Content Marketing

Content-Marketing ist für Unternehmen in Zeiten von sinkender Aufmerksamkeitsspanne und steigendem Angebot von Informationen in jeglicher Form (zum Beispiel Text, Bild, Snackcontent, Video) eine Lösung, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Daher gilt für Unternehmen bereits vor der Erstellung von Content (zum Beispiel Informationsmaterial, Präsentationen, Infografiken) die Ziele zu definieren und die Mehrfachnutzung anzustreben. Dementsprechend steigt die Rentabilität von erstelltem Content zeitnah. Unter dem Strich notwendig ist eine Content-Marketing-Strategie. Diese beinhaltet die Erstellung und „Auffrischung“ von Content sowie die strategische Verbreitung per Social Media, Corporate Blog und E-Mail-Marketing.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Zuerst zeigt sich die Vielfalt von Content, die Dir zur Verfügung steht. Darauf gehen einige Artikel unter diesem Schlagwort ein. Weiterhin findest Du unter diesem Schlagwort zahlreiche Anregungen für Deine Content-Marketing-Strategie. Vielleicht wirst Du im Laufe der Zeit ein Content-Hero ;) Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

Studie gibt Einblicke über Lesegewohnheiten in Social Media

Studie gibt Einblicke über Lesegewohnheiten in Social Media 150 150 Ralph Scholze

Eine Studie zeigt die Lesegewohnheiten in Social Media, die überraschen. Des Weiteren zeigt diese Studie die Herausforderung im Content Marketing. Im Grunde genommen erfolgt durch die stetige Zunahme an Inhalte in Social Media ein stetiges Informationsüberangebot. Dazu gesellt sich noch die sinkende Aufmerksamkeitsspanne. Für erfolgreiches Content Marketing und eine erfolgreiche Social-Media-Strategie ist das Lesen der publizierten Inhalte in Social Media sehr wichtig. Diese Studie und der folgende Artikel geben darauf eine Antwort.

Zuerst ein Bezug zum realen Leben. Denn nicht nur das reale Leben hat seine Eigenarten, sondern auch in Social Media existieren Eigenarten. Wie ein nett gemeinter Aprilscherz eine Eigenart von Social Media aufdeckt: „Aprilscherz zeigt, dass viele Menschen einen Post bei Facebook kommentieren ohne ihn zu lesen.“. Aufmerksam geworden bin ich auf diesen Aprilscherz durch den Artikel: „Wir müssen uns korrigieren! Es gab entgegen…“ [1]. Die Geschichte ist schnell erzählt. Auf Facebook veröffentlichte man einen Post mit einer ganz bestimmten Aussage und einem Link. Klickt man auf diesen Link würde man bemerken, dass die ganz bestimmte Aussage in dem Post falsch ist. Wer nicht auf diesen Link klickte und umgehend kommentierte, zeigt, dass dieser Artikel gar nicht gelesen worden ist. Demzufolge ein sprichwörtliches — Eigentor.

Obenrein verweist auf dieses beschriebene Phänomen der Artikel: „10 Charts That Are Changing the Way We Measure Content“ [2]. Zufolge bin ich über diese Abbildung in jenem Artikel überrascht [2]:

Do we read the articles we share by contently.com

Quelle: Contently (Do we read the articles we share)

Demnach frage ich mich, wieso der 3. Quadrant (oben rechts) beinah leer ist. Liegt hier eine mögliche Ursache für Shitstorms begründet?

Ob man will oder nicht. Jedenfalls zeigt dieser Aprilscherz es deutlich. Einerseits sind die Lesegewohnheiten in Social Media eigen. Andererseits bedeutet dies, dass Veröffentlichungen in Social Media meistens schneller kommentiert als gelesen werden. Inzwischen scheint sich niemand mehr die Zeit zum Lesen von Artikeln zu nehmen.

Die Studie über die Lesegewohnheiten in Social Media

Um die Lesegewohnheiten in Social Media genauer zu wissen, führte eine Studie ein Experiment durch. Kurzum: Die Studie hinterfragte. Lesen Social-Media-Nutzer einen Artikel,  bevor diese den Artikel per Link in Social Media teilen? Das Ergebnis ist ernüchternd. Die erwähnte Studie kommt zu folgendem Ergebnis:

„6 in 10 teilen einen Link oder kommentieren diesen, ohne den Artikel gelesen zu haben“ [3].

[tweetshare tweet=“Studie über Lesegewohnheiten in #SocialMedia: 6 in 10 teilen einen Link oder kommentieren diesen, ohne den Artikel gelesen zu haben.“]

Fazit für: Studie gibt Einblicke über Lesegewohnheiten in Social Media

Die eigenwilligen Lesegewohnheiten in Social Media decken der Aprilscherz und die vorgestellte Studie auf. Infolgedessen müssen für erfolgreiches Content Marketing [4] und Social Media zahlreiche Anforderungen erfüllt sein. Schließlich liegen einige Punkte außerhalb der eigenen Möglichkeiten. Zum Beispiel können diese „Punkte außerhalb der eigenen Möglichkeiten“ an den zahlreichen Informationen liegen, die sekündlich in Social Media publiziert werden. Eventuell überfordert diese „Informationsflut“ zahlreiche Menschen, so dass sie Links ungelesen teilen. Dies wirkt sich auf jeden Fall auf die Lesegewohnheiten in Social Media aus. Zudem wirken sich diese Lesegewohnheiten in Social Media auf die Emotionen in Social Media aus wie der obige Aprilscherz zeigt. Insbesondere die Dynamik zeigt dieser der Emotionen in Social Media hervorragend.

Ob dies als „Vertrauensgut“ dargestellt werden kann, wenn Links ungelesen geteilt werden, muss jeder für sich beantworten. Einerseits führt dieses Verhalten zu vielen Interaktionen in Social Media, jedoch sind die meisten Interaktionen am Artikel vorbei. Anderseits verlieren Unternehmen und Marken wichtige Daten für ihre Content-Marketing-Strategie. Denn die geänderte Lesegewohnheiten in Social Media wirken sich auch auf die KPIs der eigenen Content-Marketing-Strategie [5] aus. Genau deswegen sind Tipps für den Social-Media-Alltag wertvoll, damit die Social-Media-Strategie für Dein Unternehmen erfolgreich wird.

Wie denkst Du über den Aprilscherz und die Studie? Welche Maßnahmen setzt Du um, damit Artikel wirklich gelesen (und kommentiert) werden? Zuletzt die Frage nach Deinen Lesegewohnheiten in Social Media. Schreibe mir diese und Deine Meinung sowie Deine Erfahrungen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Wir müssen uns korrigieren! Es gab entgegen…
[2] 10 Charts That Are Changing the Way We Measure Content
[3] 6 in 10 of you will share this link without reading it, a new, depressing study says
[4] 3 Ansätze für den Start mit Content Marketing
[5] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

Content Marketing webpixelkonsum

Blogparade zu Content-Marketing: Was ist Content-Marketing für mich?

Blogparade zu Content-Marketing: Was ist Content-Marketing für mich? 2000 1334 Ralph Scholze

Content-Marketing findet gerade ein breites Echo in Social Media und bei vielen Bloggern. In dieser Diskussion kam die Frage auf: „Was ist Content Marketing für mich?“. Meiner Meinung eine berechtigte Frage. Spannend ist, ob sie am Ende mit einer sinnvollen Antwort abgeschlossen wird. Davon unberührt gebe ich meine Sichtweise auf diese Frage bekannt.

Bevor ich gleich loslege, will ich noch auf den „Verursacher“ dieser Blogparade verweisen. Hinter ihr steckt Robert Weller, wohl bekannter in Social Media und in der Blogosphäre als @toushenne [1].

Beginnen wir uns Schritt für Schritt der Antwort zu nähern. Zuerst kläre ich die beiden Hauptwörter „Content“ und „Marketing“ für mich auf. Danach bringe ich den Hauptakteur ins Spiel: Das Unternehmen. Anschließend, die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern, füge ich alles zusammen. Denn es zeichnet sich bereits „am Himmel ab“, dass zwischen „Content“ und „Marketing“ noch etwas existiert.

Spieler Nummer 1: Was ist Content für mich?


Dem Begriff „Content“ ist auf den ersten Blick kaum anzusehen, wie vielfältig und zugleich komplex „seine Rückseite“ ist. Wie vielfältig „Content“ ist, darauf verweist dieser Artikel: „Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie“ [2]. Besser formuliert: Betrachtet man diese Vielfalt mit etwas Abstand, fällt gleichzeitig die Komplexität auf. Da existiert Content mit einer ganzen Bandbreite:

  • nur als Text,
  • als Kombination Text und Bild(-er),
  • dann als Text und Video(-s),
  • nur aus Bildern bzw. Video(-s) oder
  • als App. oder
  • als Interaktion bzw. Visualisierung oder
  • als gesprochenes Wort (Audio).

Jeder Content hat seinen Zenit


Als wenn dies noch nicht genug komplex ist, gibt es in der einen Ecke einen lachenden Kandidaten. Dieser lachende Kandidat sind noch nicht die Nutzer, sondern die Zeit. Was meine ich damit? Ganz einfach. Jeder Content hat seinen Zenit. Genau dann erreicht er seine größtmögliche Aufmerksamkeit. Jedoch existiert „Content“, welcher unregelmäßig und regelmäßig Aufmerksamkeit auf sich zieht:

  • Ein Beispiel für unregelmäßige Aufmerksamkeit: Naturkatastrophen.
  • Zwei, drei Beispiele für regelmäßige Aufmerksamkeit: Feiertage wie Ostern und Weihnachten, Messen und Sportevents wie Formel 1 oder die Fußball-Weltmeisterschaften.

Jetzt kommt eine große Herausforderung für den „Content“; die Nutzer. Sie konsumieren bestenfalls den „Content“ bis dieser so fest im Gehirn eingebrannt ist, dass man den „Ohrwurm“ nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dies kennen wir alle. Im Gegensatz dazu sind die stetig neuen Gewohnheiten der Nutzer erschwerend für den „Content“, denn:

Mal reicht ihnen der Text. Mal müssen dies unbedingt Bilder sein. Dann reicht dies auch nicht mehr. Jetzt müssen Videos für die Informationsaufnahme her [3]. Mal wollen sich die Nutzer informieren. Dann soll der „Content“ die Nutzer unterhalten. Andererseits soll der „Content“ farbig sein. Dann wieder muss er unbedingt schwarz/weiß auftreten. Weiterhin soll dies alles zu jeder Zeit an jedem Ort mit jeder Hardware und immer in bester Qualität möglich sein (Schlagwort: Mobile First).

Infolgedessen bemisst sich diese Qualität auch am weltberühmten „ersten Eindruck“ wie der Blogger Robert Weller treffend in seinem Artikel: „Content Design als Erfolgsfaktor: Der erste Eindruck zählt!“ [4] erklärt. Mal ehrlich! Was soll der „Content“ nicht können?

Ich fasse zusammen:

„Content“ ist komplex, erfordert sehr viel Know How in seiner Erstellung und Verbreitung, kann sowohl für Maschinen als auch für Menschen konzipiert sein, muss sofort Rückschluss auf den „Content“-Ersteller ermöglichen, wird von Nutzern unterschiedlich konsumiert und unterliegt zeitlichen und technologischen sowie gesellschaftlichen Einflüssen.

Spieler Nummer 2: Was ist Marketing für mich?


An dieser Stelle verweise ich auf eine lesenswerte Erklärung im „Gabler Wirtschaftslexikon“: Marketing [5]. Aus dieser Erklärung zitiere ich:

„Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes.“ [5]

Spieler Nummer 3: Das Unternehmen


Warum bringe ich das Unternehmen als Spieler in das Spiel? Dafür spricht, dass im Gegensatz zu einer privaten Person Content-Marketing für Unternehmen konkreten, wirtschaftlichen, taktischen und strategischen Zielen unterliegt. Folglich stellen diese Ziele zugleich Restriktionen dar. Ein Beispiel: Wird „Content“ als Traffic-Lieferant erstellt, unterliegt er anderen Anforderungen als wenn „Content“ zum Unterhalten publiziert werden soll. Beispielsweise besitzt „Content“ als Traffic-Lieferant meistens das klare Ziel, die Absatzmenge oder den Umsatz zu erhöhen und weniger den Dialog zu fördern.

Weiterhin bringe ich das Unternehmen ins Spiel, da der „Content“ das Unternehmen widerspiegeln muss. Ebenso muss „Content“ sofort den Rückschluss auf das betreffende Unternehmen zu lassen. Immerhin ist das eine Aufgabe der PR.

Was ist Content Marketing für mich?


Unter Content Marketing verstehe ich folgendes:

„Content Marketing ist die wirtschaftliche profitable Nutzung von Content zum Erreichen konkreter, strategischer Unternehmensziele im Rahmen der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung für die Öffentlichkeit und intern im Unternehmen, in dem bewusst ein benutzerfreundlicher Mehrwert für einen Menschen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort angeboten wird.“

Fazit für: Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?


Persönlich finde ich Content-Marketing eine extrem spannende und zugleich herausfordernde Aufgabe im Online-Marketing. Wer sich vertiefen will, dem empfehle ich sehr gern diese lesenswerten Artikel rund um das Content-Marketing:

  • „Was ist Content-Marketing? Definitionen und Teildisziplinen“ [6],
  • „6 Erfolgsfaktoren für gutes Content Marketing!“ [7],
  • „Worum geht es bei Content Marketing wirklich?“ [8],
  • „Content Marketing – Das grosse Missverständnis“ [9].

Bestimmt hast Du eine andere Ansicht über das Content Marketing als ich. Da ich neugierig bin: Wie denkst Duüber das Content Marketing? Schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Blogparade: Was ist Content Marketing?
[2] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[3] „Kurze Videos ersetzen heute das digitale Bild“
[4] Content Design als Erfolgsfaktor: Der erste Eindruck zählt!
[5] Marketing
[6] Was ist Content-Marketing? Definitionen und Teildisziplinen
[7] 6 Erfolgsfaktoren für gutes Content Marketing!
[8] Worum geht es bei Content Marketing wirklich?
[9] Content Marketing: das große Missverständnis

Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media

Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media 2000 1333 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ist für viele Unternehmen der Einfluss von Content-Marketing im strategischen Einsatz von Content-Marketing ein sehr wichtiges Thema. Sei es, da immer mehr Informationen im Internet auf unser Nutzer einströmen (Informationsüberflutung) oder sinkende Aufmerksamkeitsspanne oder Google stärker auf relevanten Content für seine Suchmaschine setzt, die Liste der Herausforderungen für das Content-Marketing ist lang. Darauf, auf Anregungen für die Content-Marketing-Strategie für den „richtigen Content“, welcher in Social Media viral wird und die Auswirkungen von Content Marketing geht dieser Artikel näher ein.

Wie wichtig ist Content Marketing im Zusammenspiel mit SEO?


Für eine erste Recherche im Internet nutzen die meisten Menschen Suchmaschinen. Wer also bei den Suchergebnissen erst auf Seite 2 steht, wird kaum aufgesucht. Deswegen verfolgen viele Unternehmen eine SEO-Strategie und setzen gezielt Content-Marketing in ihrem Marketing und Online-Marketing ein. Aus diesem Grund stellt sich die Frage: Welche Bedeutung besitzt Content-Marketing auf die Suchergebnisse? Darauf gibt die folgende Infografik von QuickSprout [1] eine Antwort:

How Content Marketing affects Search Engine Rankings by Quicksprout

Quelle: Quicksprout (How Content Marketing affects Search Engine Rankings)

Die Fakten auf der Infografik zeigen, dass das Thema Content-Marketing im Zusammenspiel mit SEO gerade für Unternehmen und Marken sowie Corporate Blogs sehr wichtig ist:

  • Over 27 million piece of content are shared everyday,
  • Companies with blogs generate twice as much leads as those without,
  • In-depth, long-form content get more shares.

Hilfsmittel für den Überblick im Content Marketing


Um dabei den Überblick zu bewahren, hilft der Einsatz von einem Themenplan, Produktionsplan und Redaktionsplan [2], denn Content Marketing hat eine gewisse Komplexität [3]. Oder wer ein Beispiel aus dem Interview von einem Konzern wünscht:

„Wir haben inzwischen mehr als 350 Social-Media-Kanäle weltweit und mehr als 500 Websites. Die Herausforderung ist es, die vielen unterschiedlichen Stimmen zu orchestrieren und mit einer übergeordneten Stimme zu sprechen – wenn auch in unterschiedlichen Sprachen. Das verbindende Element über die Kanäle hinweg ist unser Storytelling-Ansatz.“ [4]

Ansatzpunkte für den Einfluss von Content Marketing auf Suchresultate


Ansatzpunkte für den Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate beziehungsweise für das Zusammenspiel stellt der folgende Artikel vor: „Begriffsentwirrung: Das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing“ [5]. Ein sehr wichtiger Hinweis in diesem Artikel ist der, dass das Denken für diese beiden Disziplinen sich unterscheidet. Auf jeden Fall zeigt mir dieser Hinweis, für das vollständige entfalten beider Potenziale ist ein Zusammenspiel der beste Weg. Dafür stellt der empfohlene Artikel folgende Ansatzpunkte für das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing vor:

  • SEO braucht Content, welchen das Content-Marketing liefert.
  • Ferner gibt SEO Keywords vor, die das Content-Marketing nutzt.
  • Während SEO auf Backlinks abzielt, fördert Content-Marketing die Verlinkungen.
  • Vielmehr optimiert SEO Websites technisch und Content-Marketing profitiert von der guten UX.
  • SEO erfordert Regelmäßigkeit, Content-Marketing wird dem gerecht.

Herausforderungen für mehr Einfluss von Content-Marketing


Auf jeden Fall existieren vielfältige Herausforderung im Content-Marketing. Einerseits stellt der Artikel: „A fascinating visualization of how men and women see colors differently“ [6] eine erste Herausforderung im Content-Marketing bezüglich der Wahrnehmung der Farben vor [6, 7]. Andererseits bezieht sich der Artikel: „17 Key Content Marketing Metrics to Start Tracking Today“ [8] auf weitere Herausforderungen im Content-Marketing. Anders ausgedrückt zeigt dieser Artikel eindrucksvoll die Vielzahl an Aufgaben, die Unternehmen und Marken innerhalb ihrer Content-Marketing-Strategie lösen müssen.

Eine Content Distribution Matrix


Zufolge Owned, Earned und Paid Media (siehe die beiden folgenden Abbildungen) und seiner Verbreitung im Social Web gibt dieser Artikel“: „Introducing a new tool to help marketers review and improve the best options for promoting content“ [9] einige Anregungen. Dementsprechend sind jene Anregungen in diese 3 Schritte unterteilt:

  1. „Current use of media for content distribution.“
  2. „Review promotion gap against competitor or sector use of content distribution techniques.“
  3. „Select and prioritise new methods of content promotion.“

Des Weiteren helfen die 3 Schritte aus dem Artikel bei der Interpretation der „Content Distribution Matrix“ [9].

Owned-, Earned- und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie von webpixelkonsum - Der Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie)

Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten von webpixelkonsum - Der Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten)

Eine „Content Matrix“ für das Content Marketing


Weiterhin wird in dem sehr lesenswerten Artikel: „No Words Wasted: A Guide to Creating Focused Content“ [10] die folgende Grafik erwähnt. Entsprechend gruppiert diese Grafik die Vielfalt an Content [11] in 4 Rubriken:

  1. Rational.
  2. Emotional.
  3. Awareness.
  4. Purchase.
The Content Mix by distilled

Quelle: distilled (The Content Mix)

Demzufolge zeigt sich anhand dieser Infografik die Komplexität im Zusammenhang mit dem Einfluss auf Content-Marketing auf die Suchresultate. Folglich wirkt jeder der vorstellten Content unterschiedlich auf die Suchresultate. Entsprechend priorisiert muss der Content anhand der Parameter Aufwand und Wirkung auf die Suchresultate werden.

Demgegenüber stellt der folgende Artikel einen weiteren Ansatz vor: „How to Use Visual Maps for a Balanced Content Marketing Strategy“ [12]. Auf jeden Fall beschreibt die folgende Abbildung [13], wie Content Marketing im Lead-Management eingesetzt werden kann.

Die Komplexität im Content-Marketing steigt, je mehr Content-Formate und Plattformen für Lead Management und B2B-Marketing zum Einsatz kommen.

Infografiken zum Content Marketing zeigen, worauf es beim erfolgreichen Content Marketing ankommt


Tipps für den Einfluss von Content Marketing und für die eigene Content-Marketing-Strategie und ihren Erfolg anhand vieler Fakten rund um das Content Marketing liefern die folgenden Infografiken.

1. Infografik zum Content Marketing: 10 Tipps


Ferner stellt eine Art Leitfaden für die eigene Content-Marketing-Strategie die 1. Infografik dar [14] mit diesen 10 Tipps:

  1. Target Intenders (Zielgruppe)
  2. Topics of Interest (Themenfokus)
  3. Search Terms (Suchbegriffe)
  4. Gaps (Wissenslücke)
  5. Interest Overlap (Interessengemeinsamkeit)
  6. Competitive Audit (Konkurrenzanalyse)
  7. Interest Velocity (Themenhochzeit)
  8. Editorial Calendar (Redaktionsplan) [15]
  9. Formats (Format) [11]
  10. Devices (Hardware)

2. Infografik zum Content Marketing: 5 Tipps


Genauso stellt die Infografik [16] neben zahlreichen Fakten auch viele Tipps für das Content-Marketing vor. Das heißt, sie stellt vor allem den „visual Content“ ins Rampenlicht. Jedenfalls im Zusammenhang mit Social Media begründen die Zahlen die Bedeutung des „visual Content“. Mir zeigt diese Infografik deutlich, dass für erfolgreichen „visual Content“ eine Menge Know-how vorhanden sein muss und dies kein Selbstläufer ist. Dafür wird ein „5 Schritte Prozess“ empfohlen:

  1. Identify an Awesome Topic,
  2. Select the Best Content Type,
  3. Create an Attractive & Effective Design,
  4. Identify Potential Content Promoters,
  5. Create a Promotional Strategy.

3. Infografik — 3 Inhaltsformate für erfolgreiches Content Marketing


Im Folgenden stellt eine weitere Infografik [17] wie die 2. Infografik zahlreiche Fakten vor. Jedoch rückt sie das Thema Social Sharing [18] stärker in den Fokus. Folglich zeigt dies mir erneut, wie wichtig innerhalb einer Strategie für Social Media und Content-Marketing das Thema Social Sharing ist.

Ein Patentrezept für erfolgreichen Content im Social Web im Rahmen der Content-Marekting-Strategie existiert meiner Meinung nach nicht.

Hierzu empfehle ich meine Definition von Content Marketing zu lesen [19], um diese Aussage besser zu verstehen. Zudem lesenswerten, wegen der Fakten und Tipps, ist jener Artikel: „10 Reasons Why You Should Care About Visual Content Marketing“ [20]. Jedenfalls zeigt dieser Artikel eindrucksvoll die enorme Herausforderung, die jeder Informationsanbieter durch seine Leser lösen muss.

Content Marketing: Eine Matrix und viele Herausforderungen

Erfolge wollen gefeiert werden. Dies gilt auch für die eigene Content-Marketing-Strategie. Immerhin existiert für das eigene Content Marketing eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten [11], um seine Informationen und/oder Emotionen im Social Web darzustellen. Ferner spielt neben der Vielfalt für erfolgreiches Content Marketing ein weiterer Faktor eine entscheidende Rolle: Die Generation. Schön wäre dies, wenn „die Generation“ so homogen wäre. Die Realität ist an dieser Stelle „brutaler“ bzw. ehrlicher: Es gibt Generationen wie der Artikel:“Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content Marketing“ [21] vorstellt.

Unter dem Strich erschwert dies die genaue Ansprache und die Erfolgsmessung. Wiewohl Unternehmen und Marken mit der Erfolgsmessung anfangen können, visualisiert folgende Infografik [22]:

Die wichtigsten KPIs im Content Marketing by plista

Quelle: plista (Die wichtigsten KPIs im Content Marketing)

Während diese Infografik für die ersten Schritte hilfreich ist, bietet die folgende Infografik eine weitere Vorarbeit und die darauf folgende Infografik eine umfangreiche Content-Marketing-Metrics an. Spannend an dieser Infografik zur Vorarbeit von Curate [23] finde ich den Fokus auf diese 4 Bereiche:

  1. Consumption Metrics,
  2. Sharing Metrics,
  3. Lead Metrics,
  4. Sales Metrics
Field Guide 4 Types-of Content Marketing Metrics by Curata

Quelle: Curata (Field Guide 4 Types-of Content Marketing Metrics)

Content-Marketing-Metrics: 7 Kategorien, 29 Messzahlen

Die folgende Infografik, die die obige Infografik erweitert, stellt ein umfangreiches Portfolio an KPIs vor. Um den Überblick zu bewahren, unterteilen sich die KPIs in 7 Kategorien:

  1. Consumption Metrics,
  2. Retention Metrics,
  3. Sharing Metrics,
  4. Engagement Metrics,
  5. Lead Metrics,
  6. Sales Metrics,
  7. Production/Cost Metrics.

Auffallend finde ich, dass die 3 Metrics:

  1. Consumption Metrics,
  2. Retention Metrics,
  3. Production/Cost Metrics.

jeweils 6 KPIs messen, während die restlichen Metrics nur aus 3 KPIs bestehen. Dafür listet die folgende Infografik alle 7 Kategorien mit den 29 KPIs [24] auf:

29 essential Content Marketing Metrics by Curata

Quelle: Curata (29 essential Content Marketing Metrics)

Fazit für: Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media

Einerseits ist Content Marketing bei Unternehmen „in aller Munde“. Andererseits zeigt die Infografik von Curata, wie umfangreich eine Content-Marketing-Metrics sein kann. Deshalb finde ich die Unterteilung der 29 KPIs in 7 Kategorien begrüßenswert. Damit wird ein weiterer Überblick und somit Vergleich möglich. Begrüßenswert finde ich, dass Content Marketing bis in den Vertrieb gemessen wird. Immerhin kann Content Marketing im Lead-Management eingesetzt werden.

Letztendlich geht es Unternehmen und Marken darum, den ROI von der eigenen Content-Marketing-Strategie festzustellen. Hierfür zeigen diese Infografiken, dass die Berechnung des ROI von der eigenen Content-Marketing-Strategie herausfordernd ist. Darum werden bestimmt noch weitere Artikel zu dieser Thematik erscheinen, die Lösungen anbieten.

Wie denkst Du über den Einfluss von Content-Marketing auf Suchergebnisse. Berechnest Du für Deine Content-Marketing-Strategie den ROI und wenn ja, wie? Schreibe mir Deine Meinung und Erfahrungen zum Austauschen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] How Content Marketing Affects Search Engine Rankings [INFOGRAPHIC] #smlondon
[2] Tipps für einen erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan [Blogparade]
[3] Mit Inhalten überzeugen, Zielgruppen individuell erreichen: Content Marketing 2015
[4] Content Marketing bei Bosch: “Unsere Nutzer werden zu Storytellern”
[5] Begriffsentwirrung: Das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing
[6] A fascinating visualization of how men and women see colors differently
[7] His And Hers Colors
[8] 17 Key Content Marketing Metrics to Start Tracking Today
[9] Introducing a new tool to help marketers review and improve the best options for promoting content
[10] No Words Wasted – A Guide to Creating Focused Content
[11] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[12] How to Use Visual Maps for a Balanced Content Marketing Strategy
[13] The Content Marketing Mix [INFOGRAPHIC]
[14] 10 Easy Steps to Crafting a Successful Content Strategy
[15] Redaktionsplan für den Blog: Darum nutze ich einen
[16] How to Increase Your Visual Content Engagement [Infographic]
[17] 3 Contagious Content Formats Your Content Strategy Needs [Infographic]
[18] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[19] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[20] 10 Reasons Why You Should Care About Visual Content Marketing
[21] Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie
[22] Infografik: Die wichtigsten KPIs im Content Marketing
[23] The Comprehensive Guide to Content Marketing Analytics & Metrics
[24] Content Marketing Measurement: 29 Essential Metrics [Infographic]

Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content-Marketing

Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Emotionen in Social Media sind allgegenwärtig und ein spannendes Thema für Unternehmen und Marken. Entsprechend findet sich ein „markantes Wort“ in dem Zusammenhang mit den Emotionen in Social Media. Jenes Wort ist: „Shitstorm“. Dieser Artikel stellt eine Studie zum Thema vor. Des Weiteren werden Einblicke in die Emotionen auf Twitter geliefert.

Emotionen und Social Media: Eine Studie gibt wertvolle Einblicke

Der stetige Zustrom an Informationen bei gleichzeitig gefühlter oder tatsächlich weniger Zeit ist präsent. Demzufolge selten bis gar nicht werden Artikel gelesen, bevor kommentiert wird [1].

Der Autor Alexander Becker schrieb im Blog von ethority einen Blogartikel über eine Studie mit dem Thema „Emotionen und Social Media“ [2]. Darin stellt er das „Social Sharing Motivation Hexaglon von NMS“ vor. Entsprechend dieses Modells mit seinen 6 Punkten spielen die wichtigste Rolle die „Social Currency“ und die „Emotion“. Weiterhin geben einige Infografiken [3] das Ergebnisse aus dieser Studie wieder.

Emotionen auf Twitter: Verkehrte Welt auf Twitter bei Aufregung?

Nicht nur Facebook bietet der Wissenschaft genügend Datenmaterial, sondern genauso existiert die Twitter Forschung. Diesmal stelle ich keine Fakten rund um Twitter vor, sondern eine interessante Studie. Interessant ist sie vor allem für Unternehmen. Gerade für Unternehmen die Veranstaltungen planen und realisieren (Event-Management) ist dieser Artikel: „Bei Aufregung wird mehr, aber kürzer gewittert“ [4] empfehlenswert.

[tweetshare tweet=“Emotionen auf Twitter: Verkehrte Welt auf Twitter bei Aufregung?“]

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die vorgestellte Studie kam zu dem Ergebnis: „Je emotionaler sich jemand befindet, desto kürzer die Tweets.“.

Grundlage für diese Untersuchung waren rund 40 Millionen Tweets für ein Sportereignis. Daraus wertete das Forschungsteam am Ende 400 000 Tweets aus. Das Ergebnis beeindruckt mich: „Bei Emotion: Mehr, aber kürzere Kommunikation“ [4]. Menschen in starker emotionaler Umgebung reduzieren ihre Kommunikation auf das Wesentliche. Merkwürdig ist für mich, dass die oft kritisierte Begrenzung der Zeichen von 140 überhaupt keine Rolle in solchen Momenten spielt. Demgemäß reduzierte sich laut dieser Studie die Zeichenanzahl bis auf 40. Also laut Adam Ries [5] herrscht noch Platz für 100 weitere Zeichen. Sie bleiben schlicht und ergreifend ungenutzt.

Diese Studie greift dieses Thema erneut auf. Sie meint, dass diese 140 Zeichen um 30 Zeichen zu erweitern sind. Entsprechend wären viele Twitteratis freier in ihren Meinungsäußerungen. Wo am Ende die tatsächliche Begrenzung der Zeichen für Twitter ist, bleibt der Twitter Forschung aktuell noch ein Rätsel.

Diese Studie zeigt unser kommunikatives Verhalten in Social Media und speziell auf Twitter. Dieses verändert sich. Ein Teil dieser Veränderung beruht auf dem technischen Wandel. Zusätzlich beeinflussen uns Menschen unsere Emotionen. Für Unternehmen bedeutet diese Studie, dass Social Media keine Einbahnstraße ist. Sobald Unternehmen Emotionen bei ihrer Zielgruppe aufwühlen wollen, entwickelt sich eine andere Art von Kommunikation. Darauf sollten sich Unternehmen vorbereiten.

Emotionen auf Twitter in Echtzeit selbst visuell weltweit entdecken

Emotionen auf Twitter in Echtzeit anzeigen zu lassen und innerhalb von einem Augenlidschlag zu wissen, wie die Welt sich gerade auf Twitter fühlt, ist verrückt. Dadurch können Unternehmen und jeder für sich selbst heraus finden, wie sich eine ganz bestimmte Regionen auf unserer Erde gerade fühlt.

We Feel … — Visualisierung von Emotionen auf Twitter in Echtzeit

Auf diese Visualisierung von Emotionen in weltweiten englischsprachigen Tweets bin ich durch diese beiden Artikel: „This Twitter Map Shows The Mood Of The World In Real Time“ [6] und „CSIRO uses Twitter to tap the world’s emotions“ [7] aufmerksam geworden. Aus dem letzten Artikel folgt die Beschreibung von „We Feel …“ [8]:

„The emotional state of the world is being mapped in real time through Twitter, which could give insights into how events affect the mood at different times, in different locations and genders.“ [7]

Folgende beispielhafte Abbildung zeigt für das Beispiel „surprise“ die Visualisierungen und somit die Ergebnisse. Unerklärlich bleibt für mich, wieso für die BRD Europa/Bern angezeigt wird und die Schweiz als Land auf der Karte fehlt.

Emotionen "surprise" auf Twitter 16.8.2014 Global by We-Feel

Quelle: We-Feel (Emotionen „surprise“ auf Twitter 16.8.2014 Global)

Für Unternehmen und sogar für Investoren sind Emotionen auf Twitter für eine bestimmte Region entscheidend. Entweder um die Zielgruppe persönlicher anzusprechen oder um zu erfahren, wie die Menschen in einer Region sich fühlen. Baue ich als Unternehmen zum Beispiel eine neue Fabrik in einer Region auf, wo die Menschen sehr optimistisch zum Leben eingestellt ist, werde ich als Unternehmen eine bessere Ausgangssituation vorfinden als in einer Region wo die Menschen ängstlich eingestellt sind.

[tweetshare tweet=“Entdecke Emotionen auf Twitter in Echtzeit selbst visuell ganz einfach“]

Fazit für: Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content-Marketing

Wer Social Media beruflich aktiv nutzt weiß, dass jede Social-Media-Plattform einen eigenen Charakter besitzt. Deswegen muss der Inhalt daran angepasst werden. Dies bekräftigt diese Studie. Ganz gezielt für die Emotionen. Während auf einigen Social-Media-Plattformen positive Artikel stärker viral gingen, waren auf anderen Social-Media-Plattformen die negativen Artikel stärker nachgefragt. Paradox. Auf jeden Fall sollten dies Unternehmen und Marken beachten. Auf jeden Fall zeigt sich, dass Emotionen und Social Media Wirkungen erzeugen, aber unterschiedlich angesprochen werden müssen.

Jedenfalls kann Dein Marketing und Content-Marketing erfolgreicher sein, wenn die Inhalte emotional die Zielgruppe anspricht. Demzufolge beeinflussen Emotionen auch die KPIs Deiner Content-Marketing-Strategie [9]. Daher probiere diese aus Tipps für Deinen Social-Media-Alltag aus. Noch ein Tipp für Dich: Schau in Deine Corporate Identity und achte auf die dort notierten Unternehmenswerte, wenn Du Dein Unternehmen emotionaler in Social Media präsentieren willst!

Wie denkst Du über diese Studie über Emotionen in Social Media? Hast Du selbst schon entdeckt, dass Du anders kommunizierst, wenn Emotionen ins Spiel kommen? Schreibe mir Deine Erfahrungen unten in einen Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Studie gibt Einblicke über Lesegewohnheiten in Social Media
[2] Social Media Engagement – Die richtige Emotion als unterschätzter Social Sharing Erfolgsfaktor bei Facebook, LinkedIn & Co.
[3] Infografiken aus Studie „Emotionen und Social Media“
[4] Bei Aufregung wird mehr, aber kürzer getwittert
[5] Wikipedia — Adam Ries
[6] This Twitter Map Shows The Mood Of The World In Real Time
[7] CSIRO uses Twitter to tap the world’s emotions
[8] We Feel …
[9] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

Abbildung zeigt den Instagram-Business-Account von webpixelkonsum für den Artikel Instagram für Unternehmen

Tipps für eine Social-Media-Strategie

Tipps für eine Social-Media-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Unternehmen und Marken benötigen für ihre Social Media-Aktivitäten folgendes: Eine Social Media Strategie. Dieser Artikel bezieht sich nicht darauf, welche Unternehmen und Marken noch keine Social Media Strategie besitzen, sondern fokussiert Tipps für eine Social Media Strategie.

Ein langer, doch lesenswerter Artikel über eine Social-Media-Strategie ist dieser: “Nestlés Abwehr gegen Shitstorms” [1]. Darin stellt das Unternehmen Nestlés das zentrale Element der eigenen Strategie vor; das Digital Acceleration Team (DAT) [1]. Diesbezüglich interessant ist das Titelbild des Artikels. Zur Strategie heißt es in diesem Artikel weiter:

“Sie baut auf drei Säulen auf: Auf die Konsumenten hören, mit den Konsumenten in einen Dialog treten, die Konsumenten inspirieren.” [1]

Wesentlich umfangreicher als diese drei Tipps beschreibt die folgende komplexe Infografik über den so genanten “Social Media Lifecycle” von Tenfore [2] eine Social Media Strategie für Unternehmen und Marken:

Social Media Life Cycle by Tenfore - Tipps für eine Social-Media-Strategie

Quelle: Tenfore (Social Media Life Cycle)

Entsprechend dieser Abbildung hast Du dies einfacher, Deine eigene Social-Media-Strategie zu verfeinern. Weiterhin liefert Dir der englischsprachige Artikel: „Understanding the Life Cycle of Social Media“ [3] wertvolle Anregungen zu dem Social Media Life Cycle von Tenfore als Tipps für eine Social-Media-Strategie.

Aktuelle Studie über Social Media

Eine aktuelle Studie gibt Einblicke über Traffic-Lieferanten für Websites, Online-Shops oder Blogs. Entsprechend dieser Studie existiert ein ganz klarer Sieger wie die folgende Abbildung von Shareaholic zeigt [4]:

Social Media Traffic Referrals Report October 2014 by Shareaholic

Quelle: Shareaholic (Social Media Traffic Referrals Report October 2014)

Fazit für: Tipps für eine Social-Media-Strategie

Einerseits stellt sich die Frage: Sollen sich demnach alle Unternehmen und Marken nur noch auf Facebook konzentrieren? Immerhin hat Facebook den aktuellen Trend erkannt. In einem Interview stellt Facebook klar, dass bewegte Bilder (Video) die Zukunft in Social Media gehört. Deswegen räumt Facebook Videos auf seiner Social Media-Plattform mehr Priorität ein.

Andererseits sollte Deine Social-Media-Strategie die Abhängigkeit von einer Social-Media-Plattform minimieren. Immerhin setzen Facebook & Co. Algorithmen ein, die die Reichweite Deiner Social-Media-Posts beeinflussen. Entsprechend empfehle ich Dir für Dein Unternehmen die Social-Media-Strategie auf mindestens Social-Media-Plattformen aufzubauen. Dafür liefert Dir folgender Artikel zahlreiche Anregungen: „Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie“ [5], die Du gezielt einsetzen kannst in Deinem Unternehmen.

Unter dem Strich musst Du mit Deiner Social-Media-Strategie auf die Einhaltung der eigenen Corporate Identity achten.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Social Media hat viele Vorteile für Unternehmen [6]. Diese für das eigene Unternehmen zu realisieren, erfordert Zeit. Daher achte bei Deiner Social-Media-Strategie auf diesen Punkt. Der Erfolg belohnt Dich am Ende.

Damit Deine Social-Media-Strategie erfolgreich im Alltag bleibt, findest Du in dem Artikel: „Social-Media-Strategie für Dein Unternehmen: Tipps für Deinen Alltag“ zahlreiche Tipps.

Welche weiteren Tipps für eine Social-Media-Strategie hast Du, damit am Ende eine erfolgreiche Social-Media-Strategie für Unternehmen und Marken entsteht? Schreibe mir diese sehr gern als E-Mail oder unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Nestlés Abwehr gegen Shitstorms
[2] Artikel ist offline
[3] Understanding the Life Cycle of Social Media
[4] In Q3, Facebook Drove 4x More Traffic Than Pinterest [REPORT]
[5] Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie
[6] 12 Vorteile von Social Media für Unternehmen und Erfolgsfaktoren

QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig?

QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig? 150 150 Ralph Scholze

Zuerst ist festzuhalten, dass der QR-Code im Marketing meistens einen schwierigen Stand besitzt. Dabei existieren spezielle Dienste für die Erfolgsmessung. Des Weiteren stellt dieser Artikel auch Beispiele für einzigartige QR-Code im Marketing vor. Dementsprechend kann ein QR-Code kreativ sein. Weiterhin nutzen sogar bekannte Social-Media-Plattformen den QR-Code für ihre Marketingmaßnahmen.

Auf Wikipedia findet sich eine erste Erklärung rund um den QR-Code [1]. Obwohl er schon viele Jahre existiert, hat er es im Alltag nicht leicht. Glaubt man dieser Umfrage, dann hält sich die Begeisterung für QR-Code im Marketing im überschaubaren Rahmen [2]. Für seine Verwendung benötigt man ein Gerät mit Kamera und eine App. (QR-Reader). Das heißt, diese Voraussetzung auf der Nutzerseite ist für die Nutzung des QR-Code notwendig. Ist diese Voraussetzung erfüllt, dann zeichnet ihn eine einfache Handhabung aus. Dadurch ist seine Verbreitung sehr zahlreich. Beispielsweise findest Du den QR-Code auf Plakaten, auf Flyer, auf Schriftstücke oder auf Autos oder als Architekturführer in Berlin [3]. Dementsprechend interessant finde ich das Ergebnis einer aktuellen Studie. Demzufolge soll „Deutschland auf Platz 1 in der Anzahl der QR-Code Scans in Europa“ sein und die „QR-Code Nutzer sind jung und bevorzugen Codes in Magazinen“ [4].

QR-Code — Seine Funktionsweise mit Fokus auf Marketing

Auf jeden Fall ist die Funktionsweise sehr einfach. Man öffnet auf seinem Gerät die App. (QR-Reader) und hält sein Gerät mit der Kamera über den Code. Folglich ist nur darauf zu achten, dass die richtige Entfernung zwischen Gerät und QR-Code besteht. Je nachdem ob der Abstand passt, scannt die App. den QR-Code. Anschließend öffnet die App. ein Fenster. Darin ist ein Link angezeigt. Sobald man diesen bestätigt, verbindet sich das Gerät mit dem Link. Folglich ist das Ziel erreicht.

Jetzt stellt sich unweigerlich die Frage nach dem Mehrwert.

„Der Passant soll den Code auf einer Plakatwand scannen, um so auf eine Webseite weitergeleitet zu werden. Mehrwert bedeutet bei dieser Abfolge schlicht, dass der Nutzer die gewünschte Info und der Websitebetreiber Traffic erhält. Der Prozess ist einfach und überschaubar.“ [5]

Trotz des beschriebenen Mehrwerts scheint nach der Meinung des Blogger Herbert Peck der QR-Code in den Kinderschuhen zu bleiben [6]. Jedenfalls stellt sich deswegen die Frage: Woran könnte dies liegen?

QR-Code im Marketing — Eine kritische Betrachtung

Einerseits sind die Vorteile bekannt. Andererseits ist der QR-Code doch umstritten [7]. Entsprechend gehören beim QR-Code Lob & Kritik zusammen. Deswegen besitzt der QR-Code im Marketing und Online-Marketing zahlreiche Vorteile und Nachteile. Deshalb zeigt dieser Abschnitt Gefahren für die Verwendung von QR-Codes auf [8]. Gerade das überkleben des eigenen QR-Code auf zum Beispiel Plakaten durch Dritte ist ein potenzielles Sicherheitsrisiko für Unternehmen. Das heißt für Unternehmen, ein aktives Krisenmanagement intern aufzubauen, welches zeitnah und aktiv bei kritischen Äußerungen in Social Media agiert.

Beispielsweise zeigt ein amüsantes Video mit Scott Stratten die Hausaufgaben für Unternehmen bei der Verwendung des QR-Code im Marketing [9].

QR-Code — Tipps

Die folgenden Tipps sollen bei der sinnvollen Verwendung helfen [10]:

  1. Make sure it serves a purpose
  2. Don’t link to a desktop site
  3. Placement
  4. Size matters
  5. Use a URL shortener
  6. Tell users what they stand to benefit
  7. Test it!
  8. Track it

Der QR-Code im Marketing bietet viele Chancen für Unternehmen. Insbesondere verbindet dieser die reale mit der virtuellen Welt. Das heißt, der QR-Cide ist somit die Brücke zwischen Offline und Online. Gerade für Unternehmen ist er sinnvoll, trotz der Risiken. Sinnvoll ist der QR-Code für die „Lead Generation“ genauso für die Erfolgskontrolle einer Marketingaktion in der realen Welt. Wieso für die Erfolgskontrolle kann man fragen? Stellen wir uns folgende Situation vor:

Wir sind ein Unternehmen. Gestartet wird eine Plakat-Werbekampagne in ganz Deutschland. Alle Plakate sehen identisch aus. Auf jedem Plakat ist ein QR-Code. Jetzt wird es spannend! Nun hat das Unternehmen die Möglichkeit für jedes Bundesland eine eigene Landing Page (Erklärung auf Wikipedia [11]) für zum Beispiel Sachsen, Berlin, Hamburg, Hessen usw. anzulegen. Der Link auf die jeweilige Landing Page wird in den QR-Code umgewandelt. Gehen wir von der Annahme aus, dass alle Plakate mit dem richtigen QR-Code auf das gewünschte Bundesland in dem „richtigen“ Bundesland aufgestellt werden, dann hat das Unternehmen die Möglichkeit der Erfolgskontrolle auf Grund der registrierten Logeinträge auf der Website.

Wer noch inspiriert werden will, schaut sich dieses Video als Anregung an [12]. Auf jeden Fall ist zu erkennen, dass Unternehmen in Deutschland experimentieren [13] oder sich ganz neue Möglichkeiten eröffnen [14].

QR-Code — Seine Geschichte

Interessant sind die Bedeutung und die Geschichte von ihm. Der QR-Code bedeutet Quick Response = schnelle Antwort und ist ein zweidimensionaler Code [1]. Entwickelt ist der QR Code für die Autoindustrie. Seine anfängliche Nutzung beschränkte sich auf den Bereich der Produktionslogistik [15]. Heute findet man den QR-Code in immer mehr Bereichen unseres Alltags.Schaut man sich gegenwärtig überall um, dann sieht man den QR-Code immer häufiger auf Plakaten und Flyern. Bedenkt man, dass er bei uns in Deutschland erst seit 2011 zunehmend an Bedeutung gewann, ist seine aktuelle Präsens sehr beachtlich.

Spannend sind Ergebnisse einer Umfrage von Statista, die die Ergebnisse als Infografiken zur Verfügung stellt. So beantworten die Frage: „Welche Informationen erhoffen Sie sich vom Scannen eines QR-Codes?“ [16] wie folgt:

  • 81 % für „gezielte Produktinformationen“,
  • 44 % für einen „Link zur Homepage des Produktherstellers“,
  • 20 % für „ein Gewinnspiel“.

Interessant sind auch die Ergebnisse zu der Frage: „Wo sind Ihnen QR-Codes bisher aufgefallen?“ [17]:

  • 83 % entdeckten ihn „auf Werbeanzeigen in Zeitschriften„,
  • 70 % „auf Produktverpackungen„,
  • 64 % sogar „auf Plakaten„.

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass der QR-Code noch eine lange Geschichte besitzen wird [18].

QR-Code im Marketing: Eine Auswahl an Diensten für die Erstellung seines QR-Code

Der QR Code ist keine Zauberei, sondern gerade für Freiberufler/innen sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ein interessantes „Werkzeug“. Dennoch erfordert er weitere Vorbereitungen, die ihren Preis besitzen.

QR-Code Generator

QR Code Generator - QR-Code im Marketing gezielt einsetzen

Quelle: QR Code Generator (Erstellen Sie hier QR Codes)

Dieser Dienst QR Code Generator bietet neben den klassischem QR-Code genauso „QR Codes mit Logo und Design“ an [19]. Interessant ist die Auswahl, welche neben der „Webseite verlinken“ ebenfalls eine „Persönliche vCard“ ermöglicht. Was eine vCard ist, wird auf Wikipedia [20] klar beschrieben: Sie ist eine „elektronische Visitenkarte“. Demzufolge kann ein Benutzer diese mit einem Mausklick direkt in sein Adressbuch übernehmen.

QR-Code and 2D Code Generator

Ein weiterer Dienst ist QR Code and 2D Code Generator [21]. Die Farbe des Code ist frei zu wählen. Wegen des transparenten Hintergrunds für ein QR Code ist dieser Dienst sehr nützlich. Infolgedessen ermöglicht der transparente Hintergrund die vielfältige Nutzung eines einmal erstellen QR Code auf unterschiedlichen farbigen Hintergründen. Unter dem Strich eine starke Arbeitserleichterung.

Eine weitere Empfehlung von einem QR Code Generator findest Du unter QR Code Generator mit ♥. Damit erstellst Du:

  • Dynamische QR Codes,
  • QR Code Tracking beziehungsweise
  • QR Codes im Vektorformat.

Einfach QR-Codes mit Logo generieren

Der folgende Dienst QRCode-Monkey erstellt individuelle QR-Codes mit Logo, in Farbe und Druck-Auflösung [22]. Seine Auswahl ist sehr umfangreich. Auf jeden Fall ist die Integration einiger Social-Media-Plattformen als Logo sehr hilfreich. Erkennt man doch beim Anblick die Bedeutung des vorliegenden QR Code.

Übrigens ist diese Auswahl aus meinem Alltag heraus entstanden. Diese Auswahl an Diensten ermöglichen eine stärkere Anpassung an das eigene Corporate Design (CD) beziehungsweise Corporate Identity (CI). Auf jeden Fall stellt diese Auswahl weder ein Ranking noch eine Bewertung der angebotenen Dienste dar. Dennoch bemerke ich eine Zunahme des QR Code. Einige interessante Beispiele für die Verwendung des QR-Code im Marketing folgen jetzt.

QR-Code im Marketing: Einzigartige Beispiele für seine Anwendung

Jetzt folgen einige spannende und inspirierende Beispiele rund um den QR-Code. Insbesondere die unterschiedliche Verwendung aus verschiedenen Branchen gibt weitere Anregungen.

Aktuelle Beispiele für die Anwendung des QR-Code

Das erste Beispiel stammt aus der Lebensmittel-Branche bzw. dem Einzelhandel. Konkret geht es um die REWE-Supermärkte. Dort soll man einfach per QR-Code bezahlen können [23]. Laut dieser Pressemitteilung soll dies so funktionieren:

„Das Bezahlen über Yapital ist denkbar einfach: Der Kunde registriert sich einmalig mittels Smartphone oder Webbrowser und installiert die kostenlose und passwort-geschützte Yapital-App auf seinem Smartphone. Mit der Yapital-App scannt der Kunde dann lediglich einen auf dem Kassenterminal angezeigten QR-Code ab, der den Kaufbetrag enthält und bestätigt die Zahlung. Die Transaktion geschieht in Echtzeit.“ [23]

Wer Haustiere besitzt, wird dies eventuell kennen. Auf einmal sind sie einfach weg. Eine Situation, die manche Kindertränen kullern lassen. Dafür zeigt dieses Video eine Lösung [24].

Für kulturelle Einrichtungen interessant ist das nächste Beispiel rund um den QR Code. Bekannt sind sie. Nicht nur in der Stadt selbst, sondern „über die Landesgrenzen“ hinaus. Die Rede ist von den „Filmnächte Dresden“. Dieses Video zeigt, wie der QR Code sinnvoll genutzt werden kann [25].

Wer noch weitere sehr unterhaltsame Beispiele für den QR-Code wünscht, findet diese sehr ansprechenden Beispiele für den QR Code bei QR Code Generator [19].

Twitter schaltet neues Feature QR-Code frei

Twitter spürt den Druck der aktuell erfolgreichen Social-Media-Plattform Snapchat. Denn der Kurznachrichtendienst schaltete ein neues Feature frei, welches Nutzer von Snapchat bekannt ist. Wer auf Twitter neue Accounts finden will, dem stehen viele Wege zur Verfügung. Sei dies durch E-Mail oder den User-Name. Jetzt bietet der Kurznachrichtendienst eine weitere Möglichkeit an, um neue Twitteratis zu finden. Ab sofort steht ein QR-Code zur Seite. Ziel der neuen Funktion ist durch Scannen eines QR-Codes neue Twitteratis aufzufinden und zu folgen.

Wo befindet sich dieser QR-Code von Twitter

Interessant ist, dass diese neue Funktion kein Update der Twitter-App. benötigt. In der mobilen App des Kurznachrichtendienstes befindet sich unter Einstellung die Option QR-Code. Darauf klicken und schon erstellt sich der oben gezeigte QR-Code. Anschließend lässt sich dieser QR-Code von Twitter speichern. Dessen ungeachtet findet sich die selbe Prozedur auch auf Snapchat.

Fazit für den QR-Code im Marketing: Ist dieser genial oder überflüssig?

Unter dem Strich ist festzuhalten, dass der QR-Code bereits in Unternehmen schon längere Zeit zum Einsatz kommt. Dennoch zeigt sich, dass der QR-Code im Marketing einen schweren Stand besitzt. Insbesondere fehlt die kreative Darstellung. Jedenfalls zeigen dies die Platzierungen auf zum Beispiel Plakaten, die zum größten Teil dilettantisch erfolgen.

Einerseits findet der QR-Code im Marketing kaum Einzug. Andererseits zeigt sich, dass der QR-Code in Social Media auf eine gewisse Einsatzbereitschaft trifft wie das Beispiel aus dem Hause Twitter zeigt. Ob der QR-Code dadurch eine Renaissance erfährt, bleibt abzuwarten.

Wohin geht die Reise von dem QR-Code?

Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung über den QR-Code [26]. Gegenwärtig steigt der Bekanntheitsgrad und die alltägliche Verwendung nimmt ebenso zu. Demgemäß stellt sich die Frage: Entwächst der QR-Code den Kinderschuhen? Was meinst Du?

Ein anderes aktuelles Beispiel für den Einsatz des QR-Code als QR-Rechnung findet sich in der Schweiz wie dieser Artikel zeigt [27].

Wie denkst Du über den QR-Code im Marketing? Setzt den QR-Code ein und nutzt ihn selber? Schreibe mir Deine Erfahrung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Februar 2019:

[1] Erklärung von QR-Code auf Wikipedia
[2] Wenig Begeisterung für QR-Codes
[3] Per Smartphone zur Baukultur: Berliner Architekturführer jetzt mit QR-Codes
[4] Neue Studien zur QR-Code Nutzung
[5] Die Brücke zwischen Offline und Online: So zahlen sich QR-Codes aus
[6] QR-Codes bleiben wohl immer in den Kinderschuhen.
[7] Heiß umstritten: QR-Codes im Mobile Recruiting
[8] QR-Codes im Content-Marketing – die Probleme aus Sicht der IT-Sicherheit (Offline; ehemals exploreb2b.com)
[9] Das Problem mit den QR Codes – Scott Stratten
[10] Eight best practice tips for using QR codes in marketing
[11] Erklärung von Landing Page auf Wikipedia
[12] ALIQUA-Naturkosmetik eröffnet virtuelle Shops in Deutschland
[13] QR-Code-Shoppen im Duty-Free-Bereich.
[14] New QR Code Guidelines: How Do They Affect Your Business?
[15] Entstehung des QR Codes für die Automobillogistik
[16] Welche Informationen erhoffen Sie sich vom Scannen eines QR-Codes?
[17] Wo sind Ihnen QR-Codes bisher aufgefallen?
[18] Die Geschichte des QR-Codes
[19] QR Code Generator
[20] Wikipedia — vCard
[21] QR Code and 2D Code Generator
[22] QRCode-Monkey
[23] REWE Group steigt im November mit Yapital ins Mobile Payment ein
[24] Find your dog with QR Code Dog Tags
[25] Filmnächte Dresden mit Feedbackstr
[26] [Studie] QR-Code-Marketing – Die Wirkung von QR-Codes in der Außenwerbung
[27] QR-Rechnung kommt im Juni 2020: So sieht sie aus und das ist wichtig

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