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie gehört.

Einrichten von dem Creator Modus auf LinkedIn: Erste Schritte

Zuerst gilt Dich sehr gut zu informieren anhand solcher Artikel wie diesen. Dann nimm Dir Zeit zum Einrichten. Sobald Du den Modus aktivierst, erhältst Du eine Vielzahl an neuen Funktionen und Einblicke.

Worauf ist zu achten, wenn Du den Creator Modus auf LinkedIn einrichtest?

Unter uns. Einerseits veröffentlicht LinkedIn für das Aktivieren einige Voraussetzung. Andererseits erlebte ich dies bisher aufgrund meiner LinkedIn-Workshops, dass diese wohl sehr locker interpretiert werden. Folglich probier es aus, selbst wenn Du von den offiziellen Voraussetzungen meilenweit entfernt bist.

Wie kann ich den Creator Modus auf LinkedIn einrichten?

Zuerst loggst Du dich in LinkedIn ein. Anschließend klickst Du auf Dein LinkedIn Profil. Infolgedessen gelangst Du in das Back-end von Deinem LinkedIn Profil. Bei mir sieht dies im Dunkelmodus von LinkedIn [2] so aus:

Die Abbildung zeigt den 1. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier das Back-end von dem LinkedIn Profil von Ralph Scholze.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Du siehst in dieser Abbildung im unteren Bereich die Ressourcen. Unter diesen Ressourcen befindet sich der Creator-Modus. Darauf klickst Du.

Die Abbildung zeigt den 2. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Ressourcen. An erster Stelle steht der Creator-Modus.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Nachdem Du klicktest, erscheint für den 3. Schritt die folgende Abbildung:

Die Abbildung zeigt den 3. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Themen und die einzelnen Creator-Tools.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Wie Du selbst siehst, erscheinen jetzt zahlreiche Möglichkeiten und Einstellungen. Im Folgenden widme ich mich jetzt diesen einzelnen Möglichkeiten.

Die Abbildung zeigt den 4. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier steht eine Erklärung.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Im Grunde genommen ist dieser Schritt sehr einfach. Du überlegst, zu welchen Themen Du auf LinkedIn publizierst. Damit sieht jeder Profilbesucher sofort Deine Schwerpunkte auf LinkedIn. Bei mir sind dies:

  • b2b.
  • socialmedia.
  • marketing.
  • Kampagnen.
  • contentmanagement.
Die Abbildung zeigt den 5. Schritt zum Einrichten und Aktiven von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier sind die 5 Themen, die das LinkedIn Profil von Ralph Scholze hauptsächlich stark prägen.

Quelle: webpixelkonsum (5. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

In der Tat merkwürdig war bei mir, dass diese 5 Themen verschwanden, nachdem ich mich um die folgenden Punkte informierte.

Ferner finden sich die 4 Funktionen:

  1. LinkedIn Live.
  2. Audio-Event.
  3. Newsletter und
  4. Folgen-Tools.

auf dieser Abbildung, die Du jetzt im Detail siehst.

LinkedIn-Live im Creator-Modus

Die Abbildung zeigt den 6. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier LinkedIn Live.

Quelle: webpixelkonsum (6. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Audio-Event im Creator-Modus

Die Abbildung zeigt den 7. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier Audio-Event.

Quelle: webpixelkonsum (7. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Newsletter im Creator-Modus

Fortan besteht für Dich die Möglichkeit, mit geringen Aufwand regelmäßig einen Newsletter zu erstellen und publizieren. Immerhin besteht dadurch für Dich die Möglichkeit, Deine Expertise ausführlicher auf LinkedIn zu kommunizieren.

Die Abbildung zeigt den 8. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier der Newsletter für LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (8. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Folgen-Tools im Creator-Modus

Falls Du in der Vergangenheit auf LinkedIn Schwierigkeiten hattest, kann das Aktivieren abgelehnt werden wie die folgende Abbildung verdeutlicht:

Die Abbildung zeigt den 9. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Folgen-Tools.

Quelle: webpixelkonsum (9. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Jetzt klicke auf den Button: Aktivieren!

Die Abbildung zeigt den 10. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Übersicht, nachdem Du dir die einzelnen Möglichkeiten genauer anschautest.

Quelle: webpixelkonsum (10. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Logischerweise empfiehlt LinkedIn, dass Du über die Änderung von Deinem LinkedIn Profil Deine Follower und Kontakte informierst. Ungeachtet dessen besteht dafür keine Pflicht. Demzufolge entscheide selbst, ob Du Deine Follower und Kontakte informieren willst.

Die Abbildung zeigt den 11. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier die Übersicht, nachdem Du den Modus aktiviertest.

Quelle: webpixelkonsum (11. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Obwohl in diesem Post bereits ein Text seitens LinkedIn steht, kannst Du dies unberücksichtigt lassen. Stattdessen schreib Deinen eigenen Text.

Die Abbildung zeigt den 12. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier kannst Du Deine Follower und Kontakte auf LinkedIn darüber informieren, dass Du den Modus aktiviertest.

Quelle: webpixelkonsum (12. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Möglicherweise entscheidest Du spontan, Deine Follower und Kontakte doch nicht zu informieren. Wenn Du dies willst, dann klicke auf den Button – Verwerfen! Damit erhalten Deine Follower und Kontakte keinen Post.

Die Abbildung zeigt den 13. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier kannst Du entscheiden, ob Du Deine Follower und Kontakte auf LinkedIn darüber informierst, dass Du den Modus aktiviertest.

Quelle: webpixelkonsum (13. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

An dieser Stelle solltest Du aufpassen. Bei mir war nach dem Klick auf den Button – Verwerfen – der Modus deaktiviert.

Die Abbildung zeigt den 14. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Nachdem die einzelnen Schritte eingerichtet sind, erscheint unter Ressourcen der Modus noch als deaktiviert.

Quelle: webpixelkonsum (14. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Nachdem ich die Webseite neu aufrief, erschien dieser Hinweis und damit für mich die Rückmeldung: Alles klappte.

Die Abbildung zeigt den 15. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Hier siehst Du nach dem Reload der Webseite den Button: Ein.

Quelle: webpixelkonsum (15. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Abschließend sieht mein LinkedIn Profil im Back-end wie folgt aus:

Die Abbildung zeigt den 16. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn. Ab jetzt sieht das LinkedIn Profil im Back-end so aus.

Quelle: webpixelkonsum (16. Schritt zum Einrichten und Aktivieren von dem Creator-Modus auf LinkedIn)

Fazit für Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren

Unter dem Strich zusammengefasst ist das Einrichten und Aktivieren sehr schnell und einfach zu realisieren. Probier ihn auf jeden Fall aus! Wenn Du noch spezielle Hilfe benötigst, dann schau bei LinkedIn nach [3]!

Solltest Du im „selben Atemzug“ Dein Profil aktualisieren, dann geben Dir diese Tipps für ein LinkedIn Profil [4] und zum Erstellen von einem Social-Media-Post [5] bestimmt viele Anregungen.

Welche Erfahrungen sammeltest Du bisher mit dem Creator Modus? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 04. April 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] LinkedIn Dunkelmodus: Schritt-für-Schritt-Anleitung
[3] LinkedIn Hilfe zum Creator-Modus
[4] LinkedIn Profil: Tipps
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

LinkedIn Info-Bereich: Darum solltest Du diesen nutzen

LinkedIn Info-Bereich: Darum solltest Du diesen nutzen 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du LinkedIn für Deine eigene Karriere bzw. Dein eigenes Berufsleben nutzt, dann kennst Du bestimmt den Info-Bereich bei Deinem LinkedIn-Profil.

Wo befindet sich auf LinkedIn der Info-Bereich?

Zuerst logge Dich auf LinkedIn ein. Dort ruf Dein LinkedIn-Profil auf. So sieht dies bei mir aus im Backend von meinem Profil:

Diese Abbildung zeigt das LinkedIn-Profil im Backend mit dem Info-Bereich von Ralph Scholze.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Profil im Backend mit dem Info-Bereich von Ralph Scholze)

Dort rufe den Info-Bereich auf! Darin kannst Du einen ausführlichen Text schreiben. Was Du schreibst, ist meine Meinung nach Dir überlassen. Einerseits kannst Du Dich vollständig auf Deine fachliche Expertise fokussieren. Andererseits steht es Dir frei, einen Mix aus Deiner fachlichen Expertise und privaten Vorlieben mitzuteilen. Auf der folgenden Abbildung siehst Du einen kleinen Ausschnitt aus meinem Info-Bereich:

Diese Abbildung zeigt den Info-Bereich von LinkedIn mit den neuen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Quelle: webpixelkonsum (Info-Bereich von LinkedIn mit den neuen Kenntnissen und Fähigkeiten)

Auffallend ist, dass LinkedIn eine neue Funktion in diesem Info-Bereich hinzufügte. Jedenfalls entdeckte ich diese neue Funktion: Kenntnisse und Fähigkeiten. Jedoch sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten auf maximal 5 begrenzt. Bei mir bot LinkedIn bereits 5 Top-Kenntnisse und Fähigkeiten an. Laut LinkedIn sind meine 5 Top-Kenntnisse und Fähigkeiten:

  • LinkedIn Marketing.
  • Lead Management.
  • Online-Kampagnenmanagement.
  • Content-Marketing.
  • LinkedIn Sales Navigator.

Auf der folgenden Abbildung siehst Du diese 5 Top-Kenntnisse und Fähigkeiten von mir auf LinkedIn:

Diese Abbildung zeigt die Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil.

Quelle: webpixelkonsum (Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil)

Möglicherweise willst Du andere Kenntnisse hinzufügen. Tatsächlich bietet LinkedIn diese Möglichkeit an. Jedoch nutze ich diese nicht wie Du selbst auf der obigen Abbildung siehst.

Wie sieht das Ergebnis der Kenntnisse und Fähigkeiten im Info-Bereich auf LinkedIn aus?

Entsprechend der folgenden Abbildung sehen die Besucher von einem LinkedIn-Profils mit dieser neuen Funktion im Info-Bereich – Kenntnisse und Fähigkeiten – die ausgewählten Kenntnisse dezent hervorgehoben:

Diese Abbildung zeigt nach dem Einrichten der Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil das Ergebnis.

Quelle: webpixelkonsum (Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil)

Wenn Du das Ergebnis selbst anschauen willst, dann besuche mein LinkedIn-Profil [1].

Zuletzt noch einen Extra-Tipp für Dich, wenn Du LinkedIn intensiver nutzen willst: Probier den Creator Modus aus [2]!

Planst Du diese neue Funktion im Info-Bereich bei den LinkedIn-Profilen? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch und gebe in die Kommentare den Link zu Deinem LinkedIn-Profil zum Anschauen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 03. April 2023:

[1] LinkedIn-Profil von Ralph Scholze
[2] LinkedIn Creator Mode

LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ bietet Potenzial

LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ bietet Potenzial 2000 1333 Ralph Scholze

Die folgende LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ ist eine Funktion, die diese Social-Media-Plattform bei vorhandenen Beiträgen anzeigt. Dies heißt, dass aktive User belohnt werden. Sie erhalten dank ihrer Beiträge auf LinkedIn diese Funktion, so dass ihre bereits publizierten Beiträge neue Aufmerksamkeit gewinnen. Dadurch steigt die Reichweite der LinkedIn-Beiträge.

Wie aktivere ich die LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“?

Bisher ist mir keine Möglichkeit, diese Funktion: „Weitere Beiträge von“ auf LinkedIn zu aktivieren. Höchstwahrscheinlich erscheint diese LinkedIn-Funktion, wenn der User der empfohlenen Beiträge mehrere LinkedIn-Post bereits publizierte.

Meine Empfehlung für Dich lautet: Poste regelmäßig, damit gewinnst Du mit dieser Funktion von LinkedIn noch mehr Reichweite.

Welche Tipps für LinkedIn leiten sich aus dieser Funktion ab?

Darauf eine passende Antwort zu geben, ist eine Herausforderung [1]. Wegen dieser Funktion empfehle ich folgende Punkte.

Entsprechend solltest Du regelmäßig und kontinuierlich auf LinkedIn posten. Einerseits zeigst Du mit Deinen regelmäßigen und kontinuierlichen LinkedIn-Beiträgen Deine Expertise und Präsenz. Andererseits gewinnst Du dadurch und durch diese LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ zusätzliche kostenlose Präsenz auf LinkedIn.

Die Abbildung zeigt die Funktion auf LinkedIn: Weitere Beiträge von … 

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“)

Warum sollte ich auf LinkedIn öfters posten?

Zuerst einmal zeigen aktuelle Fakten zu LinkedIn [2], dass diese Social-Media-Plattform für immer mehr Menschen und Unternehmen an Relevanz signifikant steigt.

Weiterhin funktioniert diese Funktion bestmöglich, wenn Du regelmäßig auf LinkedIn postest. Dafür solltest Du Dir am Besten einen Themenplan bzw. Redaktionsplan für LinkedIn anlegen.

Fazit für LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ bietet Potenzial

LinkedIn bietet für aktive User zahlreiche interessante Funktionen. Manche der Funktionen können wir selbst aktivieren wie den Creator Modus [3]. Andere Funktionen bietet LinkedIn an ohne direkten Einfluss von uns. Zum Beispiel zähle ich die vorgestellte Funktion. Die einzige Möglichkeit besteht darin, regelmäßig auf LinkedIn einen Beitrag zu publizieren. Dafür bieten sich unsere speziellen Leistungen zu Content-Marketing an.

Noch ein Extra-Tipp, der für Dich in diesem Zusammenhang relevant sein kann: Der Creator Modus [3]. Mit dem Creator Modus hast Du viele Vorteile, aber das Posten von Inhalten auf diesem sozialen Netzwerk [4] übernimmt diese Funktion nicht. Wenn Du professionelle Unterstützung suchst, dann nutze gleich die Gelegenheit einen Termin für unser Erstgespräch zu vereinbaren.

Wie denkst Du über diese LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“? Postest Du deswegen öfters auf dieser Social-Media-Plattform? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 28. März 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] LinkedIn Creator Mode
[4] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür? 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn bietet für Unternehmen mit ihrem Marketing und Vertrieb sowie HR enorm viel Potenzial. Dies zeigen zahlreiche aktuelle Fakten zu LinkedIn [1, 2]. In Anbetracht dieser Fakten gehört für jedes Unternehmen – auf jeden Fall für jedes B2B-Unternehmen – ein Unternehmensauftritt auf LinkedIn in die Social-Media-Strategie. Jedoch gilt hier im Vorfeld genau zu wissen, warum das Unternehmen auf LinkedIn aktiv sein will. Der Hintergrund sind die vielfältigen Unternehmensseiten, die LinkedIn Unternehmen anbietet.

Bei der Auswahl der LinkedIn Unternehmensseite gilt ein sehr wichtiger Aspekt: Regelmäßiges Publizieren von Content.

Wenn das B2B-Marketing das kontinuierliche Publizieren von Content für die Unternehmensseiten auf LinkedIn nicht 100% garantiert, sollten sich Unternehmen auf einen Typ der Unternehmensseiten auf LinkedIn fokussieren. Einerseits besitzen diese Unternehmen nur einen Typ dieser Unternehmensprofile, über diese viele verschiedene Themen publizieren wird. Andererseits fördert der Fokus den bestmöglichen Einsatz der Ressourcen im Verhältnis zum Erfolg auf LinkedIn.

Welche Unternehmensseiten bietet LinkedIn Unternehmen an?

LinkedIn bietet uns folgende Unternehmensprofile an [3]:

  • LinkedIn Karriereseiten [4],
  • „Ihr Unternehmen“[5],
  • LinkedIn Fokusseiten [6],
  • LinkedIn Produktseiten [7],
  • LinkedIn Live Events [8],
  • LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten [9].

Obwohl LinkedIn eine große Auswahl an Unternehmensprofilen anbietet, solltest Du vorab genau Deine Ziele auf LinkedIn kennen. Weiterhin solltest Du ausreichend Ressourcen zum Bespielen mehrerer Unternehmensprofile auf LinkedIn besitzen. Da das Anlegen von einem Business-Account auf sehr schnell funktioniert, verführt dies zum Voreiligen Anlegen von mehreren LinkedIn Unternehmensseiten. Die Arbeit startet nach dem Erstellen dieser Unternehmensseiten auf LinkedIn. Jedes dieser Unternehmensprofile besitzt eigene Anforderungen, Möglichkeiten und einen eigenen Fokus auf eine Zielgruppe.

Welche Ziele für ein Unternehmensprofil auf LinkedIn existieren?

Zuerst die sehr gute Nachricht, dass wir als Unternehmen mittels der LinkedIn Unternehmensseiten zahlreiche Ziele verfolgen und realisieren können. Diese sind zum Beispiel:

  • Gewinnen neuer Kunden bzw. Projekte.
  • Branding, dass heißt das Transportieren von klaren Botschaften und Werten [10].
  • Ansprechen neuer Mitarbeiter (m/w/d).
  • Möglichkeit zum Schalten von LinkedIn Ads [11].
  • Intensivere Präsentation eigener Produkte mit Kundenmeinungen.
  • Bekanntmachungen von sozialen oder ökologischen Projekten des eigenen Unternehmens.

Unabhängig welche Unternehmensseite Du auf dieser Business-Plattform nutzt, achte auf ihre hohe Qualität [12]!

Wenn Du für Deine LinkedIn-Unternehmensseite professionelle Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] Unternehmensseiten: Ihre Präsenz im weltweiten Business-Netzwerk
[4] LinkedIn Karriereseiten
[5] „Ihr Unternehmen“ – der neue Tab
[6] LinkedIn Fokusseiten
[7] LinkedIn Produktseiten
[8] LinkedIn Live Events
[9] LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten
[10] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[11] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[12] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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