Content Marketing

Content-Marketing ist für Unternehmen in Zeiten von sinkender Aufmerksamkeitsspanne und steigendem Angebot von Informationen in jeglicher Form (zum Beispiel Text, Bild, Snackcontent, Video) eine Lösung, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Daher gilt für Unternehmen bereits vor der Erstellung von Content (zum Beispiel Informationsmaterial, Präsentationen, Infografiken) die Ziele zu definieren und die Mehrfachnutzung anzustreben. Dementsprechend steigt die Rentabilität von erstelltem Content zeitnah. Unter dem Strich notwendig ist eine Content-Marketing-Strategie. Diese beinhaltet die Erstellung und „Auffrischung“ von Content sowie die strategische Verbreitung per Social Media, Corporate Blog und E-Mail-Marketing.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Zuerst zeigt sich die Vielfalt von Content, die Dir zur Verfügung steht. Darauf gehen einige Artikel unter diesem Schlagwort ein. Weiterhin findest Du unter diesem Schlagwort zahlreiche Anregungen für Deine Content-Marketing-Strategie. Vielleicht wirst Du im Laufe der Zeit ein Content-Hero ;) Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der Hinweis, dass für Instagram zahlreiche Tools existieren. Eine Auswahl an kostenfreien und kostenpflichtigen Instagram Tools findest Du in dem folgenden Artikel: „31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt“ [1].

Jedoch entwickelt sich das – kostenfreieCreator Studio für Instagram aus dem Hause Facebook zu einem wertvollen Social-Media-Tool. Vor allem für Unternehmen bietet das Instagram Creator Studio hilfreiche Funktionen. Diese erleichtern im Alltag zahlreiche Maßnahmen rund um den Instagram Content. Deswegen widmet sich dieser Artikel diesem kostenlosen Social-Media-Tool für Instagram intensiver.

Instagram Post planen mit dem Creator Studio

Unternehmen besitzen andere Anforderungen an Instagram gegenüber der privaten User. Eine solche Anforderung ist das Planen von Instagram Posts. Eine solche Funktion existiert auf Instagram aktuell nicht. Aus diesem Grunde benötigen Unternehmen ein Instagram Tool, welches diese Anforderung erfüllt. Jedoch sind diese Instagram Tool kostenpflichtig. Doch besitzen einige Unternehmen kein Budget für kostenpflichtige Social-Media-Tools. Sie sind auf kostenfreie Tools angewiesen. Genau für diese Unternehmen mit einer Instagram-Content-Strategie ist das Creator Studio sehr interessant.

Einblicke in das Creator Studio für Deine Instagram-Content-Strategie

Im Folgenden findest Du Einblicke in das Creator Studio. Infolgedessen kannst Du eine bessere Entscheidung treffen, ob dieses Tool für Dein Unternehmen interessant ist. Immerhin existieren neben den Vorteilen auch Nachteile. Dazu weiter unten mehr.

Jetzt folgen die Einblicke in das Creator Studio [2].

Tutorial für das neue Instagram Creator Studio zum Managen von Content auf Instagram per Facebook

Quelle: webpixelkonsum (Instagram Creator Studio)

Die folgende Abbildung zeigt Dir den Kalender im Creator Studio für Instagram. In diesem Kalender findest Du Deine publizierten und geplanten Instagram Posts. Infolgedessen besitzt Du einen Überblick von Deinen Instagram Posts aus der Vergangenheit und Gegenwart sowie Zukunft. Dementsprechend erleichtert Dir dieses Social-Media-Tool die alltägliche Aufgabe rund um das Posten auf Instagram.

Kalender im Creator Studio für Instagram, der die geplanten Instagram Posts beinhaltet

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender für Instagram-Posts)

Im Kalender findest Du all Deine Instagram Posts. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass Du am Rechner Insights zu jedem einzelnen Instagram Post erhältst. Gleichzeitig steht Dir die Funktion zum Bearbeiten Deiner Instagram Post zur Verfügung. Erfreulich darin ist der Fakt, dass Du dies alles an einem Rechner realisieren kannst. Willst Du einen Instagram Post im Browser anschauen, dann besteht dafür mit dem Button „Zum Beitrag“ die Möglichkeit. Ferner gebe ich Dir den Tipp mit, dass das Userverhalten von Instagram per Smartphone anders ist gegenüber an einem Rechner. Genauso sieht ein Instagram Post am Rechner anders als gegenüber der Darstellung auf einem Smartphone. Aus diesem Grunde empfehle ich Dir Instagram immer wieder per Smartphone zu nutzen 😉

Im Creator Studio für Instagram finden sich die Insights und die nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender mit Instagram-Posts)

Instagram Post im Creator Studio erstellen

Im Creator Studio findest Du zwei Einstellungen zum Erstellen und Publizieren von Instagram Post. Damit Du davon ein Bild gewinnst, stellt ich Dir die beiden folgenden Abbildungen vor.

Zuerst die Funktion – Informationen zum Beitrag:

Diese Abbildung zeigt die Informationen zum Beitrag für das Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Informationen zum Beitrag im Instagram-Creator-Studio)

Zweitens zeigt Dir diese Abbildung die Funktion – Erweiterte Einstellung:

Diese Abbildung zeigt die erweiterte Einstellung zum Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Erweiterte Einstellung im Instagram-Creator-Studio)

Instagram-Post planen im Creator Studio

Das Beste für Unternehmen in diesem kostenlosen Social-Media-Tool ist das Planen von Instagram-Posts. Daher zeigt Dir die folgende Abbildung den Aufbau. Du siehst selbst, dass das Planen Deiner Instagram-Posts sehr einfach zu realisieren ist. Hervorragend finde ich, dass Du im Kalender den Überblick über Deine publizierten und zu publizierenden Instagram-Posts siehst.

Diese Abbildung zeigt das Planen von Posts für Instagram im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Instagram-Post planen)

Insights zu Deinem Instagram-Content

Wenn Du für Deine Instagram-Fans stetig den besten Content anbieten willst, dann willst Du bist Fakten zu Deinen Instagram Posts erhalten. Daher zeige ich Dir an zwei weiteren Abbildungen den aktuellen Stand bezüglich der Insights zu Deinem Instagram-Content.

Jetzt folgt die Abbildung zu Deinem Instagram-Content:

Diese Abbildung zeigt Dir alle Beiträge auf Instagram im Creator Studio wie Video, Foto, Karussell, Stories und IGTV.

Quelle: webpixelkonsum (Content-Sammlung aller Beiträge auf Instagram im Creator Studio)

Wie Du selbst auf dieser Abbildung siehst, findet sich in dieser Übersicht Dein Content auf Instagram. In diesem Überblick findest Du Deine Instagram-Videos, Fotos, Karussell und Stories, sowie IGTV-Beiträge. Für das Schnelle Finden steht Dir die Suchleiste zur Seite. Damit findest Du gezielt einen konkreten Inhalt. Zusätzlich findest Du einen Filter. Mithilfe dieses Filters sortierst Du nach Beitragsstatus (Alle, Veröffentlicht oder Archiviert) oder Datum.

Sobald Du auf ein gewünschtes Ergebnis klickst, siehst Du die Insights bzw. Performance des Posts. Wie dies im Detail aussieht, findest Du in diesem Beitrag in der ersten Abbildung.

Beispiel für Insigths zu einer Instagram Story:

Diese Abbildung zeigt Details von einem Story-Post im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Details von einem Story-Post im Creator Studio)

So erfolgt der Zugang

Dir stehen zwei Wege zur Auswahl, um dieses Instagram-Tool für Dein Unternehmen zu nutzen.

Der 1. Weg funktioniert per Facebook Business Manager. Dort wählst Du Deine Facebook Seite aus. Anschließend suchst Du den Menüpunkt “Beitragsoptionen”. Gefunden, klickst Du links in der Leiste auf Creator Studio.

Wenn Du direkt zum Tool willst, dann nutze den 2. Weg per Link [2]. Dort angekommen, wählst Du im oberen Bereich Instagram aus. Fertig!

Voraussetzungen zur Nutzung von Creator Studio

Damit Du dieses Instagram-Tool aus dem Hause Facebook nutzen kannst, muss dieses mit Deinen Instagram Account verbunden sein. Dies heißt, dass Du Deinen Facebook-Business-Account mit Deinem Instagram Account verknüpfst. Dafür wähle im Facebook Business Manager [3] in Deinen Einstellung unter dem Punkt – Instagram-Konten – aus.

Funktionen: Vorhandene und fehlende

Zuerst solltest Du wissen, dass Facebook stetig neue Funktionen hinzufügt. Damit zeigt sich, dass noch Funktionen fehlen.

Einerseits zählen zu den vorhandenen Funktionen das Deaktivieren von Kommentaren zu Beiträgen oder das Markieren von Deinen Geschäftspartnern mithilfe Branded Content.

Andererseits fehlt aktuell die Funktion zum Erstellen von einer Instagram Story. Dafür musst Du die Instagram-App selbst nutzen oder auf alternative Tools ausweichen [1].

Setzt Du das Creator Studio für Dein Instagram regelmäßig ein? Wenn ja, dann schreibe gleich unten in den Kommentaren Deine Erfahrungen für den Austausch! Wenn Du Hilfe benötigst, dann lass mich dies in den Kommentaren wissen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. März 2021:

[1] 31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt
[2] Creator Studio
[3] Facebook Business Manager einrichten und nutzen

Fernsehturm in Berlin-Alexanderplatz als Instagram- und Social-Media-Motiv by webpixelkonsum

Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus? 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Content

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content für Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn & Co folgende Schwerpunkte:

  1. Social-Content: Unterschied zu Content für die Suchmaschinen
  2. Content für Social Media: Seine Merkmale und Anforderungen
  3. Prozesse rund um den Content für Social Media

Bevor wir starten. stellen wir uns diese zwei Fragen:

  1. Was kennzeichnet Social-Content, damit unsere Social-Media-Strategie erfolgreich ist?
  2. Welche Rahmenbedingungen beeinflussen das Erstellen von Beiträgen für Social Media?

Social-Media-Content: Unterschied zu Content für die Suchmaschinen (SEO)

Zuerst ist folgender Punkt festzuhalten: Im Gegensatz zu Content für SEO ist dieser für Social Media meistens visuell. Damit nutzen wir die menschliche Eigenschaft, dass wir auf visuelle Einflüsse (Bild, Video) bevorzugt reagieren.

Inhalte für die sozialen Netzwerke: Seine Merkmale und Anforderungen

Content gehört zu Social Media. Dies unterscheidet sich von Paid Media, Owned Media und Earned Media.

Corporate Identity und Social-Media-Content

Social-Media-Content von Unternehmen muss zur Corporate Identity (CI) passen, wenn eine vorhanden ist. Entgegen kann ein aktueller Social-Media-Trend sein, der nicht zu unserer CI passt. Quasi müssen wir einen Spagat machen 😁 Zum Beispiel präferiert Instagram für eine gewisse Zeit Posts mit einem bestimmten Filter. Diese Posts erhalten als Belohnung eine größere Reichweite. Einerseits steigert durch den Einsatz von diesem Filter die Reichweite. Dadurch verbessern sich die KPI’s. Andererseits schreibt unsere CI eine konkrete Bildsprache vor. Jene ist höchstwahrscheinlich konträr zu diesem präferierten Filter.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Unsere Posts auf Instagram, TikTok usw. müssen die User und unsere Fans zu mindestens einer Interaktion anregen wie ein Like geben, teilen oder kommentieren.

Interessen der User & Fans

Social-Content basiert auf die Interessen unserer Fans und User auf den sozialen Plattformen. Damit zeigt sich, dass wir stetig in Instagram, YouTube, TikTok, LinkedIn & Co. präsent sein müssen. Zusammengefasst: Sei selbst auf den sozialen Plattformen aktiv! Damit erkennst Du frühzeitig Trends frühzeitig für Deine Beiträge vor Deiner Konkurrenz. Denn ein Beitrag für Social Media unterliegt Trends. Diese entstehen oft sehr dynamisch. Zum Beispiel erwähnt sei an dieser Stelle User-generated content (UGC).

Social-Media-User präferieren Content-Formate verschieden

Bevorzugt bei den User in Social Media sind Videos. Zahlreiche Statistiken von den Social-Media-Plattformen selbst und Anbietern von Tools für das Social-Media-Management belegen diesen Trend und Fakt. Jedoch sind Videos in ihrer Erstellung relativ teuer. Der Grund liegt in ihrem Aufwand. Gleichzeitig muss sich Social Media ökonomisch rentieren. Dies erhöht den Druck auf unseren Content. Infolgedessen müssen wir mehr Likes. Mehr Reichweite. Noch mehr Impressionen. Viel mehr Kommentare usw. generieren.

Hürden für unseren Social-Content durch das Recht

Genauso müssen wir auf rechtliche Restriktionen achten bei unserem Social-Media-Posts. Damit reduzieren wir die Anzahl der Abmahnungen und ihre Kosten.

Gesellschaftliche Zeitgeist prägt

Zusätzlich beeinflusst das Erstellen von Social-Content der gesellschaftliche Zeitgeist. Während wir als Unternehmen den positiven Effekt von Social Media – Viralität – nutzen wollen, wollen wir die negative Auswirkung – Shitstorm – vermeiden.

Unser erstellter Content muss in unsere Social-Media-Strategie passen. Oder wer will, dass der eigene Content nicht zu unserer Marke oder unserem Unternehmen assoziiert wird?

All die Anforderungen an den Content für Social Media haben 2 Ziele: Erfolg! Für unsere Fans den „roten Faden“, der auf unsere Marke einzahlt.

Methoden für besseren Social-Content

Hervorragend geeignet zum Erstellen von Content für Social Media sind der Einsatz weiterer Marketing-Methoden wie die Erzählmethode Storytelling. Vorteilhaft sind Kenntnisse und die Wirkungsweise von Storytelling für Deinen Social-Content.

„Nervender“ Einflussfaktor auf unsere Inhalte für Instagram, YouTube, LinkedIn & Co.

Des Weiteren beeinflusst unseren Social-Content ein Algorithmus von der Social-Media-Plattform. Daher sollten wir uns mit dem Algorithmus der jeweiligen Plattform auseinandersetzen. Infolgedessen können wir den Content in unserer Social-Media-Strategie einsetzen, den der Algorithmus präferiert.

Wirkung feststellen

Im Gegensatz zum kreativen Teil verlangt Content für Facebook, Instagram & Co. das Lesen von Fakten. Beispielsweise die Signale unserer Fans wie Likes oder das Teilen zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten. Ferner verlangt dies von uns die Interpretation dieser Fakten zum Verbessern unserer Social-Media-Strategie.

Auf jeden Fall benötigen wir zum Erstellen von Social-Content meistens spezielle Tools. Jedoch sind diese oft kostenpflichtig. Alternativen existieren in vielen kostenlosen Tools. Oft sind die Funktionen in der Free-Version sehr eingeschränkt. Mit den Tools gewinnen wir Daten. Auf Grund dessen entdecken wir Trends und Muster. Folglich gewinnen wir Erkenntnisse. Hierdurch können wir unseren Content für Social Media für unsere Fans verfeinern.

Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Damit Dein Social-Media-Content erfolgreich ist, müssen wir wissen, was Deine Inhalte für Facebook, Instagram & Co. markiert. Das heißt, dass wir auf bestimmte Punkte beim Erstellen von unseren Post achten sollten.

Worauf ist bei Social-Media-Content achten?

Die folgenden Punkte sind bezogen auf den Social-Media-Content positiv zu beantworten:

  • Passt Dein Inhalt für die sozialen Netzwerke wie Twitter, TikTok, YouTube, LinkedIn zur Zielgruppe?
  • Verfolgt der Social-Media-Content ein konkretes Ziel, welches die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe befriedigt?
  • Beinhaltet Dein Inhalt qualitativ ansprechende Medien wie Bild, Video sowie Hashtags, die die Aufmerksamkeit Deiner Fans gewinnen?
  • Ist Deine Botschaft klar und verständlich auf den Punkt für Deine Fans fokussiert; kurz, knackig & konkret?
  • Der letzte Punkt bezieht sich auf den CTA (Call-to-Action): Ist eine aussagekräftige und eindeutige Handlungsaufforderung formuliert?

Prozesse rund um den Content für Social Media

Zu Letzt unterliegt Social-Content zahlreichen Prozessen: Freigaben. Themenplanung für ein Jahr im Voraus. Redaktionsplan für die laufende Publizierung. Daher benötigen die Inhalte für die soziale Netzwerke genügend Zeit: Recherche-Zeit. Abstimmungs-Zeit. Zeit zum Erstellen. Publizieren. Am Ende noch Zeit für das Reporting. Denn unsere Posts sollen unsere Fans einfach, schnell und direkt erreichen.

Abbildung zeigt die Erlaubnis-Schleifen - Prozesse - rund um Social-Content

Quelle: webpixelkonsum (Erlaubnis-Schleifen – Prozesse – rund um Social-Content)

3 Extra-Tipps:

  1. Zu diesem Thema empfehle ich Dir diese Tipps und Ideen für regelmäßige Posts in Social Media.
  2. Wenn Du keine Zeit für Social Media besitzt und gleichzeitig das Potenzial für Dein Unternehmen nutzen willst, dann helfen wir Dir mit unseren Social-Media-Expertise.
  3. Dieser ganz besondere Tipp bezieht sich auf den Text in LinkedIn. Probier ihn auf jeden Fall aus!

Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Video auf Twitter

Dich erwarten in diesem Artikel zu diesem Twitter-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. So lädst Du Dein Video auf Twitter hoch
  2. Bietet Twitter eine Möglichkeit zum Bearbeiten Deiner Videos an?
  3. Insights rund um Deine Videos auf Twitter
  4. Fazit für Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Zuerst musst Du wissen, dass Dir Twitter 3 Arten von Videos auf seiner Social-Media-Plattform zur Auswahl stellt. Diese sind:

  1. Live-Videos,
  2. „Normale“ Videos und
  3. Videos für Twitter Ads.

Dir stehen 5 Möglichkeiten zur Verfügung, Deine Videos für Deine organische Reichweite auf Twitter zu teilen:

  1. Twitter bietet Dir die Möglichkeit an, Dein Video per Twitter-App aufzunehmen. Sogar bearbeiten kannst Du Dein aufgenommenes Video.
  2. Speziell iPhone-/iPad-Nutzer können ihr Video von ihrem Gerät in die Twitter-App importieren.
  3. Wenn Du Twitter per Browser nutzt, dann kannst Du Dein Video direkt auf Twitter hochladen.
  4. Die nächste Möglichkeit erwähnte ich weiter oben bereits: Das Live-Video [1].
  5. Twitter-Kampagnen mit Videoanzeigen (Twitter-Ads mit Videos) [2].

Demzufolge unterscheiden sich Dein Vorgehen, wenn Du auf Twitter Deine Videos publizieren – tweeten – willst.

So lädst Du Dein Video auf Twitter hoch

Im Grunde genommen ist das Hochladen von Videos auf der Twitter-Plattform sehr einfach, wenn Du auf die Rahmenbedingungen achtest. Kurzum, Du loggst Dich auf Twitter ein. Öffnest einen Tweet. Anschließend sieht dies in etwa so aus wie auf der folgenden Abbildung:

Abbildung zeigt für die Webversion auf Twitter einen Tweet, in dem ein Video hochgeladen werden kann.

Quelle: webpixelkonsum (Abbildung zeigt für die Webversion auf Twitter einen Tweet, in dem ein Video hochgeladen werden kann.)

Alternativ stehen Dir Twitter-Tools wie Tweetdeck zur Verfügung. Des Weiteren kannst Du – normalerweise – neben Bilder Deine Videos hochladen. Jedoch klappt dies bei mir nicht. Stattdessen erhalte ich eine Fehlermeldung. Infolgedessen nutze ich den Weg über Twitter.

Bietet Twitter eine Möglichkeit zum Bearbeiten Deiner Videos an?

Meine Antwort fällt differenziert aus. Als Privatperson kannst Du Dein Video bearbeiten, wenn Du ein Video per Twitter-App. aufnimmst.

Dementgegen empfehle ich Dir als Unternehmen wegen der Corporate Identity ein professionelles Tool zum Bearbeiten Deiner Videos.

Rahmenbedingungen für Deine Videos

Damit Du Deine Videos erfolgreich (mobil) hochladen kannst, musst Du auf folgende Punkte achten:

  • Video-Dateigröße: 512 MB,
  • Video-Länge: maximal 2 Minuten und 20 Sekunden.

Insights rund um Deine Videos auf Twitter

Wenn Du Videos in Deiner Content-Marketing-Strategie einsetzt, dann willst Du die Resonanz auf deine Videos wissen. Dafür bietet Dir Twitter eine spezielle Darstellung der Ergebnisse für Videos in der Twitter Analytics [3] an. Doch an dieser Stelle sind einige Fakten für Dich wichtig. Twitter zählt bei den Videos folgende Metriken [4]:

  • Video Views, d.h. Jedes Video, welches auf Twitter mindestens 3 Sekunden und mehr angeschaut wurde, zählt als Video Views.
  • Impressions,
  • Minutes Viewed,
  • Completion Rate,
  • Total Engagements,
  • Call-To-Action Clicks.
Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Dieser Fakt zeigt Dir, warum Du Videos auf Twitter einsetzen solltest: „Tweets mit Videos erreichen sechs mal mehr Retweets als Fotos“ [5].

Fazit für Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Im Grunde genommen ermöglicht Twitter sehr einfach in der eigenen Twitter-Strategie den Einsatz von Video. Dafür stehen Dir mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Einige dieser Möglichkeiten nutzen die organische Reichweite aus. Das heißt, das Du kein Budget investieren musst. Ebenfalls hast Du die andere Möglichkeit, Twitter-Ads zu schalten. Damit generierst Du anorganische Reichweite. Demzufolge spielt bei dieser Möglichkeit Dein eingesetztes Budget eine große Rolle.

Welche Erfahrungen besitzt Du mit Videos auf der Social-Media-Plattform Twitter? Schreibe mir unten in die Kommentare Deine Fragen und Erfahrungen für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. Mai 2020:

[1] How to create live videos on Twitter
[2] Eine Kampagne für Videoanzeigen erstellen
[3] Twitter Analytics
[4] Most Important Twitter Video Metrics You Should Be Tracking Today
[5] Faszinierende Statistiken und Fakten über unsere Lieblingsplattform Twitter

Konzept der Quelle für Social-Media-Strategie

Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing

Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Mediaplanung für Kampagnen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Planung für Marketing- und Social-Media-Kampagnen folgende Schwerpunkte:

  1. Diese Grundlage benötigt Deine Mediaplanung
  2. Folgende Ziele verfolgt die Mediaplanung für Kampagnen
  3. Aufgaben der Mediaplanung
  4. Fazit für Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing

Diese Grundlage benötigt das Planen Deiner Kampagne

Wenn Du im Marketing aktiv bist, dann probierst Du für Deine Produkte bzw. Dienstleistungen Interessierte und Kunden zu finden. Dementgegen probiert die Mediaplanung herauszufinden, welche Medien potenzielle Interessierte und Kunden nutzen. Die Basis dafür sind zahlreiche Daten aus verschiedenen Quellen. Dazu später mehr.

Sobald Du gegen Entgelt Werbeflächen in zum Beispiel Social Media wie Facebook oder Sendezeiten in TV, Radio oder Podcast schaltest, kommt die Mediaplanung ins Spiel. Ohne sie verschenkst Du viel Potenzial Deiner Marketing-Kampagnen und Werbebotschaften. Demzufolge tangiert das Planen der Werbeträger und Werbemittel zahlreiche Marketinginstrumente. Gleichzeitig beeinflusst die Planung den Streuverlust für Deine Marketing-Kampagne und natürlich Dein Marketing-Budget.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Kernfragen für Deine strategische Mediaplanung sind:

  • Wer ist die gewünschte Zielgruppe für die Kampagne?
  • Welches Ziel steht im Fokus?
  • Was ist der ideale Media-Mix zur Zielerreichung?
  • Welche Kosten entstehen für das Erreichen des Kampagnenziels?
  • Welchen Preis besitzen die einzelnen Werbemittel in der Kampagne?

Folgende Ziele verfolgt die Mediaplanung für Kampagnen

Zuerst soll die Mediaplanung den Erfolg einer Kampagne auf Basis einer systematischen Media-Analyse und strukturierten Media-Planung sichern.

Gleichzeitig verfolgt sie das weitere Ziel, die fokussierte Zielgruppe unter ökonomischen Gesichtspunkten mit der passenden Werbebotschaft in Verbindung zu bringen. Demzufolge muss die Mediaplanung unter wirtschaftlichen Aspekten bestimmte Kennzahlen und Werbeträger anvisieren. Diese Werbeträger sollen bei der definierten Zielgruppe mittels einer bestimmten Menge an Werbekontakten die gewünschte Reaktion erzielen. Dabei existieren einige Restriktionen. Auf jeden Fall zählen das Media-Budget und die Unternehmensstrategie zu diesen Restriktionen. Entsprechend verfolgt die Mediaplanung als Ziel die Beantwortung der folgenden Frage: Wie oft und wann sollen welche Medien innerhalb einer definierten Zeit mit dem zur Verfügung stehenden Ressourcen (Budget) bespielt werden? Daraus leitet dies das Ziel ab, mit den gegebenen Ressourcen die optimale Lösung zu finden. Mit anderen Worten notwendig ist für das Planen erfolgreicher Kampagnen ein strukturiertes Vorgehen.

Werbeziele für Deine Marketing- und Social-Media-Kampagnen

Ohne Ziele findest Du keinen Weg für Deine Kampagnen im Marketing und in Social Media. Einerseits empfehle ich Dir die SMART-Ziele [1]. Andererseits stehen uns die folgenden vier verschiedenen Werbeziele zur Verfügung:

  1. Generelle Werbeziele,
  2. ökonomische Werbeziele,
  3. kommunikative Werbeziele sowie
  4. taktische und strategische Werbeziele.

Jene 4 Werbeziele leiten sich aus der Unternehmensstrategie ab und sollen mithilfe von Kommunikationsmittel erreicht werden [2]:

Abbildung zeigt die Webseite von Facebook zum Anmelden über Facebook in Creator Studio

Quelle: webpixelkonsum (4 Werbeziele für Kampagnen und die Mediaplanung)

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Achte auf das folgende Ziel bei Deiner Mediaplanung: Probiere Dich in die Welt Deiner Kunden mit ihren individuellen Bedürfnissen zu versetzen. Anschließend fokussiere Dich mit Deiner Kampagne auf diese Bedürfnisse.

Denn das primäre Ziel bei der Planung ist der effiziente Einsatz des Werbebudgets in Verbindung mit Deinem Kampagnenziel.

Aufgaben der Mediaplanung

Bevor Du denkst, dass das Planen einer Kampagne nur eine Aufgabe besitzt, muss ich Dich enttäuschen. Vielmehr begleiten zahlreiche Aufgaben die Planung rund um die Werbeträger für Deine Kampagne. Damit einher musst Du wissen, dass viele Wege nach Rom führen. Dies heißt, dass Du zahlreiche Entscheidungen treffen musst. Zum Beispiel musst Du bei Deiner Budgetplanung zwischen 3 Punkten entscheiden. Diese sind:

  1. Reichweite, d.h. Anzahl der Personen, die mindestens einmal in einer Kampagne zu erreichen sind.
  2. Frequenz, d.h. Durchschnittliche Anzahl an Werbekontakte einer Person in einer Kampagne.
  3. Eindrucksqualität, d.h. Geschätzter Wert für die gewonnen Aufmerksamkeit einer Werbebotschaft in einem bestimmten Werbekanal.

An der Stelle könnte man meinen, dass dies doch ganz einfach sei. Dies ist ganz und gar nicht so trival. Zahlreiche Faktoren beeinflussen diese Entscheidung wie die Markenbekanntheit oder der Bekanntheitsgrad des beworbenen Produktes. Je neuer ein Unternehmen oder ein Produkt sind, desto stärker liegt der Fokus auf der Reichweite. Dies begründet sich beispielsweise darin, dass die Zielgruppe noch ungenau ist und im Laufe der Kampagne verfeinert werden soll. Entgegen dieser Situation könnte der Fokus bei etablierten Produkten auf der Frequenz liegen. In diesem Fall kämpfen zahlreiche Unternehmen mit ähnlichen und substituierbaren Produkten um wenige Kunden. Demzufolge verstärkt sich die notwendige Frequenz (Häufigkeit). Doch hier zeigt sich, dass das Finden der passenden Frequenz eine herausfordernde Aufgabe ist. Folglich zeigt sich die komplexe Herausforderung: Wo ist das Optimum dieser 3 Faktoren?

Fazit für Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing

Mithilfe einer gezielten Planung für Kampagnen gewinnst Du deine gewünschten Nutzer. Denn der Einsatz einer Mediaplanung beantwortet mehrere Fragen in Deinem Marketing-Mix. Zum Beispiel liefert sie auf die Frage: Wie intensiv im Einzelfall in welchen Medien Werbung geschalten werden soll, damit das Kampagnenziel erfolgreich realisiert wird? Infolgedessen existieren vielfältige Aufgaben für das Planen einer erfolgreichen Kampagne. Diese Aufgaben unterscheiden sich. Einerseits zum Beispiel bieten Unternehmen (zum Beispiel News-Websites, Blogger) als Anbieter Mediadaten auf der eigenen Website für werbende Unternehmen an. Andererseits analysieren Unternehmen zahlreiche Daten, damit die eigene Marketing-Kampagne erfolgreich wird.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die Planung für erfolgreiche Kampagnen im Marketing und in Social Media muss aus einem Bündel an Daten, Restriktionen und Möglichkeiten das passende Bündel schnüren wie ein Blumenstrauß.

Unter dem Strich lässt sich festhalten: Erfolgreiche Kampagnen zu planen ist ein komplexer Prozess. Damit Deine Planung für Deine Marketing-Kampagnen erfolgreich ist, müssen zahlreiche Fachgebiete wie Content-Marketing, Webanalyse, SEO, Social Media, PR, Vertrieb zusammenarbeiten und wirken. Erst dadurch kann das Potenzial Deiner Werbebotschaften vollständig zum Erfolg beitragen.

Zuletzt noch eine Empfehlung für Dich, wenn Du Social-Media-Kampagnen realisierst: Richte Deine Business-Accounts in Social Media vollständig ein!

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Planen für Deine Kampagnen im Marketing und in Social Media?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[2] Werbeziele

Fernsehturm in Berlin-Alexanderplatz als Instagram- und Social-Media-Motiv by webpixelkonsum

Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing

Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Instagram-Stories-Strategie

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Instagram-Stories-Strategie folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist eine Story auf Instagram?
  2. Warum sind die Instagram Stories für Unternehmen und Marken so interessant?
  3. 7 Tipps und Schritte für Deine Instagram-Stories-Strategie
  4. Fazit für Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing

Die Fakten zur Instagram Story sind beeindruckend. Dies liegt vor allem daran, dass die Instagram User dieses Content-Format für sich entdeckten, lieben und damit akzeptieren. Damit bieten Dir die Instagram Stories reichlich Potenzial für das eigene Social-Media-Marketing und Marketing.

Was ist eine Story auf Instagram?

Sollte Dir die Instagram Story noch unbekannt sein, dann stelle ich sie Dir kurz vor.

Entstanden ist das Content-Format Story dank Snapchat. In der Zwischenzeit findest Du das Content-Format Story beinah in ganz Social Media. Dennoch unterscheiden sich die Anforderungen an eine Story. Diese sind somit abhängig je Social-Media-Plattform.

Jetzt das Wichtigste: Mithilfe der Story auf Instagram kannst Du als Unternehmen eine kurze Geschichte erzählen. Vorteilhaft ist, dass die Stories den vollen Bildschirm des Smartphones für sich nutzen. Dies heißt, für die eigene Stories existiert beinah keine Ablenkung durch andere Instagram Posts.

Die Story auf Instagram beinhaltet Fotos und Videos mit maximal 15 Sekunden je Foto, Video und Boomerangs. Diese Dauer nennt man Frame. Demzufolge besitzt eine Story auf Instagram mindestens ein Frame. Wenn Du Deine Videos clever für Deine Instagram Story vorbereitest, dann gewinnst Du durch die Frames für Deine Videobotschaften eine relativ lange Zeit die Aufmerksamkeit der User auf Instagram.

Wenn Du eine ausführlichere Erklärung zur Instagram Story wünschst, dann empfehle ich Dir den Artikel: „Story auf Instagram: Anleitung, Tipps und Tricks für Dich“ [1].

Warum sind die Instagram Stories für Unternehmen und Marken so interessant?

Mithilfe der Stories können wir als Unternehmen Einblicke in unseren Alltag geben. Spricht: Der Blick hinter die Kulissen; quasi exquisite und exklusive Informationen. Hinzu kommen zahlreiche spezielle Funktionen (zum Beispiel Sticker) und kreative Möglichkeiten zum Individualisieren Deiner Instagram Story.

7 Tipps und Schritte für Deine Instagram-Stories-Strategie

Die folgenden Tipps sollen Dir Anregungen liefern für Deine Instagram-Stories-Strategie, denn das Erstellen von einem Social-Media-Post benötigt in Unternehmen doch einige Zeit [2, 3]. Vielleicht ergänzt Du diese Anregungen noch, damit sie für Dich besser passen.

Arbeite einen mittel- bis langfristigen Contentplan für Deine Instagram Stories aus: Tipp 1

Ganz ehrlich!

Dieser Tipp birgt die größte Herausforderung, da sich der Blick auf Monate voraus fokussiert. Demzufolge lege Dir Themencluster fest. Dadurch besitzt Du den groben Überblick und Dir fallen neue Ideen für Deine Instagram Stories leichter ein. Achte bei Deinen Themen auf den Unterhaltungswert, so dass Deine Fans sehr gern mit Deinen Stories interagieren. Hole Dir für Deine Themen alle rechtlichen Einwilligungen! Anschließend definiere die Kalenderwochen, in denen Du die verschiedenen Themen ausspielst. Achte dabei auf Feiertage und Veranstaltungen in Deiner Branche.

Sei kreativ in der Erstellung Deiner Stories: Tipp 2

Selbst wenn Du eine sehr konservative Zielgruppe ansprichst, gilt dieser Tipp. Vielleicht kannst Du nicht so kreativ sein wie Du willst, aber experimentiere mit den verschiedenen Möglichkeiten in kleinen Schritten. Dadurch können sich Deine Fans langsam an die „kreativen“ Stories gewöhnen.

Denke daran, dass die Stories auf Instagram sehr kreativ sind!

Publiziere regelmäßig: Tipp 3

Am Anfang starten die meisten neuen Projekte voller Elan. Dies gilt genauso für die Instagram Story. Die Herausforderung besteht darin, regelmäßig eine Story zu publizieren.

Lege Dir einen Rhythmus fest!

Achte darauf, dass Du diesen Rhythmus auf jeden Fall einhältst; quasi ein Versprechen gegenüber Deinen Fans. Durch das regelmäßige Publizieren bleibt Deine Marke bei Deinen Instagram Fans in Erinnerung. Gleichzeitig baust Du dadurch eine Beziehung (Loyalität) auf.

Blick über den Tellerrand: Tipp 4

Social Media bietet einen idealen „Nährboden“ für die Konkurrenzanalyse. Deswegen schau regelmäßig nach, ob und wie Deine Konkurrenz die Instagram Stories gestalten und publizieren! Dies sollte in Deiner Social-Media-Strategie fester Bestandteil sein [4].

Wandle Deine Instagram Stories um in Story-Highlights: Tipp 5

Du weißt, dass Stories (auf legalem Wege) nur 24 Stunden sichtbar sind. Anschließend verschwinden sie. Jedoch bietet Instagram die Funktion – Story-Highlight – an. Damit werden Deine Stories für Deine Fans länger sichtbar.

Behalte das Engagement Deiner Fans im Blick: Tipp 6

Das Engagement ist viel zu wertvoll als dieses unbeachtet zu lassen. Deswegen schaue regelmäßig innerhalb der „Lebensdauer einer Instagram Story“ in die Instagram-Story-Analytics! Je höher das Engagement ist, desto kleiner sollten die Abstände des Nachschauens sein. Unter dem Strich kann dies bedeuten, dass Dich eine „coole“ Story den ganzen Tag sinnvoll beschäftigt. Plane dies ein!

Hinweis: Das Engagement aktivierst Du, in dem Du die Nachrichtenfunktion aktivierst und die erwähnten Stickers für die Instagram Stories einsetzt.

Nutze Stories Ads: Tipp 7

Plane in Deine Instagram-Stories-Strategie Budget für den Einsatz von Stories Ads innerhalb Deiner Instagram-Kampagne ein. Damit kannst Du Deine Marketingziele zum Beispiel noch schneller erreichen. Beachte: Für die Instagram-Stories-Ads existieren exakte Design-Anforderungen [5].

Fazit für Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing

Die vorgestellten 7 Tipps für Deine Instagram-Stories-Strategie sind einfach zu realisieren. Wenn Du die Instagram Stories clever einsetzt, dann kannst Du damit Deine Marketingziele wie Reichweite, Traffic, Branding, Conversions relativ kostengünstig realisieren.

Wie gehst Du strategisch mit den Stories auf Instagram vor? Teile mir unten per Kommentar für einen Austausch Deine Gedanken und Ideen mit!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Juli 2023:

[1] Story auf Instagram: Anleitung, Tipps und Tricks für Dich
[2] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[3] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[4] Optimiere Deine Social-Media-Strategie mithilfe der BBB-Methode
[5] Design-Anforderungen für Instagram Stories Ads

Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen

Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Corporate Identity

Dich erwarten in dem folgenden Artikel zu dem Strategie-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Die rasante Entwicklung, die Unternehmen herausfordert
  2. Was bedeutet Corporate Identity?
  3. Welche Instrumente besitzt die Corporate Identity?
  4. Wie lange dauert die Erstellung einer Corporate Identity?
  5. Welchen Nutzen generiert die Corporate Identity?
  6. Fazit für Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen

Früher war alles besser!

Warum?

Die rasante Entwicklung, die Unternehmen herausfordert

Da existierten neben Rauchzeichen und Brieftauben kein Fernsehen oder Radio noch Telefon. Genauso gab es keine digitale Welt, kein Internet und Social Media. Die technologische Entwicklung war quasi – „hinter dem Mond“ – aus heutiger Sicht. Heute steht das Marketing mit seinem Marketing-Mix und die Markenkommunikation wegen der Vielfalt an analogen und digitalen Kontaktpunkten vor einer Vielzahl an Herausforderungen.

Einerseits eröffnen sich Chancen für das eigene Unternehmen wie die direkte Kommunikation mit den Kunden. Andererseits entstehen Herausforderungen aufgrund der technologischen Entwicklung. Eine dieser Herausforderungen betrifft das einheitliche Erscheinungsbild des Unternehmens oder der Marke an allen Kontaktpunkten (Customer Journey). Dies ist eine Anforderung, welche mithilfe der Corporate Identity zu lösen ist.

Neben diesem sehr herausfordernden Aspekt spielt ein weiterer Punkt eine entscheidende Rolle: Die globale Verfügbarkeit von Produkten mit ähnlicher Qualität. Aufgrund der globalen Wirtschaft steigt das Produktangebot. Wir wissen, dass Unternehmen Umsatz generieren müssen. Gleichzeitig existieren Marktplätze, wo Unternehmen mit ähnlichen Produkten um die Kaufbereitschaft der Kunden kämpft. Dabei ändert sich das Kaufverhalten der Kunden. Zunehmend interessieren die Kunden neben der Produktwelt (zum Beispiel: Umweltverträglichkeit, Nutzungsdauer, Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit) auch die Unternehmen mit ihren Werten.

Folgen dieser rasanten Entwicklung

Dies bedeutet für Unternehmer, sich mit ihren eigenen Unternehmenswerten zu beschäftigen und klar zu kommunizieren. Infolgedessen erhalten potenzielle Kunden ein klares Bild von einem Produkt und den Menschen hinter diesem Produkt (Unternehmen), so dass eine bessere Überprüfung der beiden Wertewelten – Kunde und Unternehmen – erfolgen kann. Wir kennen die monetäre Auswirkung als Markenwert [1].

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Ein Hinweis für Dich: Denke daran, dass sich das CD von der CI unterscheidet und nicht gleichgestellt sind.

Was bedeutet Corporate Identity?

Zuerst und wichtig ist zu wissen, dass Corporate Identity (kurz: CI) ein Prozess bzw. Konzept darstellt. Damit zeigt sich, dass sie einer stetigen Entwicklung und Dynamik unterliegt. Sie ist lebendig. Dem Management steht sie als ein strategisches und operatives Werkzeug zur Verfügung, um die Außenwahrnehmung des eigenes Unternehmens zu beeinflussen und zu optimieren. Dabei verfolgt das Unternehmen ein Ziel; die völlige Übereinstimmung von Corporate Image mit Corporate Personality.

Dies zeigt Dir die folgende Abbildung. Bei der ersten Version fehlt die Übereinstimmung komplett, so dass das Unternehmen kaum diesen Kunden gewinnt. Die zweite und dritte Version sind besser für das Unternehmen; ideal ist Version Nummer drei.

Corporate Identity mit verschiedenen Schnittmengen von Corporate Personality und Corporate Image

Quelle: webpixelkonsum (Corporate Identity mit verschiedenen Schnittmengen von Corporate Personality und Corporate Image)

Gleichzeitig hilft sie dabei, sich von anderen Unternehmen abzugrenzen. Dies ist vor allem sinnvoll von den Unternehmen aus der eigenen Branche. Damit meine ich nicht den alleinigen Unterschied in der Preispolitik oder Unternehmenskommunikation oder im Marketing-Mix, sondern auf das gesamte Erscheinungsbild und Verhalten eines Unternehmens. Dementsprechend beschreibt sie eine Strategie für das Unternehmen. Dabei verfolgt sie das Herausarbeiten einer Unternehmensidentität verbunden mit einer Unternehmenskultur. Unter dem Strich stellt dies das Selbstbild des Unternehmens dar.

Worauf bezieht sich die Corporate Identity?

Sie bezieht sich auf ein Unternehmen und seine Identität. Wie bei uns Menschen zeigt sich die Identität eines Unternehmens in seinen Werten und Zielen sowie Verhaltensweisen. Diese Identität eines Unternehmens erkennen wir in der Realität. Sie wirkt im Kleinen wie im Großen; am Telefon wie am Messestand; beim Markenfit wie bei der Einstellung neuer Teammitglieder. Damit wird deutlich, dass die Identität eines Unternehmens (CI) nach innen und außen wirkt sowie gelebt werden muss. Dementsprechend leiten sich Aufgaben ab wie die interne Schulung rund um die CI oder im Kampagnenmanagement für die Erfüllung der Erwartungshaltung aufgrund der Werbebotschaften. Wenn mir eine Werbebotschaft zum Beispiel auf Facebook Werte (Identität des Unternehmens) vermittelt und ich diese während oder nach dem Kauf gar nicht vorfinde, dann bin ich als Kunde verärgert. Warum? Die Corporate Identity wirkt in sich konträr. Anscheinend passten die folgenden Instrumente nicht bestens zusammen.

Welche Instrumente besitzt die Corporate Identity?

Vielleicht fragst Du Dich, wie sich die Corporate Identity zusammensetzt. Immerhin schrieb ich, dass sie nach innen und außen wirkt. Damit besitzt sie unterschiedliche Anspruchsgruppen – Mitarbeiter und Kunden. Jede Anspruchsgruppe verfolgt eigene Ansprüche an das Unternehmen. Die Mitarbeiter leben die „Identität ihres Unternehmens“ (Unternehmensidentität) von innen nach außen; das Selbstbild (Corporate Personality). Die Kunden betrachten und vergleichen von außen nach innen; das Fremdbild (Corporate Image).

Mit der folgenden Abbildung probiere ich Dir dieses Thema visuell näher bringen. Wenn Du Dir diese Abbildung anschaust und mit anderen Abbildungen zum Thema vergleichst, dann fällt Dir ein gravierender Unterschied auf. Auf meiner Abbildung fügte ich die Mitarbeiter als – Extra – hinzu. Warum? Meistens sind die Mitarbeiter im Unternehmen subsumiert. Dies bedeutet, dass sie lediglich die interne Sichtweise inne haben. Meiner Meinung nach stimmt dies zur Hälfte. Denn Mitarbeiter kennen die internen Prozesse und doch betrachten sie „ihr Unternehmen“ von außen. Da die Mitarbeiter gegenüber den Kunden wesentlich mehr von „ihrem Unternehmen“ sehen, müssen Unternehmen ihre Energie für das Verständnis ihrer CI-Strategie investieren und intensivieren.

Corporate Identity mit Sichtweisen (intern und extern) auf Unternehmen

Quelle: webpixelkonsum (Corporate Identity mit Sichtweisen auf Unternehmen)

Demzufolge zeigt sich die Aufgabe, die Identität seines Unternehmens mithilfe von bestimmten Instrumenten intern und extern zu kommunizieren.

Diese Instrumente sind:

  • CD: Corporate Design.
  • CC: Corporate Communication.
  • CB: Corporate Behaviour.

Erstes Instrument der Corporate Identity: Corporate Design

Das wichtigste Merkmal von Corporate Design (CD) stellt das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens dar, welches die CI bekräftigt [2]. Demzufolge soll das CD visuell die Identität eines Unternehmens und die Unternehmensstrategie in die Öffentlichkeit (innen und außen) vermitteln. Dabei hervorzuheben ist der folgende Punkt: „Das Corporate Design soll das Unternehmen […] als Einheit erscheinen lassen“ [2]. Unter dem Strich subsumiert das Corporate Design alle „… bewusst gestalteten Objekte wie Logo, Visitenkarte oder Website, die ein Unternehmen für die Unternehmenskommunikation zum Zweck der Erreichung der Unternehmensziele einsetzt.“ [3]. Oft startet das Design für das eigene Unternehmen mit der Erstellung eines Logos und einer Visitenkarten, aber häufig beinhaltet das CD beispielsweise Werbegeschenke (Give Aways), Firmenfahrzeuge und Arbeitskleidung sowie Messestände.

Anregungen für Deinen Styleguide

Wenn Du Anregungen für Dein CD und vor allem für das folgende Styleguide wünschst, dann findest Du in diesen 100 Brand Style Guides und jenen 25 herausragenden Styleguides zahlreiche Ansätze.

Zweites Instrument der Corporate Identity: Corporate Communication

Was nutzt einem Unternehmen eine eigene Unternehmensidentität mit einem gewünschtem Unternehmensdesign, wenn niemand davon erfährt? Nichts! Daher muss dies kommuniziert werden mithilfe der Corporate Communication. Wie beim Unternehmensdesign gilt bei der Corporate Communication die Anforderung, dass das Unternehmen intern und extern als „Einheit erscheint“. Demzufolge basiert die Corporate Communication auf einer Kommunikationsstrategie. Sie beinhaltet und kommuniziert ein klares Bild der Unternehmenswerte und -ziele bei allen Anspruchsgruppen wie Gesellschafter, Mitarbeiter, Journalisten, Kunden. Dabei gilt ein Augenmerk auf die Art der Kommunikation – verbal und non-verbal – zu legen.

Wenn in Deinem Unternehmen eine Unternehmensidentität eingeführt oder modernisiert werden soll, dann probiere das Team zu motivieren und mit auf diese Reise zu nehmen. Ideal wäre, wenn dies die Unternehmensleitung präsentiert. Infolgedessen steigt die Wertigkeit und die Bereitschaft zur Integration in den Alltag. Dafür bietet sich an, wenn die interne Unternehmenskommunikation Fragen eindeutig beantwortet wie:

  • Warum wird die Corporate Identity eingeführt oder modernisiert?
  • Welche allgemeine Veränderungen resultieren daraus?
  • Was bedeutet dies konkret für uns als Team?

Zusätzlich gilt für die externe Unternehmenskommunikation aus Kundensicht die ersten beiden Fragen zu beantworten und kommunizieren.

Drittes Instrument der Corporate Identity: Corporate Behaviour

Das Corporate Behaviour transportiert das „Verhalten des Unternehmens“ intern und extern in die Öffentlichkeit. Dabei besitzt das Corporate Behaviour drei Verhaltensbereiche [4]:

  1. Instrumentales Unternehmensverhalten (Führungsstil, Preispolitik).
  2. Personenverhalten (Miteinander und mit externen Personen).
  3. Medienverhalten (Art der Öffentlichkeitsarbeit, Umgang mit Pressevertretern).

Die folgende Abbildung zeigt Dir die CI-Instrumente im Zusammenhang mit dem Selbst- und Fremdbild:

Corporate Identity mit CI-Instrumenten wie Corporate Design, Corporate Behaviour, Corporate Communication

Quelle: webpixelkonsum (Corporate Identity mit CI-Instrumenten wie Corporate Design, Corporate Behaviour, Corporate Communication)

Hilfreich für die Corporate Behaviour ist die Beantwortung der folgenden Fragen: Wie verhält sich das Unternehmen gegenüber:

  1. … seinen Kunden (Preispolitik, Qualität, Servicequalität)?
  2. … den Geschäftspartner und Gesellschafter?
  3. … der Öffentlichkeit als Teil der Gesellschaft? sowie
  4. Welches Verhalten kennzeichnet das Unternehmen (Führungsstil, Hierarchie)?

Wie lange dauert das Erstellen einer Identity?

Die Frage ist sehr wichtig und berechtigt. Denke daran, was Corporate Identity bedeutet. Wenn Du ein professionelles Logo gestalten lassen willst, dann gehört jener Auftrag klar zum Unternehmensdesign. Denn die Gestaltung von zum Beispiel einem Logo ist eine Designaufgabe. Viele verwechseln im Alltag die „wahre Bedeutung“ von CD. Dieses erfordert je nach Planungswunsch Tage oder zwei, drei Wochen. Anders bei der CI, die komplexer ist. Falls Du noch nie mit diesem Thema in Berührung kamst und jetzt anfängst, dann überrascht Dich bestimmt die folgende Antwort: Plane Wochen oder Monate ein.

Welchen Nutzen generiert die Corporate Identity?

Der Nutzen unterteilt sich in immateriell und materiell; in schwer und leicht messbar.

Der immaterielle Nutzen für die Corporate Identity stellt sich im Laufe der Zeit ein. Dazu zählen ein klares Unternehmensprofil in der Öffentlichkeit (Anspruchsgruppen), der Gewinn von Vertrauen und die Identifikation des Teams mit den Unternehmen (aufgrund seiner Werte). Den immaterielle Nutzen in Zahlen auszudrücken erfordert einen hohen Aufwand, da dieser naturgemäß „weiche Faktoren“ stärkt und erst zu späterer Zeit positiv auf den Umsatz/Gewinn wirkt.

Dementgegen der materielle Nutzen, welcher Zahlen für die Entscheidung liefert. Bezüglich der Unternehmensidentität heißt dies, dass Arbeitsstunden zur Kosteneinsparung führen. Wenn Dein Unternehmen aktives Content-Marketing [5] betreibt, dann erstellt ihr sehr viel Content. Sollte noch kein Design für Dein Unternehmen existieren, dann kann dies passieren, dass sich jeder eigene Vorlagen für seinen Content erstellt. Infolgedessen steigt der Arbeitsaufwand in Form von Arbeitszeit je erstellter Content und gleichzeitig entsteht in der Öffentlichkeit kein einheitliches Unternehmens-Image (Corporate Image). Letztendlich ist man produktiv, aber nicht produktiv. Diese Arbeitszeit lässt sich quantifizieren und damit als materieller Nutzen für die eigene Unternehmensidentität bestimmen.

Fazit für Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen

Jedes Unternehmen besitzt bereits eine Unternehmensidentität. Manchen Unternehmern wissen nur nicht davon. Für diese Unternehmen wäre die Auseinandersetzung und Einführung ihrer eigenen Unternehmensidentität sinnvoll, denn sie stellt einen wichtigen strategischen Erfolgsfaktor dar. Dennoch oder gerade deswegen erfordert der Aufbau und die Pflege der Corporate-Identity-Strategie (CI-Strategie) von der Unternehmensleitung volle Unterstützung.

Wegen der zunehmenden Vernetzung der analogen und digitalen Welt sowie des veränderten Kundenverhaltens und der globalen Wirtschaft sollten sich Unternehmen mit ihrem Corporate Image – Selbstbild (Corporate Personality) und Fremdbild (Corporate Image [6]) – auseinandersetzen. Bedenke bei Deinem Corporate Image, dass zwei Einflussgrößen auf Dein Corporate Image wirken. Einerseits bestimmst Du selbst mit Deinen unternehmenseigenen Maßnahmen Dein Corporate Image. Andererseits wirkt Deine Konkurrenz mit ihrer Corporate Personality (Selbstbild) und ihren unternehmenseigenen Maßnahmen auf Dein Corporate Image. Daher achte auf Deine Konkurrenz und sei cleverer als sie. Dies ist notwendig, da sich das eigene Unternehmen durch seine eindeutige Selbstdarstellung deutlich von seinen Konkurrenten abgrenzen muss.

Dabei spielt dies keine Rolle, ob Dein Unternehmen ein Konzern oder ein KMU oder ein sogenanntes 1-Personen-Unternehmen (Freelancer) ist. Eine eigene Unternehmensidentität zu besitzen und sie zu kommunizieren hilft Entscheidungsträger bei der Angebotsvergabe. Gleichzeitig spart sie Kosten in Form von eingesparter Arbeitszeit (materieller Nutzen), bei Kampagnen minimiert sie den Streuverlust und stärkt das Unternehmensimage in der Öffentlichkeit (immaterieller Nutzen) wie zum Beispiel auf Instagram.

Grundlage für den Erfolg Deiner CI-Strategie

Unter dem Strich zusammengefasst erzielst Du Erfolg mit Deiner CI-Strategie, wenn Dein Corporate Image und Deine Corporate Personality übereinstimmen. Vor allem hilft Dir Deine CI-Strategie in „stürmischen Zeiten“ am Markt. Denn in solchen Situationen liefert Dir und Deinen Anspruchsgruppen Deine CI-Strategie Orientierung, da sich Dein Unternehmen mit klaren Werten und eindeutiger Kommunikation in der Öffentlichkeit präsentiert.

Wie denkst Du darüber? Welche Erfahrungen sammeltest Du zum Thema? Schreibe mir Deine Meinung oder Erfahrung unten in den Kommentaren für einen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 29. Juni 2022:

[1] Liste der wertvollsten Marken
[2] Corporate Design: Ausführliche Definition
[3] Was ist das eigentlich? Corporate Identity, Corporate Design, Corporate Behaviour und Corporate Communication
[4] Corporate Behavior: Ausführliche Definition
[5] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[6] Corporate Image – Das Unternehmensimage

Fernsehturm in Berlin-Alexanderplatz als Instagram- und Social-Media-Motiv by webpixelkonsum

Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube

Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube 2000 1333 Ralph Scholze

Was für ein Siegeszug das Format – Story in Social Media – bis jetzt „auf das Parkett legt“ ist sprichwörtlich Wahnsinn. Die Fakten sprechen für sich. Wir finden die Stories auf Snapchat und Instagram genauso auf Facebook, Twitter und YouTube. Deshalb widmet sich dieser Artikel den Stories in Social Media; von den Fakten bis Tipps für Dich, damit Deine Stories erfolgreich sind. Deswegen lies den ganzen Artikel.

Bevor Du gleich voller Neugierde diesen Artikel lesen willst, biete ich Dir für Deine Orientierung das Inhaltsverzeichnis an.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Content-Format Story in Social Media

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Format Story in Social Media folgende Schwerpunkte:

  1. Fakten zur Nutzung von Stories in Social Media
  2. Start der Story in Social Media
  3. Verrückte Besonderheit der Stories
  4. Das Content-Format Story und Unternehmen: Passen beide zusammen?
  5. Tipps für Deine Facebook Stories
  6. Tipps für Deine Stories auf Instagram
  7. Snapchat oder Instagram Stories?
  8. Fazit für Story in Social Media

Auf jeden Fall ist das Potenzial von den Stories enorm. Einerseits sprechen einige von Reichweitenboost auf Instagram [1]. Andererseits betrachten wie Facebook das Story-Format als neuen Newsfeed [2]. Wiederum andere sehen die Stories gar als essentiell für die eigene Zukunft [3].

Lorbeeren für die Story in Social Media wo wir hinschauen. Warum ist dies so? Dafür liefern uns die folgenden Fakten eine Antwort.

Fakten zur Nutzung von Stories in Social Media

Der Artikel von TechCrunch: „Inside Facebook Stories’ quest for originality amidst 300M users“ [3] stellt eine interessante Infografik zur Nutzung von Stories in Social Media vor. Demzufolge schauen sich täglich auf den folgenden Social-Media-Plattformen Millionen von Nutzern Stories an:

  • Snapchat (Stand 8.2018): 188 Millionen.
  • Facebook (Stand 9.2018): 300 Millionen.
  • Instagram (Stand 6.2018): 400 Millionen.
  • WhatsApp (Stand 5.2018): 450 Millionen.

Demzufolge ist das Format Story in Social Media bei den Nutzern sehr beliebt. Daher stellt sich die Frage: Warum ist das Format Story so beliebt? Einerseits kann dies daran liegen, dass das Format Story die Kreativität der Nutzer anregt und freien Lauf lässt. Andererseits spielt die höhere Reichweite eine sehr bedeutende Rolle für die Unmenge an Stories.

Letzteres spüren Unternehmen zum Beispiel auf Instagram mit ihren Stories wie Socialbakers publizierte: „Instagram Engagement: Everything You Need to Know [Exclusive Stats]“ [4]. Genau dies ist meiner Meinung nach für das eigene Marketing einer der wichtigsten Gründe für den Einsatz von Content-Format Story in Social Media.

[tweetshare tweet=“Fakten zu den Stories in Social Media“]

Bevor wir uns mit dem Thema Story in Social Media intensiver beschäftigen, findest Du in dem Artikel: Verrückte Fußball-Welt: Instagram-Story geht viral ein aktuelles Wahnsinns-Ereignis aus der Fußballwelt. Damit steht die Instagram Story direkt in Verbindung. Schau am Besten selbst!

Start der Story in Social Media

Der Pionier für die Stories ist Snapchat. Diese Social-Media-Plattform begeisterte vor allem sehr junge Menschen, die meistens mehr experimentieren als die älteren Menschen.

Da die Social-Media-Plattform attraktiv für ihre Nutzer sein müssen, schauen sie sich Trends in Social Media genauer an. Deswegen finden wir heute Stories neben Snapchat auch auf Instagram, Facebook, Twitter (Twitter Moments) und YouTube.

Ihr Unterschied liegt in der Beliebtheit und Nutzung. Sehr eindrucksvoll verdeutlicht dies die Grafik in dem Artikel von Recode: „‘Stories’ was Instagram’s smartest move yet“ [5]. Dort ist zu sehen, dass auf Instagram die Stories extrem beliebt gegenüber den Ideengeber Snapchat.

Verrückte Besonderheit der Stories

Ein ganz besonderes Merkmal zeichnet das Content-Format Story aus. Dies ist so verrückt, dass SEO-Experten graue Haare bekommen würden.

Welche verrückte Besonderheit besitzen die Stories?

Ihre verrückte Besonderheit ist ihre Sichtbarkeit. Stories sind in Social Media gerade einmal 24 Stunden sichtbar. Danach verschwinden sie, außer sie sind vorher gespeichert. Dies bedeutet aber, dass die Story bereits angeschaut wurden ist. Wenn nicht, dann sieht man sie nie wieder.

Hier kommt das – Prinzip der künstlichen Verknappung in Social Media – zum Einsatz.

Das Content-Format Story und Unternehmen: Passen beide zusammen?

Einerseits findet im Web eine stetige Entwicklung und Ausprobieren von neuen Content-Formaten. Andererseits besitzen Unternehmen ihre Sichtweise auf die Nutzung von neuen Content-Formaten.

Lohnt sich das Content-Format Story für Unternehmen?

Wegen der hohen Beliebtheit der Stories in Social Media werden Unternehmen zunehmend auf das Content-Format Story aufmerksam. Einige Unternehmen probieren Stories bereits aus und erzielen hohe Reichweite auf einfachem Wege [4].

Daher stellt sich die Frage, ob das Marketingbudget zugunsten von Stories verlagert werden soll. Dafür empfehle ich Dir den Artikel von Martin Gardt: „Warum Stories für Facebook und Marketer ein Problem sind – und gleichzeitig eine Chance“ [6]. Er stellt die Probleme vor, die für das Marketing beim Einsatz von Stories und Story Ads existieren. Daher lies Dir diesen Artikel durch, wenn Du für Dein Content-Marketing das Content-Format Story einsetzen willst.

Die Social-Media-Plattformen leben von den Werbeeinnahmen der Unternehmen (Social Ads). Dies ist bekannt. Dementsprechend öffnen sie sich notwendigerweise für Unternehmen mit unterschiedlichem Tempo und führen neue Ads-Formate wie zum Beispiel Instagram [7] ein.

Gründe für den Einsatz von Stories in Social Media

Die folgenden Gründe beziehen sich allgemein auf das Content-Format Story. Bedenke, dass die exakten Zahlen und der Erfolg abhängig von den Algorithmen der jeweiligen Social-Media-Plattformen sind.

Die Gründe für den Einsatz von Stories in Social Media sind zum Beispiel:

  • Mehr Sichtbarkeit.
  • Höhere Interaktionsraten.
  • Traffic erzeugen.
  • Größere Reichweite durch spezielle Story-Formate.
  • Konzentriertes Storytelling aufgrund der Sichtbarkeit von 24 Stunden.
  • Schaltung von Ads (Werbeanzeigen) in den Stories.

Unter dem Strich verdeutlichen diese Gründe lohnende Social-Media-Ziele. Zum Beispiel kannst Du für Deine Facebook Seite die Option freigeben, dass jeder Deine Facebook-Seiten-Beiträge in die eigenen Stories publizieren darf [8]. Infolgedessen erhältst Du mehr Sichtbarkeit und erzeugst Traffic.

Jetzt noch ein Grund für den Einsatz von Stories in Deiner Social-Media-Strategie. Die Erstellung, der Umfang und die Nutzung der Stories auf den Social-Media-Plattformen ist aktuell sehr ähnlich. Sogar YouTube führt jetzt seine – YouTube Stories – ein [9], die beinah identisch sein sollen wie auf Snapchat und Instagram.

[tweetshare tweet=“Diese Gründe sprechen für den Einsatz von Stories in Social Media“]

Auswirkungen für Unternehmen durch das Content-Format Story

Für Unternehmen und ihr Marketing wird Social Media und Social-Media-Marketing komplexer und aufwendiger durch das Content-Format Story. So entwickelt Snapchat stetig seine Stories weiter [10] genauso wie Instagram mit zum Beispiel Location und Hashtag Stories [11] oder den „questions sticker“ [12]. Wie oben schon berichtet, etabliert Facebook das Content-Format Story auf seiner Plattform. Dementsprechend bringt Facebook die Stories jetzt in die Gruppen [13] und führt einen Call-to-Action in seinen Stories ein [14] ein. Wer hier als Unternehmen die beste Mischung an Unterhaltung für seine Fans im Newsfeed, in den Stories und mit seinen Influencer erzeugt, gewinnt. Das Potenzial ist enorm wie Lele Pons mit ihren „four million viewers on average per Story“ [5] verdeutlicht.

Tipps für Deine Facebook Stories

Für Dich fand ich den folgenden interessanten Artikel, der Dir schrittweise das Anlegen einer Facebook Story erklärt: „Was du über Facebook Stories wissen musst“ [15]. Bedenke, dass sich dieser Artikel auf Unternehmen mit ihren Facebook Seiten fokussiert. Dafür sind die vorgestellten Schritte:

  1. Finden der Facebook Stories,
  2. Funktionen der Facebook Stories nutzen,
  3. veröffentlichen Deiner Facebook Stories und
  4. Facebook Stories Analytics.

Tipps für Deine Stories auf Instagram

Der folgende englischsprachige Artikel: „Instagram Stories Quiz Stickers Could be a Step Closer, Another Tool Worth Considering“ [16] gibt Dir einen wertvollen Tipp. Damit kannst Du in Deine Instagram Stories ein Quiz einarbeiten. Infolgedessen steigt die Interaktion Deiner Stories auf Instagram. Dementsprechend erfolgreich werden Deine Stories auf Instagram.

Einen ganz speziellen Fundus liefert Dir diese Analyse von Buffer mit über 15.000 Instagram Stories [17]. Dir helfen die gewonnenen Erkenntnisse speziell für Deine Instagram Stories. Zum Beispiel findest Du in diesem Artikel Anregungen über die optimale Länge Deiner Stories, die beste Tageszeit, die Intensität Deiner Stories aus Instagram. Du siehst, diese Analyse liefert Dir wertvolle Anregungen, damit Deine Instagram-Stories-Strategie erfolgreich ist. Interessant sind die Anregungen von dem Autor Udo Michel, die er in seinem Artikel: „Instagram Stories – Statistisches Grundwissen für die Best Practice“ [18] publiziert. Lesen lohnt sich!

Wenn Du auf Instagram nach einer Story suchst oder eine Story anonym anschauen willst, dann stellt Dir der folgende Artikel eine Lösung vor. Damit Du die beiden folgenden Tipps anwenden kannst, benötigst Du den Google-Browser Chrome und das Plugin „Chrome IG Story“. In dem Artikel: „Instagram Stories anonym betrachten und durchsuchen“ [19] findest Du die zwei Tipps:

  1. So betrachtest Du anonym Instagram Stories.
  2. So suchst Du in den Instagram Stories.

Eine Alternative zum Anschauen von einer Instagram Story existiert noch. Positiv daran ist, dass Du dafür den Browser von Google nicht benötigst. Demzufolge kannst Du Deinen Lieblingsbrowser nutzen, um eine Instagram Story im Browser anzuschauen. Dafür gehe auf diese Website von Storiesig.com. Anschließend tippe den Instagram-Account ein und bestätige diesen! Wenn dieser Instagram-Account Stories publiziert, dann siehst Du diese anschließend aufgelistet. Klicke darauf und die entsprechende Instagram Story wird Dir gezeigt.

[tweetshare tweet=“Tipps für Deine Stories auf Facebook und Instagram“]

Snapchat oder Instagram Stories?

Eine spannende Frage, wenn die eigenen Ressourcen knapp sind: Snapchat oder Instagram Stories? Genau mit diesem Thema setzt sich der Blogger Gero Pflüger in seinem Artikel: „Snapchat oder Instagram Stories – was ist für Unternehmen sinnvoller?“ [20] auseinander.

Fazit für: Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube

Warum sind Stories in Social Media so beliebt? Ganz einfach. Sie geben den Menschen das, wonach sie suchen. Dies erfolgt auf eine schnelle und unterhaltsame Art. Dabei teilen die Nutzer mit ihren Stories Fotos, Videos und Texte mit ihren Freunden und Verwandten. Dafür vorteilhaft ist das Hochbildformat, welches unterhaltsame Interaktionen fördert.

Wie erfolgreich das Content-Format Story für zum Beispiel Facebook bereits jetzt schon ist, zeigt der enorme Anzeige für Stories-Budgets bei Unternehmen [21]. Dies bedeutet, dass für Unternehmen die Komplexität rund um die Facebook-Ads steigt. Dafür helfen eindeutige KPIs, um den Erfolg seiner Facebook-Ads-Kampagnen vergleichen zu können.

Ein Extra-Tipp für Dich: Was macht eine Story erfolgreich?

Noch ein Hinweis für Dich zu den Auswirkungen für Unternehmen durch das Content-Format Story. Damit Deine Stories weiterhin erfolgreich sind, sind wichtige Punkte zu beachten. Dafür hilft Dir die eigene Corporate Identity, die Dir den Rahmen (Framework) für Deine Stories liefert. Selbst, wenn zum Beispiel Redesign [22] bevorstehen.

[tweetshare tweet=“Ein Extra-Tipp für Dich: Was macht eine Story erfolgreich?“]

Wie denkst Du über das Content-Format Story in Social Media? Schreibe mir dies unten in den Kommentaren für einen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 26. Februar 2019:

[1] Bis zu 500 Prozent: So erhöhst du die Reichweite deiner Instagram Stories
[2] Mehr Posts & weniger Interaktion auf Facebook = Stories sind der neue Feed
[3] Stories: Facebooks Zukunft und gleichzeitig wohl größte Herausforderung
[4] Instagram Engagement: Everything You Need to Know [Exclusive Stats]
[5] ‘Stories’ was Instagram’s smartest move yet
[6] Warum Stories für Facebook und Marketer ein Problem sind – und gleichzeitig eine Chance
[7] Instagram Stories: Stories Ads
[8] Mehr Inhalte für Stories: Facebook Beiträge von Seiten in Stories teilen.
[9] Stories-Funktion auf YouTube: Google kopiert munter mit
[10] Duell der Stories: Warum der Wettstreit jetzt anders verläuft
[11] Instagram location & hashtag stories
[12] Instagram adds the questions sticker, a new way to poll your friends
[13] Facebook bringt Stories jetzt auch in die Gruppen
[14] CTA Sticker kommen für Facebooks Page Stories
[15] Was du über Facebook Stories wissen musst
[16] Instagram Stories Quiz Stickers Could be a Step Closer, Another Tool Worth Considering
[17] We Analyzed 15,000 Instagram Stories from 200 of the World’s Top Brands (New Stories Research)
[18] Instagram Stories – Statistisches Grundwissen für die Best Practice
[19] Instagram Stories anonym betrachten und durchsuchen
[20] Snapchat oder Instagram Stories – was ist für Unternehmen sinnvoller?
[21] Anzeigenplus von 124 Prozent: Plötzlich sind Stories Facebooks neuer Wachstumstreiber
[22] Instagram-Redesign steht vor der Tür

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