Content Marketing

Content-Marketing ist für Unternehmen in Zeiten von sinkender Aufmerksamkeitsspanne und steigendem Angebot von Informationen in jeglicher Form (zum Beispiel Text, Bild, Snackcontent, Video) eine Lösung, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Daher gilt für Unternehmen bereits vor der Erstellung von Content (zum Beispiel Informationsmaterial, Präsentationen, Infografiken) die Ziele zu definieren und die Mehrfachnutzung anzustreben. Dementsprechend steigt die Rentabilität von erstelltem Content zeitnah. Unter dem Strich notwendig ist eine Content-Marketing-Strategie. Diese beinhaltet die Erstellung und „Auffrischung“ von Content sowie die strategische Verbreitung per Social Media, Corporate Blog und E-Mail-Marketing.

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Zuerst zeigt sich die Vielfalt von Content, die Dir zur Verfügung steht. Darauf gehen einige Artikel unter diesem Schlagwort ein. Weiterhin findest Du unter diesem Schlagwort zahlreiche Anregungen für Deine Content-Marketing-Strategie. Vielleicht wirst Du im Laufe der Zeit ein Content-Hero ;) Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

Visual Hooks für erfolgreiche Videos auf LinkedIn, Instagram & Co.

Visual Hooks für erfolgreiche Videos auf LinkedIn, Instagram & Co. 2000 1333 Ralph Scholze

Visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media

Visuelle Hooks (Visual Hooks) sind mächtige Werkzeuge, um starke Aufmerksamkeit zu erregen. Gleichzeitig vermitteln sie Deine Botschaften in Social Media mit Deinem Social Content sehr effektiv. Dabei stehen uns 3 Typen von Hooks zur Auswahl:

  1. Title Hook, d.h. Was wir in den ersten 3 Sekunden zeigen.
  2. Verbal Hook, d.h. Was wir sagen.
  3. Visual Hook: Was wir zeigen.

Dabei gewinnen visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media zunehmend an Bedeutung. In der dynamischen Welt der sozialen Medien sind visuelle Hooks entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Social-Media-User zu gewinnen und sie langfristig zu binden. Dieser Artikel bietet Dir als Social-Media-Marketers zahlreiche praktische Strategien und Techniken, um fesselnde Videos zu erstellen. Infolgedessen steigerst Du Deine Engagement-Raten signifikant. Entdecke jetzt bewährte Methoden und inspirierende Beispiele. Sie helfen Dir dabei, Deinen Video-Content zu optimieren und damit Deine Social-Media-Performance auf das nächste Level zu heben.

Welche Bedeutung besitzen visuelle Hooks in Social Media für die Videos wie Reels auf Instagram?

Bevor wir uns gleich der Definition von Visual Hooks widmen, widmen wir uns vorher intensiver mit den Visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media.

Ein Visual Hook ist in Social Media zum Beispiel auf Instagram ein sehr wichtiger Bestandteil. In Social Media entscheiden die ersten Sekunden des Videos darüber, ob ein Instagram-User das Video anschaut und damit, ob ihn das Video interessiert.

Hook zu Deutsch „Aufhänger“, ist eine gezielte Formulierung am Anfang eines Beitrags. Sein Ziel ist das Gewinnen und Halten der Aufmerksamkeit der User. Meistens finden die Hooks in Videos auf Social Media ihren Platz. Diese Anfangsphase in einem Social-Media-Video ist entscheidend, um die User und Zielgruppe einzufangen und zum Weiterschauen zu animieren. Ein beeindruckender und überzeugender Video-Start ist daher unerlässlich, um das Weiterscrollen zu verhindern.

Gleichzeitig hilft uns dies dabei, dem Algorithmus auf zum Beispiel Instagram oder LinkedIn wertvolle Impulse zu senden. Denn je länger die User ein Video in den sozialen Netzwerken anschauen, desto eher empfiehlt dieses Netzwerk ein Video – kostenlos – an weitere User. Dadurch gewinnen wir weitere kostenlose Reichweite, die im besten Fall am Ende zu Fans oder Kunden umgewandelt werden kann. Eine bewährte Methode sind hier starke visuelle Elemente oder Hooks, die neugierig auf den Inhalt des Videos machen.

Definition und Rolle von visuellen Hooks

Visuelle Hooks sind Elemente, die in den ersten Sekunden eines Videos in Social Media zum Einsatz kommen. Dadurch soll die Aufmerksamkeit der Online-User zu gewinnen sein. Entsprechend sind sie entscheidend für den Erfolg von Social-Media-Videos, da sie den ersten Eindruck enorm prägen und das Interesse der User wecken. In einer dynamischen Welt, in der die Konkurrenz um die wertvolle Aufmerksamkeit der Social-Media-Fans enorm ist, gilt es, sofort zu überzeugen.

Psychologische Aspekte: Warum sind visuelle Reize wichtig?

Psychologische Studien zeigen, dass Menschen visuelle Informationen schneller und effektiver verarbeiten als Text. Demzufolge aktivieren visuelle Reize emotionale Reaktionen. Infolgedessen erhöht sich die Bindung Deiner Fans in Social Media enorm. Ein gut platzierter visueller Hook bringt Deine Fans dazu, länger zu bleiben und sich intensiver mit Deinem Social Content auseinanderzusetzen. Jenes zeigt sich in den eigenen Statistiken (Insigths) auf den verschiedenen sozialen Netzwerken.

Folglich spielen psychologische Trigger eine zentrale Rolle für den Erfolg Deiner Videos in den sozialen Netzwerken. Daher sind hier einige wichtige Faktoren:

  • Neugierde wecken: Menschen lieben es, Rätsel zu lösen. Ein Hook, der Fragen aufwirft, macht neugierig und animiert zum Klicken.
  • Emotionen ansprechen: Gefühle wie Freude, Angst oder Überraschung können die Aufmerksamkeit wecken und verstärken die Bindung zum Inhalt.
  • Soziale Beweise nutzen: Aussagen wie „Schau dir an, was alle anderen tun!“ oder „Dieser Trick hat bereits Tausende von Fans begeistert!“ wirken überzeugend.

Ein unwiderstehlicher Hook kombiniert oft mehrere dieser Elemente. Zum Beispiel könnte ein Hook lauten: „Du wirst nicht glauben, was dieser Trick bewirkt! Zehntausende unserer Fans sind begeistert!“ Dies spricht Neugierde und soziale Beweise (Social Proof) an.

Bestimmt klingt dies im Moment für Dich merkwürdig und künstlich. Probiere es in Deinem Alltag auf Social Media aus. Denke dabei daran, dass Authentizität sehr wichtig ist. Dies heißt, dass Deine Hooks das Halten sollen, was sie versprechen. Entsprechend baust Du langfristig stetig Vertrauen und Engagement bei Deinen Fans auf.

Statistiken zur Bindung der eigenen Social-Media-Fans durch visuelle Elemente bei Social Content

Laut aktueller Trends im Social-Media-Marketing zeigen Videos mit starken visuellen Hooks eine um bis zu 80% höhere User-Bindung. Soziale Plattformen wie Instagram [1] und LinkedIn [2] haben bewiesen, dass visuelle Inhalte, die bestmöglich gestaltet sind, die Reichweite und das Engagement signifikant steigern können. Diese Chance solltest Du für Deinen Social Content [3] gezielt nutzen.

Strategien zum Erstellen fesselnder visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media

Welche Möglichkeiten stehen Dir zur Verfügung, um erfolgreiche visuelle Hooks in Deinen Social-Media-Posts einzusetzen? Auf diese Frage geben Dir die folgenden Abschnitte spannende Einblicke.

Einsatz von Farben und Kontrasten zur Gewinnung der Aufmerksamkeit bei Deinen Social-Media-Fans

Bestimmt kennst Du bereits selbst die Wirkung der Farben auf uns Menschen. Folglich besitzt die Wahl der passenden Farben einen enormen Einfluss auf die Wahrnehmung eines Videos. Zum Beispiel ziehen helle, kontrastreiche Farben die Aufmerksamkeit an und können Emotionen hervorrufen. Daher nutze die Farben strategisch in Deiner Social-Content-Strategie, um wichtige Informationen hervorzuheben und visuelle Hierarchien zu schaffen.

Hook-Elemente oder die Kraft der ersten Sekunden

Die ersten drei Sekunden eines Videos sind entscheidend. Hier solltest Du starke Hook-Elemente einsetzen, um die Neugier der Zuschauer zu wecken [4].

Jenes kannst Du durch eine provokante Frage oder eine überraschende Aussage oder ein beeindruckendes visuelles Element erzielen. Dabei wichtig ist, dass dies zu Deinem Unternehmen bzw. Social-Media-Account passt.

Die besten Zeitpunkte, um anregende Hooks in Social Media zu verwenden

Willst Du mit Deinen Hooks Erfolg in den sozialen Netzwerken mit Deinem Social Content erzielen, gilt der Zeitpunkt als ein Erfolgsfaktor. Denn die besten Zeitpunkte, um Hooks zu verwenden, sind entscheidend für Deinen Erfolg. Es geht nicht nur darum, was du postest, sondern auch wann du es postest. Timing bzw. der beste Zeitpunkt kann den Unterschied zwischen einem viralen Hit und einem Beitrag, der untergeht,
ausmachen. Daher gebe ich Dir einige Anregungen:

  • Morgens: Viele Menschen starten ihren Tag mit einem Blick auf Instagram. Nutze diese Zeit für inspirierende oder motivierende Hooks.
  • Mittags: Während der Mittagspause scrollen viele durch ihre Feeds. Hier sind kurze, prägnante Hooks ideal, die schnell Aufmerksamkeit erregen. Denke daran, dass die typische Mittagspause relativ kurz ist und viele Social-Media-User Angst besitzen, etwas wichtiges zu verpassen; FOMO (Fear of Missing Out) lässt grüßen.
  • Abends: Nach Feierabend verfügen viele Nutzer mehr Zeit. Längere Videos oder tiefere Inhalte mit packenden Hooks funktionieren am Abend besonders gut.

Einerseits klingen diese Anregungen nachvollziehbar. Andererseits hängt das Timing von Deinen Fans und Deiner Zielgruppe ab. Deswegen analysiere Deine Aktivitätszeiten und experimentiere mit verschiedenen Zeitpunkten. Probiere herauszufinden, wann für Deine Fans zum Beispiel auf Instagram oder LinkedIn die beste Zeit ist. Ferner findest Du heraus, wann Deine Hooks am Besten wirken. Weiterhin beeinflussen besondere Ereignisse und (saisonale) Trends Deine Social-Media-Arbeit.

Storytelling-Techniken zur emotionalen Ansprache Deiner Social-Media-Fans in Verbindung mit visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media gezielt nutzen

Storytelling ist eine effektive Methode, um eine starke emotionale Verbindungen zu schaffen. Daher empfehle ich Dir folgendes Vorgehen: Verwende Geschichten, die Deine Fans direkt ansprechen und sie dazu bringen, sich mit Deinen Botschaften und Deinem Inhalt zu identifizieren. Eine hervorragende Geschichte erhöht erheblich die Bindung zu Deiner Fans auf Instagram & Co. Weiterhin steigert Storytelling die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Videos durch Deine Social-Media-Fans an Dritte geteilt werden. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Storytelling spart Kosten, wenn Deine Fans Deine Videos – kostenlos – an ihre Freunde teilen.

Techniken zum Optimieren von Video-Content

Neben einer spannenden Geschichte mit einem starken Spannungsbogen mittels Storytelling helfen Dir die folgenden Techniken zum Optimieren von Deinem Video-Content.

Verwende Text-Overlays und Untertitel für eine bessere Verständlichkeit von Deinem Video-Content

Text-Overlays und Untertitel sind wichtige Werkzeuge, um die Verständlichkeit Deiner Videos zu steigern. Beide helfen, Deinen Inhalt mit ihren Botschaften klarer zu kommunizieren. Andererseits helfen sie dabei, Deine Videos für ein breiteres Publikum zugänglicher zu sein, einschließlich Menschen mit Hörbehinderungen. Weiterhin nutzen viele Social-Media-User ihr Smartphone, jedoch im lautlosen Zustand. Folglich unterstützen Untertitel das Verständnis von Deinem Video-Content, so dass sie sich Deine Videos auf Instagram, LinkedIn oder Facebook länger anschauen. Infolgedessen erhöht sich die kostenlose (organische) Reichweite von Deinem Social Content.

Animationen und Übergänge: Wie beide Deine Fans fesseln

Animationen und flüssige Übergänge verbessern das visuelle Erlebnis Deiner Videos. Sie halten deine Fans interessiert und sorgen dafür, dass der Inhalt dynamisch und ansprechend bleibt. Achte darauf, dass diese Elemente nicht vom Hauptinhalt ablenken.

Visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media und die Bedeutung von Call-to-Actions (CtAs) in Videos

Unter CtA versteht man eine Handlungsaufforderung. Erfolgreiches Marketing ohne CtAs ist beinah unvorstellbar. Dies gilt genauso bei den visual Hooks. CtAs sind entscheidend, um Deine Fans zu einer bestimmten Handlung zu bewegen, sei es das Teilen des Videos, das Folgen von Deinem Social-Media-Account oder das Besuchen einer konkreten Webseite. Platziere CTAs strategisch in Deinen Videos, um die Interaktion zu fördern.

Inspirierende Beispiele erfolgreicher visueller Hooks für Deine Videos in Social Media

Abgesehen von all diesen Tipps zu den visual Hooks für Deine erfolgreichen Videos in Social Media empfehle ich Dir diese Beispiele gleich anzuschauen. Sie liefern Dir weitere Anregungen zum Ausprobieren.

Tools und Ressourcen zum Erstellen visueller Hooks

Einerseits stellte ich Dir bisher zahlreiche Anregungen und Beispiele von visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media vor. Andererseits benötigst Du für das Realisieren Apps. Daher widme ich mich jetzt nützlicher Apps und Ressourcen zum Erstellen von visual Hooks.

Übersicht über nützliche Software und Apps für Video-Editing und für das Erstellen von visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media

Es gibt zahlreiche Tools, die Dir dabei helfen können, ansprechende Videos zu erstellen. Zum Beispiel Programme wie Adobe Premiere Pro, Final Cut Pro und Apps wie InShot, Canva oder CapCut bieten leistungsstarke Funktionen für das Video-Editing und die Erstellung visueller Hooks.

Plattformen zur Inspiration: Wo man kreative Ideen findet

Die Social-Media-Plattformen Pinterest, Behance und Instagram sind hervorragende Quellen für kreative Inspiration. Durch das Studieren erfolgreicher Inhalte findest Du schnell neue Ideen für Deine eigenen Videos. Investiere regelmäßig in das Finden wertvoller Ressourcen von Social-Media-Accounts, die sich intensiv mit den Themen visual Hooks und Video editieren beschäftigen. Dadurch sparst Du die Zeit. Gleichzeitig gewinnst Du neue Anregungen, damit Deine Videos noch erfolgreicher sind durch das Gewinnen der Aufmerksamkeit von Deinen Fans.

Communitys und Foren für den Austausch von Best Practices

Trete Communitys und Foren bei, die sich auf Social-Media-Marketing und das Erstellen ansprechenden Social Content konzentrieren. Hier erfährst Du Best Practices zum Austauschen, erhältst sogar Feedback zu Deinen Video-Inhalten und lernst dadurch von anderen Marketers.

Beispiele für visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media, die Du nutzen kannst

Im Folgenden stelle ich Dir für Deine Nutzung einige Möglichkeiten vor.

Verwende vertraute und nachvollziehbare Bilder

Probier authentische und realistische Bilder einzusetzen, die den Betrachter ansprechen. Zum Beispiel für eine Werbekampagnen in Social Media mit echten Menschen in natürlichen Umgebungen. In Zeiten von KI eine herausfordernde Aufgabe.

Setze überraschende, ungewohnte Objekte ein

Damit meine ich Elemente, die aus dem gewohnten Kontext herausfallen. Dadurch fallen sie auf und gewinnen die Aufmerksamkeit. Beispielsweise steht für eine Werbemaßnahme ein übergroßer Kaffeebecher mitten auf einer Straße.

Musterunterbrechung (Pattern Interrupt)

Mit der Musterunterbrechung erfolgt das Durchbrechen von bekannten Mustern oder Gewohnheiten, um Aufmerksamkeit für Deine Botschaften zu generieren bzw. zu gewinnen. Als Beispiel dient ein Video mit veränderten, verzerrten oder ungewohnten Schriften im Untertitel.

Kontinuierliche Einführung neuer visueller Elemente

Mittels dynamischer Veränderungen innerhalb einer Video-Darstellung wecken wir die Neugier bei den Zuschauern und unseren Fans in Social Media.

Emotionale Ansprache in Deinen Videos auf Instagram, LinkedIn & Co.

Emotionen sind für uns Menschen lebenswichtig. Die meisten Menschen reagieren sehr stark auf die verschiedenen Emotionen. Daher solltest Du Bilder oder Elemente in Deinen Videos einsetzen, die starke Emotionen hervorrufen. Beispielsweise kannst Du in Deine Werbemaßnahmen rührende Szenen einsetzen.

Bevor wir gleich zum Fazit gelangen, empfehle ich Dir diese Webseite mit zahlreichen visual Hooks als Anregung: Transitional Hooks for Social Media Videos.

Fazit und Ausblick zum Thema visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media

In Zeiten einer stetigen Informationsflut steigt die Herausforderung, Aufmerksamkeit für seine Inhalte und Botschaften in Social Media zu gewinnen. Eine Lösung sind die visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media, denn sie dienen zum Gewinnen der erwähnten Aufmerksamkeit. Dennoch unterliegen Videos für und in Social Media Trends.

Trends, die die Video-Strategien der Zukunft beeinflussen

Die Zukunft von Social Media wird geprägt sein von Trends wie interaktiven Videos, Live-Streaming und personalisierten Inhalten. Daher halte Dich über aktuelle Trends auf dem Laufenden, um Deine Video-Strategien strategisch anzupassen. Sobald Du Trends nutzt, gewinnst Du dank der menschlichen Neugierde enorm viel Aufmerksamkeit für Deine Video-Inhalte.

Die Rolle von Künstliche Intelligenz (KI) und Technologie in der Videoerstellung

Künstliche Intelligenz gewinnt zunehmend in der Videoerstellung an Bedeutung, um personalisierte Inhalte zu erstellen und die Zuschauerbindung zu erhöhen. Experimentiere und nutze diese Technologien, um Deine Videos noch effektiver zu gestalten. Denk daran, Deine Videos in Social Media zu kennzeichnen, wenn Du diese mit KI erstellst.

Abschließende Tipps zur kontinuierlichen Verbesserung der Zuschauerbindung

Meiner Meinung nach ist das Experimentieren mit neuen Ideen und Formaten enorm wichtig für den Erfolg einer Social-Media-Strategie und Social-Media-Kampagne. Dies liegt meiner Meinung nach daran, dass wir Menschen oft eine Abwechslung wünschen. Dadurch erhöht sich die Aufmerksamkeit für das Neue, selbst wenn wir diesen Inhalt bereits schon kennen.

Ebenso solltest Du regelmäßig die Leistung Deiner Videos analysieren. Dadurch erfährst Du, wie lange Deine Fans und Nicht-Fans Deine Videos in Social Media tatsächlich anschauen. Infolgedessen kannst Du Deine Social-Content-Strategie entsprechend anpassen. So steigerst Du langfristig die Zuschauerbindung und hebst gleichzeitig Deine Social-Media-Performance auf das nächste Level.

Welche visual Hooks für erfolgreiche Videos in Social Media setzt Du ein?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 02. Februar 2025:

[1] Instagram-Leistungen aus Dresden für B2B-Unternehmen
[2] LinkedIn-Leistungen aus Dresden für B2B-Unternehmen
[3] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

LinkedIn-Content-Strategie-Prozess bis zum Gewinnen neuer Kunden

LinkedIn-Content-Strategie-Prozess bis zum Gewinnen neuer Kunden 2000 1333 Ralph Scholze

Eine professionelle LinkedIn-Content-Strategie zum Gewinnen neuer Kunden zu haben, spart enorm viele Ressourcen. Denn im B2B kaufen die Einkäufer in den seltensten Fällen spontan. Vielmehr führen sie umfangreiche Recherchen durch, um das Risiko eines Fehleinkaufs zu minimieren. Dafür bieten sich verschiedene Marketinginstrumente [1] an wie LinkedIn. Einerseits sprechen sehr viele Fakten für den Einsatz von LinkedIn [2, 3]. Andererseits veränderten sich sehr viele Vertriebskanäle durch die Corona-Pandemie. Davon profitierten einige sehr wenige Social-Media-Plattformen. Eine dieser Social-Media-Plattform ist LinkedIn, deren starke Bedeutung im B2B bis heute anhält.

Aus diesem Grund widme ich mich in diesem Artikel dem Thema LinkedIn-Content-Strategie als Prozess bis zum Gewinnen neuer Kunden.

LinkedIn-Content-Strategie mit Awareness-Phase, Consideration-Phase sowie Purchase-Phase

Wenngleich das Thema LinkedIn-Content-Strategie sehr herausfordernd sein kann, widmen wir uns diesem spannenden Thema Schritt für Schritt.

Daher fangen wir gleich an mit der folgenden ersten Grafik!

Diese Abbildung zeigt für die LinkedIn-Content-Strategie und das Gewinnen neuer Kunden die 3 Phasen Awareness-Phase, Consideration-Phase sowie Purchase-Phase. Daraus leiten sich Handlungsempfehlungen ab, denn je früher ein B2B-Unternehmen in der Awareness-Phase aktiv und präsent bei seiner Zielgruppe ist, desto geringer der Konkurrenzkampf.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Content-Strategie mit Awareness-Phase, Consideration-Phase sowie Purchase-Phase)

In der Awareness-Phase probiert sich ein Interessent (und später Kunde) sein Problem bewusst zu sein. Er orientiert sich und entscheidet, nach welchen Lösungen zu suchen ist. Dafür benutzt er verschiedene Kanäle wie LinkedIn. Folglich ist in dieser Awareness-Phase ein Interessent sehr offen für Lösungsideen. Jedoch kennt er uns noch nicht. Schaffen wir aufgrund unserer Content-Strategie auf LinkedIn präsent zu sein, dann generieren wir in einer sehr frühen Phase der Customer Journey bereits Sichtbarkeit.

Während der Consideration-Phase zieht ein Interessent einen Kauf bereits in Betracht. Vorausgesetzt wir waren bereits in der Awareness-Phase präsent, steigen unsere Chance zum Gewinnen eines neuen Kunden und damit das Steigern unseres Umsatzes. Diesen Umsatz generieren wir Purchase-Phase. Falls wir als B2B-Unternehmen zu spät in diesen 3 Phasen bei einem Interessenten präsent sind, steigt der Konkurrenzkampf in dieser Phase. Im Grunde genommen spielt jetzt der Preis die Hauptrolle. Infolge gewinnt das Unternehmen einen neuen Kunden, welches den niedrigsten Preis anbietet. Jenes geht zu Lasten der Gewinnmarge bzw. des Gewinns.

Content-Strategie auf LinkedIn mit anderen 3 Phasen und Zielen

Die folgende Grafik liefert Dir noch eine Sichtweise für Dein strategisches Vorgehen für Deinen Content auf LinkedIn:

Diese Abbildung zeigt für den LinkedIn-Content-Strategie-Prozess die Customer Journey und die Ziele in den jeweiligen Phasen, aber ohne den entsprechenden Maßnahmen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Content-Strategie-Prozess ohne Maßnahmen)

Wie Du auf dieser Grafik siehst, unterteilt sich der Prozess in die 3 Phasen mit ihren jeweiligen Zielen:

  • 1. Phase mit dem Aufbau von Vertrauen bei seinen zukünftigen B2B-Kunden.
  • 2. Phase mit der Stärkung des aufgebauten Vertrauens bei den angesprochenen Menschen aus der 1. Phase.
  • 3. Phase mit der Gewinnung des neuen B2B-Kunden und dem Start der Kooperation.

Weiterhin kennzeichnet jede Phase eine bestimmte Anzahl an Touchpoints [4]. Jene Touchpoints spielen für die LinkedIn-Content-Strategie eine starke Rolle, da sie sich in einer konkreten Phase befinden. Da die Recherche für B2B-Einkäufer zum Alltag gehört, benötigen sie hilfreichen Content. Genau hier setzt diese vorgestellte LinkedIn-Content-Strategie mit ihren Prozessen an. Dessen ungeachtet zeigt sich eindrucksvoll, dass B2B-Unternehmen zunehmend zu Media-Unternehmen aufgrund Social Media werden sollten.

LinkedIn-Content-Strategie mit ihren Phasen und Maßnahmen für B2B-Unternehmen

Jetzt stellst Du Dir bestimmt eine Frage: Wo sind die Maßnahmen, die in den 3 Phasen zu realisieren sind?

Darauf geht diese Grafik ein:

Diese Abbildung zeigt für den LinkedIn-Content-Strategie-Prozess die Customer Journey und die Ziele in den jeweiligen Phasen mit den entsprechenden Maßnahmen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Content-Strategie-Prozess mit Maßnahmen)

Auffallend bei den Maßnahmen sind in den ersten Phasen der Hinweis, dass kein (!) Vertrieb stattfinden soll. Abgesehen davon, dass ein potenzieller B2B-Kunde (Interessent) unser Unternehmen noch gar nicht kennt, befindet er sich in einer Recherche. Aus diesem Grund sammelt er für seine spätere Kaufentscheidung Daten und Informationen. Entsprechend bieten wir im Rahmen unserer LinkedIn-Content-Strategie Content an, der noch nicht vertrieblich ist, sondern auf den Aufbau von Vertrauen zielt. In dieser Grafik findest Du einige Beispiele. Wenn das Vertrauen entsteht, dann gilt es dieses zu stärken. Infolgedessen steigt im Laufe der Zeit die Chance für das Gewinnen eines neuen B2B-Kunden.

Empfehlenswert ist im Rahmen dieser LinkedIn-Content-Strategie zu überlegen, einen Content-Audit durchzuführen, um Ressourcen zu schonen und damit Kosten zu minimieren.

Wie denkst Du über dieses LinkedIn- bzw. Content-Thema mit Fokus auf B2B-Unternehmen? Schreib Deine Meinung gleich unten als Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 10. September 2024:

[1] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[2] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[3] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[4] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)

Content-Audit für Dein Content-Marketing

Content-Audit für Dein Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Wer Bekanntheit und Reichweite in der Online-Welt wie in Social Media oder bei Google aufbauen will, um Kunden für die Zukunft zu gewinnen, benötigt Content. Die moderne Herausforderung im Content-Marketing besteht darin, dass wir heute einem großen und vielfältigen Angebot an Content-Formaten und Seeding-Möglichkeiten gegenüber stehen. Folglich besteht die Gefahr, dass wertvolle Ressourcen weder effektiv noch effizient zum Einsatz kommen. Damit die eigenen Ressourcen bestmöglich in Deinem Content-Management zum Einsatz kommen, ist ein Content-Audit sinnvoll.

Dies erfährst Du in diesem Artikel zum Thema: Content-Audit für das Content-Marketing

Entdecke in unserem ultimativen Leitfaden alles, was Du über einen Content-Audit für Dein Content-Marketing wissen solltest. Ich widme mich dabei von der Bedeutung eines Content-Audits bis hin zu praktischen Tipps für die Durchführung. Ferner liefert Dir dieser Artikel hilfreiche Einblicke. Egal, ob Du ein erfahrener Marketer oder ein aufstrebender Content-Ersteller bist, hier findest Du für Dein Unternehmen wertvolle Tipps, die Deine Kenntnisse erweitern und Fähigkeiten verbessern.

Inhaltsverzeichnis rund um einen Content-Audit für Dein Content-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Audit in Deinem Content-Management folgende Schwerpunkte:

  1. Einführung in das Thema: Content-Audit
  2. Vorbereitung auf einen Content-Audit für das Content-Marketing
  3. Durchführung eines Content-Audits
  4. Praktische Tipps für einen erfolgreichen Content-Audit
  5. Fazit für: Content-Audit für das Content-Marketing und damit für Dein Content-Management

Einführung in das Thema: Content-Audit

Gleich zuerst die entscheidende Frage: Was ist ein Content-Audit für das Content-Marketing?
Ein Content-Audit ist eine umfassende Überprüfung und Bewertung aller Inhalte (Content) wie auf einer Website oder in anderen digitalen Kanälen wie Social Media [1]. Dieser Prozess ist für Dein erfolgreiches Content-Management [2] sehr entscheidend.

Bedeutung und Zweck eines Content-Audits für Dein B2B-Marketing

Ein Content-Audit dient dazu, eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Inhalte durchzuführen. Dabei bewertest Du deren Qualität, Relevanz und Leistung. Infolgedessen bist Du viel besser informiert und kannst zum Beispiel für Dein B2B-Marketing [3] folgende Aspekte verbessern:

  • Deine Content-Management-Strategie optimieren.
  • Die vorhandenen Ressourcen effizienter einsetzen.
  • Von Deiner Zielgruppe die Bedürfnisse besser erfüllen.

Folglich kannst Du durch das Identifizieren von Lücken und Verbesserungspotenzialen in Deinem Unternehmen die eigenen Inhalte gezielt optimieren und so die Wirksamkeit Deines Content-Marketings [4] ressourcenschonend steigern.

Warum ist ein Content-Audit für Dein Content-Marketing wichtig?

Ein Content-Audit ist wichtig, um sicherzustellen, dass Dein Content zum Beispiel in Social Media oder in Deinem Corporate Blog [5] oder Newsletter [6] den Erwartungen Deiner Zielgruppe [7] entsprechen. Weiterhin stellt er sicher, dass Dein Content die definierten Ziele [8] unterstützt.

Mit Hilfe der regelmäßigen Überprüfung und Aktualisierung von Inhalten kannst Du in Deinem Content-Marketing und Unternehmen sicherstellen, dass zum Beispiel Deine Corporate Website sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer relevant und ansprechend bleibt. Darüber hinaus ermöglicht ein Content-Audit eine fundierte IST-SOLL-Analyse. Folglich bist Du in der Lage, die Effektivität Deiner Content-Strategie zu bewerten und gegebenenfalls zeitnah anzupassen.

Ein Content-Audit für das Content-Marketing verschafft einen Überblick über Aufwand und Erfolg rund um den erstellten und publizierten Content eines Unternehmens.

Vorbereitung auf einen Content-Audit für das Content-Marketing

Für jeden erfolgreichen Content-Audit gilt die Devise: Gründlich vorbereiten. Deswegen widme ich mich in diesem Abschnitt den Schritten zur Vorbereitung auf einen erfolgreichen Content-Audit. Ferner stelle ich Dir Tools und Ressourcen vor, die für die Durchführung eines solchen Audits benötigst.

Schritte zur Vorbereitung auf einen erfolgreichen Content-Audit

Folgende Schritte empfehle ich Dir zur Vorbereitung auf einen erfolgreichen Content-Audit für das Content-Marketing:

  1. Festlegung von Zielen und Kennzahlen: Definiere klare und nachvollziehbare Ziele für den Content-Audit, wie die Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung (SEO), die Steigerung der Conversion-Raten oder die Erhöhung des Traffics. Lege relevante Kennzahlen fest, um den Erfolg des Audits zu messen.
  2. Durchführen einer SWOT-Analyse: Realisiere eine gründliche SWOT-Analyse Deiner aktuellen Content-Strategie durch! Dadurch verstehst Du die Ausgangssituation besser und identifizierst potenzielle Verbesserungsbereiche.
  3. Festlegen von SMART-Zielen: Stelle sicher, dass Deine Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sind, um den Erfolg des Audits zu maximieren.

Tools und Ressourcen für die Durchführung eines Content-Audits

Einerseits besitzt Du interne Tools und Ressourcen, die Dir umgehend und mit einfachen Mitteln wertvolle Daten und Zusammenhänge aufzeigen. Andererseits publizierst Du bestimmt wie ich extern Content als Touchpoint [9]. Dafür benötigst Du Zugriff auf zum Beispiel:

  • die Business-Accounts in Social Media, um dort die Insigths zu Instagram, LinkedIn oder Facebook usw. zu den einzelnen Social Content zu erhalten.
  • Webanalyse-Tools wie Google Analytics: Nutze Google Analytics, um Einblicke in die Leistung Deiner Corporate Website bzw. Corporate Blog und ihrer Inhalte zu erhalten. Beispielsweise meist aufgerufene Seite in einer bestimmten Zeit, Seitenaufrufe allgemein, Verweildauer und Absprungraten.
  • Google Search Console: Die Google Search Console bietet Dir sehr wertvolle Informationen darüber, wie Google Deine Website bzw. Dein Corporate Blog in den Suchergebnissen platziert, wie oft auf diesen Suchergebnissen geklickt wurde, mit welchen Suchbegriffen Google Deine Website bzw. Dein Corporate Blog überhaupt in die Suchergebnisse als Lösung anbot. Folglich findest Du Möglichkeiten für das Optimieren Deiner Inhalte.
  • Analysetools von Drittanbietern: Nutze wenn möglich Analysetools von Drittanbietern! Dementsprechend gewinnst Du ein umfassendes Bild von der Leistung Deiner Inhalte. Zusätzlich identifizierst Du Themen und Verbesserungspotenziale für zukünftigen Content.
  • Daten von Drittanbietern: Verwende externe Datenquellen, um Dein Content-Management mittels Deines Content-Audits zu professionalisieren. Ein solcher Anbieter ist zum Beispiel Statista [10].

Durchführung eines Content-Audits

Nach Deiner erfolgreichen Vorbereitung folgt jetzt das Durchführen des eigentlichen Content-Audits für das Content-Marketing.

Jetzt fragst Du Dich bestimmt: „Welche Schritte stehen in meinem Content-Audits für das Content-Management jetzt an?“

Die Antwort ist sehr einfach; diese Schritte sind in einem Content-Audit zu durchlaufen:

  • Analyse der bestehenden Inhalte,
  • Bewerten der Leistung und Relevanz von Inhalten,
  • Identifizieren von Lücken und
  • das Optimierungspotenzial erläutern.

Lass mich diese Schritte für Dich näher vorstellen!

Analyse der bestehenden Inhalte

Zuerst führst Du eine gründliche Bestandsaufnahme aller vorhandenen Inhalte auf zum Beispiel Deiner Corporate Website und Deinen Social-Media-Accounts durch, einschließlich der Blog-Beiträgen und Produktseiten sowie Landing-Pages, Deiner Videos und anderen Formaten [11]. Probiere dabei die relevante Informationen wie Veröffentlichungsdatum, Autor, Zielgruppe, Ziel und Keywords zu erfassen. Unter dem Strich erhältst Du eine erste Übersicht, mit der Du den nächsten Schritt zum Durchführen eines Content-Audits angehst.

Bewerten der Leistung und Relevanz von Inhalten

In diesem Schritt gilt es für Dich zu analysieren mithilfe von Tools wie Google Analytics, Google Search Console, Instagram Insigths [12] oder LinkedIn Insights [13] wie intensiv Dein Content aufgerufen, angeschaut und geteilt wird. Dies sind zum Beispiel für Deine Corporate Website die Seitenaufrufen, Verweildauer, Absprungraten und Position in den Suchergebnissen von Google, Bing und weiteren Suchmaschinen. Für Social Media sind dies bezüglich Deines Social Content [14] Reichweite, Impressionen, Like, Shares und Profilaufrufe sowie Klicks.

Probier in diesem Schritt Deinen Content eine Bewertung vorzunehmen, wie relevant ist Dein Inhalt und damit Deine Themen für Deine Zielgruppe und deren Bedürfnisse.

Identifizieren von Lücken und das Optimierungspotenzial

Ferner gilt es in diesem Schritt aus den gesammelten Daten und Analysen festzustellen, welcher Inhalt, welches Content-Format für Social Media und welche Themen benötigen jetzt eine Optimierung.

Dies kann beispielsweise veraltete Informationen, fehlende Keywords oder unzureichende Nutzerfreundlichkeit oder zu wenig Engagement bei Deinen Posts in Social Media umfassen.

Praktische Tipps für einen erfolgreichen Content-Audit

Nachdem Dein Content-Audit für Dein Content-Management [15] und Content-Marketing erfolgreich abgeschlossen ist, sind die gewonnenen Erkenntnisse umgehend in die Praxis umzusetzen. Durch die gewonnenen Daten und Erkenntnisse bist Du in der Lage, Zusammenhänge und Muster zu erkennen. Diese gelten höchstwahrscheinlich nur für Deinen Content.

Abgesehen davon existiert in der Praxis kaum ein Überfluss an Ressourcen, sondern eher ein Mangel an Ressourcen. Daher solltest Du Dich zunächst auf die Inhalte stark konzentrieren, die einen sehr hohen Einfluss auf Deine SMART-Ziele [16] besitzen. Denn diese Inhalte und Themen bedeuten für Dich, dass Du für den Erfolg nur wenig Ressourcen einzusetzen brauchst.

Folglich kann dies praktisch bedeuten, dass Du Daten und Informationen aktualisierst, die Optimierung von Keywords oder die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit realisiert oder in Social Media nicht mehr relevante Beiträge entfernst oder neue Wege experimentell ausprobierst.

Führe regelmäßig einen Qualitätscheck für Deinen vielfältig Content durch. Schau, ob die geforderte – neue – Qualität realisiert ist und ob die Daten den gewünschten Erfolg liefern. Weiterhin achte darauf, dass Du stetig die Daten im Blick hast. Damit bleibst Du über die Entwicklung aktuell. Gleichzeitig bist Du schneller in der Lage, Trends und Muster rund um Deinen Content frühzeitig zu erkennen und dafür die passenden Entscheidungen zu treffen.
Dieser praktische Tipp gehört zu meiner täglichen Routine am Morgen.

Fazit für: Content-Audit für das Content-Marketing und damit für Dein Content-Management

Ein erfolgreicher Content-Audit besitzt weitreichende Auswirkungen auf die Effektivität Deiner Content-Marketing-Strategie. Je professioneller und regelmäßiger sowie kontinuierlicher Du Audits rund um Deinen Content-Management durchführst, desto mehr steigt die Qualität Deines Content im Social Web und desto stärker und höher steigen die Barrieren für Deine Konkurrenz besser zu sein als Du und Dein Unternehmen.

Unter dem Strich zeigt Dir ein Content-Audit ebenso, wie viel Zeit benötigst Du für die einzelnen Themen und Content-Formate. Dies steht dann mittels Tools dem potenziellen monetären Nutzen gegenüber. Dementsprechend gewinnt Du einen Überblick, welcher Content den größtmöglichen Nutzen für Dein Unternehmen in der Online-Welt liefert.

Wie oft führst Du in Deinem Unternehmen einen Content-Audit durch und wie gehst Du dabei am Besten vor? Schreib Deine Antwort für unseren Austausch gleich in den Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Juli 2024:

[1] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[2] Warum ist ein Content-Marketing-Redaktionsplan wichtig für Deine Marketingstrategie?
[3] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[4] Themenplan im Content-Marketing
[5] Erfolgstipps für das Corporate Blogging
[6] Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter
[7] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[8] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge
[9] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[10] Statista
[11] Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube
[12] Instagram Insights für Unternehmen: Daten für Deine Instagram-Strategie
[13] Artikel zu LinkedIn Insights folgt noch!
[14] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[15] Content Marketing für B2B-Unternehmen
[16] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig

Instagram-Engagement-Rate steigern mit diesen Tipps

Instagram-Engagement-Rate steigern mit diesen Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Bestimmt stellst Du Dir folgende Frage: Wie kannst Du Deine Instagram-Engagement-Rate steigern?

In diesem Artikel gebe ich Dir Tipps. Diese kannst Du sehr einfach Realisieren, damit Deine Instagram-Strategie erfolgreich ist.

Instagram-Engagement-Rate steigern

Als Social-Media-Manager für mein eigenes Unternehmen und Kunden erstelle ich verschiedenen Content. Daher ist es mein tägliches Ziel, zum Beispiel auf Instagram die Engagement-Rate zu steigern. Denn eine hohe Engagement-Rate ist entscheidend für den Erfolg auf dieser Social-Media-Plattform.

Doch wie jeder von uns das Engagement auf Instagram erhöhen? In diesem Artikel teile ich einige praktische Tipps, die Dir dabei helfen können, die Interaktion mit Deiner Zielgruppe zu verbessern. Infolgedessen erhöht sich die Engagement-Rate auf Instagram. Dies ist vor allem dann sehr wichtig, wenn auf Instagram oder anderen Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, TikTok konkrete Kennzahlen zu erfüllen sind.

Instagram gilt als eine Engagement-freudigsten Plattform in Social Media. Bestimmt fragst Du Dich jetzt: Was zählt in den sozialen Netzwerken als Engagement?

Die Antwort is vor allem dann für Dich sehr wichtig, wenn Du auf Instagram Deinen Marketingerfolg in Form von Social-Media-Kennzahlen (KPIs) nachweisen musst. Das Engagement beinhaltet all die Funktionen rund um einen Social-Media-Post, welche Deine Fans und Zielgruppe sowie potenzielle Fans nutzen können. Dazu zählen die Engagement-Metriken:

  • Likes,
  • Kommentare,
  • Views,
  • Speichern,
  • Teilen,
  • Interaktionen und
  • Klicks.

Jedoch existiert eine große Herausforderung bezüglich des Engagements: Wie generiere ich Engagement auf Instagram?

Leider muss ich Dir sagen, dass dies von mehreren Faktoren abhängt. Von welchen Faktoren dies alles abhängt, ist meiner Meinung nach im Detail nicht vollständig zu beantworten. Denn ein Faktor ist der Instagram-Algorithmus. Dieser ist Geschäftsgeheimnis. Jedoch existierten zahlreiche Möglichkeiten, wie Du das Engagement und damit die Engagement-Rate auf Instagram erhöhen kannst. Lass uns jetzt mit diesen Möglichkeiten beschäftigen!

Engagement-Rate auf Instagram: Was bedeutet sie?

Eine Engagement-Rate zeigt uns, wie aktiv und intensiv Menschen (User, Fans, Zielgruppe) in einem sozialen Netzwerk mit einem Social-Media-Beitrag (Post) agieren, indem sie zwei Werte ins Verhältnis setzt. Daraus lassen sich wertvolle Einblicke für die eigene Instagram-Strategie (gilt genauso für andere Social-Media-Plattform) ableiten.

Denn am Ende ist die Engagement-Rate ein Nutzersignal, welches freiwillig und ohne monetären Dank erfolgt. Demzufolge gilt, je höher die Engagement-Rate von einem zum Beispiel Instagram-Beitrag ist, desto mehr trifft er den „Geschmack der Menschen“, die diesen Beitrag sahen. Vergleichst Du im zeitlichen Verlauf all Deine Beiträge, findest Du die Präferenzen Deiner Fans auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen. Infolgedessen hast Du die Möglichkeit, Deine Content-Strategie für Social Media zu verbessern.

Warum ist eine hohe Engagement-Rate für Deine Instagram-Strategie sehr wichtig?

Da die Engagement-Rate eine Metrik darstellt und damit Daten zur Interaktionsrate liefert, erhalten wir wertvolle Einblicke wie ich in dem Absatz vorher Dir schon vorstellte.

Außerdem hilft Dir eine hohe Engagement-Rate aufgrund des menschlichen Verhaltens für einen weiteren wichtigen Punkt. Da auf vielen Social-Media-Plattformen bei den jeweiligen Beiträgen die Zahl der Likes, Kommentare, Shares usw. für alle sichtbar zu sehen ist, erzeugen hohe Zahlen eine starke Anziehungskraft für weitere Likes, Kommentare, Shares usw. – ein sehr wichtiger Aspekt.

Eine gute Engagement Rate bedeutet, dass Ihre Posts Ihr Publikum ansprechen. Eine möglichst hohe Interaktionsrate ist für Brands und influencende Personen gleichermaßen wichtig, da es das Interesse und die Relevanz Ihres Contents zeigt. Es beeinflusst auch, wie oft Ihre Beiträge im Feed Ihrer Followerschaft und in den Explore-Seiten erscheinen, was zu größerer Reichweite und Follower-Wachstum führen kann.

Wie berechnet sich diese Engagement-Rate?

Falls Du die Engagement-Rate für Deine Instagram-Posts berechnen willst, dann nutze diese Formel: Anzahl der Interaktionen bei einem Beitrag durch Anzahl Follower bzw. Reichweite dieses Beitrags.

Erstelle ein Instagram-Profil für Dein Unternehmen, welches Deine Marke repräsentiert.

Wenn Du mit Deinem Unternehmen auf Instagram erfolgreich sein willst, ist es wichtig, dass Dein Instagram-Account Deine Marke repräsentiert. Demzufolge wähle das Logo von Deinem Unternehmen als Profilbild von Deinem Instagram-Account. Aus Sicht der Wiedererkennung (Branding) von Deinem Unternehmen bei den aktuellen und potenziellen Fans sowie bei Deiner Zielgruppe ist dieser Tipp sehr wichtig. In der Praxis sehe ich manchmal verschiedene Profilbilder von einem Unternehmen in Social Media. Daher achte darauf, dass der Instagram-Account Deinem Corporate Design entspricht.

Weiterhin sehr wichtig ist eine prägnante Beschreibung Deines Unternehmen in der Kurzbeschreibung (Kurz: Bio genannt).

Für den Vertrauensaufbau achte auf das Impressum in Deinem Instagram-Business-Account.

Daher investiere Zeit und Mühe in die Gestaltung Deines Business-Accounts auf Instagram.

Veröffentliche qualitativ hochwertige Inhalte auf Instagram für Deine Zielgruppe und Fans

Der Schlüssel zu einem hohen Engagement auf Instagram liegt in der Veröffentlichung von ansprechenden und relevanten Inhalten. Achte darauf, dass deine Beiträge hochwertige Bilder oder Videos enthalten und einen Mehrwert für deine Follower bieten. Überlege dir, welche Themen deine Zielgruppe interessieren und gestalte deine Inhalte entsprechend.

Verstehe den Instagram-Algorithmus, um Deine Instagram-Engagement-Rate zu steigern.

Um die Engagement-Rate auf Instagram zu erhöhen, ist es wichtig, den Algorithmus der Plattform zu verstehen. Der Algorithmus bestimmt, welche Beiträge in den Feeds der Nutzer angezeigt werden. Dies basiert auf deren Interessen und vergangenen Interaktionen. Folglich kannst Du Deinen Social Content verbessern, wenn Du den Algorithmus verstehst. Infolgedessen erzielen Deine Instagram-Posts eine größere Reichweite sowie steigt das Engagement.

Verwende auf Instagram Hashtags und die Ortsangaben für ein höheres Engagement

Instagram ist populär für das Hashtag. Obwohl das Hashtag seine Geburtsstunde auf Twitter hatte, verbinden viele Menschen Hashtags mit Social Media bzw. Instagram.

Wenn Du mehr über die Wirkungsweise und Bedeutung von Hashtags in Deiner Social-Media-Strategie wissen willst, dann empfehle ich Dir diese Artikel [1, 2, 3].

Sobald Du Deinen Instagram-Posts ein Hashtag oder mehrere Hashtags hinzufügst, können die Instagram-User genau diesen Instagram-Post in der Suche von Instagram finden. Demgegenüber besteht die Möglichkeit, dass andere Instagram-User Interesse an Deinen eingesetzten Hashtags besitzen und deswegen Deine Instagram-Posts in ihrem Feed zu sehen sind.

Entsprechend der Hashtags funktioniert die Ortsangaben. Jedoch achte darauf, dass Du als Unternehmen gewissen rechtlichen Restriktionen unterliegst. Diese können dazu führen, dass Du die Ortsangaben für den Business-Account auf Instagram nicht zum Einsatz kommen.

Unabhängig davon; sowohl Hashtags als auch die Ortsangaben können die Engagement-Rate für Deine

Instagram-Posts erhöhen. Probier es aus und überprüfe die Daten in den Insights von Instagram!

Nutze Best Time to Post: Teile Deine Instagram-Posts, wenn die Interaktionsrate sehr hoch ist.

Sei clever! Jeder von uns will mit seiner Instagram-Strategie Erfolg. Daher nutze Deine Instagram Insights [4], um die beste Zeit zu finden für das Publizieren Deiner Posts auf dieser Social-Media-Plattform. Entsprechend veröffentlichst Du Deine Instagram-Beiträge zu den bevorzugten Tageszeiten und Wochentagen Deiner Zielgruppe. Sie belohnt Deinen Fleiß mit einer höheren Engagement-Rate.

Ein Extra-Tipp für Dich bezüglich der Best Time to Post auf Instagram: In diesen beiden Artikel [5, 6] findest Du Anregungen zu diesem Thema. Meine Empfehlung für Dich lautet: Probiere diese Zeiten aus! Schau in Deine Daten! Optimiere für Deine Fans die besten Zeiten oder verwende ein Social-Media-Management-Tool wie dieses [7].

Setze gezielt populäre Content-Formate auf Instagram ein.

Instagram testet extrem viel. Einerseits spürt Instagram den Konkurrenzdruck anderer Social-Media-Plattformen wie TikTok. Andererseits benötigen die Instagram-User neue Impulse, um diesem soziale Netzwerk treu zu bleiben.

Daher erstelle wertvolle Beiträge für Deine Fans, die ihnen Spaß bereiten. Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, welche Content-Formate Instagram auf seinem sozialen Netzwerk besonders vorantreibt.

Aktuell sind diese die Reels. Demzufolge setze in Deiner Content-Strategie auf Instagram vermehrt auf dieses Content-Format Reel [8].

Abgesehen von diesem Tipp, setze Videos auch in der Story auf Instagram [9] ein. Probier das Prinzip der künstlichen Verknappung in Deinen Stories zu nutzen, denn damit gewinnen Dein Content und Deine Botschaften in den Stories an Exklusivität! Folglich wollen Deine Fans Deine Stories nicht mehr verpassen, so dass dafür die Engagement-Rate steigt.

Analysiere Deine Instagram-Insights regelmäßig für mehr Erfolg.

Die Instagram-Insights bieten uns als Unternehmen sehr wertvolle Einblicke. Dies beziehen sich auf das Verhalten der eigenen Fans und die Performance der eigenen Beiträge auf Instagram. Nutze diese Daten gezielt, um zu verstehen, welche Inhalte bei Deinen Fans sehr gut ankommen. Indem Du für Dein Unternehmen anhand der Insights die Instagram-Strategie anpasst, kannst Du gezielt das Engagement erhöhen.

Kenne Deine Zielgruppe auf Instagram.

Eine gründliche Zielgruppenanalyse ist entscheidend, um das Engagement auf Instagram langfristig und kontinuierlich zu steigern. Entsprechend gilt, die eigenen Fans mit ihren Merkmalen, Interessen und Bedürfnissen zu kennen. Indem Du es schaffst, Deine Inhalte auf die Bedürfnisse und Vorlieben Deiner Fans und Zielgruppe zu fokussieren, kannst Du das Engagement auf Instagram nachhaltig erhöhen.

Interagiere mit Deiner Community bzw. Deinen Fans, damit Deine Instagram-Engagement-Rate steigt.

Wir Menschen mögen es, wenn wir wahrgenommen und respektiert werden. Dies sollte uns immer im Hinterkopf bewusst sein, wenn wir als Unternehmen oder Marke auf Instagram präsent sind.

Entsprechend besser ist es für Deine Engagement-Rate auf Instagram, wenn Du statt einen Kommentar zu ignorieren, einfach mit einem Emoji antwortest. Dafür hält sich der Aufwand sehr gering.

In meinen Social-Media-Seminaren und Workshops empfehle ich immer: „Habe als Unternehmen das letzte Wort!“. Diese Aussage irritiert bestimmt im ersten Moment. Jedoch steckt dahinter ein sehr bekanntes Modell für die Kommunikation zwischen Menschen. Bestimmt kennst Du das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun (Kommunikationsquadrat). Genau dieses Kommunikationsmodell können wir auf Instagram und Social Media hervorragend nutzen. Dank unserer Antwort auf einen Instagram-Kommentar bzw. Social-Media-Kommentar erhält der User und all die anderen User die sichtbare Rückmeldung, dass wir den Kommentar sahen und wie wir ihn beantwortet haben: Kommunikation auf Augenhöhe.

Anders formuliert: Zeige Deinen Fans und zukünftigen Followern, dass sie Dir wichtig sind, indem Du auf ihre Beiträge, Kommentare bzw. private Nachrichten professionell reagierst. Dadurch können Deine Fans inspiriert werden, in Zukunft wesentlich intensiver mit Deiner Marke und Deinem Social Content auf Instagram zu beschäftigen; infolgedessen steigt Deine Engagement-Rate auf Instagram. Weiterhin legst Du damit den Grundstein für eine starke gegenseitige Win-Win-Beziehung.

Unter dem Strich ist wichtig, dass as Engagement auf Instagram in beide Richtungen funktioniert. Indem Du für Deine Marke aktiv mit Deiner Instagram-Community interagierst, desto schneller baust Du eine loyalere und engagiertere Community auf, die Deinen Instagram-Content liebt. Eine Investition, die sich lohnt.

Schalte auf Instagram gezielt Werbung (Social Ads).

Instagram bietet verschiedene Werbeoptionen, um Deine Reichweite zu erhöhen und das Engagement zu steigern. Nutze gezielt Werbeanzeigen, um Deine Beiträge einer breiteren Zielgruppe zu präsentieren und neue Follower zu gewinnen.

Mit der richtigen Werbekampagne kannst Du auf Instagram Deine Zielgruppe besser erreichen und infolgedessen mehr Erfolge erzielen. Probier Deine Instagram-Kampagne auf Deine Zielgruppe zu personalisieren. Ferner solltest Du exklusive Inhalte für Deine Follower anbieten. Damit weckst Du Aufmerksamkeit. Gleichzeitig besuchen sie öfter Dein Instagram-Account, um mehr über das Unternehmen zu erfahren. Dadurch steigt beispielsweise die Engagement-Rate.

Eine bestens durchdachte Werbestrategie mit den richtigen Werbezielen [10] kann sich positiv auf Deine Engagement-Rate auswirken.

Veröffentliche kein Instagram-Post ohne Call-to-Action.

Überlasse in Social Media nichts dem Zufall. Sondern nutze die Kraft von Call-to-Action (CtA) für Deine Instagram-Beiträge. Entsprechend gilt bei dem Erstellen von einem Instagram-Beitrag zu überlegen, welches Ziel verfolge ich mit diesem Beitrag und welche Handlungsaufforderung setze ich demzufolge ein.

Fazit für mit den Tipps, um Deine Instagram-Engagement-Rate gezielt zu erhöhen

Das Ziel – Engagement-Rate auf Instagram zu steigern – erfordert in der Tat Zeit, Geduld und eine durchdachte Strategie.
Im Grunde genommen lassen sich diese Tipps auf weitere Social-Media-Plattformen übertragen. Einerseits dient als Grundlage neben klarer SMART-Ziele die Kenntnis über die eigene Zielgruppe. Andererseits benötigen wir Kenntnisse über den Algorithmus der jeweiligen Social-Media-Plattform, um qualitativ hochwertige Inhalte zu veröffentlichen und damit die Engagement-Rate auf Instagram zu steigern. Daher nutze die vielfältigen Möglichkeiten, die uns Instagram bietet, um Dein Business erfolgreich auf dieser Plattform zu präsentieren.

Alternativ kannst Du unsere Instagram-Dienstleistungen bzw. unsere umfangreicheren Social-Media-Dienstleistungen für B2B-Unternehmen nutzen.

Was tust Du, um Deine Instagram-Engagement-Rate zu steigern? Schreibe Deine Tipps und Anregungen gleich unten in einen Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. April 2024:

[1] Hashtag Strategie in Social Media: Tipps
[2] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[3] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[4] Insights deines Kontos auf Instagram ansehen
[5] Best times to post on Instagram in 2024
[6] Best Time to Post on Instagram in 2024
[7] Agorapulse: Social-Media-Management-Tool vorgestellt mit Einblicken
[8] Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s
[9] Instagram-Post erstellen wie Beitrag, Story, Reel
[10] Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn 2000 1333 Ralph Scholze

Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn existieren sehr viele. Bevor wir uns gleich diesen Gründen für eine LinkedIN-Unternehmensseite widmen, stelle ich Dir kurz die Bedeutung von LinkedIn vor.

Was ist eigentlich LinkedIn?

LinkedIn ist ein internationales soziales Netzwerk mit Fokus auf B2B. Mittels LinkedIn können Unternehmen ihre Kontakte zur Zielgruppe, zu ihren Kunden und Mitarbeiter pflegen [1]. Gegenüber zum Beispiel Instagram und Facebook mit ihrem Fokus auf Freizeit und Unterhaltung, fokussiert sich diese Social-Media-Plattform auf den beruflichen Werdegang der Menschen, die Geschäftskontakte und Unternehmensentwicklungen. Daher stellt LinkedIn eine hervorragende Ergänzung zu Facebook, TikTok und Instagram dar, die Unternehmen strategisch und zielorientiert nutzen sollten.

Weiterhin entwickelte ich LinkedIn in den letzten Jahren zu einer führenden Plattform für berufliche Vernetzung und geschäftliche Beziehungen. Diese Fakten zu LinkedIn [2, 3] verdeutlichen die Entwicklung eindrucksvoll. Dadurch bietet LinkedIn für viele Unternehmen zahlreiche Vorteile und Chancen, die dieses Netzwerk zu einem unverzichtbaren Instrument im heutigen Businessalltag machen. Deswegen stelle ich 7 Gründe vor, warum LinkedIn für Unternehmen mit nationaler und internationaler sowie globaler Zielgruppe und Kundschaft sowie Mitarbeitercrew von starker Bedeutung ist.

Was sind die relevanten Zielgruppen auf LinkedIn?

Die folgende Frage stellst Du Dir bestimmt: Wen erreiche ich über LinkedIn überhaupt? Was sind auf LinkedIn meine Zielgruppen?

Folglich sind dies sehr wichtige Fragen und die Antworten sind die Grundlage dafür, ob sich ein Markenauftritt für Dein Unternehmen auf LinkedIn lohnt. Vor allem findest du auf dieser Social-Media-Plattform folgende Zielgruppen:

  • Unternehmen, die in der selben Branche aktiv sind wie Dein Unternehmen; also Deine Konkurrenten.
  • allgemein B2B- und B2C-Unternehmen.
  • Menschen, die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Aufgabe sind.
  • Experten aus verschiedenen Branchen.
  • Führungsexperten und Entscheidungsträger anderer Unternehmen.
  • Selbstständige, Freiberufler und Coaches mit unterschiedlichen Fachgebieten und ihren Dienstleistungen.

Jetzt starten wir mit den Gründen für eine Unternehmensseite auf LinkedIn.

Was sind die 7 Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn?

Einerseits sind die folgenden Gründe abhängig von der eigenen Zielgruppe, die Dein Unternehmen anspricht. Andererseits variiert die Priorität dieser Gründe aufgrund Deiner Unternehmensziele und Ressourcen sowie des aktuellen Status Quo.

Zielgruppe auf LinkedIn vor der Konkurrenz erreichen

In den letzten Jahren änderten sich in vielen Unternehmen durch äußere Einflussfaktoren die Vertriebswege. Einkäufer und Vertriebsmenschen nutzen heutzutage andere Kanäle für ihre Businessaufgaben wie Recherche, finden von Kooperationspartnern, Kontaktpersonen in öffentlichen Institutionen, Projekte sowie Kunden.

Konkretes unternehmenswichtiges Thema auf LinkedIn vor der Konkurrenz dominieren (Share of Voice)

Nichts ist schlimmer für Unternehmen, wenn niemand mehr über sie redet. Dadurch steigt die Gefahr, dass immer mehr Menschen uns vergessen und wir als Unternehmen keinen Umsatz und Gewinn generieren. Vor allem ist dieser Grund sehr wichtig aufgrund der wirtschaftlich, angespannten Situation. Diese Situation ist gekennzeichnet davon, dass immer mehr Unternehmen vom Markt verschwinden oder ihren Standort ins Ausland verlagern.

Dementgegen hilft uns, wenn viele Menschen auf LinkedIn über unser Unternehmen und unsere Produkte bzw. Dienstleistungen [4]. Wir bleiben im Gedächtnis bei der Zielgruppe und der Öffentlichkeit (die für das Empfehlungsmarketing (WOM) sehr wichtig ist). Logischerweise benötigen Unternehmen für diesen Grund eine strategische Content-Strategie mit einer großen Auswahl an Themen [5].

Aufbau einer professionellen Marke

LinkedIn bietet vor allem B2B-Unternehmen die große Chance, ihre professionelle Marke gezielt aufzubauen und zu stärken.

Wie erfolgt dies?

Durch kontinuierliches und regelmäßiges Publizieren von qualitativ hochwertigem Content. Jenes kann einerseits als Beitrag (organisch) über die eigene Unternehmensseite auf LinkedIn [6] erfolgen. Andererseits baut ein intensives Engagement in fachlich relevanten Gruppen auf LinkedIn für Dein Unternehmen Expertise und Glaubwürdigkeit auf. Infolgedessen gewinnen die Menschen und Deine Zielgruppe immer stärkeres Vertrauen in Deine Marke. Ferner kannst Du Dein Unternehmen als Branchenführer positionieren. Dafür benötigst Du Geduld, denn dieser Grund gleicht einem Marathon.

Solltest Du diese Chance aufgrund fehlender Ressourcen aktuell nicht verfolgen können, dann probier den folgenden Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn gezielt zu nutzen.

Branchenspezifische Einblicke und Marktforschung gewinnen als weiterer Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Insbesondere LinkedIn ermöglicht zahlreiche Einblicke und Daten zu unterschiedlichen Branchen und Unternehmen sowie Fachkräften. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Zuerst und damit als Hauptgrund ist der Fokus der Social-Media-Plattform LinkedIn. Dieser liegt eindeutig auf dem beruflichen Gebiet wie bereits in den ersten Zeilen erwähnt.

Zweitens nutzen viele B2B-Unternehmen LinkedIn als Vertriebskanal (Social Selling). Dafür benötigen Sie fachlich hochwertigen Content und aussagekräftige Daten, um ihre Expertise aufzubauen und zu stärken.

Drittens gewinnen Unternehmen wertvolle Investitionen mit sehr wenig Ressourcen, so dass Du eigene Marktanalysen realisieren oder Deine Konkurrenten beobachten kannst. Weiterhin ergibt sich durch die branchenspezifischen Einblicke die wertvolle Chance, Trends in Deiner Branche frühzeitig zu identifizieren. Denn nichts ist beständiger als der Wandel. Infolgedessen bist Du vor Deiner Konkurrenz in der Lage, fundierte strategische Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig erlaubt Dir das frühzeitige Erkennen wichtiger Trends eine bessere Fokussierung auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Folglich fühlt sie sich besser verstanden, so dass sich deren Recherche verkürzt und die dafür notwendigen Akquise-Kosten minimieren.

Internationales Networking und globale Geschäftsentwicklungen als nächster Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Einerseits besitzt LinkedIn über 1 Milliarde an registrierten Nutzer. Andererseits vertreten diese beinah die ganze Welt (aktuell über 200 Länder), so dass es kaum noch ein Land existiert, wo LinkedIn nicht präsent ist. Demzufolge ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zum Networking auf LinkedIn. Jene eröffnen Unternehmen das preiswerte Knüpfen von wertvollen Geschäftskontakten und potenziellen Partnerschaften. Begünstigt wird dies durch die vielen Entscheidungsträger, die LinkedIn täglich für die eigene Karriere und das Unternehmen nutzen. Durch das Finden und Vernetzen mit Entscheidungsträgern beschleunigen sich Geschäftsanbahnungen.

Recruiting und das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn

LinkedIn ist neben den bekannten Recruiting-Plattformen wie XING, Stepstone usw. ein hervorragendes soziales Netzwerk für das Recruiting und Gewinnen von Talenten. Dafür stehen Unternehmen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Erstellen eigener vakanten Stellenanzeigen.
  • Direkte Ansprache von LinkedIn-User, die freiwillig bei ihrem LinkedIn-Profil die Angabe „Offen für Stellenangebote“ aktivierten.
  • Nutzen der Suchfunktion zum gezielten Finden von Fachkräften.
  • Schalten von Anzeigen für die eigenen vakanten Stellen, so dass das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn sich verkürzt.

Wenn Du für Dein Recruiting LinkedIn nutzt, dann bietet sich ein professionelles Unternehmensprofil hervorragend an. Benötigst Du dafür Unterstützung, dann lass mich dies wissen und vereinbare gleich einen gemeinsamen Termin [7].

Reichweite und Sichtbarkeit für besseren Erfolg auf LinkedIn, in Social Media und im Marketing

Für viele Entscheidungsträger sind die beiden Begriffe – Reichweite und Sichtbarkeit – schwer zu greifen. Dennoch sind sie wichtig. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Maßnahmen. Wie sonst sollen sich Geschäfte anbahnen, wenn man sich nie sieht oder voneinander jemals hörte? Da der moderne Mensch einem immer größer werdenden Angebot an Unterhaltung und Informationen gegenüber steht, dezentralisiert sich die Reichweite und Sichtbarkeit für unternehmensrelevante Themen und Inhalte. Während vor Jahrzehnten die klassischen Medien beinah allein für die Gesellschaft als Unterhaltungs- und Informationskanal auf der Angebotsseite standen, erodiert diese Vormachtstellung durch Social Media mit seinen vielfältigen Plattformen. Infolgedessen verteilt sich die gesamte Reichweite und Sichtbarkeit auf immer mehr Plattformen und Werbeträger. Dabei erinnere ich an dieser Stelle noch einmal, dass LinkedIn sowohl für die Kundengewinnung als auch für das Gewinnen von neuen Mitarbeitern sehr viel Potenzial besitzt.

Ferner bringt eine professionelle LinkedIn-Strategie [8] mittels des kontinuierlichen Veröffentlichen von Beiträgen Reichweite und Sichtbarkeit auf LinkedIn. Dafür solltest Du in Deinen Beiträgen relevante Keywords und Hashtags [9] einsetzen, die typisch für Deine Branche sind. Dadurch finden interessierte Menschen auf LinkedIn Dein Unternehmen und Deine wertvolle Beiträge viel schneller und einfacher.

Bei LinkedIn-Beiträgen mit dem Ziel Traffic profitieren Deine SEO-Maßnahmen und all die Marketing-Maßnahmen, welche Du über Deine Website realisierst.

All diese Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn [10] sollen Dir das Potenzial von LinkedIn verdeutlichen. Daher die Frage: Wann startest Du mit LinkedIn für Dein Unternehmen, um all diese Potenziale gezielt zu nutzen? Wenn Du Unterstützung benötigst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch mit mir [7].

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 6. Februar 2024:

[1] Mit LinkedIn erfolgreich beginnen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[4] Leistungen für laufend erfolgreiche LinkedIn-Maßnahmen
[5] Themenplan im Content-Marketing
[6] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[7] Erstgespräch zu LinkedIn für Unternehmen vereinbaren
[8] Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?
[9] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[10] Startseite von LinkedIn

Themenplan im Content-Marketing

Themenplan im Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis rund um die strategische Themenplanung im Content-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Management folgende Schwerpunkte:

  1. Parameter für Unternehmen und damit für den Themenplan im Content-Marketing
  2. Ausgangssituation für einen strategisch wertvollen Themenplan im Content-Marketing: Ein Beispiel
  3. Was gehört in einen Themenplan für das Content-Marketing hinein?
  4. Welches Hauptziel verfolgt die Themenplanung
  5. Fazit für den Themenplan im Content-Marketing: Warum strategisch so wichtig?

Ein Themenplan im Content-Marketing gehört meiner Meinung nach elementar zu einer Online-Marketing- und Social-Media-Strategie (Owned und Paid Media).

Warum ist für mich die Themenplanung so wichtig?

Parameter für Unternehmen und damit für den Themenplan im Content-Marketing

Jedes Unternehmen besitzt knappe Ressourcen. Bei einigen Unternehmen sind die Ressourcen sehr knapp. Dagegen besitzen andere Unternehmen einen großen Pool an Ressourcen. Jedoch ist dieser am Ende endlich. Daher unterliegen Profit-Unternehmen mehreren Parametern wie — Kosten minimieren. Dieses Parameter erfordert für das Content-Marketing, Online-Marketing bis hin zu Social Media [1] einen effektiven und effizienten Einsatz der Ressourcen. Darunter zähle ich die Prozesse:

  1. Gewinnen von Ideen für spannenden Content.
  2. Erstellung von fantastischen Content.
  3. Publizieren des Content auf verschiedenen Plattformen.
  4. Auswerten des publizierten Content.
  5. Optimieren aller Prozesse rund um den zukünftigen Content.

Themenplan im Content-Marketing für Unternehmen mit einem Content-Erstellungsproblem bzw. Content-Verteilungsproblem

Weiterhin unterscheide ich bzgl. des Themenplans im Content-Marketing die Unternehmen in folgende zwei Gruppen. Bestimmt gehört Dein Unternehmen in eine der folgenden beiden Gruppen:

  • Unternehmen, die ein Content-Erstellungsproblem prägt.
  • Unternehmen, die ein Content-Verteilungsproblem besitzen.

Merkmale von Unternehmen mit einem Content-Erstellungsproblem

Fragst Du Dich jetzt: Was haben die beiden Gruppen — Content-Erstellungsproblem und Content-Verteilungsproblem — mit dem Themenplan im Content-Marketing zu tun?

Ein Unternehmen mit einem Content-Erstellungsproblem kennzeichnet für mich die Herausforderung, für seine Zielgruppe auf allen relevanten Plattformen (Branding, Kommunikation, Sales, Service) Content mit Mehrwert regelmäßig zu publizieren. So ein Unternehmen zeichnet ein Mangel an ausreichenden Content aus. Infolgedessen können Potenziale mittels der verwendeten Plattformen nur unzureichend genutzt werden. Der fehlende Content ist ein Hemmschuh war den Marketingerfolg.

Kennzeichen von Unternehmen mit einem Content-Verteilungsproblem

Dementgegen besitzen Unternehmen mit einem Content-Verteilungsproblem viel zu viel Content. Sie „ertrinken regelrecht“ darin. Vor wiegend sind dies Unternehmen mit einer langen Unternehmensgeschichte, Konzerne, dynamische Start-ups mit einer sehr forschen Marketingstrategie. Jene Unternehmen besitzen die Herausforderung, den unzähligen Content effektiv und effizient im Sinne der Marketing- und Unternehmensziele zu organisieren.

Unter dem Strich finden wir zwei verschiedenen Ausgangsbedingungen vor. In meinem Business-Alltag als Marketing- und Social-Media-Berater treffe ich auf beide Ausgangsbedingungen. Genau für diese beiden Ausgangsbedingungen steht uns im Content-Marketing mit dem Themenplan (im weiteren Prozess der Redaktionsplan) eine sehr einfache und damit kostengünstige Lösung zur Verfügung.

Diese vorgestellten Parameter zum Themenplan im Content-Marketing sollen Dir dabei helfen, meine folgenden Gedanken und Anregungen für Dich zu diesem Thema besser zu verstehen.

Ausgangssituation für einen strategisch wertvollen Themenplan im Content-Marketing: Ein Beispiel

Lass uns folgendes Beispiel aus meinem Alltag kurz skizzieren: Ich biete Dienstleistungen (Consulting & Workshops) zu Social Media (mit Fokus auf LinkedIn, Instagram und Facebook), Marketing sowie Kampagnen- und Content-Management an. Jetzt stellt sich sofort die Frage: Sind alle 4 Haupt-Themen gleichrangig? Oder besitzen diese Themen jeweils eine unterschiedliche Priorität bzgl. Content-Marketing? Entsprechend der getroffenen Entscheidung auf diese Fragen existiert für das Content-Marketing eine Grundlage. Auf dieser Grundlage folgen die nächsten Schritte wie Ideenfindung für (strategische) Themen, produzieren von Content über das Veröffentlichen von Content bis hin zum Optimieren seines Content-Prozesses. Die folgende Abbildung zeigt Dir dies visuell:

Diese Abbildung zeigt für den Themenplan im Content-Marketing und auch für Social Media den Prozess. Der Start sind die Unternehmensziele. Daraus leiten sich Ideen und verschiedene Pläne wie den Themenplan ab. Ebenso zählt die Analyse mit ihrer Optimierung am Ende dazu.

Quelle: webpixelkonsum (Prozesse rund um den Themenplan im Content-Marketing und Social Media)

Was gehört in einen Themenplan für das Content-Marketing hinein?

Abgesehen von einigen sehr wichtigen Elementen ist ein Themenplan individuell. Persönlich bin ich ein sehr großer Freund von einem schlanken Themenplan. Dieser erfolgt für ein Briefing oder erst danach. Demzufolge empfehle ich für den Aufbau Deines Themenplans folgende Elemente.

Elemente in einem Themenplan

Folgende Elemente sollten definitiv in Deinem Themenplan vorhanden sein:

  • Laufende Nummer des festgehaltenen Haupt-Themas.
  • Name des Haupt-Themas.
  • Ist das Haupt-Thema ein einzelner Beitrag oder eine Serie? Wenn sich das Haupt-Thema in eine Serie unterteilt, wie detailliert (Anzahl der Serienfolgen) soll dieses Haupt-Thema bearbeitet werden?
  • Meilenstein: Wann soll das Haupt-Thema beginnen bzw. enden; sprich welche Meilensteine existieren?
  • Priorität: Welche Priorität besitzt das Haupt-Thema auf ein strategisches Unternehmensziel?
  • Abteilung: Welche Abteilung liefert die Zuarbeiten für das Content-Team?
  • Kanal: Auf welche(n) Kanälen soll das Haupt-Thema publiziert werden?
  • Budget: Steht dem Haupt-Thema Budget zur Verfügung? Wenn ja, dann wie viel?
  • Ziel: Wofür soll das Haupt-Thema zum Einsatz kommen (weiche Faktor (Soft Facts) vs. harte Faktoren (Hard Facts)? Beispiele sind für weiche Faktoren der Expertenstatus bzw. harte Faktoren gewonnene Leads.
  • Aktualität: Wie aktuell ist das Haupt-Thema in der gegenwärtigen Content-Pipeline?
  • Content-Format: In welchem Content-Format (Bild, Infografik, Video usw.) soll das Haupt-Thema als Planungsidee realisiert werden?
  • Zeitaufwand: Wie viel geschätzte Zeit steht dem Haupt-Thema ingesamt zur Verfügung?

Persönlich nutze ich meinen Themenplan dafür, um einerseits Ideen an einem Ort festzuhalten. Andererseits um im Zusammenhang mit meinen Unternehmenszielen die passenden Themen mit ihren Content effektiv und effizient zu managen. Dies heißt von der Ideengewinnung über das Erstellen und Publizieren bis hin zum Optimieren.

Als Tool für meine Themenplanung nutze ich eine simple Tabelle aus dem Hause Apple (Anbieter speilt dafür keine bedeutende Rolle). Damit entstehen mir keine laufenden Fixkosten für eine weiteres Tool. Weiterhin besitze ich dadurch eine hohe Flexibilität der Gestaltung meines Themenplans bei gleichzeitigen geringen OnBoarding- und Supportkosten.

Welches Hauptziel verfolgt die Themenplanung

Meiner Meinung nach verhilft Dir eine professionelle Themenplanung einen stetigen, sehr schnellen sowie kostengünstigen Überblick über aktuelle und bevorstehende Themen. Aller Anfang ist schwer sagt der Volksmund. Dies gilt genauso bei der Einführung eines Themenplans. Jedoch zeigen sich sehr schnell die vielfältigen Vorteile einer professionellen Themenplanung. Ein solcher Vorteil kann zum Beispiel ein vereinfachtes Reporting für die Content-Planung bzw. das Content-Management darstellen, indem Du gleichzeitig Zeiten und Ergebnisse in dem Themenplan erfasst.

Fazit für den Themenplan im Content-Marketing: Warum strategisch so wichtig?

Wenn Du Dich gerade intensiver mit der Content-Planung und dem Management von Deinem Content auseinandersetzt, dann kommst Du um eine stringente und kostengünstige Themenplanung gar nicht herum. Dafür spricht der Fakt, dass uns heute immer mehr Content-Formate und Kanäle (Plattformen) zur Auswahl stehen. Folglich steigt die Komplexität rund um das Thema Content-Management.

Wer verantwortlich bzw. mitverantwortlich für die Prozesse im Content-Marketing wie für die Website, den Online Shop oder Social Media (mit den vielfältigen Plattformen) ist, muss enorm viele Anforderungen und Herausforderungen meistern.

Einerseits intern in den unterschiedlichen Abteilungen (Marketing, Sales, PR, HR, Service, SEO, Kampagnen, F&E) Verständnis für seine geplanten, strategischen Themen aufbauen, gewinnen und stetig ausbauen. Andererseits erfordert die Zielgruppe und Öffentlichkeit Themen, die erst im zweiten Schritt Umsatz liefern.

Ein Themenplan hilft dabei, diesen Spagat zwischen internen und externen Anforderungen elegant zu meistern. Entsprechend fördert der Themenplan das Dokumentieren der verschiedenen Themen mit ihren potenziellen Meilensteinen und Zielen sowie Persona (Zielgruppe). Folglich bleiben die Prozesse im Content-Marketing effektiv und effizient. Ferner steigert sich dadurch der Content-Output bei geringen Investitionskosten, die sich mittel- bis langfristig und damit strategischen amortisieren.

Gleichzeitig stellt ein eigener, strukturierter Themenplan die Grundlage für eine strategische Recherche zur Verfügung. Infolgedessen minimieren sich die Kosten für das Erstellen von Content für zum Beispiel Social Media oder seinen Corporate Blog. Ferner dient ein Themenplan im Content-Marketing als Basis für den Produktionsplan und/oder Redaktionsplan rund um Deinen Content. Während der Themenplan einfacher im Alltag zu nutzen ist, steigt bis zum Redaktionsplan [2] die Komplexität.

Zu guter letzt die Antwort auf die Frage, warum ein Themenplan für das Content-Marketing strategisch so wichtig ist: Wegen der knappen Ressourcen wie am Anfang des Artikels bereits als Parameter vorgestellt.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 16. Januar 2024:

[1] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[2] Warum ist ein Content-Marketing-Redaktionsplan wichtig für Deine Marketingstrategie?

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Mit diesen folgenden Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing stehen Dir wertvolle Werkzeuge zur Verfügung. Damit gewinnst Du mehr Vielfalt in Deinem Content-Marketing [1] und Deinen Social-Media-Posts [2].

Inhaltsverzeichnis rund um die Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Formeln folgende Schwerpunkte:

  1. Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
  2. Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?
  3. Fazit für den Einsatz dieser 5 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Ferner liegt der größte Vorteile dieser Content-Formeln für Dein Social-Media-Marketing und Content-Marketing darin, dass sich Dein Content in der „Content-Flut“ hervorhebt. Vor allem in Social Media wie Instagram oder LinkedIn ist dieser Vorteil für Dein Unternehmen extrem wertvoll, um vor der Konkurrenz neue Kunden und damit Umsatz zu gewinnen im Rahmen Deines Lead Managements [3].

Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Demzufolge nützen Dir diese 6 einfache Content-Formeln wenig, wenn Du noch kein Content-Management bzw. keine Content-Strategie besitzt. Gerade eine Content-Strategie ermöglicht Dir Deine Zielgruppe viel besser zu verstehen und zu erreichen. Dafür benötigst Du weniger Ressourcen gegenüber einer fehlenden Content-Strategie. Gleichzeitig kannst Du Deine Posts für Social Media besser planen, wofür ein Redaktionsplan [4] sehr hilfreich ist. Damit vermeidest Du spontan überlegen zu müssen, was Du für euer Unternehmen posten sollst.

Wenn Du bereits eine Content-Strategie verfolgst, dann helfen Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing enorm weiter. Ferner helfen sie Dir sogar in Deinem Community-Management. Folglich sind dank Deiner Content-Strategie Dein Content und Deine Social-Media-Beiträge kreativer. Demzufolge findet sie Deine Zielgruppe spannender und ansprechender, so dass der „Share of Voice“ stark steigt.

Diese 5 Content-Formeln sind kein Geheimnis, aber sie wirken auf geheimnisvolle Art & Weise aufgrund unserer menschlichen Psyche. Probier sie gleich aus!

Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?

Fangen wir an! Mit dem Klassiker im Marketing.

Der Klassiker im Marketing und in der Werbung: Die AIDA-Formel

Bestimmt hörtest Du bereits von dieser AIDA-Formel. Auf jeden Fall solltest Du diese nicht verwechseln mit den Kreuzschiffen der Marke — AIDA. Weiterhin finden sich manchmal Aussagen, dass die AIDA-Formel als Content-Formel gleichzusetzen ist mit der Customer Journey [5], aber dies sehe ich anders bezüglich Social Media und Content-Marketing.

Was bedeuten diese 4 Buchstaben der AIDA-Formel?

Die AIDA-Formel bedeutet im Einzelnen:

  • A — Attention; d.h. schaffe Aufmerksamkeit für Deinen Content und damit Deine Botschaft!
  • I — Interest; d.h. Wecke Interesse für Deine Botschaft oder Dienstleistung oder Dein Produkt!
  • D — Desire; d.h. Verstärke das Verlangen nach Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung! Das — Haben wollen — sollte hier entfacht sein.
  • A — Action; d.h. Löse eine Handlung bei der Person aus! Sinnvoll sind wirksame Handlungsaufforderungen (Call-to-Action [6]).

Die Content-Formel BAB stellt sich Dir vor

Während die AIDA-Formel 4 Buchstaben aufweist, besitzt die BAB-Content-Formel lediglich 3 Buchstaben. Damit zeigt sich, dass hier ein anderer Ansatz zu Grunde liegt.

Ein Tipp in Form einer Eselsbrücke: Diese Content-Formel ist die einzige Formel, deren Name symmetrisch ist.

Welche Bedeutung besitzen diese 3 Buchstaben der BAB-Formel?

Jetzt die BAB-Formel im Einzelnen:

  • B — Before; d.h. Sprich ein aktuelles Problem Deiner Zielgruppe gezielt an! Damit schaffst Du eine Basis für den nächsten Schritt.
  • I — After; d.h. Zeig einen Ausblick auf eine Welt, in der dieses Problem nicht mehr besteht; also gelöst ist!
  • B — Bridge; d.h. Zeig Deiner Zielgruppe, wie sie von B nach A (Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung) gelangen. Damit bist Du wie in der Heldenreise eine Art Mentor.

PAS als weitere Content-Formel für Deine Marketingtexte und Social-Media-Posts

Wie die AIDA-Formel ist die Content-Formel PAS ein Klassiker im Marketing und in der Werbung. Dabei besitzt sie eine sehr starke Ähnlichkeit wie die bereits vorgestellte BAB-Formel für das Content-Marketing.

Wie setzen sich diese 3 Buchstaben der PAS-Formel zusammen?

Nun die PAS-Formel im Detail:

  • P — Problem; d.h. Präsentiere ein Problem, welches Deine Zielgruppe auf jeden Fall kennt! Damit schaffst Du eine Basis für das Verständnis und die weitere Kommunikation.
  • A — Agitate; d.h. Intensivere, verstärke dieses Problem!
  • S — Solve; d.h. Biete jetzt die Lösung an in Form Deines Produkts oder Deiner Dienstleistung.

4 C’s als besondere Content-Formel

Mit den 4 C’s ist eher eine Art Guidelines für Deinen Content gemeint. Demzufolge weniger eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie die bereits vorgestellten Content-Formeln.

Im Einzelnen bedeuten diese 4 C’s:

  • C — Clear; d.h. Komplizierte Texte erschweren das Verständnis. Daher ist es am besten, wenn Du einen leicht verständlichen und dennoch ansprechenden Text schreibst für Deine Zielgruppe.
  • C — Concise; d.h. Probier Deine Botschaft in möglichst wenigen Worten zu vermitteln!
  • C — Compelling; d.h. Dein Text sollte sich vom Rest abheben. Daher ist wichtig sich selbst zu fragen: „Was hat mein Kunde davon?“. Genau an dieser Antwort erstellst Du Deinen Content weiter. Dies rückt das Problem oder den Schmerz Deines Kunden in den Vordergrund Deiner Botschaft. Folglich wird diese für ihn umso verlockender.
  • C — Credible; d.h. Menschen sind von Natur aus skeptisch. Dies gilt genauso für Deine Kunden. Nutze daher nach Möglichkeit Daten, Recherchen und Erfahrungsberichte in Deinem Content, um Vertrauen aufzubauen.

Unter dem Strich merkst Du bestimmt, dass diese 4 C’s wesentlich tiefer in das Erstellen von Deinem Content wirken. Ferner lassen sich diese 4 C’s wunderbar zu den anderen Content-Formeln ergänzen.

4 P’s als weitere Content-Formel für Dein Marketing

Mit den folgenden 4 P’s steht Dir eine weitere Content-Formel bzw. ein Content-Framework für Deine Botschaften im Content-Marketing und in Social Media zur Auswahl.

  • P — Picture; d.h. Setze bildliche Darstellungen ein!
  • P — Promise; d.h. Aus Deiner Botschaft bzw. Deiner Werbeanzeigen sollte sich ein Versprechen ableiten.
  • P — Proof; d.h. Dein Versprechen sollte bewiesen werden durch zum Beispiel bildliche Darstellungen oder sogar Güte-Siegel wie Stiftung Warentest.
  • P — Push; d.h. Die Handlungsaufforderung (Call to Action) solltest Du einarbeiten wie „Überzeuge Dich gleich selbst davon!“.

Was bedeutet die Content-Formel der 4 U’s?

Jene 4 U’s bedeuten für Dein Content-Marketing und Deine Social-Media-Beiträge folgendes:

  • U — Useful; d.h. Wie bei vielen Copywriting-Frameworks lautet die Frage „Was habe ich davon?“ Diese Frage sollte im Mittelpunkt Deiner Botschaft auf jeden Fall stehen.
  • U — Urgent; d.h. Wenn Du ein Gefühl der Dringlichkeit und FOMO [7] erzeugen willst, dann bedeutet dies, dass Deine Kunden es sich nicht leisten können, auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung zu verzichten.
  • U — Unique; d.h. Was macht Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung so besonders? Warum sollten sich Deine zukünftigen Kunden darum kümmern?
  • U — Ultra Specific; d.h. Richte Deine Botschaft entsprechend Deiner Zielgruppe aus und stelle sicher, dass sie nicht zu weit gefasst ist! Dafür musst Deine Zielgruppe wirklich sehr gut kennen.

Fazit für den Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Jeder weiß, dass Bilder und Videos für Social Media und das Content-Marketing eine sehr starke Rolle spielen. Dennoch gehören spannende Texte ebenso zu einer erfolgreichen Social-Media-Strategie und erfolgreichem Social-Media-Marketing.

Jedoch besitzen Texte eigene Regeln, weshalb ich Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing zum Ausprobieren vorstelle. Ich denke, dass Du mit Deinem Content in Deinem Marketing und in den sozialen Netzwerken eine ganz bestimmte Wirkung erzielen willst.

Anders ausgedrückt, verschaffst Du mit den richtigen Worten an der richtigen Stelle bei Deiner Zielgruppe Aufmerksamkeit und gleichzeitig eine emotionale Verbindung. Weiterhin überzeugst Du sie mit diesen 6 einfachen Content-Formeln von den Vorteilen Deiner Produkte oder Dienstleistungen, so dass Du neue Kunden gewinnst oder mehr Umsatz mit Deinen Kunden generierst.

Darüber freuen sich auf jeden Fall Deine Marketingstrategie [8] und Dein Marketing-Mix [9] sowie Dein Marketingbudget [10], da Du diese Ziele mit wenig Aufwand dank dieser Content-Formel erreichst.

Extra-Tipps für den erfolgreichen Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln

Wie wir wissen, sind die vorgestellten Content-Formeln für Social-Media-Marketing und Content-Marketing ohne eine Content-Strategie kaum gewinnbringend für Deine Marketingziele [11]. Daher gebe ich Dir noch folgende Extra-Tipps mit:

  1. Vorbereitung; d.h. je besser Du vorab im Klaren bist, was Du mit Deinem Content erreichen willst, desto leichter kannst Du Deine Botschaften in Deinen Texten mit einer dieser 6 Content-Formeln darauf abstimmen.
  2. Zielperson; d.h. Wen willst Du mit Deiner Botschaft in Deinem Content erreichen?
  3. Kanal; d.h. Wo willst Du Deinen Content und Deine Botschaften publizieren? Es ist ein sehr großer Unterschied, ob Du auf Instagram oder LinkedIn Deine Botschaften veröffentlichst.

Zu diesen Extra-Tipps passt sehr gut für den Social-Media-Alltag in Unternehmen diese Grafik mit den zahlreichen Aufgaben rund um einen Post auf den Social-Media-Plattformen [2]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Unter dem Strich helfen Dir diese Extra-Tipps in Kombination mit den vorgestellten Content-Formeln einen einzigartigen Content für Dein Unternehmen und Deine Zielgruppe auf jeden Kommunikationskanal anzubieten.

Wie sagt der Volksmund: „Übung macht den Meister!“.

In diesem Sinne viel Spaß beim Anwenden. Wenn Du Fragen zu diesen Formeln und rund um das Content-Management besitzt, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Gespräch zum Austausch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Oktober 2023:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[3] Prozesse im Lead Management
[4] Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps
[5] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[6] Fragen, Begriffe und Tipps rund um das Blog und Bloggen
[7] FOMO (Fear of missing out)
[8] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[9] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[10] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[11] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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