Strategie

Der Begriff „Strategie“ besitzt militärische Wurzeln und stammt aus dem Altgriechischen. Dementsprechend besitzt sie die Bedeutung „Heeresführung“ oder auch die „Art und Weise, das Heer ins Feld zu führen“. Im Laufe der Menschheitsgeschichte setzten sich zahlreiche Persönlichkeiten (mit meistens militärischer Laufbahn) mit ihr auseinander. Deswegen findet sich die Strategie auch in der Wirtschaft wieder, wo sie vor allem das Generieren von Wettbewerbsvorteilen fokussiert. Da bei Unternehmen an erster Stelle die Unternehmensstrategie positioniert ist, leiden sich aus dieser alle weiteren Strategien für zum Beispiel das Marketing und die PR ab. Demzufolge resultieren daraus die taktischen Aufgaben für zum Beispiel das Content Marketing oder das E-Mail-Marketing oder das Social-Media-Marketing, die wesentlich flexibler auf aktuelle Anforderungen eingehen können.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Aus diesem Grund findest Du hier Artikel mit Anregungen, Tipps, Best Practices für Deine strategischen und taktischen (Marketing- und PR-) Aufgaben für Dein Unternehmen. Damit gewinnst Du glückliche Kunden und bist gleichzeitig völlig entspannt, da Du einer „roten Linie“ folgst. Für Deine Fragen rund um die Strategie bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung

5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung 2000 1333 Ralph Scholze

Bestimmt kennst Du den Marketing-Mix. Einerseits die klassische Version von dem Marketing-Mix mit seinen 4Ps [1]. Andererseits existiert ein moderner Marketing-Mix mit den 7Ps.

Während diese 4Ps bzw. 7Ps auf das komplette Marketing beziehen, fokussieren sich die 5Ds im Digital Marketing lediglich auf den Online-Bereich im Marketing.

Nur, was bedeuten diese 5Ds im Digital Marketing?

Sie bedeuten:

  1. Digital Devices: Damit sind die Geräte bzw. Hardware gemeint, die die Menschen für die Nutzung des Internets einsetzen. Zu den Geräten zählen Tablets, Smartphones, Laptops und Desktops. Damit erfahren wir für unsere Marketingstrategie [2] und Kampagnen-Maßnahmen [3] wertvolle Informationen über unsere Zielgruppe und Interessenten (potenzielle Kunden).
  2. Digital Platforms: Mit Plattformen sind die Orte gemeint, wo Interaktionen stattfinden. Zum Beispiel auf der eigenen Website, in den Suchmaschinen oder in den sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder Instagram.
  3. Digital Media: Ohne Content funktioniert auch das digitale Marketing nicht. Daher gehören – Digital Media – zu den 5Ds im Digital Marketing. Zu diesen speziellen „digitalen Medienformaten“ gehören Texte, Bilder, Videos und Audio. Diese sollten im Content-Marketing zum Einsatz kommen.
  4. Digital Data: Für Entscheidungen im Marketing gehören Daten. Diese sind online wesentlich leichter zu generieren und erhalten gegenüber zum Beispiel im Print. Infolgedessen erhältst Du für Deine Online-Marketingstrategie wichtige Insights über Deine Zielgruppe [4] und die Verwendung von digitalen Content-Formaten [5].
  5. Digital Technology: Damit ist sowohl die Hard- als auch Software gemeint, um eigene Online-Kampagnen zu kreieren, auszuspielen und zu messen sowie zu optimieren.

Digitales Marketing eröffnet vor allem für B2B-Unternehmen enormes strategisches Potenzial.

Was sind die Vorteile von den 5Ds im Digital Marketing?

Im Grunde genommen sind dies folgende 4 Vorteile:

  1. Reichweite steigern: Digitales Marketing ermöglicht wesentlich stärker als zum Beispiel Print die eigene Reichweite für Deine Marke und Deinen Content signifikant zu steigern.
  2. Targeting verbessern: Viele Online-Plattformen ermöglichen das Gewinnen von Daten. Infolgedessen ermöglichen sie für Deine Kampagnen ein umfangreicheres und detailliertes Targeting auf ihren Plattformen [6].
  3. Ergebnisse messen: Während klassische Marketingkampagnen im Out-of-Home kaum zeitnahes Messen und damit das Gewinnen von Daten ermöglicht, ist dies im digitalen Marketing wesentlich leichter und umfangreicher.
  4. Kosten-Effektivität: Digitales Marketing kann in Deiner Marketingstrategie eine sehr effektive und effektive Lösung sein, um eine sehr große Zielgruppe zu erreichen.

Jetzt liegt es an Dir, die 5Ds in Deinem digitalen Marketing strategisch zu nutzen. Wenn Du professionelle Unterstützung suchst, dann kannst Du mich sehr gern fragen oder gleich ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 01. August 2023:

[1] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[2] Konzept der Quelle oder Tipps für Deine Social-Media-Strategie
[3] Kampagnen-Struktur: Bedeutung der 3 Ebenen für Online-Kampagnen
[4] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[5] Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube
[6] Targeting im Marketing für erfolgreiche Kampagnen

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

So können B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten [Leitfaden]

So können B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten [Leitfaden] 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten wollen, dann sind am Anfang üblicherweise sehr viele Fragen offen und ungeklärt. Daher soll Dir dieser Leitfaden für den erfolgreichen Start mit dieser Business-Plattform eine erste Orientierung und praktische Tipps geben.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema wie B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten können

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema erfolgreicher Start mit LinkedIn folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Voraussetzungen für den erfolgreichen Start mit LinkedIn existieren?
  2. Was ist noch notwendig für B2B-Unternehmen, die mit LinkedIn starten wollen?
  3. Welche Vorbereitungen können B2B-Unternehmen nach dem Start mit LinkedIn treffen?
  4. Fazit zum Leitfaden, wie B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten können

Welche Voraussetzungen für den erfolgreichen Start mit LinkedIn existieren?

Im Grunde genommen helfen Dir die Voraussetzungen dabei, mit wenig Aufwand die relevanten Aufgaben zum Starten mit LinkedIn für euer B2B-Unternehmen zu realisieren.

Zielgruppe bestimmen

Jedes B2B-Unternehmen besitzt eine Zielgruppe; also auch euer B2B-Unternehmen. Diese solltest Du kennen. Entsprechend Deiner Ziele auf LinkedIn variiert bestimmt Deine Zielgruppe für diese Business-Plattform.

Ziele festlegen

Abgesehen von der Zielgruppe sind die verfolgten Ziele für den Einsatz von LinkedIn für Deine Unternehmensstrategie elementar. Falls Du Ziele für diese Plattform wünschst:

  • Reichweite steigern,
  • Traffic für die eigene Corporate Website,
  • Gewinnen von Leads,
  • Follower für die eigene Unternehmensseite gewinnen,
  • Dank Stellenanzeigen neues Personal für sich begeistern,
  • Image verbessern.

Für erfolgreiches B2B-Marketing gehört LinkedIn meiner Meinung nach aus mehreren Gründen definitiv in die Unternehmensstrategie.

Unternehmensseite erstellen

Das Erstellen einer Unternehmensseite auf dieser Business-Plattform ist sehr schnell realisiert. Achte auf jeden Fall darauf, dass Du für dieses soziale Netzwerk die 2FA aktivierst [1]. Einerseits ist damit die Anmeldung etwas nervender. Andererseits steigerst Du die Sicherheit für den Business-Account. Somit sparst Du viel Nerven und Zeit, wenn Dein Business-Account durch Dritte gehackt wurden ist. Ebenso setze auf Deinem Unternehmensauftritt das Impressum ein [2].

Herausfordernd ist die Vielzahl an Unternehmensseiten auf LinkedIn am Anfang. Zuerst benötigst Du eine Unternehmensseite.

Diese Abbildung zeigt für das Erstellen einer Unternehmensseite auf LinkedIn den Schritt 1 - So können B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Unternehmensseite erstellen

Was ist noch notwendig für B2B-Unternehmen, die mit LinkedIn starten wollen?

Notwendig für B2B-Unternehmen, die mit LinkedIn starten wollen, sind viele Punkte.

Ressourcen zur Verfügung stellen

Für den Erfolg auf LinkedIn sind Ressourcen sehr wichtig; seien dies kurz-, mittel- oder langfristige Ressourcen. Zu den Ressourcen gehören meiner Meinung nach neben Kapital (für zum Beispiel Werbekampagnen und Weiterbildungen), Know-how für besseren Content, Tools für schlankere Prozesse.

Prozesse (schlank) erarbeiten und etablieren

Im Alltag kommt dies oft vor, dass die Prozesse immer aufgeblähter werden. Damit meine ich zunehmende Meetings für Absprachen und zur Absicherung von „experimentellen Content“. Oder es wird das Content-Formate ausgewählt, welches den größten Aufwand und gleichzeitig den geringen Nutzen liefert.

Mitarbeiter einbinden

Einerseits stehen uns B2B-Unternehmen mit der LinkedIn Seite ein sehr wichtiger Kanal auf diesem sozialen Netzwerk zur Verfügung. Anderseits bietet sich die Gelegenheit an, das eigene Team stärker in die eigene LinkedIn-Strategie zu integrieren. Diese Chance solltest Du auf jeden Fall für den Start mit LinkedIn so schnell wie möglich ergreifen. Je nach dem wie groß euer Team ist, kann dies zusätzliche Aufgaben bedeutet. Alternativ könntest Du sehr praktisch herangehen und die anderen Mitarbeiter das soziale Netzwerk individuell nutzen. Immerhin lebt die Business-Plattform von den vielfältigen Kontakten und vom Netzwerken als der User.

Während die Reichweite von Unternehmensprofilen ohne Werbemaßnahmen (LinkedIn Ads) beinah bei Null liegt, bekommen die privaten User viel größere kostenlose Reichweite. Ferner vernetzen sich die User eher von Mensch zu Mensch. Daher lohnt sich für B2B-Unternehmen, die eigenen Mitarbeiter für sich auf diesem sozialen Netzwerk sprechen zu lassen. Folglich probier Dein Team zu motivieren, über eure Erfolge und spannende Branchen-Neuigkeiten zu berichten.

Ein Extra-Tipp für Dich an dieser Stelle: Probier die Mitarbeiter dahin zu schulen, dass sie in jeden ihrer Posts das Account-Name von eurer LinkedIn-Seite erwähnen (Mention). Damit steigt die Sichtbarkeit von der eigenen Unternehmensseite auf diesem sozialen Netzwerk.

Themen finden

Damit die Ressourcen strategisch für den Unternehmenserfolg bestmöglich zum Einsatz kommen, solltest Du für den Start mit LinkedIn relevante Themen festlegen. Diese Themen können Studien und Neuigkeiten aus der eigenen Branchen genauso wie Innovationen oder über eure Unternehmenskultur sein.

Ein weiterer Extra-Tipp für Dich zu diesem Punkt: Stimm Dich mit dem restlichen Team (SEO, Content-Marketing, PR) über die Themen und ihre Reihenfolge ab! Dadurch spart ihr Zeit und Kapital sowie das Know-how und euer Erfolg potenziert sich.

Content erstellen

Im Folgenden geht es um den nächsten Schritt, nachdem Du das Themengebiet für die nächsten Wochen und Monate festgelegt hast. Bedenke, dass Dir zahlreiche Content-Formate [3] für Deinen Social Content [4] zur Auswahl stehen. Ferner solltest Du beim Erstellen von dem LinkedIn-Content die Customer Journey [5] von eurer Zielgruppe kennen.

Ferner bietet sich der Einsatz von Hashtags [6] in Deinen Social-Media-Posts an . Damit gewinnst Du noch mehr organische, kostenlose Reichweite für eure Botschaften auf dieser Plattform. Je nachdem kannst Du neben den Hashtags von Dritten sogar ein eigenes Hashtag einsetzen [7].

Noch ein Extra-Tipp für Dich: Erfasse gleich von Anfang an die Zeiten zum Erstellen von Deinem LinkedIn-Content. Dadurch gewinnst Du für die verschiedenen Content-Formate eigene Werte für den zeitlichen Auswand. Infolgedessen hast Du eigene Zeiten für die Planung und Deinen Tagesablauf.

Welche Vorbereitungen können B2B-Unternehmen nach dem Start mit LinkedIn treffen?

Wenn Du neben einer Unternehmensseite noch weitere Auftritte auf diesem Netzwerk willst, dann leg den Business-Manager und eine Fokusseite für euer B2B-Unternehmen an.

Aktive Beteiligung auf LinkedIn sicherstellen

Dieser Punkt erfordert zahlreiche Ressourcen. Falls Du klare Ziele vorher definiertest, ist die aktive Beteiligung auf LinkedIn zielorientierter und motivierender.

Werbung schalten

Genauso wie die aktive Beteiligung steht Dir nach den ersten Schritten all die Werbemöglichkeiten auf LinkedIn zur Verfügung [8]. Wenn Du damit beginnen willst, dann leg zuerst ein Werbekonto für LinkedIn-Kampagnen an [9].

Reporting erstellen

Sammel die gewonnenen Daten in den Insigths! Probier sie bei Dir intern zu speichern und auszuwerten. Gleichzeitig gewinnst Du aus den Daten neue Erkenntnisse. Hierdurch besteht die Möglichkeit, Deine LinkedIn-Strategie zu verbessern.

Optimieren und experimentieren

Optimiere und experimentiere mit Deinen verschiedenen Themen und Content-Formaten sowie Zeitpunkten der Veröffentlichungen Deiner Posts auf diesem sozialen Netzwerk.

Creator Modus aktivieren

Sobald die ersten Schritte auf LinkedIn von euren Mitarbeitern erfolgte, können sie den Creator Modus [10] für dieses soziale Netzwerk bei ihrem Profil aktivieren. Damit erhalten ihre Posts (über ihren Arbeitsalltag) noch mehr organische (kostenlose) Reichweite auf dieser Plattform.

Stellenanzeigen auf LinkedIn schalten

Ob Du neues Personal suchst, weiß ich nicht. Wenn ja, dann schalte auf dieser Social-Media-Plattform Stellenanzeigen. Immerhin ist dieses soziale Netzwerk bekannt für ihren Fokus auf Business und Karriere sowie das Netzwerken.

Fazit zum Leitfaden, wie B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten können

Da LinkedIn mit seinen fast 1 Milliarden User [11] weltweit für das B2B-Marketing enormes Potenzial bietet, sollten B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten. Des Weiteren gewinnt diese Business-Plattform sogar in Deutschland zunehmend gegenüber der anderen Social-Media-Plattformen kontinuierlich an Marktanteilen [12]. Daher liegt der Fokus von diesem Artikel genau auf diesen Aspekt.

Mit diesem Leitfaden steht Dir ein Fahrplan zur Verfügung, wie Du als B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten kannst. Natürlich liefert Dir dieser LinkedIn-Leitfaden eine grobe Richtung für den Start mit dieser Business-Plattform. Wichtig bei all diesen Tipps ist, dass Du Deine LinkedIn Seite optimierst [13]. Dazu empfehle ich Dir das Ausprobieren dieser 6 einfachen Content-Formeln [14].

Einerseits liegt dies an der vielfältigen Produktpolitik von B2B-Unternehmen, so dass die strategische Nutzung von LinkedIn individuell ist. Andererseits ändern sich Rahmenbedingungen und Funktionen von LinkedIn von Zeit zu Zeit, so dass dies Auswirkung auf die strategische Nutzung dieser Plattform und die Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen besitzt.

Wenn Du professionelle Unterstützung für den erfolgreichen Start mit LinkedIn benötigst, dann vereinbare gleich mit mir ein kostenloses Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] Social Media und das Impressum: Achte darauf!
[3] Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube
[4] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[5] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis in der Customer Journey
[6] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[7] Welche Hashtag-Kategorien existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[8] Warum ist LinkedIn für eine Marketingkampagne so wichtig?
[9] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[10] Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren [Schritt für Schritt]
[11] LinkedIn: About Us
[12] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[13] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite
[14] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Diese Abbildung zeigt für die Analyse von dem Break-Even-Point im B2B-Marketing die grafische Lösung. Darauf sind die Gesamtkosten (Summe aus fixe und variable Kosten) plus der Umsatz zu sehen. An der Schnittstelle zwischen Gesamtkosten und Umsatz befindet sich der Break-Even-Point.

Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung

Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung 1800 1310 Ralph Scholze

Bevor wir uns gleich dem Break-Even-Point (BEP) intensiver widmen, stellt sich zuerst die Frage: Wofür soll ich den Break-Even-Point im B2B-Marketing kennen?

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Bedeutung und Berechnung vom Break-Even-Point im B2B-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um die Break-Even-Analyse folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist die Ausgangssituation im B2B-Marketing für den Break-Even-Point?
  2. Was ist der Break-Even-Point?
  3. Wie berechnet sich der Break-Even-Point?
  4. Wie ist der Break-Even-Point zu interpretieren?
  5. Fazit für den Break-Even-Point im B2B-Marketing und seiner Bedeutung und Berechnung

Was ist die Ausgangssituation im B2B-Marketing für den Break-Even-Point?

Die meisten B2B-Unternehmen verkaufen Produkte. Sie entwickeln neue Produkte für ihre Zielgruppe. Dafür realisieren sie verschiedene Marketingmaßnahmen und Kampagnen. Jedoch benötigen neue Produkte Forschungsarbeit. Diese ist kostenintensiv. Damit verursachen sowohl die Forschungsarbeit als auch die Kampagnen für Produkte (auf zum Beispiel LinkedIn) Kosten, die großen Einfluss auf den Umsatz und den Gewinn besitzen. Entsprechend sollte bekannt sein, ab welchem Punkt wir im B2B-Marketing kostendeckend und somit Gewinn erwirtschaftend sind.

Damit sind wir beim Thema: Break-Even-Point im B2B-Marketing.

Was ist der Break-Even-Point?

B2B-Unternehmen überleben und wachsen wirtschaftlich nur, wenn sie Gewinn erwirtschaften. Dies passiert genau dann, wenn die Marketingmaßnahmen über die Schwelle zur Gewinnzone (Gewinnschwelle) führen. Um die exakte Gewinnschwelle und damit die Effizienz eines Produktes zu finden, muss dieser Punkt vorher berechnet werden: Der Break-Even-Point.

Demzufolge bezeichnet der Break-Even-Point den Punkt, an dem Erlös und Kosten identisch sind. Das heißt, ein B2B-Unternehmen erwirtschaftet weder einen Gewinn noch Verlust. Mit anderen Worten: An der Gewinnschwelle sind die Kosten und Erlöse gleich. Entsprechend ist der Break-Even-Point die Nullstelle der Gewinnfunktion (Gewinn und Verlust gleich 0€). Denn das Überschreiten der Gewinnschwelle führt zum Gewinn. Im Gegensatz dazu generierst Du mit Deinem B2B-Marketing und Social-Media-Marketing (Kampagnen in Social Media) Verlust, wenn Du unter dieser errechneten Gewinnschwelle bleibst. Daher solltest Du den Break-Even-Point im Vorfeld vor dem Bewerben eines Produktes berechnen.

Wofür kannst Du die Break-Even-Analyse im B2B-Marketing nutzen?

Die Break-Even-Analyse kannst Du nutzen, um die Effizienz eines Produktes oder sogar einer Produktpalette im Vorfeld zu errechnen. Während dessen findest Du heraus, wie viele Produkte Du produzieren und verkaufen musst, um alle Kosten zu decken. Damit erhältst Du zum Beispiel für Deine Planung der Kampagnen wertvolle Informationen.

Für erfolgreiche Kampagnen im B2B-Marketing ist der Break-Even-Point eine Grundlage, um in der Planungsphase die beste Lösung zu erstellen.

Wie berechnet sich der Break-Even-Point?

Für die Break-Even-Analyse stehen Dir 2 Möglichkeiten zur Auswahl:

  1. grafische Lösung,
  2. rechnerische Lösung.

Doch vorher müssen wir uns noch kurz damit beschäftigen, was wir alles für das Berechnen von dem Break-Even-Point im B2B-Marketing benötigen.

Was benötigst Du, um den Break-Even-Point im B2B-Marketing zu berechnen?

Zuerst benötigst Du Kenntnisse über die Kosten. Diese unterteilen sich in:

  • fixe Kosten (Fixkosten) und
  • variable Kosten.

Da diese beiden Kostenarten immer anfallen, wenn produziert wird, ergeben sie die Gesamtkosten. Demzufolge bestehen die Gesamtkosten immer aus der Summe der Fixkosten und variablen Kosten.

So berechnet sich der Break-Even-Point grafisch

Willst Du Deine Break-Even-Analyse grafisch lösen, musst Du dennoch Fakten kennen; nämlich die oben genannten Kosten.
Die folgende Abbildung zeigt Dir die grafische Lösung für die Break-Even-Analyse. An der Stelle, wo sich die Kurve der Kosten und des Umsatzes schneiden, befindet sich der Break-Even-Point.

Diese Abbildung zeigt für die Analyse von dem Break-Even-Point im B2B-Marketing die grafische Lösung. Darauf sind die Gesamtkosten (Summe aus fixe und variable Kosten) plus der Umsatz zu sehen. An der Schnittstelle zwischen Gesamtkosten und Umsatz befindet sich der Break-Even-Point.

Quelle: webpixelkonsum (Grafische Lösung für Break-Even-Point im B2B-Marketing)

Für die genauere Break-Even-Analyse empfehle ich Dir die rechnerische Lösung zu nutzen.

Den Break-Even-Point rechnerisch ermitteln

Zuerst widmen wir uns den Kosten und anschließend dem Umsatz.

Gesamtkosten in der Break-Even-Analyse

Wie bereits beschrieben, setzen sich die Gesamtkosten aus den fixen und variablen Kosten zusammen.
Entsprechend der Definition fallen die fixen Kosten immer für ein Unternehmen an; zum Beispiel für Miete, Internet usw. Dementgegen entstehen die variablen Kosten erst, wenn ein Produkt hergestellt wird. Damit sind die variablen Kosten abhängig von der produzierten Menge. Demzufolge sind die Gesamtkosten niemals ein „Wert in Stein gemeißelt“, sondern variieren von der Menge der hergestellten Produkte (Stückzahl).

Daraus ergibt sich folgende Formel:
Gesamtkosten = fixe + variable Kosten

Da die variablen Kosten abhängig sind, erweitert sich diese Formel wie folgt:
Gesamtkosten = fixe Kosten + (variable Stückkosten x Stückzahl)

In dieser Formel befindet sich ein neuer Wert hinzu: Stückkosten. Wie berechnen sich die Stückkosten? Was bedeuten Stückkosten für Dein B2B-Marketing bzw. Deine Preispolitik?

Lass uns einen kleinen Exkurs zu den Stückkosten unternehmen: Sie bedeuten etwas sehr wichtiges für Deine Preispolitik. Denn die Stückkosten stellen die Preisuntergrenze für ein Produkt dar. Dies bedeutet, dass Du Dein Produkt nicht für einen geringeren Preis anbieten darfst. Ansonsten entsteht mit jedem verkauften Produkt ein Verlust. So berechnest Du die Stückkosten und damit die Preisuntergrenze für Dein Produkt:
Variable Stückkosten = Variable Gesamtkosten / produzierte Menge

Da der Preis die gesamten Kosten (fixe und variable plus den Gewinn) erzielen muss, benötigen wir den Deckungsbeitrag pro Stück. Damit wissen wir, wie viel das Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt.

Diese beiden Formel helfen uns weiter:
Deckungsbeitrag pro Stück = Umsatzerlös eines Produkts – variable Stückkosten
Deckungsbeitrag = Umsatzerlös eines Produkts – (variable Stückkosten x Stückzahl)

Grundformel für die Break-Even-Analyse und damit dem Break-Even-Point

Jetzt ermitteln wir die beiden Größen:
Gesamtumsatz = Einzelpreis x Stückzahl
Gesamtkosten = (Variable Stückkosten x Stückzahl) + fixe Kosten

Wir erinnern uns bzgl. des BEP:
Break-Even-Point = Gesamtumsatz – Gesamtkosten = 0

Diese Grundformel für die Break-Even-Analyse aufgelöst in all ihre Bestandteile ergibt endlich folgende Formel für uns zum Berechnen des Break-Even-Points von einem Produkt:

Break-Even-Point = (Einzelpreis x Stückzahl) – (Variable Stückkosten x Stückzahl) + fixe Kosten = 0

Wie ist der Break-Even-Point zu interpretieren?

Wie Du bestimmt selbst merkst, ist die Break-Even-Analyse mit dem Break-Even-Point für Dein B2B-Marketing sehr hilfreich. Bleibst Du mit Deinen Marketingmaßnahmen unterhalb des Break-Even-Points, bist Du in der Verlustzone. Hier solltest Du geeignete Maßnahmen treffen, die Du im folgenden Fazit findest. Bist Du darüber, dann lass die „Sektkorken knallen“, denn Du befindest Dich in der Gewinnzone.

Fazit für den Break-Even-Point im B2B-Marketing und seiner Bedeutung und Berechnung

Wenn Du für das Marketing verantwortlich bist, dann stellst Du bestimmt diese beiden Fragen:

  • Wie viele Produkte müssen wir verkaufen, um keinen Verlust zu erwirtschaften?
  • Wie viel Umsatz muss das B2B-Marketing mit seinen Marketingmaßnahmen und Kampagnen mindestens generieren, um keinen Verlust zu erzeugen?

Damit zeigt sich, dass der Break-Even-Point im B2B-Marketing eine sehr wichtige Kennzahl darstellt zur Analyse und Steuerung des Unternehmen und Deiner Kampagnen. Ferner benötigst Du für Deine Kampagnen ein Budget, welches Du in Deinem Marketingbudget [1] definierst.
Warum?

Wenn die vorher berechnete Anzahl der zu verkaufenden Produkte oder der errechnete Mindestumsatz nicht erzielt wird, dann sollte das Marketing lösungsorientierte Maßnahmen ergreifen [2]. Natürlich so früh wie nur möglich. Daraus ist die sehr wichtige Bedeutung von der Break-Even-Analyse im B2B-Marketing erkennbar. Je früher diese Maßnahmen erfolgen, desto eher stellt sich der Break-Even-Point und damit die Gewinnschwelle ein. Die folgende Abbildung probiert dies grafisch zu zeigen:

Diese Abbildung zeigt für die Break-Even-Analyse die Zusammenhänge zwischen der Gesamtkosten, Menge sowie Preisuntergrenze, Gewinn und Verlust grafisch dar.

Quelle: webpixelkonsum (Berechnen des Break-Even-Points im B2B-Marketing)

Welche Maßnahmen im B2B-Marketing könntest Du realisieren?

Wenn der Break-Even-Point in Gefahr ist, dann könnest Du zum Beispiel:

  • Maßnahmen zur Kostensenkung durchführen; denke bei den Kosten an die fixen und variablen Kosten.
  • das betreffende Produkt bzw. die betreffenden Produkte aus dem Sortiment nehmen.
  • wie bereit bereits erwähnt, gezieltere Kampagnen zur Umsatz- und damit zur Gewinnsteigerung realisieren.

Solltest Du an einem solchen Punkt sein oder an einer solchen Maßnahme arbeiten, dann unterstütze ich Dich mit meinem Know-how für das B2B-Marketing. Am Besten besprechen wir dies bei einem Termin Deiner Wahl.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Oktober 2023:

[1] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[2] 5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Thought-Leader-Ads auf LinkedIn besitzen großes Potenzial

Thought-Leader-Ads auf LinkedIn besitzen großes Potenzial 2000 1333 Ralph Scholze

Führungskräfte besitzen eine große „Strahlkraft“. Dies gilt im realen Leben genauso wie auf LinkedIn. Daher bieten sich die (neuen) Thought-Leader-Ads auf LinkedIn hervorragend an.

Was verbirgt sich hinter den Thought-Leader-Ads auf LinkedIn?

Zuerst gilt kurz festzuhalten, was LinkedIn unter – Thought Leadership – versteht. Dafür empfehle ich diesen Artikel: „7 Examples of Powerful Thought Leadership on LinkedIn“ [1].

Wer sich deswegen jetzt mit dem Thema intensiver beschäftigt, dem empfehle ich diesen aktuellen Artikel zum Thema: „How to Create Impactful Thought Leadership Marketing“ [2]. Anregend find ich die empfohlenen Schritte:

  1. Align on your brand’s perspective and priorities.
  2. Determine thought leadership goals.
  3. Identify thought leadership tactics and channels.
  4. Activate employees and (especially) company leaders.
  5. Engage, learn, adjust.

Damit zeigt sich in diesen Empfehlungen (Schritt 4) ebenfalls ein sehr wichtiges B2B-Thema: Unterstützung vom eigenen Team in die LinkedIn-Strategie integrieren. Ob dafür eine Corporate-Influencer-Strategie sinnvoll ist, gilt individuell zu entscheiden. Weiterhin gilt in diesem Schritt zu klären, ob die eigenen Führungskräfte auf LinkedIn Zugang zum Business Manager [3] und Kampagnen Manager [4] erhalten.

Thought-Leader-Ads erweitern die Ads-Formate auf LinkedIn

Einerseits begrüße ich neue Ads-Formate wie die Thought-Leader-Ads. Andererseits wächst dadurch die Komplexität im Kampagnen-Management. Folglich stehen uns immer mehr Ads-Formate auf LinkedIn zur Auswahl [5]. Deren Vor- und Nachteile für erfolgreiche LinkedIn-Kampagnen gilt es genau zu kennen.

Wie sind auf LinkedIn die Thought-Leader-Ads zu erstellen?

Um auf LinkedIn eine Thought-Leader-Ad zu schalten, benötigst Du Zugang zum Kampagnen Manager [4].

  1. Logge Dich dort ein!Lege dort eine Kampagnengruppe und eine Kampagne an (Die Begriffe irritieren sehr. Ich finde die Bezeichnung von Facebook (Meta) besser; Kampagne und Anzeigengruppe).
  2. Wähle – Gesponserte Inhalte – aus und klicke auf – Vorhandenen Inhalt!
  3. Bestimme jetzt den entsprechenden – Mitarbeiterbeitrag!
  4. Gib jetzt die Beitrags-URL ein und klick auf Sponsor! Am Ende lautet das Format der URL wie folgt: https://www.linkedin.com/posts/

Im Grunde genommen ist das Erstellen sehr einfach. Eine weitere Anleitung findest Du bei LinkedIn [6].

Best Practices zu den Thought-Leader-Ads auf LinkedIn

Wenn Du sehr gern Beispiele suchst, dann empfehle ich Dir auf YouTube dieses Video: „LinkedIn Thought Leader Ads (New!) – See Examples of This New Ad Format“ [7].

Unter dem Strich eröffnen sich durch dieses Anzeigenformat für die LinkedIn-Content-Strategie zahlreiche neue Möglichkeiten, um Deine LinkedIn-Kampagnen noch gezielter auszuspielen. Ferner kann es vor allem am Anfang beim Erstellen von einem Social-Media-Post wegen dieser Werbemöglichkeit auf der Business-Plattform jetzt dazu kommen, dass einige Abstimmungen ausführlicher besprochen werden müssen.

Frag mich hier oder auf LinkedIn, wenn Du eine Lösung für Dich suchst!

Planst Du den Einsatz von den Thought-Leader-Ads auf LinkedIn ein? Wenn ja, dann schreib für unseren Austausch Deine Erfahrungen in die Kommentare 👇

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 01. Juni 2023:

[1] 7 Examples of Powerful Thought Leadership on LinkedIn
[2] How to Create Impactful Thought Leadership Marketing
[3] LinkedIn-Business-Manager: Seine Funktionen für das B2B-Marketing
[4] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[5] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[6] Thought leader ads
[7] LinkedIn Thought Leader Ads (New!) – See Examples of This New Ad Format

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Ultimative Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne: Umfassende Einblicke und praktische Tipps

Ultimative Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne: Umfassende Einblicke und praktische Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Erfahre in dieser umfassenden Anleitung, wie Du für Dein B2B-Unternehmen eine erfolgreiche LinkedIn-Kampagne erstellst. Abgesehen von der Zielgruppenanalyse über die Erstellung von Inhalten bis hin zur Messung des Erfolgs – Du findest hier praktische Tipps und Einblicke, damit Du Deine LinkedIn-Kampagne erfolgreich erstellen kannst. Egal, ob Du für ein B2B-Unternehmen arbeitest, ein Marketingexperte oder eine Einzelunternehmerin bist, dieser Leitfaden ist für jeden geeignet, der das Potenzial von LinkedIn nutzen will.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema eine erfolgreiche LinkedIn-Kampagne erstellen für B2B-Unternehmen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Erstellen von Kampagnen auf LinkedIn aus Sicht von einem Unternehmen folgende Schwerpunkte:

  1. Warum ist LinkedIn für Deine Marketingkampagne wichtig?
  2. Zielgruppenanalyse zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne
  3. Erstellen von Content für eine LinkedIn-Kampagne
  4. Wie kann der Erfolg einer LinkedIn-Kampagne gemessen und gesteigert werden?
  5. Optimieren einer LinkedIn-Kampagne: Folgende Anregungen sind hilfreich
  6. Empfehlungen für die zukünftige Nutzung von LinkedIn in Deinem Marketingplan
  7. Fazit zu der umfangreichen Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne mit den umfassenden Einblicken und praktischen Tipps

Warum ist LinkedIn für Deine Marketingkampagne wichtig?

Zuerst werden wir uns in diesem Abschnitt ansehen, warum LinkedIn für Deine Marketingkampagne wichtig ist.

LinkedIn ist aktuell das größte professionelle Netzwerk der Welt. Gegenwärtig nutzen über 950 Millionen Menschen weltweit dieses soziale Netzwerk [1]. Sogar in Deutschland gewinnt diese Social-Media-Plattform immer mehr Zuspruch wie diese Fakten zu LinkedIn zeigen. Entsprechend wichtig ist LinkedIn für B2B-Unternehmen, um die eigenen Zielgruppe zu erreichen und Marke präsenter zu positionieren oder neues Personal für sich zu begeistern.

LinkedIn als professionelles Netzwerk für das B2B-Marketing

Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken wie Instagram, TikTok und Facebook ist LinkedIn ein Netzwerk, welches sich auf Karriere und Business konzentriert. Demzufolge ist diese Plattform ein Ort, wo Fachleute und Unternehmen miteinander in Kontakt treten, Netzwerke aufbauen sowie Kooperationen und Geschäfte abschließen.

LinkedIn ist für mich fester Bestandteil im Alltag für den fachlichen Austausch rund um Trends und das Vernetzen.

Für das B2B-Marketing wichtige Statistiken zur Nutzung von LinkedIn

Einerseits existieren zahlreiche Statistiken rund um LinkedIn von Dritten. Andererseits liefert LinkedIn selbst wertvolle Statistiken zur Nutzung seiner Plattform. Zum Beispiel nutzen mehr als 65 Millionen Entscheidungsträger dieses soziale Netzwerk. Weiterhin halten über 87 % der Arbeitgeber LinkedIn für das wichtigste Instrument, um nach geeigneten Bewerbern zu suchen. Ebenso interessiert ist diese LinkedIn-Statistik: Weltweit teilen sich die LinkedIn-Nutzer in 42% Frauen und 58% Männer auf.

Laut LinkedIn nutzen über 59 Millionen Unternehmen auf dieser Plattform einen eigenen Auftritt [2]. Erstaunlich ist, dass lediglich nur 2,7 Millionen Unternehmen mindestens ein Mal wöchentlich posten. Anscheinend besteht bei vielen Unternehmen bezüglich der Content-Strategie auf LinkedIn ein großes Problem. Falls dies bei euch ebenfalls der Fall sein sollte, dann schau Dir gleich unsere umfangreichen LinkedIn-Leistungen an!

Zurück zu den wichtige Statistiken zur Nutzung von LinkedIn.

Unternehmen, die wöchentlich auf LinkedIn posten, besitzen 5,6 mal mehr Follower und ein 7 mal schnelleres Wachstum an Follower gegenüber LinkedIn-Seiten, die nur monatlich posten. Damit zeigt sich bereits das Potenzial von diesem sozialen Netzwerk für das B2B-Marketing.

Weitere Statistiken zur Nutzung von LinkedIn folgen jetzt, die für Dich wichtig sind.

Über 11 Millionen LinkedIn-Nutzer aktivierten den Creator Modus. Damit zeigt sich eindrucksvoll, dass diese Nutzer LinkedIn sehr gezielt nutzen wollen. Bekräftigt wird dies durch die Zunahme von geteiltem Content; zwischen 2020 und 2022 betrug der Zuwachs erstaunliche 25 Prozent. Die zunehmende Bedeutung von Content zeigt sich ebenfalls in den Newsletter-Abonnenten: Über 85 Millionen zum Stand 2022.

Weiterhin zeigen die Fakten, dass LinkedIn Ads ein enormes Potenzial für erfolgreiches B2B-Marketing besitzen. Zum Beispiel besitzen LinkedIn Conversation Ads eine 4 mal höhere Öffnungsrate und Engagement Rate gegenüber der „klassischen“ E-Mail [2].

Vorteile von LinkedIn im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken

Wenn wir diese Statistiken zur Nutzung von LinkedIn zusammenfassen, dann zeigt sich eindeutig: LinkedIn bietet eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken. Zum Beispiel:

  • LinkedIn ist ein professionelles Netzwerk, das sich auf Karriere und Geschäft konzentriert.
  • LinkedIn generiert eine höhere Konversionsrate für das B2B-Marketing gegenüber der anderen Social-Media-Plattformen.
  • LinkedIn bietet für das B2B-Marketing eine bessere Zielgruppenanalyse als andere soziale Netzwerke.

Zielgruppenanalyse zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne

Erfolgreiches B2B-Marketing erfordert eine gründliche Analyse der Zielgruppe. Folglich gilt dies genauso für eine erfolgreiche LinkedIn-Kampagne, die Du in der Customer Journey mit unterschiedlichen Content-Formaten einsetzt. In dem folgenden Abschnitt werden wir uns ansehen, wie Du eine Zielgruppenanalyse durchführen kannst.

Erstellung eines Buyer-Persona-Profils

Was ist eine Buyer-Persona im B2B-Marketing?

Ein Buyer-Persona-Profil ist eine fiktive Person, die Deine Zielgruppe repräsentiert. Es ist sehr wichtig, ein detailliertes Profil zu erstellen. Infolgedessen bist Du in der Lage, Deine Zielgruppe besser zu verstehen. Hier sind einige Schritte, um ein Buyer-Persona-Profil zu erstellen:

  • Identifiziere Deine Zielgruppe!
  • Sammle umfangreiche Daten über die eigene Zielgruppe aus verschiedenen Quellen wie Handelsregister, Social-Media-Accounts, Website usw.!
  • Erstelle ein detailliertes Profil mit folgenden Angaben: Alter, Geschlecht, Beruf, Interessen, Bedürfnisse, Fachexpertise, Karriere, Kaufverhalten, Rechercheverhalten, präferierte Marketing-Maßnahmen.

Nutze LinkedIn-Tools zur Zielgruppenanalyse für Dein B2B-Marketing

Vielleicht ist Dir dies bisher unbekannt, aber LinkedIn selbst bietet einige Tools für Deine Zielgruppenanalyse an. Unter dem Strich bedeutet dies für Dich, dass Du Deine Zielgruppe besser verstehst. Infolgedessen kannst Du Deine B2B-Marketing und LinkedIn-Content-Strategie optimieren. Nachteilig ist, dass einige dieser Tools von LinkedIn kostenpflichtig ist. Dementgegen stehen eine Vielzahl an Vorteile, die weit über die Zielgruppenanalyse hinaus gehen.

Welche Auswahl an Tools bietet uns LinkedIn selbst an:

  • LinkedIn Analytics: Mit LinkedIn Analytics erhältst Du Daten zu Deinen Followern und Besuchern Deiner LinkedIn Seite. Daher empfehle ich Dir, diese regelmäßig zu nutzen. Vor allem stellt uns die Plattform diese Daten kostenlos zur Verfügung.
  • Sales Navigator: Mit dem Sales Navigator von LinkedIn kannst Du diese Plattform ganz anders nutzen, um potenzielle Kunden zu finden und Verkaufschancen zu identifizieren.
  • LinkedIn-Kampagnen-Manager [3]: Mit ihm kannst Du Deine Kampagne verwalten und optimieren. Aufgrund der Targeting-Optionen und der Kampagnen-Insights gewinnst Du weitere Daten rund um die eigene Zielgruppe.

Wie können B2B-Unternehmen auf LinkedIn die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe identifizieren?

Um die eigene Zielgruppe besser zu verstehen, müssen wir ihre Interessen und Bedürfnisse identifizieren. Infolgedessen sind wir wesentlich besser in der Lage, mit unserer Zielgruppe auf Augenhöhe zu kommunizieren. Dafür solltest Du einige der folgenden Schritte nutzen:

  • Führe Umfragen auf LinkedIn durch, um die Meinungen der Zielgruppe zu erfahren. Hier empfehle ich Dir, regelmäßig Umfragen sehr gezielt einzusetzen. Zum Beispiel führte ich einige Umfragen für webpixelkonsum durch zu den Themen ChatGPT und zahlreichen LinkedIn-Funktionen. Im Grunde genommen sind diese Umfragen „unterhaltsame Informationsquellen mit schnellen Ergebnissen“.
  • Analysieren regelmäßig die Inhalte und Themen, die Deine Zielgruppe teilt und kommentiert. Willst Du noch mehr über die eigene Zielgruppe erfahren, dann notiere das Sentiment (positiv, neutral, negativ).
  • Verwende LinkedIn Analytics, um zu sehen, welche Inhalte besonders auf diesem sozialen Netzwerk funktionieren. Dieses Nutzersignal hilft Dir dabei, Deine Zielgruppe besser zu verstehen. Gleichzeitig steigerst Du dadurch den Erfolg Deiner LinkedIn-Strategie.
  • Nutze die Nachrichten-Funktion, um intensivere Gespräche mit der Zielgruppe zu bestimmten Themen zu führen. Demzufolge entsteht Vertrauen. Infolgedessen kannst Du nach konkreten Wünschen und Bedürfnissen fragen, die Deine Zielgruppe präferieren.
  • Probier durch die Analyse von ausgewählten LinkedIn-Gruppen und Diskussionen die Interessen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe besser verstehen. Dies hilft Dir am Ende beim Erstellen von Inhalten. Folglich spricht dieser ihre Bedürfnisse sehr gut an und performt hervorragend.

Erstellen von Content für eine LinkedIn-Kampagne

Abgesehen von der Analyse der Zielgruppe ist das Erstellen von Inhalten ein sehr wichtiger Bestandteil einer LinkedIn-Kampagne. Allerdings erfordert dies eine sehr gute Vorbereitung. Daher lass uns gleich anschauen, welche Arten von Inhalten auf LinkedIn funktionieren. Ferner widmen wir uns dem Aspekt, wie Du Inhalte erstellen kannst, der den Anforderungen der Zielgruppe entspricht.

Welche Arten von Inhalten funktionieren auf LinkedIn und damit für das Content-Marketing?

Zuerst sollten wir festhalten, dass wir Content produzieren, welchen wir mehrfach in unserem Content-Marketing einsetzen. Dadurch gehen wir mit den Ressourcen im Unternehmen verantwortungsbewußt um. Entsprechend sollten wir die Arten von Inhalten produzieren und publizieren, der funktioniert. Daher empfehle ich Dir ein stetiges Controlling rund um Deinen LinkedIn-Content.
Nur, welche sind nun die Arten von Inhalten auf LinkedIn, die funktionieren?
Hier sind einige Arten von Inhalten, die auf LinkedIn sehr gut funktionieren:

  • Bilder: Sie sind für uns Menschen besonders geeignet, um sehr schnell zahlreiche Informationen aufzunehmen. Daher solltest Du diese im Funnel einsetzen.
  • Blog-Beiträge: Blog-Beiträge sind eine großartige Möglichkeit, um die eigene Expertise zu demonstrieren. Gleichzeitig informierst Du die eigene Zielgruppe sehr hochwertig.
  • Dokumente: Dokumente mit Mehrwert liefern der eigenen Zielgruppe wertvolle Informationen, die ihr Zeit sparen. Daher solltest diese im Rahmen Deines Lead Management zum Gewinnen von Leads einsetzen. Meine Erfahrung zeigt, dass diese Dokumente (Whitepaper) einen großen Aufwand bedeuten, aber eine sehr hochwertige Investition zur Kundengewinnung darstellen. Sprich mit unten in den Kommentaren sehr gern an, wenn Du professionelle Unterstützung wünschst!
  • Infografiken: Infografiken sind eine Möglichkeit, komplexe Informationen visuell anschaulich zu präsentieren. Deswegen sind sie sehr beliebt.
  • Videos: Videos sind eine großartige Möglichkeit, um die Zielgruppe zu unterhalten und zu informieren.

Best Practices für das Erstellen von Inhalten für LinkedIn und Deine Marketingkampagne

Für Dich als Anregung folgen einige Best Practices, die Du bei dem Erstellen von Inhalten für Deine LinkedIn-Kampagne beachten solltest:

  • Nutze eine klare, prägnante Sprache!
  • Vermeide Fachjargon!
  • Verwende visuelle Elemente wie ansprechende, hochwertige Bilder und Grafiken; wenn möglich mit Menschen!
  • Stelle auf jeden Fall sicher, dass die Inhalte für Mobilgeräte optimiert sind und zum Corporate Design passen wegen der Wiedererkennung!
  • Denk an einen aussagekräftigen Call-to-Action (Handlungsaufforderung) für Dein Ziel!
  • Achte darauf, dass Deine Inhalte relevant und informativ sind!

Welche Tools bietet LinkedIn zum Erstellen von Content an?

Die Plattform bietet für das Erstellen von Inhalten selbst einige Tools an. Persönlich empfehle ich im Rahmen Deiner Unternehmensstrategie sehr genau zu überlegen, ob Du diese LinkedIn-Tools zur Erstellung von Inhalten nutzt. Im Grunde genommen kannst Du diese Tools kostenlos zum Erstellen von Content nutzen. Einerseits eröffnen sich dadurch neue Chancen für das Content-Marketing. Andererseits erzeugst Du damit strategisch eine Konkurrenz zu Deinem eigenen Webauftritt auf einer anderen Plattform. Zum Beispiel für webpixelkonsum: Hier leist Du gerade einen Blogartikel im Corporate Blog unter der eigenen Domain von dem Unternehmen. Dieser wirkt langfristig. Entgegen dieses Vorgehens könnte ich den selben Beitrag auf LinkedIn erstellen. Nur, dann ist dieser Content auf LinkedIn und damit außerhalb der Markenwelt von webpixelkonsum. Unter dem Strich ist der Einsatz der Tools in den sozialen Netzwerken immer ein „zweischneidiges Schwert“.

Unabhängig davon bietet uns LinkedIn folgende Tools an:

  • LinkedIn SlideShare: Damit kannst Du eigene Präsentationen und Infografiken erstellen plus teilen.
  • LinkedIn Publisher: Mit Hilfe von dem Publisher kannst Du eigene Blog-Beiträge direkt auf LinkedIn erstellen und publizieren.
  • LinkedIn Video: Erstelle direkt mit der LinkedIn-App Deine Video und und lade diese im Anschluss hoch.

Wie kann der Erfolg einer LinkedIn-Kampagne gemessen und gesteigert werden?

Das Messen von dem Erfolg Deiner LinkedIn-Kampagne ist ein sehr wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Du Deine Kampagnen-Ziele (mit Deinem verfügbaren Budget) erreichst.
Entsprechend wichtig ist diese Aufgabe. Infolgedessen siehst Du, was funktioniert und was nicht. Dafür stehen uns unterschiedliche Wege (Tools) zur Auswahl.

Zusätzlich solltest Du für den Erfolg Deiner Anzeigen auf LinkedIn den eigenen Break-Even-Point kennen.

LinkedIn-Analyse-Tools helfen dabei, den Erfolg einer LinkedIn-Kampagne zu messen

Die Social-Media-Plattform bietet uns den kostenlosen Kampagnen-Manager [3] an. Damit kannst Du Kampagnen erstellen, auf Aktiv setzen, optimieren und Daten erhalten.
Weiterhin stellt Dir LinkedIn Analytics Daten zur Verfügung über die Follower und Besucher von Deinem Business-Account auf LinkedIn.

Messen von Engagement, Reichweite und Konversionen

Im Folgenden stelle ich Dir einige wichtige Metriken vor, die Du messen solltest:

  • Engagement: Wie viele Likes, Kommentare und Shares erhalten Deine Inhalte?
  • Reichweite: Wie viele Personen sehen Deine Inhalte?
  • Conversion: Wie viele Menschen klickten auf Deine LinkedIn Ads oder besuchten Deine Webseite, und führten damit eine Aktion durch?

Anpassung der LinkedIn-Kampagne basierend auf den gewonnenen Ergebnissen

Infolge des Erfassen von wichtigen Metriken, solltest Du basierend auf den Ergebnissen Deine Kampagne anpassen. Jedenfalls solltest Du dies tun, wenn Du bessere Ergebnisse zu erzielen zielst. Daher empfehle ich Dir folgende Anregungen:

  • Optimiere Deine Anzeigen (Ads), um bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • Ändere Deine Inhalte (Creatives), um Deine Zielgruppe noch besser anzusprechen.
  • Verwende A/B-Tests, um verschiedene Anzeigen (Ads) und Inhalte (Creatives) zu testen und zu optimieren.
  • Passe Deine Zielgruppe und das Targeting an, um Dein Ergebnis zu steigern.
  • Gib Deiner LinkedIn-Kampagne weiteres Budget (wenn möglich) hinzu, wenn diese gerade sehr gut performt und Du diese sehr gute Performance noch besser nutzen willst.

Entsprechend dieser Tipps zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne zeigt sich, dass uns zahlreiche Möglichkeiten zum Anpassen einer LinkedIn-Kampagne zur Verfügung stehen. Folglich existiert ein „kleiner Kreislauf“: Erstellen – Messen – Optimieren – Testen und wieder von vorn mit Erstellen beginnend.

Optimieren einer LinkedIn-Kampagne: Folgende Anregungen sind hilfreich

Vorausgesetzt Du hast ausreichendes Budget für Deine LinkedIn-Ads, dann ist das Optimieren dieser Ads und der Kampagne eine sehr wichtige Aufgabe. Zum Beispiel willst Du die Kosten zum Gewinnen von Leads auf LinkedIn reduzieren oder den Traffic zu einer konkreten Webseite steigern, dann kommst Du um das Optimieren überhaupt nicht herum. Zumal wir doch das Beste aus einer LinkedIn-Kampagne herausholen wollen. Welche Möglichkeiten stehen uns dafür zur Verfügung?

Verwenden der passenden LinkedIn-Anzeigen für das definierte Kampagnenziel

LinkedIn-Anzeigen sind nicht nur eine großartige Möglichkeit, um Deine Zielgruppe zu erreichen, sondern überhaupt die einzige Möglichkeit für LinkedIn-Kampagnen. Von diesen LinkedIn-Anzeigen stehen uns mehrere zur Auswahl. LinkedIn bietet verschiedene Arten von Anzeigen an wie Sponsored Content, Direct Sponsored Content, Single Image Ads und LinkedIn Thought Leader Ads. Ferner kannst Du Account-Based Marketing (ABM) verwenden, um Deine Zielgruppe gezielt anzusprechen. Für das bessere Verständnis stelle ich einige Arten von Anzeigen genauer vor:

  • Sponsored Content sind Anzeigen, die in den LinkedIn-Feeds Deiner Zielgruppe angezeigt werden.
  • Direct Sponsored Content sind Ads, die nicht auf der eigenen LinkedIn-Seite zu sehen sind, sondern direkt an Deine Zielgruppe gesendet werden.
  • Single Image Ads sind Anzeigen, die aus einem Bild (Creatives) und einer kurzen Beschreibung bestehen.
  • Probier die Thought-Leader-Ads aus, um bei der Zielgruppe und in der Öffentlichkeit mit Expertise zu punkten.

Entsprechend der Vielzahl an LinkedIn Ads solltest Du genau wissen, welches Anzeigenformat hervorragend für Dein Kampagnenziel passt. Darauf solltest Du dann optimieren.

Denk beim Optimieren für eine LinkedIn-Kampagne an die LinkedIn-Profile und Seiten

Wenngleich wir in diesem Artikel uns mit Kampagnen auf LinkedIn beschäftigen, gilt für das Optimieren die folgende Maßnahme auf jeden Fall dazu. Das LinkedIn-Profil und die LinkedIn-Seite sind sehr bedeutsame Elemente Deiner LinkedIn-Kampagne.
Warum?
Bei jeder Anzeige (LinkedIn Ad) ist das Logo und der Account verbunden. Wir Menschen sind neugierig; von Natur aus. Demzufolge schauen sich die Menschen den LinkedIn-Account an. Infolgedessen bilden sie sich einen ersten Eindruck von dem Unternehmen (Seite) oder der Person (Profil). Ist dieser Eindruck aufgrund unserer Vorbereitung sehr professionell und ansprechend, gewinnen wir neue Follower und erhalten zusätzlich erste (kostenlose) Empfehlung für unsere Produkte oder Dienstleistungen. Daher folgende einfache Tipps:

  • Verwende ein professionelles Profilbild bzw. das aktuelle Logo von dem Unternehmen.
  • Schreibe eine klare und verständliche Zusammenfassung, die die eigene Expertise und Erfahrung hervorhebt von der Person oder dem Unternehmen.
  • Setze relevante Keywords in dem Profil und auf der Seite ein.
  • Füge Links zur Website hinzu und überprüfe diesen auf sein funktionieren.

Unter dem Strich stell sicher, dass das LinkedIn-Profil und die Unternehmensseite vollständig und professionell sind. Falls möglich, solltest Du auf die Profile wichtiger Entscheidungsträger achten und diese ebenfalls optimieren lassen.

Nutze LinkedIn-Gruppen zur Steigerung Deiner Reichweite

LinkedIn-Gruppen sind großartig, um Deine Reichweite auf dieser Plattform zu erhöhen und Deine Zielgruppe zu erreichen. Falls Du strategisch LinkedIn nutzen willst, dann könnte eine eigene LinkedIn-Gruppe eine sehr gute Lösung für mehr Reichweite und bessere Ansprache der Zielgruppe darstellen. Unabhängig davon folgen hier Tipps, um LinkedIn-Gruppen effektiv zu nutzen:

  • Trete relevanten LinkedIn-Gruppen bei.
  • Beteilige Dich aktiv an den Diskussionen in den Gruppen auf LinkedIn.
  • Teilen regelmäßig, wertvolle und relevante Inhalte in einer LinkedIn-Gruppe.

Empfehlungen für die zukünftige Nutzung von LinkedIn in Deinem Marketingplan

Bevor wir uns gleich dem Fazit widmen, geb ich Dir noch sehr gern einige Anregungen für die zukünftige Nutzung von LinkedIn in Deinem Marketingplan:

  • Verwende LinkedIn regelmäßig, um Deine Marke und Dein Unternehmen stetig zu präsentieren und damit in der Zielgruppe präsent zu halten (KPI: Share of Voice).
  • Trete relevanten LinkedIn-Gruppen bei, um die Reichweite von euren Botschaften und Accounts auf LinkedIn zu steigern.
  • Setze LinkedIn-Ads kontinuierlich ein, um für euer B2B-Unternehmen und Marketing die Inhalte direkt an die eigene Zielgruppe zu senden.
  • Lege Dir ein realistisches Budget fest und messe regelmäßig den ROI bzw. ROAS Deiner LinkedIn-Kampagne.

Fazit zu der umfangreichen Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne mit den umfassenden Einblicken und praktischen Tipps

LinkedIn ist eine sehr leistungsstarke Plattform für das B2B-Marketing. Die vorgestellten Zahlen bekräftigen dies. Deswegen fokussiert sich dieser Artikel auf diese Social-Media-Plattform, obwohl es zahlreiche Alternativen wie Google Ads und Facebook Ads gibt.
Eine bestens durchdachte LinkedIn-Kampagne hilft Dir dabei, Deine Zielgruppe effektiver und effizienter zu erreichen sowie hochwertige Leads zu generieren und Kunden zu gewinnen.
Deswegen fasse ich kurz die wichtigsten Schritte zusammen:

  • Führen Sie eine gründliche Zielgruppenanalyse durch.
  • Erstelle Creatives, die auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe und Dein Kampagnenziel bestens abgestimmt sind.
  • Verwende die passenden LinkedIn Ads, um Deine Zielgruppe effektiver zu erreichen. Nutze wenn möglich Account-Based-Marketing (ABM), um gezielt nach Unternehmen und Branchen zu suchen sowie die Thought-Leader-Ads, um Deine Marke als Meinungsführer in Deiner Branche zu positionieren.
  • Messe den Erfolg Deiner LinkedIn-Kampagne und passe Deine Kampagnen- und Ads-Strategie entsprechend an.
  • Optimiere Deine Ads, wenn Du Budget besitzt.
  • Habe Spaß bei Deinen LinkedIn-Kampagnen oder frag mich sehr gern an 😁

Bonus-Tipps zum Vermeiden von Fehlern, wenn Du LinkedIn-Kampagne erfolgreich erstellen willst

Fehler passieren im Leben. Dies gilt genauso im B2B-Marketing und für das Erstellen von LinkedIn-Kampagnen. Vielleicht helfen Dir diese Bonus-Tipps, damit Deine LinkedIn-Kampagne noch besser funktioniert:

  • Achte darauf, dass Dein Angebot Deine Zielgruppe wirklich sehr gut anspricht! Daher führe eine sehr gute Zielgruppenanalyse durch wie bereits am Anfang von diesem Artikel vorgestellt!
  • Dein Kampagnen-Ziel ist unklar; d.h. Du bist ohne Kompass unterwegs und damit ohne Orientierung. Entsprechend irritiert könnte Deine Zielgruppe sein, wenn sie Deine Inhalte sieht.
  • Du lässt Deine LinkedIn-Kampagne laufen, ohne regelmäßig in die Insights zu schauen. Damit erfährst Du unter Umständen viel zu spät und nach reichlich vergeudetem Budget, dass der Inhalt die Zielgruppe gar nicht interessiert. Besser ist, täglich und regelmäßig in die Kampagnen-Insights einen Blick zu werfen.

Noch einen Extra-Bonus-Tipp: Habe Spaß beim Erstellen von Content für Deine LinkedIn-Kampagnen oder frag mich für Unterstützung! Achte auf jeden Fall darauf, dass Deine Unternehmensseite auf LinkedIn optimiert ist [4]!

Helfen Dir diese Tipps, damit Du Deine LinkedIn-Kampagne erfolgreich erstellen kannst? Schreibe mir unten in die Kommentare Deine Antwort für unseren Austausch!

Wenn Du Unterstützung für Deine LinkedIn-Kampagnen oder Deine Unternehmensseite auf LinkedIn wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn: About Us
[2] Now Is the Time to Make LinkedIn a Strategic Priority. Here’s Why.
[3] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[4] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

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Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich 2000 1333 Ralph Scholze

Dieser Artikel bietet Dir Tipps für das erfolgreiche Erstellen von Social-Media-Post. Egal, ob Du mit Social Media für euer Unternehmen gerade anfängst oder ein Social-Media-Manager bist.

Warum?

Vor allem deswegen, da die folgenden Tipps von der Auswahl der richtigen Social-Media-Plattform bis hin zum Erstellen von ansprechenden Inhalten in den sozialen Netzwerken reichen. Im Grunde genommen bietet dieser Artikel praktische Anleitungen und wertvolle Tipps für alle, die ihre Social-Media-Präsenz verbessern möchten.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema erfolgreichen Social-Media-Post erstellen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um Deine Social-Media-Posts folgende Schwerpunkte:

  1. Der 1. Schritt: Die richtige Social-Media-Plattform auswählen
  2. Ansprechende Inhalte für die eigene Zielgruppe erstellen
  3. Erfolgreiche Social-Media-Posts besitzen oft Hashtags und einen Call-to-Action
  4. Welche Bedeutung besitzen das Timing und die Konsistenz für erfolgreiche Social-Media-Posts?
  5. Probier für Deine Social-Media-Posts die Interaktion und das Engagement zu fördern
  6. Erfolgsmessung und Optimierung helfen Dir dabei, dass Deine Social-Media-Posts erfolgreicher werden
  7. Fazit für: Erfolgreichen Social-Media-Post erstellen

Der 1. Schritt: Die richtige Social-Media-Plattform auswählen

Zuerst gilt eine strategische Entscheidung zu treffen. Damit meine ich die Wahl der richtigen Social-Media-Plattform. Diese Entscheidung ist sehr bedeutsam für das Erstellen erfolgreicher Social-Media-Posts. Bekanntlich sagt der Volksmund: „Jede Medaille besitzt 2 Seiten.“. Folglich gilt dies genauso für die sozialen Netzwerke mit ihren Plattformen. Denn jede Social-Media-Plattform wie LinkedIn, Instagram, Facebook oder TikTok kennzeichnet ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ferner besitzen sie ihre eigene Zielgruppe. Daher gilt bei der Auswahl für seinen Social Content das passende soziale Netzwerk auszuwählen.

Dafür könnten Dir die beiden folgenden Fragen helfen:

  1. Wen (Zielgruppe) wollen wir als Unternehmen in Social Media ansprechen?
  2. Welche Art von Inhalten (Social Content) möchten wir in unserer Social-Media-Strategie teilen bzw. publizieren?

Wenn Du zum Beispiel ein B2B-Unternehmen bist und visuelle Inhalte teilen willst, dann ist aktuell Instagram und TikTok wohl die beste Wahl. Bevorzugst Du im Rahmen von eurer B2B-Marketing-Strategie das Teilen von Experten-Content in Form längerer Texte, könnte LinkedIn wesentlich besser geeignet sein.

Ansprechende Inhalte für die eigene Zielgruppe erstellen

Ansprechende, wertvolle und authentische Inhalte sind der Erfolgsfaktor für Deine erfolgreichen Social-Media-Posts. Folglich solltest Du Inhalte für Social Media erstellen, die Deine Zielgruppe ansprechen. Gleichzeitig publiziere Social Content, der Deine Fans dazu bringt, mit Deinen Beiträgen zu interagieren. Infolgedessen erzeugst Du für Deine Social-Media-Beiträge Engagement. Daher empfehle ich Dir Bilder, Videos und Texte in Deinen Posts einzusetzen, die Deine Zielgruppe ansprechen.

Abgesehen von diesen Tipps, solltest Du vor allem als Unternehmen darauf achten, dass die Bilder, Videos und Texte in Deinen Social-Media-Beiträgen von hoher Qualität sind. Auf jeden Fall sollte der Social Content zum Corporate Design passen.

Zum Beispiel könntest Du Collagen einsetzen, um mehrere Bilder in einem Beitrag zu teilen. Wenn Du Videos in Deinen Beiträgen auf zum Beispiel LinkedIn verwenden willst, dann sollten diese kurz und prägnant sein sowie Deine Botschaft deutlich vermitteln. In der Praxis ist dies oft eine größere Herausforderung, obwohl dies in der Theorie so sehr einfach klingt. Mit anderen Worten: „Übung macht den Meister.“ Und damit solltest Du Videos regelmäßig in Deiner Social-Media-Strategie einsetzen.

Erfolgreiche Social-Media-Posts besitzen oft Hashtags und einen Call-to-Action

Sowohl Hashtags als auch Call-to-Actions sind sehr wichtige Elemente von erfolgreichen Social-Media-Posts.

Hashtags helfen Dir dabei, Deine Beiträge für eine größere Zielgruppe auf der jeweiligen Plattform sichtbarer zu machen. Wenn Du Hashtags einsetzt, dann achten darauf, dass sie relevant sind und zu Deinem Social-Media-Post passen. Welche Arten von Hashtags Du in Deinen Beiträgen verwendest, hängt von mehreren Kriterien ab.

Diese Abbildung zeigt in einer Übersicht die 3 Hashtag-Kategorien in einer Social-Media-Strategie und Social-Media-Post erstellen.

Quelle: webpixelkonsum (Arten von Hashtags)

Dementgegen helfen Dir Call-to-Action dabei, dass Deine Fans mit Deinem Post interagieren. Daher sollten Deine Call-to-Actions (Handlungsaufforderungen) klar und prägnant sein sowie Deine Zielgruppe dazu ermutigen, zu handeln. Schließlich willst Du am Ende, dass eure Fans mit euren Posts etwas konkretes tun; Liken, kommentieren, speichern, teilen oder klicken.

Welche Bedeutung besitzen das Timing und die Konsistenz für erfolgreiche Social-Media-Posts?

Beide – Timing und Konsistenz – sind wichtige Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Social-Media-Posts. Im Grunde genommen sollest Du wissen, wann der besten Zeitpunkt für Deine Posts auf den jeweiligen sozialen Netzwerken ist. Dafür notwendig ist eine umfangreiche Analyse Deiner Zielgruppe auf den entsprechenden Social-Media-Plattformen. Das heißt herauszufinden, wann sie am Aktivsten ist. Oder Du nutzt ein Social-Media-Management-Tool, welches Dir die beste Zeiten (Best Time to Post) individuell für eure Inhalte anzeigt. Damit sparst Du wertvolle Zeit.

Neben dem Timing ist die Konsistenz wichtig, damit Deine Social-Media-Strategie und euer Social Content erfolgreich sind. Dafür solltest Du einen Themen- und Redaktionsplan einsetzen. Ebenfalls achte darauf, dass Du regelmäßig Beiträge teilst und eure Inhalte zu dem Corporate Design passen.

Probier für Deine Social-Media-Posts die Interaktion und das Engagement zu fördern

Erfolgreiche Social-Media-Posts für Unternehmen müssen zahlreiche Anforderungen erfüllen [1]. Dennoch gilt ein bestimmtes Augenmerk: Erstelle interaktive Posts! Infolgedessen setzen sich unsere Fans mit unseren Posts und Botschaften intensiv auseinander. Dadurch steigt das Engagement. Dies bemerken die Algorithmen und belohnen Beiträge auf ihrer Plattform, die ein sehr hohes Engagement aufweisen. Hierdurch generieren wir organische Reichweite. Das heißt, dass immer mehr Menschen auf dieser Social-Media-Plattform unseren Beitrag sehen, ohne dass wir als Unternehmen dafür 1 Cent bezahlen müssen. Entsprechend ist ein sehr hohes Engagement in Kombination mit der kostenlose Reichweite eine Belohnung.

Wie kann das Engagement für einen Social-Media-Post gesteigert werden?

Die Antwort ist einfach: Wenn Du interaktive Posts publizieren willst, dann stelle Fragen oder führe Umfragen durch oder veranstalte Wettbewerbe (Gewinnspiele).

Weiterhin bieten sich die Kommentare Deiner Fans auf Deine Posts an. Deswegen probier jeden Kommentar zu beantworten. Falls Du das Engagement für einen Deiner Social-Media-Post steigern willst, dann ermutige Deine Fans, weitere Kommentare zu hinterlassen.

Erfolgsmessung und Optimierung helfen Dir dabei, dass Deine Social-Media-Posts erfolgreicher werden

Einerseits ist das Erstellen und publizieren von einem Posts auf fast allen Social-Media-Plattformen sehr einfach. Andererseits müssen wir in Unternehmen mit den vorhandenen Ressourcen sehr vorsichtig (nicht ängstlich) planen und umgehen. Daher sind die Erfolgsmessung und Optimierung für das Erstellen von erfolgreichen Social-Media-Posts eine sehr wichtige Aufgabe. Infolge der Erfolgsmessung verstehen wir Zusammenhänge rund um unsere Social-Media-Inhalte wesentlich besser. Daraufhin kannst Du Deine Social-Media-Strategie gezielter optimieren. Weiter bist Du wesentlich besser in der Lage, Deine Ressourcen und Ideen für Deinen Social Content einzusetzen.

Obwohl die Social-Media-Plattformen uns Unternehmen Insights liefern, sind diese oft sehr überschaubar. Daher empfehle ich Dir den Einsatz von einem Analyse-Tools [2]. Oft bieten diese Analyse-Tools sehr wertvolle Einblicke rund um Deine Fans über eine längere Zeit. Infolgedessen bist Du in der Lage, rund um euren Social Content Zusammenhänge und Muster zu erkennen.

Wie kannst Du den Erfolg Deiner Social-Media-Posts messen?

Zuerst gilt, dass Du als Unternehmen einen Business-Account auf der Social-Media-Plattform nutzt [3]. Dadurch stellt Dir das soziale Netzwerk Insights zur Verfügung.

Damit Du den Erfolg Deiner Beiträge in Social Media messen kannst, solltest Du vorab Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Conversions definieren und anschließend verfolgen. Damit behältst Du stetig den Überblick. Sollte ad hoc sich etwas ändern, kannst Du sofort eingreifen.

Frag mich hier oder auf LinkedIn, wenn Du mehr Tipps suchst!

Fazit für: Erfolgreichen Social-Media-Post erstellen

Die Erstellung erfolgreicher Social-Media-Posts erfordert Zeit und Mühe sowie Know-how. Jedoch lohnt sich dies am Ende. Wenn Du die richtige Plattform auswählst und wertvollen Social Content Deinen Fans lieferst, dann steht dem Erfolg in Social Media fast nix mehr im Weg.
Verwende diese Tipps und Ideen, um erfolgreiche Social-Media-Posts zu erstellen. Willst Du noch Deine Social-Media-Strategie optimieren, dann denke an die Regelmäßigkeit beim Posten und der Erfolgsmessung.
Liegt Dein Fokus in Social Media auf ein starkes Engagement Deiner Fans, dann halte das Gespräch und den Dialog so lange wie möglich am Leben. Ja, dies erfordert enorm viele Ressourcen. Jedoch denke ich, dass diese sehr gut investiert sind.

Social-Media-Post erstellen kann im Alltag sehr herausfordernd sein [4]. Vor allem, wenn das Erstellen von Beiträgen in den sozialen Netzwerken für B2B-Unternehmen erfolgt. Helfen Dir diese Tipps weiter? Wenn Du Unterstützung für Social Media wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Juli 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[2] Social-Media-Management-Tool
[3] LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt
[4] Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür? 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn bietet für Unternehmen mit ihrem Marketing und Vertrieb sowie HR enorm viel Potenzial. Dies zeigen zahlreiche aktuelle Fakten zu LinkedIn [1, 2]. In Anbetracht dieser Fakten gehört für jedes Unternehmen – auf jeden Fall für jedes B2B-Unternehmen – ein Unternehmensauftritt auf LinkedIn in die Social-Media-Strategie. Jedoch gilt hier im Vorfeld genau zu wissen, warum das Unternehmen auf LinkedIn aktiv sein will. Der Hintergrund sind die vielfältigen Unternehmensseiten, die LinkedIn Unternehmen anbietet.

Bei der Auswahl der LinkedIn Unternehmensseite gilt ein sehr wichtiger Aspekt: Regelmäßiges Publizieren von Content.

Wenn das B2B-Marketing das kontinuierliche Publizieren von Content für die Unternehmensseiten auf LinkedIn nicht 100% garantiert, sollten sich Unternehmen auf einen Typ der Unternehmensseiten auf LinkedIn fokussieren. Einerseits besitzen diese Unternehmen nur einen Typ dieser Unternehmensprofile, über diese viele verschiedene Themen publizieren wird. Andererseits fördert der Fokus den bestmöglichen Einsatz der Ressourcen im Verhältnis zum Erfolg auf LinkedIn.

Welche Unternehmensseiten bietet LinkedIn Unternehmen an?

LinkedIn bietet uns folgende Unternehmensprofile an [3]:

  • LinkedIn Karriereseiten [4],
  • „Ihr Unternehmen“[5],
  • LinkedIn Fokusseiten [6],
  • LinkedIn Produktseiten [7],
  • LinkedIn Live Events [8],
  • LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten [9].

Obwohl LinkedIn eine große Auswahl an Unternehmensprofilen anbietet, solltest Du vorab genau Deine Ziele auf LinkedIn kennen. Weiterhin solltest Du ausreichend Ressourcen zum Bespielen mehrerer Unternehmensprofile auf LinkedIn besitzen. Da das Anlegen von einem Business-Account auf sehr schnell funktioniert, verführt dies zum Voreiligen Anlegen von mehreren LinkedIn Unternehmensseiten. Die Arbeit startet nach dem Erstellen dieser Unternehmensseiten auf LinkedIn. Jedes dieser Unternehmensprofile besitzt eigene Anforderungen, Möglichkeiten und einen eigenen Fokus auf eine Zielgruppe.

Welche Ziele für ein Unternehmensprofil auf LinkedIn existieren?

Zuerst die sehr gute Nachricht, dass wir als Unternehmen mittels der LinkedIn Unternehmensseiten zahlreiche Ziele verfolgen und realisieren können. Diese sind zum Beispiel:

  • Gewinnen neuer Kunden bzw. Projekte.
  • Branding, dass heißt das Transportieren von klaren Botschaften und Werten [10].
  • Ansprechen neuer Mitarbeiter (m/w/d).
  • Möglichkeit zum Schalten von LinkedIn Ads [11].
  • Intensivere Präsentation eigener Produkte mit Kundenmeinungen.
  • Bekanntmachungen von sozialen oder ökologischen Projekten des eigenen Unternehmens.

Unabhängig welche Unternehmensseite Du auf dieser Business-Plattform nutzt, achte auf ihre hohe Qualität [12]!

Wenn Du für Deine LinkedIn-Unternehmensseite professionelle Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] Unternehmensseiten: Ihre Präsenz im weltweiten Business-Netzwerk
[4] LinkedIn Karriereseiten
[5] „Ihr Unternehmen“ – der neue Tab
[6] LinkedIn Fokusseiten
[7] LinkedIn Produktseiten
[8] LinkedIn Live Events
[9] LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten
[10] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[11] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[12] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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