Social Media

Social Media besitzt für Unternehmen viele interessante Facetten, die Deinen Unternehmenserfolg beflügeln. Entsprechend findest Du zahlreiche Beispiele von „gigantischen“, „außergewöhnlichen“, „amazing“ Social-Media-Kampagnen. Dessen ungeachtet existieren Aufgaben, die eine professionelle Planung erfordern. Dazu zählen zum Beispiel der Aufbau einer Community und Interaktionen rund um die eigenen Posts. Ansonsten bleibt das Potenzial für das Unternehmen ungenutzt. Deswegen schaue, was Du ganz genau hier erwarten kannst.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Im Gegensatz zur Kategorie „Social Media“ findest Du hier Artikel, die einen indirekten Bezug zu Social Media besitzen. Dementsprechend findest Du hier Artikel aus den drei Kategorien „Marketing“, „Public Relations“ und „Tools“. Aus diesem Grund findest Du hier unter diesem Schlagwort eine Bandbreite an Themen, die Dich bei Deinen Social-Media-Aktivitäten unterstützen und Deine Social-Media-Strategie beflügeln soll. Dabei fokussieren sich die Artikel auf die Plattformen Facebook, Instagram und Twitter sowie indirekt WhatsApp. Für Deine Fragen sowie Erfahrungen mit dieser lebendigen Thematik bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

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Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie

Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Die enorme Vielfalt an Content bereichert Deine Content-Marketing-Strategie enorm. Zusätzlich bringt die Vielfalt an Content eine höhere Lebendigkeit in die Online- und Social-Media-Strategie, so dass die Zielgruppe informativ und emotional angesprochen werden kann. Dieser Artikel probiert eine Übersicht zu geben.

Was ist Content?

Der Begriff Content (engl.) bedeutet nach Aussage des Duden „qualifizierter Inhalt“ beziehungsweise „Informationsgehalt besonders von Websites“ [1]. Häufig und auch in diesem Blogartikel wird für Content die deutsche Form — Inhalt — verwendet. Wenngleich man diese beiden Erklärungen betrachtet, so fallen die Begriffe „qualifiziert“ und „Informationsgehalt“ auf. Gerade Unternehmen (KMU) sollten auf diese beiden Begriffe näher hinschauen. Stellen sie doch Anforderungen an die PR und das Marketing von Unternehmen an ihren Inhalt dar. Wie umfangreich das Thema — Content bzw. Inhalt — ist, zeigt dieser Arbeitsbericht Nr. 5/2003 von Markus Anding und Thomas Hess mit dem Thema: „Was ist Content? — Zur Definition und Systematisierung von Medieninhalten“ [2]. Darin wird eine Definition für den Begriff Content (Inhalt) herausgearbeitet, wie man auf Seite 14 letztendlich lesen kann:

„Content ist eine durch maßgeblich aus menschlicher Intelligenz resultierende redaktionelle Mittel angereicherte, individuell schützbare und zweckorientierte Abbildung impliziter Informationen“.

Betrachtet man diese wissenschaftliche Sichtweise vereinfacht, dann kann man für Inhalt diese Inhaltsformen zu Grunde legen:

  • Text,
  • Bild,
  • Story,
  • Video und
  • Audio.

Bekannt ist der Spruch: „Content is king!„. Somit weiß man, dass Inhalt für eine Website und ein Corporate Blog beziehungsweise Blog sehr wichtig ist. Entsprechend erwarten die Besucher einer Website oder eines Blog qualifizierten Inhalt. Wird ihre Erwartung nicht erfüllt, dann sind sie sehr schnell wieder weg. Infolgedessen kann die Erstellung von qualifizierten Inhalt für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehr herausfordernd sein. Berechtigterweise kann deswegen die folgende Frage in den Fokus rücken.

Woher bekommt man Content?

„Viele Wege führen nach Rom“, meint der Volksmund. Dies gilt im übertragenen Sinne ebenso für die Erstellung von qualifizierten Inhalt. Ferner stellt sich die Frage, wie an qualifizierte Inhalte zu kommen ist. Dafür stehen mehrere mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

  • die eigene Erstellung von Inhalt (Owned Media),
  • der Kauf von Inhalt (Paid Media),
  • das Mieten von Inhalt oder
  • der Tausch von Content.

Beispielsweise bieten sich in Zeiten von Social Media [3] noch weitere Möglichkeiten für die Erstellung von qualifizierten Inhalten an. Folglich setzte sich die Bloggerin Claudia Kratel mit dieser Kombination Social Media & Inhalt auseinander. Demzufolge zeigt sie in ihrem Blogartikel „Online Content: Ideen für intensiven User-Dialog“ [4] zahlreiche Vorgehensweisen für die kreative Erstellung von qualifizierten Inhalt mit Dritten. Auf jeden Fall verhilft strukturierter Inhalt zu klaren und starken Botschaften und erhöht den effektiven Nutzen für die Zielgruppe [4].

[tweetshare tweet=“Was für eine Frage: Woher bekommt man Content?“]

Content — Einflüsse auf den Inhalt

In ihrer Arbeit verwiesen Anding und Hess [2] auf die Einflüsse auf den Inhalt. Ebenso unterteilten sie bezüglich des Inhalts in zwei Bedingungen, die sich gegenseitig beeinflussen. Trotz ihres gegenseitigen Einflusses sind sie hi­e­r­ar­chisch gegliedert, wie die Abbildung auf Seite 16 zeigt. Auf jeden Fall ist die Wichtigkeit von qualifizierten Inhalt zu erkennen. Inhalt spielt eine sehr wichtige Rolle in Social Media und im Social Web sowie im eigenen Blog [5]. Hinzu kommt noch das Content-Marketing [6], denn mit den eigenen Inhalten verfolgen Unternehmen konkrete Ziele (ökonomische Ebene) in ihrem Marketing und Online-Marketing.

Die folgende Infografik von Hubspot [7] probiert eine Übersicht zu geben über die Vielfalt an Content:

List of Content Formats by Hubspot - Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie

Quelle: Hubspot (List of Content Formats)

Jetzt stellt sich die Frage, welches Format wofür ausgesucht werden soll. Dafür bietet der Artikel: „5 Types of content B2B software companies need (besides blogs)“ [8] weitere Anregungen für Unternehmen und Deine Content-Marketing-Strategie. Dabei fokussiert sich der Artikel auf die folgende Vielfalt an Content:

  1. Video,
  2. Landing pages,
  3. Calls To Action (CTAs) [9],
  4. Testimonials and Case Studies,
  5. Downloadable resources.

Tipps für Content Marketing von der Infografik über Content Curation bis zur Erfolgsmessung und KPIs

Des weiteren stellt der Blogger Sascha Tams einen lesenswerten Artikel speziell um die Infografik und deren Erstellung vor: „Infografiken erstellen – Einige Möglichkeiten“ [10]. Neben interaktiven Grafiken beschreibt der Artikel: „Online-Formate für wirkungsvolles Storytelling“ [11] beispielsweise auch Curation, Longform und Listicles. Kurzum geben die zusätzlichen Informationen zur Zielstellung, den Hinweise und Beispielen zahlreiche Anregungen für Unternehmen bezüglich der Vielfalt an Content und der sinnvollen Anwendung. Im Grunde genommen gilt für Unternehmen im Content-Marketing die Erfolgsmessung mit entsprechenden KPIs [12] zu realisieren und dabei auf die eigene Corporate Identity zu achten. Ein Spagat, der mit viel Übung funktioniert.

[tweetshare tweet=“Tipps für Content-Marketing von der Infografik über Content Curation bis zur Erfolgsmessung und KPIs“]

Fazit für: Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie

Die Vielfalt an Content ist enorm. Folglich erfordert den passenden Content aus dieser großen Anzahl zu filtern viel Know-how. Ebenso wichtig ist die Kenntnis über die richtigen KPIs für einen konkreten Content zu wissen.

Studie zum Content Marketing

Einerseits verweist das Blog PRDesk in seinem lesenswerten Artikel auf eine Studie zum Content Marketing: „Studie: Content Marketing besonders effektiv zur Trafficgenerierung und Pflege des Markenimages“ [13]. Darin sind zahlreiche Infografiken rund um das Content Marketing vorgestellt. So überrascht die publizierte Infografik zu der Frage: „Wie effizient sind die von Ihrem Unternehmen eingesetzten Content Marketing Instrumente?“. Unter dem Strich steht auf dem ersten Platz die Fallstudien, also noch vor der Corporate Website und Social Media.

Andererseits wurden zu ein Drittel aus Deutschland, USA und Lateinamerika 3.000 Verbraucher zum Thema: Welches Content Format bewirkt auf welcher Social-Media-Plattform welche Relevanz? [14] befragt. Der Artikel: „Diese Content-Formate kommen in den Social Media an“ stellt die Ergebnisse aus der Studie: „The Future of Content Marketing“ von Hubspot vor [14]. Die Ergebnisse sind interessant, da sie Dir wertvolle Tipps liefern über die Anforderung der Leserschaft an ein Content Format.

Zu guter Letzt verweise ich noch auf einen Artikel, welcher sowohl die enorme Vielfalt an Content als auch dazu passende Beispiele vorstellt [15]. Dies erleichtert die praktische Anwendung im Content-Marketing.

Wie denkst Du über die enorme Vielfalt an Content? Auf welches Format fokussierst Du dich im Content-Marketing? Über Deine Meinung und auf Deine Erfahrungen bin ich neugierig. Deswegen schreibe mir diese für einen regen Austausch unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Oktober 2018:

[1] Duden — Erklärung für Content
[2] „Was ist Content? — Zur Definition und Systematisierung von Medieninhalten“
[3] Was bedeutet die Reichweite in Social Media?
[4] Online Content: Ideen für intensiven User-Dialog
[5] Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut?
[6] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[7] How to Build an Unbeatable Content Marketing Plan
[8] 5 Types of content B2B software companies need (besides blogs)
[9] Verbessere Dein Lead Management mithilfe Deines Corporate Blogs und „Call-to-Action“
[10] Infografiken erstellen – Einige Möglichkeiten
[11] Online-Formate für wirkungsvolles Storytelling
[12] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie
[13] Studie: Content Marketing besonders effektiv zur Trafficgenerierung und Pflege des Markenimages
[14] Diese Content-Formate kommen in den Social Media an
[15] Content Marketing Tips: 11 Types of Content That People Love To Share

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Influencer Marketing: So findest Du Influencer auf Twitter

Influencer Marketing: So findest Du Influencer auf Twitter 2000 1334 Ralph Scholze

Influencer Marketing und speziell Influencer auf Twitter spielen für Marketingstrategie von Unternehmen und Marken eine starke Rolle wie der Artikel zeigt. Immerhin ist für Unternehmen und Marken im härter werdenden „Kampf in Social Media“ um Aufmerksamkeit das Influencer Marketing im Social Web eine Lösung. Hierzu stellt dieser Artikel Tipps vor, wie Influencer auf Twitter zu finden sind.

Influencer Marketing: Eine Beschreibung

Mit dem Influencer Marketing wollen Unternehmen und Marken Meinungsmacher beziehungsweise Multiplikatoren identifizieren und gezielt in die Unternehmenskommunikation einbinden. Im Grunde genommen verfolgen sie das Ziel, Multiplikatoren für die eigene Werbebotschaften zu integrieren. Dafür gilt es vorher das Vertrauen der Influencer zu gewinnen. Dies verdeutlicht, dass Influencer Marketing ein langfristiger und somit ein strategischer Prozess darstellt. Wiewohl das Netzwerk eines Influencer aussehen kann, zeigt ein Diagramm auf Wikipedia [1].

Die Vielfalt der Influencer

Bedeutsam für Unternehmen und Marken ist die Vielfalt der Influencer mit ihren Besonderheiten. Dafür stellt der Blogger David Eicher 3 Gruppen von Influencer vor:

  1. Markenliebhaber,
  2. Markenkritiker und
  3. Markenexperten.

Eine „feinere Einteilung“ von Influencer findet sich im Artikel von RankSider: „Einführung in Influencer Marketing“ [2]:

  1. Activists,
  2. Connected Influencers,
  3. Impact Influencers,
  4. Active Minds und
  5. Trendsetter/ Early Adopter.

Im selben Artikel wird ein „Modell für die Priorisierung von Influencers“ [2] mit den folgenden Kriterien beschrieben:

  • Unabhängigkeit,
  • Frequenz,
  • Expertise,
  • Überzeugungskraft,
  • Wirkungsgrad (Thoroughness).

[tweetshare tweet=“Die Vielfalt der Influencer für Deine Marketingstrategie vorgestellt“]

Influencer Marketing: Studien geben Anregungen

Weiterhin setzt sich die Autorin Claudia Hilker in dem Artikel: „Studie über Influencer Marketing“ [3] mit Hintergründen des Influencer Marketings auseinander. Dabei gibt sie auch Tipps weiter.

Genauso  publizierte der Blogger Doktor Leichsenring eine weitere Studie: „Wie Unternehmen Markenbotschafter für sich gewinnen“ [4]. Interessant an der vorgestellten Studie zum Influencer Marketing finde ich, welche Abteilungen in Unternehmen aktiv mit Influencer kommunizieren. Hier erwartete ich an 1. Stelle „Digital Marketing Manager“.

Unternehmen erhöhen Budgets für Influencer Kampagnen stellt eine Studie fest [5]. Jetzt stellt sich mir die Frage, wohin die Reise der Influencer Kampagnen gehen wird.

Influencer Marketing auf Twitter: Tools als Hilfswerkzeuge

Wie funktioniert auf Twitter das Influencer Marketing? Darauf gibt der Artikel: „How to Become a Twitter Influencer: Science and Practice“ [6] indirekt zahlreiche Antworten. Indirekt deswegen, da dieser Artikel Tipps empfiehlt, um selbst ein Influencer auf Twitter zu werden. Demgemäß lassen sich für Unternehmen Strategien ableiten, um Influencer auf Twitter anzusprechen.

Um solche Influencer auf Twitter zu finden, sind Tools hilfreich. Eine Auswahl von Tools liefert der Artikel: „How to Find Influencers on Twitter“ [7].

  • Twtrland,
  • Little Bird,
  • FollowerWonk,
  • Twitonomy und
  • SocialBro.

Zwei weitere Tools sind bluenod [8] und Influma [9].

Fazit für: Influencer Marketing: So findest Du Influencer auf Twitter

Influencer Marketing gewinnt im Marketing und Online-Marketing bei Unternehmen eine stärkere Rolle innerhalb der Marketingstrategie. Dafür spricht, dass das Budget für das Influencer Marketing steigt. Das heisst für Unternehmen, dass das Budget sinnvoll für die Gewinnung von Influencer auf Twitter zum Einsatz kommt. Dafür sind Tools förderlich. Welche Tools dafür in Frage kommen, stellt dieser Artikel kurz vor.

Ein sehr interessantes Tool war bis vor kurzer Zeit Topsy. Jedoch schloss dieser Dienst sehr plötzlich wie dieser Tweet zeigt:

Wohin die Reise für Topsy gehen wird, findet sich im Artikel von dem Blogger Stefan Evertz: „Topsy ist tot“ [10]. Daher wird Topsy zukünftig in Produkte von Apple integriert werden. Aus eigener Erfahrung finde ich diese Entwicklung sehr schade, denn Topsy war ein sehr umfangreiches Tools für Twitter. Wie umfangreich, beschreibt der Artikel: „Post Topsy Survival Kit: The Best Replacements“ [11]. In diesem Artikel werden zahlreiche Tools als Ersatz für Topsy aufgeführt.

Am Ende noch ein Tipp für ein kostenloses Tools: Die Suche von Twitter [12].

Studie von Twitter zum Wert eines Influencer auf Twitter

Der Kurznachrichten Dienst publizierte eine eigene Studie zum Wert eines Influencer auf Twitter [13]. Dafür stellt Twitter selbst die folgende Abbildung zum Thema Influencer Marketing auf Twitter mit zahlreichen Fakten vor [13]:

Infografik von Twitter zu Marketing mit Influencer auf Twitter - Influencer Marketing - So findest Du Influencer auf Twitter

Quelle: Twitter | Infografik von Twitter zu Marketing mit Influencer auf Twitter

Bestimmt existiert in Deinem Unternehmen eine Corporate Identity, damit Deine Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von Deinem Unternehmen erfährt. Daher empfehle ich Dir darauf zu achten, wenn Du mit Influencer auf Twitter kooperierest.

Mit welchen Tools zur Gewinnung von Influencer auf Twitter sammeltest Du bereits Erfahrungen? Welche Tipps kannst Du uns noch weitergeben? Schreibe mir Deine Erfahrungen und Deine Meinung zum Thema Influencer auf Twitter unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Influencer
[2] Einführung in Influencer Marketing
[3] Aktuelle Studien zum Influencer Marketing
[4] Wie Unternehmen Markenbotschafter für sich gewinnen
[5] Studie: Influencer Marketing gewinnt an Bedeutung
[6] How to Become a Twitter Influencer: Science and Practice
[7] How to Find Influencers on Twitter
[8] Bluenod
[9] Influma
[10] Topsy ist tot
[11] Post Topsy Survival Kit: The Best Replacements
[12] So clever kannst Du die Twitter Suche für Deine Recherche nutzen
[13] New research: The value of influencers on Twitter

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#FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus

#FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus 2000 1333 Ralph Scholze

Wer aktuell auf Twitter aktiv ist, wird wohl um das Hashtag #FragNestlé gar nicht herum kommen. Hinter dieser Hashtag Kampagne auf Twitter steckt der Konzern Nestlé. Gerade für andere Unternehmen und Marken aus der selben Branche oder aus anderen Branchen ist diese Hashtag Kampagne auf Twitter spannend.

Starkes Medienecho der Hashtag Kampagne #FragNestlé auf Twitter

In diesem Blogartikel stelle ich einige Artikel zu dem Thema #FragNestlé vor. Anschließend gebe ich meine Meinung zu dieser Hashtag-Kampagne auf Twitter von dem Konzern Nestlé preis.

Natürlich weckt diese Kampagne von Nestlé eine starke Neugierde der Medien hervor. So schreibt der Spiegel zu diesem Thema:

„Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat eigens den Twitter-Hashtag #FragNestlé gekauft und erlebt jetzt einen Sturm hämischer Fragen – könnte aber trotzdem einen PR-Coup landen.“ [1]

Einerseits spricht der Spiegel von Häme und Spott. Anderseits zeigt der Spiegel Respekt vor dieser Kampagne. Interessant an diesem Artikel sind die vorgestellten Äußerungen mittels Tweets und deren Antworten von Nestlé.

Zu diesem Thema publizierte auch Meedia: „„Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ #FragNestlé wird zum PR-Desaster“ [2]. Dieser Artikel wird gleich mit dieser Aussage eröffnet:

„Die Stimmung in der PR-Abteilung von Nestlé dürfte mies sein – denn die Twitter-Kampagne mit dem Hashtag #FragNestlé ging komplett nach hinten los.“ [2]

[tweetshare tweet=“Starkes Medienecho der Hashtag Kampagne #FragNestlé auf Twitter.“]

Einige Medien sehen Nestlé im Shitstorm auf Twitter und in Social Media

Damit zeigt sich im Gegensatz zu dem Artikel von Spiegel, dass sich „Nestlé im Shitstorm“ [2] befindet und dabei nicht „Herr der Lage“ sei. Den Begriff „Shitstorm“ greift die Morgenpost auch auf. Jedoch betrachtet sie diesen wieder anders als Meedia: „Geplanter Shitstorm: Wie Nestlé sich auf Twitter Prügel holt“ [3].

Der Autor Mirko Strauchmann äußert in seinem Artikel: „Hashtag oder Bashtag? Nestlé stellt sich“ [4] einen interessante Aspekt bezüglich Shitstorm:

„[…] eine unorthodoxe Form der Prävention gewählt: Den Shitstorm selber provozieren, um ihn kontrollieren zu können. Ein Purgatorium gewissermaßen, an dessen Ende man gereinigt aus dem Feuer hervorzugehen gedenkt.“ [4]

Hintergrund seiner Aussage ist die vorher gesendete Sendung auf ARD: Der „Nestlé-Check“. [5].

Auch die Autorin Karin Friedli befasst sich mit der Kampagne #FragNestlé in ihrem Artikel: „Warum wegen #fragNestlé niemand gefeuert wird“ [6]. Für Sie sieht dies ganz danach aus, dass der Konzern Nestlé mit seiner Hashtag-Kampagne auf Twitter #FragNestlé eine „Erwachsenenversion von Social Media“ [6] darstellt. Diese Sichtweise finde ich interessant.

Der Blogger Philip Hoevels betrachtet diese Hashtag-Kampagne #FragNestlé als „Social Media Lehrbuchstück“ [7]. Dabei äußert er, dass „Vorbereitung […] die halbe Miete [ist]!“ [7] und Kritik aus Social Media ein Lernprozess darstellt.

Fazit für: #FragNestlé in Social Media: Konzern Nestlé probiert sich mit einer Hashtag Kampagne auf Twitter aus

Meine Betrachtung auf dieses Thema kommt aus der Unternehmenssicht und Social Media. Deswegen zolle ich dem Social-Media-Team von Nestlé Respekt. Respekt deswegen, da nicht dieses Team die Unternehmensstrategie von dem Konzern Nestlé verantwortet, sondern das Management. Das Social-Media-Team muss die Folgen „ausbaden“. Auch wenn ich dem Social-Media-Team meinen Respekt zolle, so ist diese PR-Kampagne ein „heißes Eisen“. Warum? Dadurch kommen all die Probleme von Nestlé geballt auf einmal ans Tageslicht. Somit ist die Situation stark emotional geprägt. Hier gilt seitens Nestlé im Hintergrund ein großes Team zur Beantwortung aller Fragen zur Verfügung zu stellen, welches sachlich agiert.

Die große Herausforderung besteht meiner Meinung nach für das Social-Media-Team darin, Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie Engagement für bessere Lösung an den Tag zu legen. In Anbetracht der aktuellen Situation in der deutschen Automobilbranche (VW) und der vorangegangenen Ereignisse (FIFA, ADAC) wird dies Nestlé als Konzern (!) sehr schwer haben. Das Vertrauen in große Unternehmen und Konzerne sowie in große Organisationen (zum Beispiel Politik, ADAC) wird zunehmend zerstört bzw. lässt sich schwieriger wieder aufbauen. Deswegen bin ich auf die mittel- bis langfristigen Auswirkungen für den Konzern Nestlé gespannt.

Hashtag Kampagne auf Twitter ist statt PR-Kampagne eine Marketing-Kampagne

Da ich hier & da las, dass diese Hashtag Kampagne auf Twitter eine Marketing-Kampagne sei und ich PR-Kampagne schrieb, dazu noch kurz ein paar Gedanken. Marketing bedeutet für mich den einfachen und direkten Weg zum Produkt. PR fokussiert den Aufbau und die Pflege von weichen Werten wie zum Beispiel das Unternehmensimage und Dialog mit der Öffentlichkeit. Deswegen ist diese Aktion von Nestlé für mich eine PR-Kamapgne.

Unter dem Strich kann gesagt werden: Passt mit Deinem Hashtag in Social Media [8] auf!

Wie denkt Du über #FragNestlé? Persönlich mich ich auf Deine Meinung neugierig. Deswegen schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] #FragNestlé: Nestlé erntet Spott und Häme für Fragespiel auf Twitter
[2] „Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ #FragNestlé wird zum PR-Desaster
[3] Geplanter Shitstorm: Wie Nestlé sich auf Twitter Prügel holt
[4] Hashtag oder Bashtag? Nestlé stellt sich
[5] ARD: Der Nestlé-Check (1)
[6] Warum wegen #fragNestlé niemand gefeuert wird
[7] #FragNestlé Social Media Lehrbuchstück
[8] Tipps für Deine Hashtag Strategie in Social Media

Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu

Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu 150 150 Ralph Scholze

Auf jeden Fall liefern Dir diese Twitter Dienste relativ schnell Einblicke. Beispielsweise entdeckst Du Dein Netzwerk auf Twitter neu. Außerdem visualisieren einige Twitter Dienste die verschiedenen Aktivitäten auf Twitter. Entsprechend geben sie ein Gesamtbild von Twitter. Der Reihe nach.

Der 1. Twitter Dienst: Tweetping

Twitter in Echtzeit anzuschauen fasziniert. Wer sehen will, wie intensiv Twitter global genutzt wird, findet dafür den Online-Dienst Tweetping [1]. Dementsprechend kann jeder online Twitter in Echtzeit selbst beobachten.

Wie funktioniert Tweetping?

Zuerst geht man auf die Website von Tweeting. Sobald man auf dieser Website ist, wird eine Weltkarte in dunklen Tönen angezeigt wie diese Abbildung zeigt:

Startseite von Tweetping - Realtime Twitter Activity

Quelle: Tweetping (Startseite von Tweetping – Realtime Twitter Activity)

Und genau ab diesem Moment wird es spannend. In rasendem Tempo leuchten helle Punkte mit Texten auf. Dabei steht jeder Punkt für einen gesendeten Tweet auf Twitter. Dadurch entstehen im Laufe der Zeit Regionen auf der Wertkarte, die beinah nur aus hellen Punkten bestehen. Dies zeigt, dass dort der Kurznachrichten-Dienst sehr intensiv genutzt wird. Die Kehrseite der Medaille: Dort wo keine hellen Punkte erleuchten, wird Twitter nicht genutzt.

Vorteilhaft ist, dass im unteren Bereich die Welt in die Kontinente:

  • Nord-Amerika,
  • Süd-Amerika,
  • Europa,
  • Afrika und
  • Asien

aufgeteilt wird.

Beobachtet man diesen Bereich, so fällt die unterschiedliche Geschwindigkeit der Anzeigen auf diesen Kontinenten auf. Bevor man jetzt zu voreiligen Rückschlüssen kommt, sollte man beachten und sich fragen, ob gerade eine Region „den Schlaf der Gerechten“ hat. Jedenfalls kann in dieser Zeit zwar Tweet absendet werden, jedoch findet keine Diskussion während man schläft statt.

Soweit ich weiß, nutzt Tweetping eine offene Schnittstelle (API) von Twitter um auf diese Daten zugreifen zu können.

Welchen Nutzen hat Tweetping?

Diese Frage ist meiner Meinung nach nicht klar zu beantworten. Anscheinend will man die Dynamik von Twitter zeigen. Zu bedenken ist, dass durch diesen Online-Dienst dieser Anbieter Kompetenzen in der Datenanalyse und Visualisierung aneignet. Ferner stellt der Artikel: „Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content Marketing“ [2] einen Dienst vor, der zum Beispiel Tweets in englischer Sprache untersucht. Untersucht werden die Emotionen, die visuell dargestellt werden. Beeindruckend und zugleich beunruhigend. Immerhin lassen mit diesen Erkenntnissen aus den Daten neue Rückschlüsse auf Regionen in der Welt ziehen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Tweetping zeigt eindrucksvoll die Dynamik von Twitter in Echtzeit. Würden beide Dienste kombiniert werden, dann hätte man für Regionen die Dynamik und ihre Emotionen auf Twitter in Echtzeit.

Der 2. Twitter Dienst: Trendsmap

Der nächste Dienst zum Visualisieren von Twitter ist Trendsmap [3]. Die folgende Abbildung zeigt auf Anhieb, welche Themen in welcher Region präsent ist:

Dienst zum Visualisieren von Twitter Trendsmap

Quelle: Trendsmap (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 3. Twitter Dienst: A World of Tweets

Dieser Dienst — A World of Tweets [4] ist spezialisiert auf die Darstellung von sogenannten weltweite „geolocated Tweets“ in Echtzeit:

Dienst zum Visualisieren von Twitter A-World-of-Tweets

Quelle: A-World-of-Tweets (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 4. Twitter Dienst: The one million tweet map

Weiter bietet der vierte Dienst: „The one million tweet map“ [5] die Möglichkeit zum Visualisieren Deines Twitter Netzwerks. Wie bereits der 3. Twitter Dienst nutzt auch dieser Dienst „the last geolocalized tweets delivered by the twitter stream API“ [5]. Die Grundlage für diese Map sind die aktuellen 1 Millionen Tweets. Interessant ist die Darstellung wo besonders intensiv Twitter genutzt wird wie diese Abbildung zeigt:

Dienst zum Visualisieren von Twitter The-one-million-tweet-map

Quelle: The-one-million-tweet-map (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 5. Twitter Dienst: Followerwonk

Im Folgenden lassen sich mit Hilfe des Dienstes Followerwonk [6] interessante Einblicke in seine eigenen Twitter Followers gewinnen. Bevor man diesen Dienst Followerwonk nutzen kann, muss dieser Dienst mit seinem Twitter Account verbunden sein. Nachdem dies erledigt ist, kann die Analyse starten [7]. Einerseits liefert Followerwonk zahlreiche Ergebnissen rund um den eigenen Twitter Account. Andererseits finden sich auch Ergebnisse über die eigenen Twitter Followers wie diese zwei Abbildungen zeigen:

Followerwonk Twitter-Followers von webpixelkonsum (Geografisch)

Quelle: Followerwonk (Twitter-Followers von webpixelkonsum als geografische Ansicht)

Demzufolge sind die meisten Twitter Followers aus Deutschland. Rechnet man die Zahlen auf dieser Abbildung zusammen, fällt auf, dass nicht alle Twitter Followers geografisch angezeigt werden.

Followerwonk Twitter-Followers von webpixelkonsum (Zeitlich)

Quelle: Followerwonk (Twitter-Followers von webpixelkonsum im zeitlichen Verlauf)

Die Twitter Followers sind auf Twitter zwischen 8 und 23 Uhr aktiv. Die „Hauptzeit“ ist zwischen 10 und 11 Uhr. Somit wäre eine Konsequenz, während dieser Zeit sehr aktiv auf Twitter zu sein.

Anhand dieser Abbildungen kann ich überprüfen, ob die Vorgaben der Twitter Strategie bezogen auf die gewünschte Zielgruppe mit dieser Realität übereinstimmt. Ist dies der Fall, hilft mir die zweite Abbildung. Demzufolge hilft sie mir für die eigene Twitter Strategie bezüglich der Verfeinerung des Social Timings.

Preismodell für Followerwonk

Der Dienst — Followerwonk wird sowohl als kostenlose aber auch als kostenpflichtige Version angeboten. Die beiden Abbildungen erfolgten mit der kostenlosen Version. Obenrein kann mit Followerwonk das eigene Twitter Netzwerk intensiver untersucht werden, muss dafür aber ab $ 99 monatlich zahlen [8].

Der 6. Twitter Dienst: Followerwonk

Mithilfe dieses Dienstes Tweepsmap [9] ist ebenfalls eine Analyse der eigenen Twitter Followers möglich. Aufmerksam geworden auf diesen Dienst bin ich durch diesen Tweet:

Preismodell für Tweepsmap

Der Dienst — Tweepsmap ist genau wie Followerwonk als kostenlose aber auch als kostenpflichtige Version verfügbar. Die Preise sind relativ niedrig wie das Preismodell zeigt [10].

Fazit für: Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu

Die vorgestellten Twitter Dienste zum Visualisieren von Twitter zeigen weltweit die vielfältigen Themen auf ein und der selben Social-Media-Plattform. Darum bieten diese Twitter Dienste für Unternehmen hilfreiche Anregungen als Ergänzung für die eigene Social-Media-Strategie. Immerhin zeigen die vorgestellten Twitter Dienste in Echzeit relevanten Themen und Hashtags [11] an, auf die Unternehmen zeitnah agieren können.

Aufgrund der unterschiedlichen Vorteile dieser Twitter Dienste sind die unterschiedlichen Preise näher „unter die Lupe“ zu nehmen. Bisher probierte ich diese Twitter Dienste lediglich aus. Auf jeden Fall helfen die vorgestellten Twitter Dienste, die eigene Twitter Strategie zu überprüfen und bei Bedarf zu verfeinern.

Welche dieser Twitter Dienste probiertest Du bereits aus? Schreibe mir Deine Erfahrungen für einen regen Austausch als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Twitter in Echtzeit — Tweetping
[2] Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content Marketing
[3] Startseite — Trendsmap
[4] Startseite — A World of Tweets
[5] The one million tweet map
[6] Startseite — Followerwonk
[7] Followerwonk — Analyze
[8] Moz Analytics Pricing and Plans
[9] Startseite — Tweepsmap
[10] Tweepsmap — Preismodell
[11] Tipps für Dein Hashtag Management auf Twitter

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 7

Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?

Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz? 2000 1333 Ralph Scholze

Was bedeutet Social Sharing?


Unter Social Sharing ist das Teilen von Content in sein eigenes Online Netzwerk beziehungsweise in eine Community z verstehen. Meist erfolgt dies über Social-Sharing-Buttons (Siehe hier am Artikelende). Auf Grund seiner einfachen Funktionsweise erleichtern Social-Sharing-Buttons das Teilen von Content in andere Netzwerke erheblich. Einerseits erhöht sich die Sichtbarkeit von Content eines Unternehmens in zum Beispiel Social Media. Andererseits steigen die Chancen für eine bessere Reputation der geteilten Content, da der Sender meist aus dem eigenen Freundes- oder Bekanntenkreis stammt. Deshalb ermöglicht eine Social-Sharing-Strategie für das Marketing und die PR eine höhere Erfolgschance durch eine steigende Sichtbarkeit bei der Zielgruppe.

Vorteile und Auswirkungen von Social Sharing


Ein großer Vorteil ist der geringe Aufwand für die Realisierung für ein Unternehmen. Im Grunde genommen müssen die passenden Social-Sharing-Buttons zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren muss der Content erstellt werden, der aber sowieso und unabhängig von der Social-Sharing-Strategie erstellt wird.

Welche weiteren Vorteile existieren, zeigt diese Infografik [1]. Dem „Geheimnis einer erfolgreichen Social-Sharing-Strategie“ auf den Grund gegangen ist das Team von BuzzSum. Das Team analysierte die Social Sharing Aktivitäten von über 100 Millionen Artikeln in den letzten 8 Monaten und stellte seine Ergebnisse mit dem Artikel: „Why Content Goes Viral: What Analyzing 100 Million Articles Taught Us.“ [2] online.

Gleich zu Beginn ist zu entscheiden, ob man als Autor/-in sichtbar sein will. Hintergrund dieser Entscheidung ist dieses Ergebnis [2] wonach ein menschliches Profilbild (d.h. kein Logo) und eine aussagekräftige Bio [3] positive Effekte auf das Social Sharing besitzen.

‘Average

Überrascht bin ich über dieses Ergebnis [2]:

Average Shares by Content Length

Wie wichtig der Zeitpunkt für die Veröffentlichung von Content für den erfolg der Social-Sharing-Strategie ist, verdeutlicht diese Grafik [2]:

‘Total

Jedoch bin ich der Meinung, dass dies kaum verallgemeinert werden kann. Zu stark hängt der „richtige Zeitpunkt“ von den Gewohnheiten der Zielgruppe ab.

Beweggründe für Social Sharing


Die Bloggerin Yvette Schwerdt verweist in ihrem aktuellen Artikel: „Content Marketing-Psychologie: Was Menschen motiviert, Inhalte zu teilen“ [4] auf 6 Beweggründe auf Grund eines wissenschaftlich-nachweisbaren Musters. Ich stelle diese kurz vor:

  1. Social Currency, d.h. demnach teilen Menschen Inhalte weiter, wenn dadurch ihr eigenes Prestige ansteigt.
  2. Triggers, d.h. Menschen dieser Gruppe teilen Content erst, wenn sie auf Grund einer Marketingkampagne oder eines aktuellen Ereignisses aktiviert werden.
  3. Emotion, d.h. Menschen mit diesem Beweggrund teilen Content, welcher ihnen persönlich nah geht, also sie berührt.
  4. Public, d.h. hier spielt der Herdeneffekt die Hauptrolle, denn es wird das weiter geteilt, was auch andere weiterleiten.
  5. Practical Value, d.h. darunter fallen Menschen, die nach ihrer Meinung nach praktische, wertvolle Inhalte weiter leiten.
  6. Stories, d.h. hierunter fallen die Menschen mit dem Beweggrund, die engagierende Inhalte, Stories, packende, interessante Geschichten teilen wollen.

Auch wenn dieser Artikel von dem Blogger Herbert Peck bereits im letzten Jahr erschien, so verdeutlich dieser doch die Bedeutung von Social Sharing für die jeweiligen Social Media-Plattformen. In diesem Artikel konkret für Facebook und Google+: „»Social Sharing«: Kann Google+ Facebook doch überholen?“ [5]. Bevor jetzt angefangen wird so viele wie möglich der Share-Buttons anzubieten, sollte vorher dieser Artikel gelesen werden: „How to Improve Social Sharing by 97%“ [6]. Vor allem Punkt 5 ist diesbezüglich zu beachten.

Eine mögliche Social-Sharing-Strategie


Der Blogger Garrett Moon stellt in dem Blog von Kissmetric einen lesenswerten Artikel über eine Social Sharing-Strategie vor: „How to Easily Double Your Traffic from Social Media“ [7]. Anregend ist meiner Meinung nach diese Abbildung:

3 social sharing timeline by kissmetrics - Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?

Quelle: kissmetrics (3 social sharing timeline)

Fazit für: Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?


Der Artikel zeigt auf vielfältige Art & Weise das Potenzial und die Anforderungen an eine Social Sharing Strategie. Dafür wichtig ist zum Beispiel auf der eigenen Website die Integration der Social Sharing-Buttons. Jedoch gilt für deutsche Unternehmen besonders den Datenschutz zu beachten.

Gleichzeitig zeigt sich, dass Social Media wesentlich mehr ist als nur „etwas Facebook oder Twitter“.

Zum Abschluss verweise ich noch auf einen lesenswerter Blogartikel von der Bloggerin Lilli Koisser: „Social Sharing: Welche Emotionen beeinflussen, ob wir Content teilen“ [8]. Einerseits bekräftigt ihr Artikel die Erkenntnisse aus den bereits vorgestellten Artikel. Gleichzeitig erweitert sie diese um den emotionalen Bereich.

Welche Rolle spielt Social Sharing in Deiner Social-Media-Strategie? Schreibe mir Deine Meinung und Erfahrungen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2018:

[1] Diese Vorteile hat Social Sharing für Unternehmen auf Grund von Social Media
[2] Why Content Goes Viral: What Analyzing 100 Million Articles Taught Us.
[3] Mit diesen zahlreichen Tipps wird Dein Twitter Account ein Magnet
[4] Content Marketing-Psychologie: Was Menschen motiviert, Inhalte zu teilen
[5] »Social Sharing«: Kann Google+ Facebook doch überholen?
[6] How to Improve Social Sharing by 97%
[7] How to Easily Double Your Traffic from Social Media
[8] Social Sharing: Welche Emotionen beeinflussen, ob wir Content teilen

QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig?

QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig? 150 150 Ralph Scholze

Zuerst ist festzuhalten, dass der QR-Code im Marketing meistens einen schwierigen Stand besitzt. Dabei existieren spezielle Dienste für die Erfolgsmessung. Des Weiteren stellt dieser Artikel auch Beispiele für einzigartige QR-Code im Marketing vor. Dementsprechend kann ein QR-Code kreativ sein. Weiterhin nutzen sogar bekannte Social-Media-Plattformen den QR-Code für ihre Marketingmaßnahmen.

Auf Wikipedia findet sich eine erste Erklärung rund um den QR-Code [1]. Obwohl er schon viele Jahre existiert, hat er es im Alltag nicht leicht. Glaubt man dieser Umfrage, dann hält sich die Begeisterung für QR-Code im Marketing im überschaubaren Rahmen [2]. Für seine Verwendung benötigt man ein Gerät mit Kamera und eine App. (QR-Reader). Das heißt, diese Voraussetzung auf der Nutzerseite ist für die Nutzung des QR-Code notwendig. Ist diese Voraussetzung erfüllt, dann zeichnet ihn eine einfache Handhabung aus. Dadurch ist seine Verbreitung sehr zahlreich. Beispielsweise findest Du den QR-Code auf Plakaten, auf Flyer, auf Schriftstücke oder auf Autos oder als Architekturführer in Berlin [3]. Dementsprechend interessant finde ich das Ergebnis einer aktuellen Studie. Demzufolge soll „Deutschland auf Platz 1 in der Anzahl der QR-Code Scans in Europa“ sein und die „QR-Code Nutzer sind jung und bevorzugen Codes in Magazinen“ [4].

QR-Code — Seine Funktionsweise mit Fokus auf Marketing

Auf jeden Fall ist die Funktionsweise sehr einfach. Man öffnet auf seinem Gerät die App. (QR-Reader) und hält sein Gerät mit der Kamera über den Code. Folglich ist nur darauf zu achten, dass die richtige Entfernung zwischen Gerät und QR-Code besteht. Je nachdem ob der Abstand passt, scannt die App. den QR-Code. Anschließend öffnet die App. ein Fenster. Darin ist ein Link angezeigt. Sobald man diesen bestätigt, verbindet sich das Gerät mit dem Link. Folglich ist das Ziel erreicht.

Jetzt stellt sich unweigerlich die Frage nach dem Mehrwert.

„Der Passant soll den Code auf einer Plakatwand scannen, um so auf eine Webseite weitergeleitet zu werden. Mehrwert bedeutet bei dieser Abfolge schlicht, dass der Nutzer die gewünschte Info und der Websitebetreiber Traffic erhält. Der Prozess ist einfach und überschaubar.“ [5]

Trotz des beschriebenen Mehrwerts scheint nach der Meinung des Blogger Herbert Peck der QR-Code in den Kinderschuhen zu bleiben [6]. Jedenfalls stellt sich deswegen die Frage: Woran könnte dies liegen?

QR-Code im Marketing — Eine kritische Betrachtung

Einerseits sind die Vorteile bekannt. Andererseits ist der QR-Code doch umstritten [7]. Entsprechend gehören beim QR-Code Lob & Kritik zusammen. Deswegen besitzt der QR-Code im Marketing und Online-Marketing zahlreiche Vorteile und Nachteile. Deshalb zeigt dieser Abschnitt Gefahren für die Verwendung von QR-Codes auf [8]. Gerade das überkleben des eigenen QR-Code auf zum Beispiel Plakaten durch Dritte ist ein potenzielles Sicherheitsrisiko für Unternehmen. Das heißt für Unternehmen, ein aktives Krisenmanagement intern aufzubauen, welches zeitnah und aktiv bei kritischen Äußerungen in Social Media agiert.

Beispielsweise zeigt ein amüsantes Video mit Scott Stratten die Hausaufgaben für Unternehmen bei der Verwendung des QR-Code im Marketing [9].

QR-Code — Tipps

Die folgenden Tipps sollen bei der sinnvollen Verwendung helfen [10]:

  1. Make sure it serves a purpose
  2. Don’t link to a desktop site
  3. Placement
  4. Size matters
  5. Use a URL shortener
  6. Tell users what they stand to benefit
  7. Test it!
  8. Track it

Der QR-Code im Marketing bietet viele Chancen für Unternehmen. Insbesondere verbindet dieser die reale mit der virtuellen Welt. Das heißt, der QR-Cide ist somit die Brücke zwischen Offline und Online. Gerade für Unternehmen ist er sinnvoll, trotz der Risiken. Sinnvoll ist der QR-Code für die „Lead Generation“ genauso für die Erfolgskontrolle einer Marketingaktion in der realen Welt. Wieso für die Erfolgskontrolle kann man fragen? Stellen wir uns folgende Situation vor:

Wir sind ein Unternehmen. Gestartet wird eine Plakat-Werbekampagne in ganz Deutschland. Alle Plakate sehen identisch aus. Auf jedem Plakat ist ein QR-Code. Jetzt wird es spannend! Nun hat das Unternehmen die Möglichkeit für jedes Bundesland eine eigene Landing Page (Erklärung auf Wikipedia [11]) für zum Beispiel Sachsen, Berlin, Hamburg, Hessen usw. anzulegen. Der Link auf die jeweilige Landing Page wird in den QR-Code umgewandelt. Gehen wir von der Annahme aus, dass alle Plakate mit dem richtigen QR-Code auf das gewünschte Bundesland in dem „richtigen“ Bundesland aufgestellt werden, dann hat das Unternehmen die Möglichkeit der Erfolgskontrolle auf Grund der registrierten Logeinträge auf der Website.

Wer noch inspiriert werden will, schaut sich dieses Video als Anregung an [12]. Auf jeden Fall ist zu erkennen, dass Unternehmen in Deutschland experimentieren [13] oder sich ganz neue Möglichkeiten eröffnen [14].

QR-Code — Seine Geschichte

Interessant sind die Bedeutung und die Geschichte von ihm. Der QR-Code bedeutet Quick Response = schnelle Antwort und ist ein zweidimensionaler Code [1]. Entwickelt ist der QR Code für die Autoindustrie. Seine anfängliche Nutzung beschränkte sich auf den Bereich der Produktionslogistik [15]. Heute findet man den QR-Code in immer mehr Bereichen unseres Alltags.Schaut man sich gegenwärtig überall um, dann sieht man den QR-Code immer häufiger auf Plakaten und Flyern. Bedenkt man, dass er bei uns in Deutschland erst seit 2011 zunehmend an Bedeutung gewann, ist seine aktuelle Präsens sehr beachtlich.

Spannend sind Ergebnisse einer Umfrage von Statista, die die Ergebnisse als Infografiken zur Verfügung stellt. So beantworten die Frage: „Welche Informationen erhoffen Sie sich vom Scannen eines QR-Codes?“ [16] wie folgt:

  • 81 % für „gezielte Produktinformationen“,
  • 44 % für einen „Link zur Homepage des Produktherstellers“,
  • 20 % für „ein Gewinnspiel“.

Interessant sind auch die Ergebnisse zu der Frage: „Wo sind Ihnen QR-Codes bisher aufgefallen?“ [17]:

  • 83 % entdeckten ihn „auf Werbeanzeigen in Zeitschriften„,
  • 70 % „auf Produktverpackungen„,
  • 64 % sogar „auf Plakaten„.

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass der QR-Code noch eine lange Geschichte besitzen wird [18].

QR-Code im Marketing: Eine Auswahl an Diensten für die Erstellung seines QR-Code

Der QR Code ist keine Zauberei, sondern gerade für Freiberufler/innen sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ein interessantes „Werkzeug“. Dennoch erfordert er weitere Vorbereitungen, die ihren Preis besitzen.

QR-Code Generator

QR Code Generator - QR-Code im Marketing gezielt einsetzen

Quelle: QR Code Generator (Erstellen Sie hier QR Codes)

Dieser Dienst QR Code Generator bietet neben den klassischem QR-Code genauso „QR Codes mit Logo und Design“ an [19]. Interessant ist die Auswahl, welche neben der „Webseite verlinken“ ebenfalls eine „Persönliche vCard“ ermöglicht. Was eine vCard ist, wird auf Wikipedia [20] klar beschrieben: Sie ist eine „elektronische Visitenkarte“. Demzufolge kann ein Benutzer diese mit einem Mausklick direkt in sein Adressbuch übernehmen.

QR-Code and 2D Code Generator

Ein weiterer Dienst ist QR Code and 2D Code Generator [21]. Die Farbe des Code ist frei zu wählen. Wegen des transparenten Hintergrunds für ein QR Code ist dieser Dienst sehr nützlich. Infolgedessen ermöglicht der transparente Hintergrund die vielfältige Nutzung eines einmal erstellen QR Code auf unterschiedlichen farbigen Hintergründen. Unter dem Strich eine starke Arbeitserleichterung.

Eine weitere Empfehlung von einem QR Code Generator findest Du unter QR Code Generator mit ♥. Damit erstellst Du:

  • Dynamische QR Codes,
  • QR Code Tracking beziehungsweise
  • QR Codes im Vektorformat.

Einfach QR-Codes mit Logo generieren

Der folgende Dienst QRCode-Monkey erstellt individuelle QR-Codes mit Logo, in Farbe und Druck-Auflösung [22]. Seine Auswahl ist sehr umfangreich. Auf jeden Fall ist die Integration einiger Social-Media-Plattformen als Logo sehr hilfreich. Erkennt man doch beim Anblick die Bedeutung des vorliegenden QR Code.

Übrigens ist diese Auswahl aus meinem Alltag heraus entstanden. Diese Auswahl an Diensten ermöglichen eine stärkere Anpassung an das eigene Corporate Design (CD) beziehungsweise Corporate Identity (CI). Auf jeden Fall stellt diese Auswahl weder ein Ranking noch eine Bewertung der angebotenen Dienste dar. Dennoch bemerke ich eine Zunahme des QR Code. Einige interessante Beispiele für die Verwendung des QR-Code im Marketing folgen jetzt.

QR-Code im Marketing: Einzigartige Beispiele für seine Anwendung

Jetzt folgen einige spannende und inspirierende Beispiele rund um den QR-Code. Insbesondere die unterschiedliche Verwendung aus verschiedenen Branchen gibt weitere Anregungen.

Aktuelle Beispiele für die Anwendung des QR-Code

Das erste Beispiel stammt aus der Lebensmittel-Branche bzw. dem Einzelhandel. Konkret geht es um die REWE-Supermärkte. Dort soll man einfach per QR-Code bezahlen können [23]. Laut dieser Pressemitteilung soll dies so funktionieren:

„Das Bezahlen über Yapital ist denkbar einfach: Der Kunde registriert sich einmalig mittels Smartphone oder Webbrowser und installiert die kostenlose und passwort-geschützte Yapital-App auf seinem Smartphone. Mit der Yapital-App scannt der Kunde dann lediglich einen auf dem Kassenterminal angezeigten QR-Code ab, der den Kaufbetrag enthält und bestätigt die Zahlung. Die Transaktion geschieht in Echtzeit.“ [23]

Wer Haustiere besitzt, wird dies eventuell kennen. Auf einmal sind sie einfach weg. Eine Situation, die manche Kindertränen kullern lassen. Dafür zeigt dieses Video eine Lösung [24].

Für kulturelle Einrichtungen interessant ist das nächste Beispiel rund um den QR Code. Bekannt sind sie. Nicht nur in der Stadt selbst, sondern „über die Landesgrenzen“ hinaus. Die Rede ist von den „Filmnächte Dresden“. Dieses Video zeigt, wie der QR Code sinnvoll genutzt werden kann [25].

Wer noch weitere sehr unterhaltsame Beispiele für den QR-Code wünscht, findet diese sehr ansprechenden Beispiele für den QR Code bei QR Code Generator [19].

Twitter schaltet neues Feature QR-Code frei

Twitter spürt den Druck der aktuell erfolgreichen Social-Media-Plattform Snapchat. Denn der Kurznachrichtendienst schaltete ein neues Feature frei, welches Nutzer von Snapchat bekannt ist. Wer auf Twitter neue Accounts finden will, dem stehen viele Wege zur Verfügung. Sei dies durch E-Mail oder den User-Name. Jetzt bietet der Kurznachrichtendienst eine weitere Möglichkeit an, um neue Twitteratis zu finden. Ab sofort steht ein QR-Code zur Seite. Ziel der neuen Funktion ist durch Scannen eines QR-Codes neue Twitteratis aufzufinden und zu folgen.

Wo befindet sich dieser QR-Code von Twitter

Interessant ist, dass diese neue Funktion kein Update der Twitter-App. benötigt. In der mobilen App des Kurznachrichtendienstes befindet sich unter Einstellung die Option QR-Code. Darauf klicken und schon erstellt sich der oben gezeigte QR-Code. Anschließend lässt sich dieser QR-Code von Twitter speichern. Dessen ungeachtet findet sich die selbe Prozedur auch auf Snapchat.

Fazit für den QR-Code im Marketing: Ist dieser genial oder überflüssig?

Unter dem Strich ist festzuhalten, dass der QR-Code bereits in Unternehmen schon längere Zeit zum Einsatz kommt. Dennoch zeigt sich, dass der QR-Code im Marketing einen schweren Stand besitzt. Insbesondere fehlt die kreative Darstellung. Jedenfalls zeigen dies die Platzierungen auf zum Beispiel Plakaten, die zum größten Teil dilettantisch erfolgen.

Einerseits findet der QR-Code im Marketing kaum Einzug. Andererseits zeigt sich, dass der QR-Code in Social Media auf eine gewisse Einsatzbereitschaft trifft wie das Beispiel aus dem Hause Twitter zeigt. Ob der QR-Code dadurch eine Renaissance erfährt, bleibt abzuwarten.

Wohin geht die Reise von dem QR-Code?

Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung über den QR-Code [26]. Gegenwärtig steigt der Bekanntheitsgrad und die alltägliche Verwendung nimmt ebenso zu. Demgemäß stellt sich die Frage: Entwächst der QR-Code den Kinderschuhen? Was meinst Du?

Ein anderes aktuelles Beispiel für den Einsatz des QR-Code als QR-Rechnung findet sich in der Schweiz wie dieser Artikel zeigt [27].

Wie denkst Du über den QR-Code im Marketing? Setzt den QR-Code ein und nutzt ihn selber? Schreibe mir Deine Erfahrung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Februar 2019:

[1] Erklärung von QR-Code auf Wikipedia
[2] Wenig Begeisterung für QR-Codes
[3] Per Smartphone zur Baukultur: Berliner Architekturführer jetzt mit QR-Codes
[4] Neue Studien zur QR-Code Nutzung
[5] Die Brücke zwischen Offline und Online: So zahlen sich QR-Codes aus
[6] QR-Codes bleiben wohl immer in den Kinderschuhen.
[7] Heiß umstritten: QR-Codes im Mobile Recruiting
[8] QR-Codes im Content-Marketing – die Probleme aus Sicht der IT-Sicherheit (Offline; ehemals exploreb2b.com)
[9] Das Problem mit den QR Codes – Scott Stratten
[10] Eight best practice tips for using QR codes in marketing
[11] Erklärung von Landing Page auf Wikipedia
[12] ALIQUA-Naturkosmetik eröffnet virtuelle Shops in Deutschland
[13] QR-Code-Shoppen im Duty-Free-Bereich.
[14] New QR Code Guidelines: How Do They Affect Your Business?
[15] Entstehung des QR Codes für die Automobillogistik
[16] Welche Informationen erhoffen Sie sich vom Scannen eines QR-Codes?
[17] Wo sind Ihnen QR-Codes bisher aufgefallen?
[18] Die Geschichte des QR-Codes
[19] QR Code Generator
[20] Wikipedia — vCard
[21] QR Code and 2D Code Generator
[22] QRCode-Monkey
[23] REWE Group steigt im November mit Yapital ins Mobile Payment ein
[24] Find your dog with QR Code Dog Tags
[25] Filmnächte Dresden mit Feedbackstr
[26] [Studie] QR-Code-Marketing – Die Wirkung von QR-Codes in der Außenwerbung
[27] QR-Rechnung kommt im Juni 2020: So sieht sie aus und das ist wichtig

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