Facebook

Eine Social-Media-Strategie ohne Facebook mit seinen Social-Media-Plattformen wie Instagram sowie Facebook Messenger und WhatsApp ist höchstwahrscheinlich unrealistisch und unvollständig. Immerhin nutzen Milliarden an Menschen alltäglich mindestens einen Dienst aus dem Hause Zuckerberg. Gleichzeitig wurde die hauseigene Social-Media-Plattform im Laufe der Zeit sehr umfangreich und komplex. Folglich experimentiert Facebook stetig zur Verbesserung und Optimierung seiner Social-Media-Plattformen. Dementsprechend bietet eine Strategie für all diese Social-Media-Plattformen für Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten zur Gewinnung von Leads und Kunden sowie für die Produktentwicklung und den Support. Dies bedeutet jedoch auch, dass Unternehmen diese Möglichkeiten aktiv nutzen.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Unter diesem Schlagwort findest Du zahlreiche Artikel, die Neuigkeiten zu all den genannten Social-Media-Plattformen vorstellen. Gleichzeitig findest Du Artikel, die Dir Tipps zur besseren Nutzung geben oder Best Practices zum Nachmachen vorstellen. Sei dies rund um die organische Reichweite oder der Einsatz von Facebook Ads oder die clevere Nutzung der Gruppen oder neue Funktionen. Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

Social-Media-Bildgrößen für Posts und Ads in 2025

Social-Media-Bildgrößen für Posts und Ads in 2025 150 150 Ralph Scholze

Entdecke in unserem ultimativen Leitfaden zu den aktuellen Social-Media-Bildgrößen und Anzeigen-Formaten alles, was Du wissen musst,, um optimale Bilder für verschiedene Social-Media-Plattformen zu erstellen und zu teilen.

Von Instagram über LinkedIn und TikTok sowie YouTube, Pinterest bis hin zu Facebook – Du findest hier nützliche Informationen, um Social Media Marketer dabei zu unterstützen, die Anforderungen zu verstehen und fundierte Entscheidungen bei dem Erstellen und Veröffentlichen von Bildern und Werbeanzeigen in Social Media zu treffen.

Ein ganz besonderer Tipp: Wenn Du diesen Artikel nicht lesen willst, dann lade Dir unser aktuelles Whitepaper ohne Anmeldung herunter. Damit hast Du all die aktuellen Bildgrößen für Social Media jederzeit auf Deinem Rechner griffbereit. Du findest den Link zu diesem Whitepaper einige Zeilen weiter unten im Artikel.

Inhaltsverzeichnis rund um das Thema: Social-Media-Bildgrößen für Posts und Ads in 2025

Dich erwarten in diesem Artikel zu den aktuellen Bildgrößen in Social Media folgende Schwerpunkte:

  1. Einführung in die Wichtigkeit von optimierten Bildgrößen für Social-Media-Posts und Werbeanzeigen (Ads)
  2. Optimale Instagram-Bildgrößen
  3. LinkedIn und seine verschiedenen Bildgrößen
  4. Die aktuellen Bildgrößen für Facebook
  5. Tipps zur Erstellen und Optimieren von Bildern für Social Media und Deine erfolgreiche Social-Content-Strategie
  6. Fazit zu den aktuellen Social-Media-Bildgrößen: Von Posts bis Werbeanzeigen

Lade Dir das PDF zu den aktuellen Bildgrößen in Social Media herunter, ohne Deine Mail-Adresse angeben zu müssen! Darin findest Du noch weitere Tipps und Anregungen.

Einführung in die Wichtigkeit von optimierten Bildgrößen für Social-Media-Posts und Werbeanzeigen (Ads)

Zuerst kann ich die enorme Wichtigkeit von optimierten Bildgrößen für Deine Posts und Werbeanzeigen in Social Media wie Instagram oder LinkedIn gar nicht genug betonen. In einer Welt wie Social Media, in der visuelle Inhalte eine ganz zentrale Rolle im Marketing spielen, sind sehr gut gestaltete und richtig dimensionierte Bilder entscheidend für den Erfolg Deiner Social-Media-Strategie. Folglich erläuterte ich Dir in diesem Leitfaden die hohe Bedeutung von optimierten Bildgrößen für verschiedene Social-Media-Plattformen. Ferner gebe ich Dir noch einige wertvolle Tipps zur Erstellung und Freigabe von Bildern zum Ausprobieren mit.

Darum sind optimierte Bildgrößen in Deiner Social-Media-Strategie erfolgsrelevant

Einerseits benötigt das Optimieren seiner Bilder und Videos für Social Media teilweise viel Zeit. Andererseits hat dieses Optimieren Vor- und Nachteile. Diesen widme ich mich jetzt ganz kurz.

Auswirkungen von nicht optimierten Bildern auf Deine Social-Media-Präsenz

Wenn Du Deine Bilder und Videos für Social Media nicht optimierst, dann sparst Du viel Zeit ein. Jedoch können die nicht optimierten Bilder zu verzerrten Darstellungen, unscharfen Inhalten oder abgeschnittenen Bildern führen. Infolgedessen leitet Deine Glaubwürdigkeit. Zugleich beeinträchtigt dies die Attraktivität Deiner Beiträge, so dass Deine Social-Media-Posts kaum (kostenlose, organische) Reichweite generieren. Entsprechend reduziert sich neben der Reichweite höchstwahrscheinlich die Interaktionsrate und Deine Markenpräsenz nimmt ab.

Vorteile optimierter Bildgrößen für Deine erfolgreiche Markenpräsenz in Social Media

Dementgegen steigt Deine Markenpräsenz, wenn Du die Zeit in das Optimieren Deiner Bilder für Deine Social-Media-Posts und Werbeanzeigen investierst [1]. Abgesehen davon sehen Deine Beiträge in den sozialen Netzwerken wesentlich professioneller aus. Deine Botschaften sind ansprechender präsentiert. Folglich stärkt dies die Glaubwürdigkeit in Dein Unternehmen und Deine Marke. Ferner gewinnen Deine Beiträge auf Instagram & Co. die Aufmerksamkeit Deiner Fans und Zielgruppe. Unter dem Strich steigen die Reichweite und Interaktionsrate. Dadurch stellt sich der gewünschte Erfolg für Deine Social-Media-Maßnahmen und -Strategie [2] ein.

Optimale Instagram-Bildgrößen

Wenn Du selbst auf Instagram aktiv bist, dann kennst Du die zahlreichen Content-Formate wie:

  • Beiträge,
  • Carousell,
  • Profilbild,
  • Story,
  • Story-Highlight,
  • Reel,
  • Reel-Thumbnail und
  • Instagram-Ads.

Tipps zum Erstellen von ansprechenden Beitragsbildern auf Instagram

Ich gebe Dir gleich noch einige Tipps für Deine Instagram-Beiträge mit:

  • Nutze den Platz optimal, um visuell ansprechende Inhalte im Sinne Deiner Marke zu präsentieren!
  • Achte auf eine konsistente Bildästhetik, um das Markenimage zu stärken und den Wiedererkennungswert zu steigern!
  • Verwende für die bestmögliche Darstellung das jpg-Format in bester Qualität!

Story-Beiträge auf Instagram

Story-Beiträge bieten eine sehr dynamische und einzigartige Möglichkeit, um temporäre Inhalte zu teilen. Die optimale Größe für Deine Instagram-Story-Beiträge beträgt 1080 x 1920 Pixel im Hochformat.

Kreative Ideen zur Gestaltung ansprechender Story-Beiträge

Entsprechend seiner besonderen Merkmale bietet die Instagram-Story einzigartige Möglichkeiten. Daher folgenden jetzt Anregungen für Deine erfolgreichen Instagram-Stories:

  • Nutze die nteraktive Elemente wie Umfragen oder Fragen! Damit förderst und steigerst die Interaktion Deiner Follower. Instagram „belohnt“ dies mit mehr kostenloser (organischer) Reichweite.
  • Verwende Story-Beiträge, um hinter die Kulissen zu blicken und die Persönlichkeit der Marke zu zeigen. Dieser „Behind-the-Scenes“-Content (bzw. Making-of-Content) weckt die Neugierde Deiner Fans auf diesen exklusiven Einblick.

LinkedIn und seine verschiedenen Bildgrößen

Im Gegensatz zu Instagram [3] existieren bei der Business-Plattform LinkedIn [4] zum größten Teil andere Bildformate. Dies gilt sowohl für die LinkedIn-Posts genauso für die Werbeanzeigen auf LinkedIn [5].

Profilbild auf LinkedIn: Seine Maße

Das Profilbild auf LinkedIn ist entscheidend für die professionelle Präsenz einer Person oder Marke. Denn ein professionelles Profilbild baut Vertrauen bei den Menschen und Fans auf sowie stärkt die Glaubwürdigkeit signifikant. Es ist meistens der erste Eindruck, den andere von Deinem Profil gewinnen. Damit ist dies ein Touchpoint in der Customer Journey [6] Deiner Zielgruppe auf LinkedIn und in Social Media.

LinkedIn empfiehlt für das Profilbild die Abmessungen 400 x 400 Pixel. Empfehlenswert sind die beiden Bildformate jpg oder png für das Profilbild.

Hintergrundbild bei einem LinkedIn-Account

Wenn Du nur auf Instagram aktiv bist, dann ist Dir das Hintergrundbild unbekannt. Auf vielen Social-Media-Plattformen existiert dieses Hintergrundbild bei einem Social-Media-Account (Profil, Seite). Jenes Hintergrundbild bietet Dir die Möglichkeit, Deine Persönlichkeit oder die Werte Deiner Marke zu präsentieren.

Dafür setzte die optimale Größe für das Hintergrundbild ein; die Größe beträgt 1584 x 396 Pixel. Wie bei dem Profilbild empfiehlt LinkedIn das Verwenden des jpg- beziehungsweise png-Formates.

Tipps zur Auswahl eines professionellen Hintergrundbildes für Deinen LinkedIn-Account

  • Nutze das Hintergrundbild gezielt, um die Markenwerte oder die Vision Deiner Marke präsent zu kommunizieren!
  • Achte darauf, dass das Bild in Verbindung mit dem Profilbild eine kohärente visuelle Darstellung für einen starken Eindruck bietet!
  • Überprüfe das Hintergrundbild auf Deinem Smartphone für bestmögliche Darstellung und Lesbarkeit!

Wenn Du an LinkedIn Ads interessiert bist, dann empfehle ich Dir dieses Whitepaper jetzt herunterzuladen.

Die aktuellen Bildgrößen für Facebook

Facebook besitzt viele Parallelen zu LinkedIn.

Profilbild bei einem Facebook-Account

Das Profilbild ist ein zentrales Element einer Facebook-Seite und damit einer Marke. Die optimale Größe für ein Profilbild beträgt 180 x 180 Pixel. Die beste Bildqualität für Dein Profilbild auf Facebook erzielst Du mit dem bereits bekannten jpg- beziehungsweise png-Format.

Tipps zur Auswahl des richtigen Profilbildes auf Facebook

Mit diesen Tipps stärkst Du auf Facebook das Vertrauen in Dein Unternehmen:

  • Verwende ein sehr gut erkennbares Logo oder ein Bild, das Deine Markenidentität klar und eindeutig kommuniziert.
  • Stelle sicher, dass das Bild selbst in kleiner Größe klar und deutlich erkennbar ist.

Titelbild auf Facebook

Wie auf LinkedIn bietet das Titelbild die Möglichkeit, Deine Markenpersönlichkeit visuell zu präsentieren. Dafür empfiehlt sich die folgende Abmessungen für das Titelbild auf Facebook von 820 x 312 Pixel. Ferner setze wieder das jpg- oder png-Format ein, um die Bildqualität zu erhalten.

Best Practices für das Erstellen ansprechender Titelbilder auf Facebook

Zuerst gilt festzuhalten, dass das Titelbild auf Facebook wie bei all den anderen Social-Media-Plattform eine sehr große Rolle zur Kundengewinnung spielen kann. Daher folgende Anregungen:

  • Nutze Titelbild gezielt, um Deine Markenwerte oder aktuelle Marketingkampagnen zu präsentieren!
  • Weiterhin solltest Du darauf achten, dass das Bild selbst auf mobilen Geräten sehr gut sichtbar ist. Immerhin nutzen sehr viele Facebook-User dieses soziale Netzwerk an ihrem Smartphone unterwegs.

Tipps zur Erstellen und Optimieren von Bildern für Social Media und Deine erfolgreiche Social-Content-Strategie

Obwohl ich mich in diesem Blogartikel auf die aktuellen Bildformate in Social Media fokussiere, gebe ich Dir sehr gern folgende Tipps für Deine erfolgreiche Social-Content-Strategie mit.

Verwende hochwertige Bilder, die Du selbst erstellst

Die Qualität Deiner Bilder spielt eine entscheidende Rolle für ihre Wirkung in den sozialen Medien. Hochwertige Bilder wecken das Interesse Deiner Fans und Zielgruppe wecken. Zusätzlich stärkst Du das Vertrauen in Deine Marke.

Empfehlungen zur Auswahl hochwertiger Bilder

Viele Menschen nutzen Social Media per mobile Geräte wie Smartphone und Tablet. Einerseits variieren die Display-Größen sehr start. Andererseits unterscheidet sich die Qualität der Display je Hersteller. Daher achte auf eine ausreichende Auflösung. Damit gewährleistest Du eine klare Darstellung auf verschiedenen Bildschirmen.

Weiterhin verwende Bilder, die zu Deiner Markenidentität passen sowie die gewünschte Stimmung und Bildsprache vermitteln.

Nutze Tools zum Optimieren Deiner Bilder für Social Media

Ganz ehrlich: Es existiert eine Vielzahl von Tools zur Größenanpassung und Formatierung von Bildern. Sehr viele Social-Media-Verantwortliche nutzen zum Beispiel Canva [7]. Wir nutzen intern Affinity [8] und Pixelmator Pro [9] als Tools zum Bearbeiten von Bildern.

Fazit zu den aktuellen Social-Media-Bildgrößen: Von Posts bis Werbeanzeigen

Zuerst ist festzuhalten, dass die richtigen Bildgrößen und Bild-Formate entscheidend für Deine effektive Social-Media-Präsenz und Deine Marketingmaßnahmen [10] sind.

Erst durch das Verwenden optimierter Bilder stärkst Du für Deine Marke die Glaubwürdigkeit. Parallel förderst Du die Interaktion mit Deiner Zielgruppe fördern. Unter dem Strich steigerst Du dadurch den Erfolg Deiner Social-Media-Strategie signifikant.

Beordernd wichtig und im Alltag herausfordernd ist, die spezifischen Anforderungen jeder Social-Media-Plattform zu verstehen. Jedoch ist dies die Grundlage, damit Du professionelle und ansprechende Bilder für Social Media erstellen kannst.

In Zukunft ist zu erwarten, dass sich die Anforderungen an Bildgrößen und Formate in sozialen Medien weiterentwickeln werden, um den sich verändernden Nutzerverhalten und technologischen Entwicklungen gerecht zu werden. Daher solltest Du zum Beispiel als Social-Media-Marketer stets auf dem Laufenden bleiben. Dadurch bist Du in der Lage, frühzeitig und wohl vor der Konkurrenz Deine Strategie und Maßnahmen für Social Media und Deinen Social-Content [11] anzupassen. Folglich bleibst Du weiterhin in und mit Social Media erfolgreich.

Hast Du Dir bereits den Leitfaden über die aktuellen Bildgrößen in Social Media heruntergeladenen? Wenn ja, dann schreib doch gleich Deine Meinung über diesen Leitfaden mit seinen Extra-Tipps unten als Kommentar für unseren Austausch! Ich bin neugierig auf Deine Meinung.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 24. Januar 2025:

[1] Social-Media-Kampagnen für B2B-Unternehmen
[2] Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen
[3] Instagram-Management betreuen für B2B-Unternehmen
[4] LinkedIn-Content-Strategie-Prozess bis zum Gewinnen neuer Kunden
[5] Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Ads-Kampagnen
[6] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[7] Canva: Startseite
[8] Affinity: Startseite
[9] Pixelmator Pro
[10] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[11] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Verweildauer in Social Media laut aktueller Studie

Verweildauer in Social Media laut aktueller Studie 2000 1333 Ralph Scholze

Die Verweildauer in Social Media ist für viele Unternehmen und ihr B2B-Marketing enorm wichtig. Wer erfolgreich Social Media für sein Unternehmen einsetzen will, benötigt daher stetig aktuelle Insigths rund um das Verhalten der User in Social Media. Eine aktuelle US-Studie [1] liefert uns diese. Sie konzentriert sich auf die Verweildauer in Social Media mit den folgenden sozialen Netzwerken:

  • Facebook,
  • Instagram,
  • Snapchat und
  • TikTok.

Diese folgende Abbildung zeigt uns aus der erwähnten US-Studie ein neues Bild, wie die verschiedenen Altersgruppen bzw. Generationen Social Media in naher Zukunft immer stärker nutzen werden. Demzufolge kommt auf uns Social-Media-Manager bzw. Marketingverantwortliche eine neue Herausforderung zu. In Social Media entwickelt sich ein neuer demografischer Trend. Abgesehen von diesen aktuellen Social-Media-Fakten ist wissenswert, dass sich jene Studie auf US-Bürger bezieht. Dennoch sehe ich für lokale, regionale und nationale Unternehmen und ihre eigene Social-Media-Strategie [2] neue Aufgaben und Chancen am Horizont aufziehen.

Daher schreibe ich diesen Artikel, damit Du für Deine Social-Media-Strategie mögliche Anpassungen frühzeitig integrieren kannst; eventuell mit uns [3].

Verweildauer in Social Media laut aktueller US-Studie nach Alter

Wenn Du gleich diese Zahlen anschaust, dann bemerkst Du für die nahe Zukunft bezüglich der Verweildauer auf Facebook, Instagram, TikTok und Snapchat etwas merkwürdiges.

Einerseits gewinnt Facebook bis 2028 aus der Generation-Z mehr als 8 %; noch einmal: Aus der Generation Z [4]. Andererseits steigt der Anteil der Boomer-Generation auf TikTok um 10,5 % bis nächstes Jahr.

Ganz ehrlich: Wer soll dies verstehen?

Diese Abbildung zeigt die aktuelle Verweildauer in Social Media laut einer aktuellen US-Studie von EMARKETER auf Facebook, Instagram und TikTok sowie Snapchat nach Alter.

Quelle: webpixelkonsum (Verweildauer in Social Media laut aktueller US-Studie von EMARKETE)

Wer hätte dies gedacht, dass Facebook für die GenZ immer mehr an Attraktivität gewinnt? Bis 2028 wird erwartet, dass der Anteil der Generation Z auf Facebook auf 56,9 % steigt. Bei genauerer Betrachtung interessiert diese Generation Z auf Facebook vor allem Funktionen, die andere Plattformen gar nicht anbieten. Zum Beispiel sind dies die Gruppen auf Facebook und der Facebook-Marktplatz.

Während TikTok in den ersten Jahren vor allem bei der Generation Z sehr beliebt war, findet hier ebenfalls ein interessanter Wandel statt. Denn TikTok gewinnt immer mehr an Popularität bei der älteren Generation. Demnach soll die Anzahl der Nutzer über 50 Jahren bis zum nächsten Jahr um 10,5 % steigen. Demnach könnte der einfache Zugang zu TikTok — wie die Anfänge bei Instagram — ein Hauptgrund für diesen starker Zuwachs dieser Generation sein.

Unter dem Strich zeigt diese und weitere aktuelle US-Studien [5, 6] einen Trend in der USA. Die Herausforderungen an eine erfolgreiche Social-Media-Strategie nehmen zu. Wenn Du Unterstützung wünschst, dann meld Dich bei mir oder vereinbare einen persönlichen Online-Termin.

Wie denkst Du über diese spannenden Einblicke in die Verweildauer auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen? Schreib Deine Meinung gleich unten als Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. August 2024:

[1] Average Daily Time Spent With Social Networks by US Adults, by Age, 2024 (hrs:mins)
[2] Plane Deine Social-Media-Strategie anhand dieser 4 Phasen
[3] Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen
[4] Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie
[5] US adults spend most social media time on Facebook—but not Gen Z
[6] Facebook Attracts Gen Z Users While TikTok’s Boomer Audience Grows

Titelbild auf webpixelkonsum Dresden Serienbild 6

Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie

Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Im B2B-Marketing ist die Kampagnen-Strategie des Retargeting ein effektives Mittel, um Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.

Inhaltsverzeichnis rund um das Thema: Re-Targeting im B2B-Marketing, um mehr Kunden zu gewinnen und Umsatz zu steigern

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Kampagnen-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Retargeting für B2B-Unternehmen: Eine vielversprechende Marketingtaktik für mehr Kunden und Umsatz
  2. Was ist Retargeting und warum ist es wichtig?
  3. Strategien für erfolgreiches Retargeting im B2B-Marketing
  4. Best Practices für effektives Retargeting
  5. Erfolgsfaktoren für eine effiziente Retargeting-Strategie
  6. Wann sind B2B-Retargeting-Strategien erfolgreich?
  7. Warum Retargeting Ads für B2B so wichtig sind?
  8. Fazit zu Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie

Retargeting für B2B-Unternehmen: Eine vielversprechende Marketingtaktik für mehr Kunden und Umsatz

Diese vielversprechende Marketingtaktik zielt darauf ab, potenzielle B2B-Kunden, die bereits Interesse an Deinem Angebot (Produkt oder Dienstleistung) zeigten, erneut anzusprechen. Ferner erhalten sie gezielt relevante Informationen mittels dieser Marketingmaßnahme.

Durch die gezielte Ansprache verbesserst Du zum Beispiel Deine Conversion-Raten. Gleichzeitig steigest Du die Effizienz Deiner Marketingkampagnen. Zudem ermöglicht erfolgreiches Re-Targeting, Deine Zielgruppe und Deine Kunden stärker an Dein Unternehmen zu binden. Ferner baust Du langfristige Beziehungen zu Geschäftspartnern auf. Bestimmt weißt Du selbst, dass diese langfristigen Kunden-Beziehungen im B2B enorm wichtig sind für den Erfolg in Deinem B2B-Marketing.

Daher entdecke selbst in diesem Artikel, was Du über B2B-Retargeting-Kampagne wissen willst. Von bewährten Strategien über Best Practices bis hin zu Erfolgsfaktoren erhältst Du Einblicke und praktische Anleitungen für Dein erfolgreiches Kampagnen-Management als B2B-Unternehmen.

Egal, ob Du erst mit einer Marketing-Kampagne startest oder bereits Erfahrungen mit einer B2B-Retargeting-Strategie besitzt, dieser Leitfaden bietet Dir wertvolles Wissen für Deinen Marketing-Mix, damit Du Deine B2B-Marketingstrategie und Deine Werbung auf das nächste Level heben kannst. Denn manche dieser Tipps von mir minimieren Deine Kosten (zum Beispiel den Streuverlust). Andere steigern Deinen Umsatz und damit hoffentlich Deinen Gewinn.

Erfolgreiches und hervorragend, geplantes Re-Targeting im B2B-Marketing schafft Wettbewerbsvorteile, die meiner Meinung nach jedes B2B-Unternehmen gezielt einsetzen sollte.

Was ist Retargeting und warum ist es wichtig?

Retargeting ist wie das Targeting [1] eine äußerst wichtige Strategie im B2B-Marketing, um potenzielle Kunden zu erreichen, die zuvor Interesse an Deinen Produkten oder Dienstleistungen zeigten. Ferner können erfolgreiche Retargeting-Kampagnen nicht nur Konzerne realisieren, sondern ebenso der Mittelstand bzw. mittelständische Unternehmen (KMU) aus allen B2B-Branchen.

Es ermöglicht Deinem B2B-Unternehmen, in zum Beispiel Social Media gezielt Anzeigen an jene Interessenten zu schalten, wenn sie andere Websites wie diese Deiner Konkurrenten besuchen. Durch die personalisierte Ansprache erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass diese Interessenten zu Kunden Deines Unternehmens werden. Auf diese Weise hilft Retargeting Dir dabei, Deinen Marketing-Mix [2] und damit Deine Marketinginvestitionen effizienter einzusetzen. Folglich steigerst Du für Dein B2B-Marketing den Umsatz.

Eine Definition von Retargeting

Retargeting ist eine bekannte Werbestrategie. Sie zielt darauf ab, potenzielle Kunden anzusprechen, die eine Webseite besucht, aber keine konkreten Aktionen durchführten. Beispielsweise sind eine solche konkrete Aktion ein Kauf oder eine Anmeldung zum Newsletter. Durch das Platzieren gezielter Anzeigen sprechen Unternehmen diese Interessenten erneut an. Gleichzeitig sollen sie ermutigt werden, die vorher besuchte Webseite erneut zu besuchen und dort die gewünschte Aktion in unserem Sinne erfolgreich zu beenden.

Die Bedeutung von Retargeting im B2B-Marketing

Retargeting ist ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mix in B2B-Unternehmen. Einerseits ermöglicht es Dir, im Rahmen Deines Streuplans die kostenintensiven Streuverluste zu minimieren [3] und damit Dein Kampagnen-Ziel [4] zu erfüllen. Andererseits bist Du mit erfolgreichem Re-Targeting in der Lage, Deine B2B-Marketing-Kampagnen gezielter auf Deine B2B-Zielgruppe (Summe aller potenziellen Kunden) auszurichten.

Besonders im B2B-Bereich, wo die Lead-Generierung [5] und die Kundengewinnung entscheidend sind, trägt optimiertes Retargeting dazu bei:

  • Deinen Traffic auf eine korrekte Webseite zu steigern,
  • die Kampagnen-Kosten bezogen auf Dein konkretes Kampagnenziel zu minimieren,
  • qualifizierte Leads für Dein Lead-Management zu generieren und
  • die Konversionsraten zu steigern.

Strategien für erfolgreiches Retargeting im B2B-Marketing

Um das Retargeting effektiv für Deine Marketingkampagnen zu gestalten [6], solltest Du für Dein B2B-Marketing einige bewährte Strategien berücksichtigen. Immerhin verfolgst Du bestimmt das Ziel, neue Kunden zu gewinnen und damit Deinen Umsatz zu steigern. Ferner unterliegt Dein Kampagnenbudget definierten Kennzahlen (KPI’s [7]), die Du mit Deiner B2B-Marketingkampagne zu erfüllen hast, so dass dieses Kampagnenbudget effizient und effektiv einzusetzen ist.

Demzufolge gilt es in einem ersten Schritt, klare Ziele [8, 9] für Deine Retargeting-Kampagne festzulegen. Abgesehen davon definiere in dem nächsten Schritt eine klare Segmentierung Deiner B2B-Zielgruppe. Durch das Einsetzen von relevanten und ansprechenden Anzeigen (zum Beispiel Social Ads auf LinkedIn [10]) sowie einer individuellen Ansprache Deiner Zielgruppe kannst Du die Effektivität des Retargeting erhöhen.

Ferner ist es ratsam, die Leistung der Retargeting-Kampagnen regelmäßig zu überwachen. Infolgedessen bist Du permanent über Deinen Verlauf Deiner Kampagnen im Bilde. Wenn Du als B2B-Unternehmen zum Beispiel Kampagnen in LinkedIn realisierst, kannst Du anhand der gewonnen Daten und Analysen Deine laufende B2B-Kampagne optimieren.

Darüber hinaus kannst mittels der erfolgreichen Integration von personalisierten Inhalten und Angeboten die Conversion-Rate steigern. Folglich gewinnt Du neue Kunden oder bindest Du Deine Kunden intensiver an euer B2B-Unternehmen.

Ebenso wichtig für Deine Organisation rund um Deine Retargeting-Kampagnen ist eine nachvollziehbare Struktur Deiner Kampagnennamen [11].

Schließlich ist es wichtig, die Datenschutzbestimmungen zu beachten. Ferner ist von großer Bedeutung, transparent mit den Nutzern zu kommunizieren, um das Vertrauen in Deine B2B-Marke zu stärken. Durch die Berücksichtigung dieser Strategien vermeidest Du unnötige Kosten und damit das Verschwenden von wertvollen Ressourcen. Jene kannst Du in Deinem B2B-Marketing viel besser in andere erfolgsversprechende Marketingmaßnahmen investieren.

Du siehst, das Potenzial von Re-Targeting im B2B-Marketing ist enorm. Dennoch sind einige weitere wichtige Aufgaben zu lösen, damit sich dieses Potenzial in Deiner Marketingstrategie entfaltet.

Segmentiere Deine B2B- Zielgruppe für erfolgreiche Retargeting-Kampagnen

Eine effektive Retargeting-Strategie erfordert ein sorgfältiges segmentieren Deiner Zielgruppe. Durch die Analyse des Nutzerverhaltens auf der Website können Unternehmen ihre Besucher in verschiedene Segmente einteilen. Anschließend erstellst Du personalisierte Retargeting-Anzeigen, die auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse der einzelnen Segmente fokussiert sind [12, 13].

Erstelle ansprechende und eindeutige Retargeting-Anzeigen in Deinem B2B-Marketing-Mix

Das Erstellen ansprechender Retargeting-Anzeigen ist entscheidend für Deinen Kampagnenerfolg im B2B. Dadurch gewinnst Du in der Regel mit wenig Kosten die Aufmerksamkeit Deiner B2B-Zielgruppe. Kreativ gestaltete Anzeigen mit überzeugenden Botschaften und attraktiven Angeboten können dazu beitragen, das Interesse der Nutzer zu wecken und sie zur erneuten Interaktion mit Deiner B2B-Marke zu bewegen.

Auswahl der richtigen Plattformen für Retargeting-Kampagnen

Im Grunde genommen spielt jetzt die Mediaplanung [14] mit ihrem Einkauf der Werbeplätze [15] ihre Hauptrolle. Schließlich ist die Auswahl der richtigen Plattform erfolgsentscheidend für Deine Retargeting-Kampagnen. Je nach den Präferenzen und dem Verhalten Deiner Zielgruppe kannst Du Retargeting-Ads auf verschiedenen Kanälen wie LinkedIn oder Instagram schalten, um eine maximale Reichweite und Wirkung zu erzielen.

Best Practices für effektives Retargeting

Wenn Du die folgenden Best Practices für effektives Retargeting in Deiner Marketingstrategie und Deinem Kampagnenmanagement einsetzt, dann stellt sich der Erfolg fast von allein ein.

Nutze ansprechende Inhalten

Um das Interesse der Zielgruppe zu wecken, gilt ansprechenden Content zu erstellen. Dafür stehen Dir sehr verschiedene Modelle zur Auswahl. Jene zu wissen, erleichtert Dir das Erstellen von werbewirksamen Content. Jedenfalls sind die aktivierenden Faktoren rund um die Werbewirkung ein solches Modell. Dafür erstellten wir ein Whitepaper, welches Du direkt und damit ohne eintragen einer Mail-Adresse herunterladen kannst: Whitepaper zu den aktivierenden Faktoren rund um die Werbewirkung.

Die Nutzung von kreativen und ansprechenden Inhalten in Retargeting-Anzeigen ist entscheidend, um das Interesse Deiner Zielgruppe zu wecken. Visuell ansprechende Bilder, überzeugende Texte und relevante Call-to-Action-Elemente tragen dazu bei, die Werbewirksamkeit Deiner Retargeting-Kampagnen zu steigern.

Kontinuierliches Optimieren Deiner Retargeting-Kampagnen

Im Grunde genommen verbesserst Du Deine Retargeting-Kampagnen durch stetiges optimieren. Dieses erfolgt:

  • auf der Basis von Leistungsdaten und Nutzerfeedback,
  • durch das Testen verschiedener Anzeigenvarianten auch in Social Media,
  • das Anpassen von Zielgruppensegmenten sowie
  • durch das Optimieren Deiner Gebotsstrategien.

Folglich steigerst und maximierst Du die Effektivität Deiner Retargeting-Kampagnen. Dadurch erreichst Du Deine Marketing-Ziele bzw. B2B-Marketing-Ziele und kannst diese nachvollziehen sowie reproduzieren.

Einbindung von Cross-Device-Retargeting-Strategien

Mittels des Einbindens von Cross-Device-Retargeting-Strategien schaffst Du, Deine Nutzer über verschiedene Geräte hinweg zu erreichen und eine konsistente Ansprache sicherzustellen. Dafür sind Details über die Customer Journey [16] der eigenen Zielgruppe notwendig. Indem die Customer Journey über verschiedene Geräte hinweg berücksichtigt wird, stellst Du sicher, dass Deine Werbebotschaften zur richtigen Zeit und am richtigen Ort präsent sind.

Erfolgsfaktoren für eine effiziente Retargeting-Strategie

Bei der Entwicklung einer effektiven Retargeting-Strategie für Dein B2B-Marketing sind mehrere der folgenden Faktoren zu berücksichtigen.

Zunächst ist es entscheidend, Deine Zielgruppe klar zu definieren. Genauso solltest Du deren Verhalten sowie Interessen sorgfältig analysieren. Dies ermöglicht es Dir, maßgeschneiderte und relevante Werbebotschaften zu erstellen, die die Aufmerksamkeit Deiner gewünschten Zielgruppe auf sich ziehen. Das Marketing-Framework — AIDA — lässt grüßen.

Des Weiteren ist eine kontinuierliche Überwachung und Analyse der Kampagnenleistung unerlässlich. Jedoch steigt deren Aufwand, je mehr Werbeträger und Marketing-Instrumente Du für Deine Werbemaßnahme einsetzt. Nichtsdestotrotz ermöglicht dies, dass Du die Wirksamkeit der Strategie bewerten und gegebenenfalls Anpassungen zeitnah vornehmen kannst.

Zudem sollte eine sorgfältige Auswahl der eingesetzten Kanäle (Werbeträger) und Werbemittel erfolgen. Je mehr Werbekanäle, desto komplexer Deine Werbekampagne und anschließend Deine Retargeting-Werbemaßnahme. Daher empfehle ich an dieser Stelle auf die eigenen Ressourcen und Prozesse zu achten. Folglich erzielst Du eine eine optimale Reichweite und Wirkung für Deine Kampagne und Dein Retargeting im B2B-Marketing.

Schließlich ist die Frequenz der Werbeeinblendungen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Entweder willst Du Deine Netto-Reichweite oder Deine Brutto-Reichweite und damit die Kontakthäufigkeit maximieren. Dahinter existieren zwei verschiedene Ansätze. Diese beiden Ansätze sind am Ende Deiner Kampagne für Dein Kampagnen-Reporting bedeutsam. Auf jeden Fall kann eine übermäßige Häufigkeit mit Deinen Werbebotschaften zu einer Reizüberflutung der Zielgruppe führen, während zu wenig Präsenz die Effektivität der Retargeting-Strategie beeinträchtigen kann. Daher ist es entscheidend, eine ausgewogene und bestens abgestimmte Frequenz der Werbeschaltungen zu gewährleisten.

Sprich, der Spagat und gleichzeitig die Rolle rückwärts.

Messen, bewerten und analysieren von Retargeting-Ergebnissen

Das Messen und damit Gewinnen von Daten über die Retargeting-Ergebnisse und deren Analyse nach Mustern und Trends ist unerlässlich, um den Erfolg von Retargeting-Kampagnen zu bewerten. Anschließend bist Du in der Lage, zukünftige Strategien bestmöglich zu optimieren. Durch das Verfolgen von Kennzahlen wie Klickrate, Konversionsrate und Kosten pro Konversion gewinnst Du wertvolle Einblicke gewinnen, so dass sich die eigene Retargeting-Strategie auf der Basis von logischen Entscheidungen kontinuierlich verbessert.

Personalisierung von Retargeting-Botschaften

Das Personalisieren von Retargeting-Botschaften ist eine herausfordernde Aufgabe. Dennoch stellt dieses ein sehr starken Hebel für Deinen Kampagnenerfolg und damit für Deine Akquise-Kosten für neue Kunden dar. Bei komplexen Entscheidungsprozessen kann die endgültige Kaufentscheidung sehr lange dauern. Retargeting erreicht alle Kaufentscheider auf Kundenseite, wenn Du zum Beispiel Deine Werbebotschaften im Retargeting personalisierst. Dies erfolgt auf Basis von Nutzerinteressen, demografischen Merkmalen und vergangenen Interaktionen. Unter dem Strich steigerst Du die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Konversion. Durch das Nutzen von dynamischen Anzeigeninhalten und personalisierten Angeboten stellst Du eine individuelle Ansprache sicher und maximierst die Effektivität Deiner Retargeting-Kampagnen.

Datenschutzrichtlinien und Bestimmungen im Re-Targeting

Selbstverständlich achtest Du auf die Einhaltung der aktuellen Datenschutzrichtlinien und Bestimmungen, denn Du willst – genauso wie ich – erfolgreiche B2B-Kampagnen realisieren.

Gleichzeitig wahren wir dadurch bei unserer Zielgruppe das Vertrauen. Dieses stellt sehr oft eine bedeutsame Grundlage für die typischen, langfristigen Geschäftsbeziehungen in vielen B2B-Branchen dar.

Daher empfehle ich das Einhalten gültiger Gesetze bezüglich des Datenschutzes und gleichzeitig die transparente Kommunikation über das Verwenden von Nutzerdaten. Dadurch steigern wir mit wenig finanziellen Aufwand die Akzeptanz unserer eigenen Retargeting-Maßnahmen.

Wann sind B2B-Retargeting-Strategien erfolgreich?

B2B-Retargeting-Strategien sind dann erfolgreich für Dein Kampagnen-Management, wenn Du eine sehr professionelle Vorbereitung für Deine Retargeting-Kampagnen realisierst.  Eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche B2B-Retargeting-Strategien ist die genaue Kenntnis deiner Zielgruppe und ihrer aktuellen Bedürfnisse. Folglich weißt Du, welche Lösung Du für Deine B2B-Kunden erfolgsversprechend anbietet kannst. Beispielsweise nutzt Du dafür gezielt Anzeigen auf Social Media (zum Beispiel LinkedIn-Ads, Instagram-Ads oder Facebook-Ads), oder Out-of-Home-Kampagnen (OoH), auf dem Smartphone eine In-App-Kampagne oder TV-Kampagnen oder Print-Anzeigen.

Durch die Analyse des Nutzerverhaltens und die Segmentierung Deiner Zielgruppe erzielt Du einen großen Vorteil. Dieser Vorteil liegt darin, dass Du maßgeschneiderte Inhalte und Angebote erstellen kannst. Diese sind auf die individuellen Interessen und Bedürfnisse Deiner potenziellen Kunden hervorragend zugeschnitten. Zudem ist es entscheidend, die richtigen Kanäle für das Retargeting zu wählen, um Deine Zielgruppe effektiv zu erreichen. Darüber hinaus solltest Du die Performance Deiner Retargeting-Kampagnen regelmäßig überwachen und anpassen. Entsprechend stellst Du damit zu jeder Zeit sicher, dass sie die gewünschten Ergebnisse für Deine B2B-Marketingstrategie erzielen.

Warum Retargeting Ads für B2B so wichtig sind?

Retargeting-Anzeigen sind für B2B-Unternehmen von großer Bedeutung. Erstens bieten sie die Möglichkeit, potenzielle Kunden erneut zu erreichen, die bereits Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen zeigten. Zweitens kann gezieltes Retargeting die Markenpräsenz stärken und die Konversionsraten steigern. Drittens verbessern erfolgreiche Retargeting-Anzeigen die Kundenbindung, indem relevante Inhalte und Angebote erneut präsentiert werden. Letztendlich führt dies zu einer höheren Effizienz des Marketingbudgets und einer Umsatzsteigerung.

Fazit zu Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie

Insgesamt bietet Retargeting im B2B-Marketing eine leistungsstarke Chance für Deinen Marketing-Mix wie:

  • den Streuverlust in Deinen Kampagnenmaßnahmen zu minimieren,
  • Deine Marketingstrategie zu optimieren,
  • qualifizierte Leads für Dein Lead-Management zu generieren,
  • Kunden zu gewinnen und zu binden sowie,
  • mehr Umsatz zu erzielen.

Durch die gezielte Ansprache von Interessenten entlang ihrer Customer Journey bist Du in der Lage, das volle Potenzial des B2B-Retargeting für das Gewinnen von Marketing Qualified Leads [17] und Sales Qualified Leads [18] zu nutzen.

Mit einer fundierten Marketingstrategie, kreativen Inhalten und kontinuierlicher Optimierung kannst Du auch als mittelständisches B2B-Unternehmen das Retargeting nutzen. Wähle das passende Abrechnungsmodell für Deine Werbung und Marketing-Kampagnen [19] aus, und nutze den ROAS [20] für Deinen Kampagnenerfolg. Daher integriere das Re-Targeting in Deinen Marketing-Mix. Infolgedessen setzt Du mit einer professionell Re-Targeting-Strategie Dein Marketingbudget [21] optimal ein. Folglich erzielst Du Erfolge vor Deiner Konkurrenz.

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Retargeting im B2B-Marketing und in Deinem Kampagnen-Management?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 05. März 2024:

[1] Targeting im Marketing für erfolgreiche Kampagnen
[2] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[3] Streuverlust im Marketing und in der Werbung: Bedeutung und Tipps zum Minimieren
[4] Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?
[5] Lead Management für B2B-Unternehmen
[6] Werbung richtig einkaufen: Zeit und Geld sparen für Dein B2B-Marketing
[7] Social Media KPIs: Erfolg von Social Media messen
[8] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge
[9] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[10] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[11] Kampagnen und ihre Namensgebung: Anregungen für eine klare Kampagnenstruktur
[12] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[13] ABC-Kundenanalyse im B2B-Marketing: Mit der ABC-Analyse Kunden segmentieren
[14] Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing
[15] Werbung richtig einkaufen: Zeit und Geld sparen für Dein B2B-Marketing
[16] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[17] Was bedeuten Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing?
[18] Was bedeuten Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing?
[19] Abrechnungsmodelle für Werbung und Marketing-Kampagnen
[20] ROAS für Kampagnen im Online-Marketing und in Social Media: Nutzen und Berechnung
[21] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Mit diesen folgenden Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing stehen Dir wertvolle Werkzeuge zur Verfügung. Damit gewinnst Du mehr Vielfalt in Deinem Content-Marketing [1] und Deinen Social-Media-Posts [2].

Inhaltsverzeichnis rund um die Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Formeln folgende Schwerpunkte:

  1. Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
  2. Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?
  3. Fazit für den Einsatz dieser 5 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Ferner liegt der größte Vorteile dieser Content-Formeln für Dein Social-Media-Marketing und Content-Marketing darin, dass sich Dein Content in der „Content-Flut“ hervorhebt. Vor allem in Social Media wie Instagram oder LinkedIn ist dieser Vorteil für Dein Unternehmen extrem wertvoll, um vor der Konkurrenz neue Kunden und damit Umsatz zu gewinnen im Rahmen Deines Lead Managements [3].

Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Demzufolge nützen Dir diese 6 einfache Content-Formeln wenig, wenn Du noch kein Content-Management bzw. keine Content-Strategie besitzt. Gerade eine Content-Strategie ermöglicht Dir Deine Zielgruppe viel besser zu verstehen und zu erreichen. Dafür benötigst Du weniger Ressourcen gegenüber einer fehlenden Content-Strategie. Gleichzeitig kannst Du Deine Posts für Social Media besser planen, wofür ein Redaktionsplan [4] sehr hilfreich ist. Damit vermeidest Du spontan überlegen zu müssen, was Du für euer Unternehmen posten sollst.

Wenn Du bereits eine Content-Strategie verfolgst, dann helfen Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing enorm weiter. Ferner helfen sie Dir sogar in Deinem Community-Management. Folglich sind dank Deiner Content-Strategie Dein Content und Deine Social-Media-Beiträge kreativer. Demzufolge findet sie Deine Zielgruppe spannender und ansprechender, so dass der „Share of Voice“ stark steigt.

Diese 5 Content-Formeln sind kein Geheimnis, aber sie wirken auf geheimnisvolle Art & Weise aufgrund unserer menschlichen Psyche. Probier sie gleich aus!

Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?

Fangen wir an! Mit dem Klassiker im Marketing.

Der Klassiker im Marketing und in der Werbung: Die AIDA-Formel

Bestimmt hörtest Du bereits von dieser AIDA-Formel. Auf jeden Fall solltest Du diese nicht verwechseln mit den Kreuzschiffen der Marke — AIDA. Weiterhin finden sich manchmal Aussagen, dass die AIDA-Formel als Content-Formel gleichzusetzen ist mit der Customer Journey [5], aber dies sehe ich anders bezüglich Social Media und Content-Marketing.

Was bedeuten diese 4 Buchstaben der AIDA-Formel?

Die AIDA-Formel bedeutet im Einzelnen:

  • A — Attention; d.h. schaffe Aufmerksamkeit für Deinen Content und damit Deine Botschaft!
  • I — Interest; d.h. Wecke Interesse für Deine Botschaft oder Dienstleistung oder Dein Produkt!
  • D — Desire; d.h. Verstärke das Verlangen nach Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung! Das — Haben wollen — sollte hier entfacht sein.
  • A — Action; d.h. Löse eine Handlung bei der Person aus! Sinnvoll sind wirksame Handlungsaufforderungen (Call-to-Action [6]).

Die Content-Formel BAB stellt sich Dir vor

Während die AIDA-Formel 4 Buchstaben aufweist, besitzt die BAB-Content-Formel lediglich 3 Buchstaben. Damit zeigt sich, dass hier ein anderer Ansatz zu Grunde liegt.

Ein Tipp in Form einer Eselsbrücke: Diese Content-Formel ist die einzige Formel, deren Name symmetrisch ist.

Welche Bedeutung besitzen diese 3 Buchstaben der BAB-Formel?

Jetzt die BAB-Formel im Einzelnen:

  • B — Before; d.h. Sprich ein aktuelles Problem Deiner Zielgruppe gezielt an! Damit schaffst Du eine Basis für den nächsten Schritt.
  • I — After; d.h. Zeig einen Ausblick auf eine Welt, in der dieses Problem nicht mehr besteht; also gelöst ist!
  • B — Bridge; d.h. Zeig Deiner Zielgruppe, wie sie von B nach A (Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung) gelangen. Damit bist Du wie in der Heldenreise eine Art Mentor.

PAS als weitere Content-Formel für Deine Marketingtexte und Social-Media-Posts

Wie die AIDA-Formel ist die Content-Formel PAS ein Klassiker im Marketing und in der Werbung. Dabei besitzt sie eine sehr starke Ähnlichkeit wie die bereits vorgestellte BAB-Formel für das Content-Marketing.

Wie setzen sich diese 3 Buchstaben der PAS-Formel zusammen?

Nun die PAS-Formel im Detail:

  • P — Problem; d.h. Präsentiere ein Problem, welches Deine Zielgruppe auf jeden Fall kennt! Damit schaffst Du eine Basis für das Verständnis und die weitere Kommunikation.
  • A — Agitate; d.h. Intensivere, verstärke dieses Problem!
  • S — Solve; d.h. Biete jetzt die Lösung an in Form Deines Produkts oder Deiner Dienstleistung.

4 C’s als besondere Content-Formel

Mit den 4 C’s ist eher eine Art Guidelines für Deinen Content gemeint. Demzufolge weniger eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie die bereits vorgestellten Content-Formeln.

Im Einzelnen bedeuten diese 4 C’s:

  • C — Clear; d.h. Komplizierte Texte erschweren das Verständnis. Daher ist es am besten, wenn Du einen leicht verständlichen und dennoch ansprechenden Text schreibst für Deine Zielgruppe.
  • C — Concise; d.h. Probier Deine Botschaft in möglichst wenigen Worten zu vermitteln!
  • C — Compelling; d.h. Dein Text sollte sich vom Rest abheben. Daher ist wichtig sich selbst zu fragen: „Was hat mein Kunde davon?“. Genau an dieser Antwort erstellst Du Deinen Content weiter. Dies rückt das Problem oder den Schmerz Deines Kunden in den Vordergrund Deiner Botschaft. Folglich wird diese für ihn umso verlockender.
  • C — Credible; d.h. Menschen sind von Natur aus skeptisch. Dies gilt genauso für Deine Kunden. Nutze daher nach Möglichkeit Daten, Recherchen und Erfahrungsberichte in Deinem Content, um Vertrauen aufzubauen.

Unter dem Strich merkst Du bestimmt, dass diese 4 C’s wesentlich tiefer in das Erstellen von Deinem Content wirken. Ferner lassen sich diese 4 C’s wunderbar zu den anderen Content-Formeln ergänzen.

4 P’s als weitere Content-Formel für Dein Marketing

Mit den folgenden 4 P’s steht Dir eine weitere Content-Formel bzw. ein Content-Framework für Deine Botschaften im Content-Marketing und in Social Media zur Auswahl.

  • P — Picture; d.h. Setze bildliche Darstellungen ein!
  • P — Promise; d.h. Aus Deiner Botschaft bzw. Deiner Werbeanzeigen sollte sich ein Versprechen ableiten.
  • P — Proof; d.h. Dein Versprechen sollte bewiesen werden durch zum Beispiel bildliche Darstellungen oder sogar Güte-Siegel wie Stiftung Warentest.
  • P — Push; d.h. Die Handlungsaufforderung (Call to Action) solltest Du einarbeiten wie „Überzeuge Dich gleich selbst davon!“.

Was bedeutet die Content-Formel der 4 U’s?

Jene 4 U’s bedeuten für Dein Content-Marketing und Deine Social-Media-Beiträge folgendes:

  • U — Useful; d.h. Wie bei vielen Copywriting-Frameworks lautet die Frage „Was habe ich davon?“ Diese Frage sollte im Mittelpunkt Deiner Botschaft auf jeden Fall stehen.
  • U — Urgent; d.h. Wenn Du ein Gefühl der Dringlichkeit und FOMO [7] erzeugen willst, dann bedeutet dies, dass Deine Kunden es sich nicht leisten können, auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung zu verzichten.
  • U — Unique; d.h. Was macht Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung so besonders? Warum sollten sich Deine zukünftigen Kunden darum kümmern?
  • U — Ultra Specific; d.h. Richte Deine Botschaft entsprechend Deiner Zielgruppe aus und stelle sicher, dass sie nicht zu weit gefasst ist! Dafür musst Deine Zielgruppe wirklich sehr gut kennen.

Fazit für den Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Jeder weiß, dass Bilder und Videos für Social Media und das Content-Marketing eine sehr starke Rolle spielen. Dennoch gehören spannende Texte ebenso zu einer erfolgreichen Social-Media-Strategie und erfolgreichem Social-Media-Marketing.

Jedoch besitzen Texte eigene Regeln, weshalb ich Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing zum Ausprobieren vorstelle. Ich denke, dass Du mit Deinem Content in Deinem Marketing und in den sozialen Netzwerken eine ganz bestimmte Wirkung erzielen willst.

Anders ausgedrückt, verschaffst Du mit den richtigen Worten an der richtigen Stelle bei Deiner Zielgruppe Aufmerksamkeit und gleichzeitig eine emotionale Verbindung. Weiterhin überzeugst Du sie mit diesen 6 einfachen Content-Formeln von den Vorteilen Deiner Produkte oder Dienstleistungen, so dass Du neue Kunden gewinnst oder mehr Umsatz mit Deinen Kunden generierst.

Darüber freuen sich auf jeden Fall Deine Marketingstrategie [8] und Dein Marketing-Mix [9] sowie Dein Marketingbudget [10], da Du diese Ziele mit wenig Aufwand dank dieser Content-Formel erreichst.

Extra-Tipps für den erfolgreichen Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln

Wie wir wissen, sind die vorgestellten Content-Formeln für Social-Media-Marketing und Content-Marketing ohne eine Content-Strategie kaum gewinnbringend für Deine Marketingziele [11]. Daher gebe ich Dir noch folgende Extra-Tipps mit:

  1. Vorbereitung; d.h. je besser Du vorab im Klaren bist, was Du mit Deinem Content erreichen willst, desto leichter kannst Du Deine Botschaften in Deinen Texten mit einer dieser 6 Content-Formeln darauf abstimmen.
  2. Zielperson; d.h. Wen willst Du mit Deiner Botschaft in Deinem Content erreichen?
  3. Kanal; d.h. Wo willst Du Deinen Content und Deine Botschaften publizieren? Es ist ein sehr großer Unterschied, ob Du auf Instagram oder LinkedIn Deine Botschaften veröffentlichst.

Zu diesen Extra-Tipps passt sehr gut für den Social-Media-Alltag in Unternehmen diese Grafik mit den zahlreichen Aufgaben rund um einen Post auf den Social-Media-Plattformen [2]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Unter dem Strich helfen Dir diese Extra-Tipps in Kombination mit den vorgestellten Content-Formeln einen einzigartigen Content für Dein Unternehmen und Deine Zielgruppe auf jeden Kommunikationskanal anzubieten.

Wie sagt der Volksmund: „Übung macht den Meister!“.

In diesem Sinne viel Spaß beim Anwenden. Wenn Du Fragen zu diesen Formeln und rund um das Content-Management besitzt, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Gespräch zum Austausch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Oktober 2023:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[3] Prozesse im Lead Management
[4] Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps
[5] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[6] Fragen, Begriffe und Tipps rund um das Blog und Bloggen
[7] FOMO (Fear of missing out)
[8] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[9] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[10] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[11] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge

Abbildung zeigt einen Teil der IAA 2019. Einen Teil von dem Pavillon Mercedes.

Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise? 2000 1500 Ralph Scholze

Neue Kunden zu gewinnen spielt in vielen Unternehmen eine herausragende Rolle. Daher gilt es neben der genauen Kenntnis seiner Zielgruppe genauso die Kosten für Kundenakquise zu kennen und im Auge zu behalten. Dafür existieren verschiedene Möglichkeiten, diese Kosten für die Akquise neuer Kunden zu berechnen.

Inhaltsverzeichnis rund um die Kosten für Kundenakquise

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema CAC, CPA und CLV für das Berechnen der Kosten für Kundenakquise folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Bedeutung besitzt CAC (Customer Acquisition Cost)?
  2. Was bedeutet CPA (Cost per Acquisition)?
  3. Wofür steht CLV (Customer Lifetime Value)?
  4. Fazit für die Frage: Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Wenn Du für das Marketing und Kampagnen-Management verantwortlich bist, dann verfolgst Du bestimmt verschiedene Ziele. Solche Ziele können sein:

  • Reichweite generieren.
  • Leads gewinnen.
  • Umsatz erzeugen.

Damit zeigt sich, dass viele dieser Marketing-Maßnahmen [1] Kosten verursachen. Manche dieser Kosten fix (Fixkosten). Andere Kosten entstehen erst durch Aktivitäten (variable Kosten). Solche Aktivitäten im Marketing sind zum Beispiel Maßnahmen der Kundenakquise. Jedoch erzeugt die Akquise neuer Kunden Kosten. Jene Kosten müssen in einem Unternehmen durch den generierten Umsatz getilgt bzw. bestenfalls inkl. Gewinn erwirtschaftet werden. Dafür müssen wir die Kosten für Kundenakquise kennen.

Weiterhin ist das Kapital in einem Unternehmen meistens begrenzt und hart umkämpft. Wenn wir Kampagnen realisieren, dann zählt das Reporting zu einem erfolgreichen Kampagnen-Management. In dem Reporting wirst Du bestimmt auch verschiedene Kennzahlen berichten müssen. Welche Kennzahlen sind dies im Zusammenhang mit den Kosten für Kundenakquise in verschiedenen Kampagnen?

Einerseits sind dies Fakten, die Du vor Deiner Kampagne kennen solltest wie CLV und Break-Even-Point [2]. Andererseits entstehen einige Kosten erst in der Kampagne wie CAC und CPA. Daher lass sie uns näher Anschauen und ihre Merkmale herausfinden sowie ihre Einsatzmöglichkeiten im B2B-Marketing und Kampagnen-Management.

Seine Kosten zur Kundenakquise zu kennen ist sehr wichtig im B2B-Marketing. Dafür hilft zum Beispiel die ABC-Analyse und der Break-Even-Point.

Welche Bedeutung besitzt CAC (Customer Acquisition Cost)?

Die Berechnung der Customer Acquisition Cost (CAC) ist eine sehr wichtige Metrik, um ineffiziente Kampagnen- und Marketing-Maßnahmen zu finden und gleichzeitig die Gewinn-Marge zu optimieren und steigern.

Um die Bedeutung von Customer Acquisition Cost besser zu verstehen, solltest Du Dir eine Liste der Ausgaben (Kosten) für das Marketing und den Vertrieb (Sales) erstellen und kennen. Beispielsweise können dies sein:

  • Lohnkosten inkl. Lohnnebenkosten.
  • Anzeigenkosten (Ad Spend).
  • Kosten Dritter (Zum Beispiel: Agenturkosten).
  • Lizenzkosten.

Sobald Du die Kosten für eine bestimmte Zeit kennst, kannst Du sie mit den neu gewonnenen Kunden und ihrem Umsatz ins Verhältnis setzen.

Unter dem Strich bedeutet Customer Acquisition Cost (CAC) das Feststellen und Berechnen sowie Vergleichen der Kosten für die Akquise neuer Kunden. Damit ist CAC eine sehr wichtige und hilfreiche Metrik für die Neukundengewinnung, um verschiedene Marketingmaßnahmen auf ihre Profitabilität und ihren Einfluss auf die Gewinnmarge zu vergleichen.

So berechnest Du den CAC für Deine Marketing-Maßnahmen?

So kannst Du Schritt für Schritt vorgehen:

  • Bestimme die Zeit, wofür Du den CAC berechnen und vergleichen sowie optimieren willst!
  • Stelle die Kosten für Dein Marketing und Vertrieb auf!
  • Setze diese Kosten und die Anzahl der Neu-Kunden ins Verhältnis!
  • Halte die CAC fest!

Für die Berechnung von CAC stehen uns 2 Wege zur Verfügung; ein einfacher und komplexer Weg.

Einfache Weg zum Berechnen von CAC

MCC bedeutet vollständige Marketing- und Sales-Kosten, die im Zusammenhang mit der Akquisition neuer Kunden anfallen. CA stellt die Anzahl neuer Kunden in einer bestimmten Zeit dar. Diese beiden Werte stehen bei dem einfachen Weg wie folgt im Verhältnis:

  • CAC = MCC/CA

Wenn Du dies gleich online berechnen willst, dann empfehle ich Dir diesen Online-Rechner für Deinen CAC [3]. In dem selben englischsprachigen Artikel findest Du Vergleichswerte aus unterschiedlichen Industrien und Branchen als Benchmark für Deinen CAC.

Komplexere Weg zum Berechnen von CAC

Die Formel für die genauere Berechnung von CAC benötigt mehr genauere Daten. Folgende Zahlen benötigst Du jetzt zur genaueren Berechnung:

  • MCC.
  • S: Lohnkosten vom Marketing- und Sales-Team.
  • PS: Jede externe Marketing- und Sales-Dienstleistung wie Beratung, Workshop, Design, usw.)
  • O: Gemeinkosten, d.h. variable Kosten, die im Zusammenhang mit Marketing und Sales stehen.
  • CA.

Jetzt die Formel:

  • CAC = (MCC + W + S + PS + O) / CA

Was ist ein guter CAC?

Allgemein gilt als ein gutes Verhältnis zwischen CAC:LTV von 3:1. Dies heißt, dass ein Neu-Kunde 3 mal mehr an Umsatz liefert gegenüber der Akquisekosten.

Was bedeutet CPA (Cost per Acquisition)?

Unter Cost per Acquisition (CPA) versteht sich die Summe aller Kampagnenkosten im Verhältnis aller erzielten Conversions. Infolgedessen liefert Dir das Ergebnis eine Kostenübersicht. Ebenso erhältst Du einen Einblick darüber, wie effektiv Deine Kampagnen zur Gewinnung neuer Kunden (Neukunden) beitragen.

Mit Hilfe der Analyse (CPA) erhältst Du Kenntnisse über den ökonomischen Wert von Deinem Kampagnen-Budget.

Wie berechnet sich der CPA für Deine Kampagnen?

Die folgende Formel für en CPA lautet:

  • CPA = (Summer aller Kosten)/(Summe aller Conversions)

Wofür steht CLV (Customer Lifetime Value)?

Der Customer Lifetime Value (CLV) ist eine sehr wichtige Metrik für Dein Marketing und Deine Kampagnenerfolg. Daher solltest Du den CLV auf jeden Fall kennen.

Was bedeutet CLV?

Unter Customer Lifetime Value ist der gesamte Profit von einem Kunden zu verstehen, den dieser während der gesamten Kundenbeziehung einem Unternehmen durch sein Kaufverhalten generiert. Daraus ergeben sich weitere Marketingmaßnahmen, die jetzt kein Thema sind.

Wenn Du den CLV von einem Kunden kennst, dann hilft Dir dies bei vielen Marketingmaßnahmen weiter. Je höher der CLV Deiner Kunden ist, desto besser. Daher empfehle ich Dir diese Berechnung [4].

Fazit für die Frage: Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Im Grunde genommen können Kampagnen ohne diese Kennzahlen realisiert werden. Jedoch bleiben dann die wahren Kosten für Kundenakquise unbekannt. Damit ist der Erfolg von Kampagnen eher abhängig vom Zufall statt von nachvollziehbaren Prozessen und Entscheidungen.

Wenn Du Deine Kampagnen auf LinkedIn, Instagram oder Facebook zur Gewinnung neuer Kunden und damit Umsatz realisierst, dann sind die Kosten zur Kundenakquise für Dein Kampagnenbudget sehr bedeutsam. Übersteigen diese Kosten den Customer Lifetime Value (CLV), dann realisieren Deine Kampagnen mit jedem neuen Kunden Verlust (Neudeutsch: Negativen Gewinn). Bleiben die Kosten unterhalb von dem CLV, dann generieren Deine Kampagnen Gewinn.

Ferner gilt der Unterschied zwischen Customer Acquisition Cost (CAC) und Cost per Acquisition (CPA) zu kennen. Vor allem der CPA hilft Dir, verschiedene Kampagnen auf unterschiedlichen Werbeträgern (zum Beispiel auf verschiedenen Social-Media-Plattformen) besser zu vergleichen. Infolgedessen bist Du in der Lage, die beste Kampagne zu kennen und laufen zu lassen, während die schlechteste Kampagne angehalten oder gar beendet werden kann. Einerseits sparst Du unnötige Kosten. Andererseits können die eingesparten Kosten in die erfolgreichen Kampagnen investiert werden.

Tipps für das Optimieren der Kosten für die Akquise neuer Kunden

Sobald Du Kampagnen zur Gewinnung neuer Kunden realisierst, solltest Du genau dafür die Daten gewinnen und analysieren. Infolgedessen verstehst Du Zuhänge besser und kannst Dein Kampagnen-Budget bestmöglich einsetzen. Ebenfalls solltest Du Deine Maßnahmen im Marketing und Sales sowie Deine Kampagnen so abstimmen und optimieren, dass Du stetig so kostengünstig wie nur möglich neue Kunden gewinnst. Daher achte auf das Verbessern der Conversion Rate und setze wenn möglich ein CRM ein.

Ferner gilt es den eigenen Sales- und Marketing-Funnel zu optimieren [5]. Solltest Du nach weiterem Potenzial zum Optimieren suchen, dann könnte eine andere Preispolitik [6] oder ein Blick in Deinen Marketingbudget [7] sinnvoll sein.

Zuletzt noch einen Extra-Tipp für Dein Kampagnen-Management: Überlege Dir eine sinnvolle Nomenklatur für Deine Kampagnen im B2B-Marketing oder in Social Media [8]. Damit reduzierst Du dank einer logischen Struktur Kosten für Dein Kampagnen-Management und Marketing.

Wenn Du Unterstützung für das Erstellen Deiner Kampagnen im B2B-Marketing oder in Social Media (LinkedIn, Instagram, Facebook) wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 01. August 2023:

[1] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[2] Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung
[3] CAC Calculator
[4] Customer Lifetime Value
[5] Prozesse im Lead Management
[6] Preispolitik im Marketing-Mix: Anregungen für Deine Preisstrategie
[7] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[8] Kampagnen-Struktur: Bedeutung der 3 Ebenen für Online-Kampagnen

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media: Ihre Bedeutungen

Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media: Ihre Bedeutungen 1999 1332 Ralph Scholze

In vielen Unternehmen kommen Kampagnen in Social Media wie auf Instagram, Facebook oder LinkedIn zum Einsatz. Dafür bieten die verschiedenen Social-Media-Plattformen ihre eigenen Kampagnen-Manager [1] an.

Gleichzeitig benötigen B2B-Unternehmen für ihre Social-Media-Strategie einen Business-Account auf den jeweiligen Plattformen. Damit können sie zum Beispiel ihr eigenes Social-Media- und Marketing-Team genauso wie externe Agenturen und spezialisierte Dienstleister wie webpixelkonsum integrieren. Dafür und den Kampagnen-Manager bieten die sozialen Netzwerke verschiedene Rollen an.

Folglich existieren solche Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media, die Du hier kurz vorgestellt bekommst.

Ferner noch ein sehr wichtiger Hinweis: Achte darauf, dass jeder mit einem Zugriff auf Deinen Kampagnen-Manager die 2FA [2] aktiviert hat. Dadurch steigerst Du die Sicherheit für den Kampagnen-Manager und Deinen Business-Account auf der entsprechenden Plattform.

Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media

Sobald Du einer Person oder einem externen Unternehmen Zugriff auf den eigenen Kampagnen-Manager in Social Media erlaubst, erhält dieser eine konkrete Rolle. Diese solltest Du auf jeden Fall mit ihren Aufgaben und Berechtigungen kennen. Damit gewinnst Du Sicherheit. Weiterhin vermeidest Du unnötige Fehler in Deiner Organisation und Arbeit, da jede Rolle im Kampagnen-Manager ihre eigenen Berechtigungen und folglich Begrenzungen besitzt.

Typisch sind folgende Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media:

  • Account-Manager/Super-Admin : Diese Rolle besitzt die meisten Rechte. Auf jeden Fall solltest Du diese Rolle innehaben, wenn Du Social Media verantwortest. Im Grunde genommen kannst Du alles realisieren und einstellen wie die Account-Einstellungen, Zugriffe der anderen Rollen organisieren sowie Account-Berichte herunterladen und Abrechnungen managen. Genauso kannst Du Kampagnen (Status, Gebot, Budget), Anzeigengruppen und Social Ads (Creatives) hinzufügen und bearbeiten sowie auf die jeweiligen Analysen zugreifen.
  • Kampagnenmanager : Mit dieser Rolle kannst Du Kampagnen (Status, Gebot, Budget), Anzeigengruppen und Social Ads (Creatives) hinzufügen und bearbeiten sowie auf die jeweiligen Analysen zugreifen.
  • Anzeigenmanager : Wer diese Rolle innehat, kann sich lediglich um die Social Ads (Creatives) kümmern, d.h. hinzufügen und bearbeiten.
  • Betrachter : Diese erhalten lediglich Einblicke für die Kampagnen, Anzeigengruppen und Social Ads , d.h. nur ansehen.
  • Rechnungsadmin : Je nach Social-Media-Plattform musst Du noch diese Rolle einrichten. Die Person mit dieser Rolle kann die Rechnungsdetails für das Konto ändern, den Abrechnungsverlauf des Kontos anzeigen und Zahlungsbelege drucken für die Dokumentation bzw. Archivierung in der Buchhaltung.

Ferne sollte sich jede Rolle mit den verschiedenen Kosten rund um das Kampagnen-Management auskennen [3].

Wenn Du Unterstützung für das Einrichten von Deinem Kampagnenmanager auf LinkedIn oder Instagram bzw. Facebook wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. September 2023:

[1] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[2] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[3]Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post? 2000 1333 Ralph Scholze

Für Unternehmen eine sehr wichtige Frage: Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post? Eine aussagekräftige Aussage aufgrund der zahlreichen Aufgaben rund um das Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen zu geben, ist schwierig.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Media-Post erstellen als Unternehmen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Erstellen von einem Beitrag in Social Media aus Sicht von einem Unternehmen folgende Schwerpunkte:

  1. Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
  2. Welche Aufgaben existieren rund um einen Social-Media-Beitrag für ein Unternehmen?
  3. Fazit für Social-Media-Post: Dauert sein erstellen wirklich nur 5 Minuten?

„Einen Social-Media-Post erstellen kann jeder“, meinen viele. Denn viele von uns posten in Social Media privat. Dadurch weiß jeder, wie lange das Erstellen von einem Social-Media-Post ist.
Jedoch sind die Anforderungen und damit die Herausforderungen für Unternehmen in Social Media gänzlich anders. Auf jeden Fall sind sie komplexer und umfangreicher. Denn es sind wesentlich mehr Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen zu lösen.

Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Eine aussagekräftige und allgemein gültige Aussage aufgrund der zahlreichen Aufgaben rund um das Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen zu geben, ist schwierig.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir mitteilen, dass der Aufwand um einen Social-Media-Post zu erstellen start variiert.

Welche Post-Typen existieren in Social Media?

Zuerst hängt dies von dem Post-Typ ab. Schließlich stehen uns folgende Post-Typen in Social Media zur Verfügung:

  • Text,
  • Image,
  • Video,
  • Story,
  • Reel,
  • Dokument,
  • Umfrage und
  • Link

zur Auswahl.

Somit zeigt sich bereits an dieser Stelle, dass der Aufwand für einen Beitrag in Social Media verschieden ist. Zum Beispiel dauert ein Video für einen Social-Media-Beitrag wesentlich mehr Zeit zum Erstellen und Bearbeiten gegenüber einen Link-Post.

Jetzt könnte man zu der Feststellung gelangen: Lass uns nur noch Link-Posts in Social Media publizieren! So einfach ist dies für Unternehmen nicht wie wir aus eigener Erfahrung wissen. Vielmehr gilt die Tatsache festzuhalten, dass der bestmögliche Einsatz dieser Post-Typen in Social Media von der Social-Media-Strategie [1] abhängt.

Unternehmen mit einer Social-Media-Strategie können die verschiedenen Post-Typen in Social Media gezielter für ihre Ziele nutzen wie ich aus meinen Beratungen weiß.

Welche Aufgaben existieren rund um einen Social-Media-Beitrag für ein Unternehmen?

Bevor wir uns den zahlreichen Aufgaben widmen, empfehle ich Dir folgende Abbildung. Jedenfalls nutzen wir diese intensiv für fast alle Aufgaben. Dies liegt vor allem an die folgenden Vorteile:

  • Dadurch behalten wir die Übersicht dank der Struktur,
  • wir verlieren keine Zeit aufgrund unkoordinierter Absprachen und Arbeitsweisen,
  • sparen wir Kosten durch unproduktive Prozesse und
  • am Ende realisieren wir unsere Projekte erfolgreicher.

Wie Du auf der Abbildung selbst siehst, unterteilen wir Prozesse in die 3 Phasen:

  1. Vorbereitungsphase,
  2. Realisierungsphase und
  3. Nachbereitungsphase.

Dies zu wissen ist für die folgenden Abbildungen hilfreich.

Diese Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Beitrag fallen in der Vorbereitungsphase an

Die folgende Abbildung zeigt die zahlreichen Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen:

Diese Abbildung zeigt die zahlreichen Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post in der Vorbereitungsphase für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

In der Realisierungsphase sind diese Aufgaben zum Erstellen von einem Social-Media-Beitrag für ein Unternehmen zu lösen

Während die Vorbereitungsphase zum Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen geprägt von zahlreichen Aufgaben ist, kennzeichnet die Realisierungsphase nur diese eine Aufgabe:

Diese Abbildung zeigt die Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post in der Realisierungsphase für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Profil)

Übersicht der Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post für ein Unternehmen

Wenn Du alle Aufgaben noch einmal als Liste wünschst, dann hilft Dir diese Übersicht bestimmt weiter. Ich sortiere die Aufgaben in der Reihenfolge wie sie oben in den Grafiken zu sehen sind:

  1. Meetings für den „Roten Faden“, d.h. Wie können die verschiedenen Themen (Marketing, Sales, HR, Einkauf, Logistik, F&E) so abgestimmt werden, dann die Fans unserer Social-Media-Accounts ein stimmiges Gesamtbild von unserem Unternehmen besitzen?
  2. Themenfindung, d.h. Welche Themen bestimmen in naher Zukunft unsere Social-Media-Präsenz in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie?
  3. Notwendige Vorarbeiten, d.h. Welche Aufgaben sind unbedingt vor dem Publizieren von einem Social-Media-Beitrag zu lösen? Zum Beispiel: Wenn Du Teilnehmer für ein Webinar willst, dann muss die Anmeldeseite vor dem Social-Media-Beitrag online geschalten sein, damit sie sich anmelden können. Dies klingt logisch, aber die Praxis zeigt manchmal ein anderes Bild. Dadurch bleibt Potenzial ungenutzt.
  4. Planung für den passenden Zeitpunkt, d.h. Zu welcher Zeit ist das Publizieren von einem Post am Besten? Ohne Tools und gewonnene Daten ist diese Aufgabe unlösbar.
  5. Puffer für technische Probleme, d.h. Plane zusätzliche (Arbeits-)Zeit ein!
  6. Recherche nach Multiplikatoren, d.h. Wer das Potenzial von Social Media bestmöglich nutzen will, probiert andere Accounts auf einer Social-Media-Plattform zu erwähnen. Die Recherche nach dem korrekten Social-Media-Account benötigt Zeit; manchmal ist diese investierte (Arbeits-)Zeit umsonst.
  7. Hashtag(s) finden [2], d.h. Welche eigene und fremde Hashtags sollen zum Einsatz kommen?
  8. Visuellen Content erstellen, d.h. Ein Bild benötigt zum Erstellen weniger (Arbeits-)Zeit gegenüber ein Video.
  9. Erstellen des Social-Media-Beitrags als Gesamt(kunst)werk im Rahmen der Social-Media-Strategie, d.h. All die vorherigen (Mini-)Aufgaben werden jetzt zusammengefügt.
  10. Qualitätsprüfung per 4/6-Augen-Prinzip, d.h. Je nach dem Thema in dem Social-Media-Beitrag benötigt dieser für seine Freigabe die Genehmigung von einer dritten Person (4-Augen-Prinzip) oder zwei dritter Personen (6-Augen-Prinzip). Wobei das 6-Augen-Prinzip für die Abstimmungen mehr Zeit benötigt gegenüber des 4-Augen-Prinzips.
  11. Feinjustierung, d.h. Vor allem auf Business-Plattformen wie LinkedIn [3] sind die Anforderungen an die Qualität von einem Beitrag wesentlich höher gegenüber Instagram.
  12. Publizieren auf Social-Media-Plattform, d.h. Dauer für das Erstellen. Manchmal funktioniert dies nicht; zum Beispiel wird die Link-Vorschau bei einem Link-Post nicht geladen. Dafür sind mehrere Wiederholungen notwendig, die (Arbeits-)Zeit kosten.
  13. Kommentare beantworten, d.h. Je nach Deiner Social-Media-Strategie und Interpretation kann diese Aufgabe mit zum Erstellen von einem Beitrag in Social Media zählen.
  14. Erfolgsmessung, d.h. Zur Erfolgsmessung gehört der Vergleich von Aufwand zu Ergebnis.
  15. Lernkurve steigern, d.h. Da wir immer etwas besser wollen, gehört diese Aufgabe mit dazu. Die bedeutet, dass Dinge ausprobiert und die Ergebnisse verglichen werden. Dies über längere Zeit festzuhalten benötigt ebenfalls (Arbeits-)Zeit.
Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Fazit für Social-Media-Post: Dauert sein erstellen wirklich nur 5 Minuten?

Wenngleich dieser Artikel am Ende zahlreiche Aufgaben zum Erstellen von einem Post in Social Media für ein Unternehmen auflistet, sind sie im Alltag schnell zu lernen. Dennoch zeigt sich eindrucksvoll, dass der Aufwand für Unternehmen in den sozialen Netzwerken wesentlich höher ist gegenüber einer Person, die privat ein Post publiziert. Dafür sind besondere Fähigkeiten notwendig, die dieser Artikel von Hootsuite vorstellt [4].

Falls Du noch mehr zu diesem Thema lesen willst oder Anregungen für Deinen Social Content [5] suchst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel [6].

Einen Hinweis will ich Dir an dieser Stelle noch mit auf den Weg geben: Wenn Du Produkte für euer Unternehmen verkaufst, dann kenne auf jeden Fall den Break-Even-Point. Immerhin benötigt das Erstellen von Posts in den sozialen Netzwerken Ressourcen, die als Kosten definiert sind. Damit beeinflusst diese Arbeit für Social Media den Break-Even-Point.

Deswegen unterstützen wir bereits viele Unternehmen mit unserer langjährigen Erfahrung. Einerseits beraten wir unsere Kunden. Andererseits bieten wir individuelle Workshops rund um Social Media an. Dabei fokussieren wir uns mit unseren Social-Media-Leistungen auf LinkedIn, Facebook und Instagram.

Wie löst Du in Deinem Unternehmen die zahlreichen Aufgaben um dieses Thema? Wenn Du Unterstützung für das Erstellen von Deinen Social-Media-Posts suchst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. Mai 2023:

[1] Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie
[2] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[3] LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s
[4] 11 zentrale Fähigkeiten, die ein Social Media-Manager beherrschen sollte (plus Lebenslauf -Templates)
[5] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[6] Tipps und Ideen für regelmäßige Posts in Social Media

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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